DE2446000A1 - Unterwassergehaeuse fuer foto- und filmkameras - Google Patents
Unterwassergehaeuse fuer foto- und filmkamerasInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B17/02—Bodies
- G03B17/08—Waterproof bodies or housings
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Description
Hanau, 25. September 1974
F3/Fa
F3/Fa
Dr. Hans Fabian
645o Hanau
645o Hanau
Unterwassergehäuse für Foto- und Filmkameras
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterwassergehäuse für Foto-
und Filmkameras, bestehend aus zwei Gehäuseteilen, die an der Stoßstelle abgedichtet und über einen Verschluß zusammengehalten sind, wobei an einer Kamera angeordnete Einstellorgane über auf Tragteilen montierte, der Lage der Einstellorgane hinsichtlich Stellung
und Größe anpaßbare Glieder antreibbar sind, die über außerhalb
an dem Unterwassergehäuse angeordnete Elemente steuerbar sind,
nach der Patentanmeldung P 23 36 193.5.
und Filmkameras, bestehend aus zwei Gehäuseteilen, die an der Stoßstelle abgedichtet und über einen Verschluß zusammengehalten sind, wobei an einer Kamera angeordnete Einstellorgane über auf Tragteilen montierte, der Lage der Einstellorgane hinsichtlich Stellung
und Größe anpaßbare Glieder antreibbar sind, die über außerhalb
an dem Unterwassergehäuse angeordnete Elemente steuerbar sind,
nach der Patentanmeldung P 23 36 193.5.
In derartige bekannte Gehäuse werden üblicherweise auch außerhalb
des Wassers verwendbare Kameras eingesetzt und durch eine im Unterwassergehäuse angeordnete Klarsichtscheibe hindurch Bild- oder
Filmaufnahmen unter Wasser gemacht.
Filmaufnahmen unter Wasser gemacht.
Die Bedienungselemente der Foto- bzw. Filmkamera werden mittels in
der Wand des Unterwasserkameragehäuses angeordneten drehbaren starren
Wellen von außen manuell betätigt. Zur Abdichtung der Wellen
sind Stoffbüchsen, Simmerringe oder O-Ringe eingesetzt.
sind Stoffbüchsen, Simmerringe oder O-Ringe eingesetzt.
Es ist bekannt für die unterschiedlichen Formen und Kameraausführungen
sowie der von Kamera zu Kamera sich ändernden Anordnung der Bedienungselemente entsprechend/angepaßte Unterwasserkameragehäuse
zu verwenden. Ein Nachteil bekannter Unterwasserkameragehäuse besteht darin, daß wegen der starren Drehmomentenübertragung von
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den Antrieben an der Außenseite des Unterwassergehäuses auf die Bedienungselemente der Kamera mittels starrer Wellen unter Zwischenschalten
von Adaptern oder Zahnrädern für jeden speziellen Foto- bzw. Filmkameratyp ein eigenes Unterwasserkameragehäuse erforderlich
ist. Die starre Drehmomentenübertragung bringt darüberhinaus noch die Gefahr einer Beschädigung der Bedienungselemente
der Kamera durch nicht genaues Fluchten der\Gehäuseantriebswellen mit den Kameraknöpfen oder -knebeln oder durch überlasten
der Kamerabedienungselemente wegen der robusten Handhabung des Gerätes unter Wasser durch den Taucher mit sich. Zur Vermeidung
dieser Nachteile liegt der Erfindung nach der Patentanmeldung P 23 36 193.5 die Aufgabe zugrunde, ein für Kameras mit verschiedenartigen
äußeren Formen und Abmessungen sowie unterschiedlicher Anordnung der Bedienungselemente verwendbares Unterwassergehäuse
zu entwickeln/ mit dem die Kameras in einfacher Weise als wasserdichte Unterwasserfoto- bzw. Unterwasserfilmkameras ausgerüstet
werden können. Diese Aufgabe wird mit einem Unterwasserkameragehäuse der eingangs beschriebenen Art gelöst«
Mit der nun vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
ein Unterwassergehäuse für Foto- und Filmkameras nach der Patentanmeldung P 23 36 193.5 derart weiterzuentwickeln, daß Bedienungsund
Antriebselemente zur Ausführung optimaler Foto- und Filmaufnahmen in einer Weise ausgebildet sind, daß Kameras unterschiedlicher
Größe und Ausführungsform mit an verschiedenen Stellen angeordneten
Bedienungselementen ohne bzw., mit nur geringem Aufwand
Umsetzen von Antriebselementen eingesetzt und unter Wasser betrieben werden können. Im Rahmen dieser Aufgabe sollen die Antriebs-
und Bedienungselemente untereinander eine schnelle, bequeme und für die Kamera schonende Kupplung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswellen
als flexible Wellen mit starren oder versteiften Endstücken ausgebildet sind, die mit verstellbaren Antriebsrädern oder Antrieben
für den Eingriff mit den Bedienungselementen der Kamera einerseits und die mit den Antriebselementen an der Gehäuseaußenseite
andererseits fest verbunden sind. Durch die Verwendung von flexiblen
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Wellen anstelle der starren Antriebswellen können die Antriebselemente
an der Gehäuseaußenseite in beliebiger räumlicher Anordnung und in beliebiger Stellung angebracht werden. So wird unter anderem
durch die flexiblen Antriebswellen die Anpassung des Unterwassergehäuses an den jeweiligen Foto- bzw. Filmkameratyp erheblich
erleichtert. Während bei der Montage von den bekannten starren Wellen oder Winkelgetrieben auf eine exakte fluchtende Anordnung
von Kamera- und Gehäuseantrieben geachtet werden muß , kann bei der Verwendung der flexiblen Wellen bei der Anpassung und Montage des
Unterwassergehäuses auf ein genaues Ausfluchten der Kamera- und Gehäuseantriehe weitgehend verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil
der in das Unterwässergehäuse eingebauten flexiblen Antriebswellen
besteht darin, daß dadurch die Möglichkeit eröffnet wird, die Antriebselemente an der Gehäuseaußenseite zur Anpassung an die Kameraknöpfe
bzw. -knebel kraftschlüssig zu verschieben. Dadurch wird das mit flexiblen Wellen ausgerüstete Unterwassergehäuse ein vielseitig
einsetzbares Gerät für Foto- und Filmkameras7"Es ist zwar
aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 ool 287 ein vielseitig" verwendbares Unterwassergehäuse für Fotokameras bekannt, bei
dem eine flexible Umlenkung vorgesehen ist, jedoch geschieht dies mittels einer verstellbaren Umlenkwelle, die ein Band, Seil, Keilriemen,
biegsame Welle, Spirale oder dergleichen Element um einen bestimmten Winkel umlenkt, wobei dieses Element über eine starre
Achse angetrieben wird.
Die Antriebsräder sind vorteilhafterweise in Perforierungen einer Platine einstellbar befestigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die flexiblen Antriebswellen
innerhalb von hohlen, an der Außenseite des Unterwassergehäuses angeordneten, gekrümmten Handgriffen geführt, und des weiteren
die Antriebselemente als integrierte Bestandteile in den Handgriffen angeordnet bzw. schließen diese dichtend ab. Durch
diese Maßnahme wird höchster Bedienungskomfort beim Betrieb der Kamera unter Wasser erreicht, da der Unterwasserfotogr^f die Kamera
schnell, bequem und ohne langes Suchen der Antriebselemente in einer Weise betätigen kann, bei der seine Hände von den Halte-
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griffen des Unterwassergehäuses nicht gelöst werden müssen, da die
Antriebselemente in Reichweite seiner Finger angeordnet sind.
In bevorzugter Weise sind eine obere und eine untere Platine im Unterwassergehäuse vorgesehen, zwischen denen die Kamera angeordnet
und auf der unteren Platine einstellbar befestigt ist. Die Platinen sind zweckmäßigerweise winkelförmig ausgebildet und in den
Winkelflächen mit Längsschlitzen und Löchern versehen, die reihenweise
und zueinander versetzt angeordnet sind. In diesen Perforierungen können die Antriebe in Anpassung an die Bedienungsknöpfe
und -knebel der jeweiligen Kamera in die entsprechende Stellung gebracht und in dieser festgelegt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Antrieb für ein Bedienungselement der Kamera aus einer schwenkbaren Leiste mit
einem Kettengetriebe aus zwei Zahnrädern oder Kettenrädern und einer diese verbindenden Zahnradkette oder einem Zahnriemen. Bei
dieser Ausführungsform ist eine Feder mit einem Ende an der Platine
und mit dem anderen Ende an der Leiste befestigt, die um eine ortsfeste, in der Platine angeordnete Achse schwenkbar ist. Diese Feder
zieht die Leiste mit den Zahnrädern beispielsweise gegen einen auf dem Objektiv der,Kamera aufgesteckten Einstellring, der eineAußen-
tfäSmmm trägt, %mm mit dem oberen Zahnrad der Leiste kämmt. Beim
Einsatz einer Kamera/in das Unterwassergehäuse werden derartig schwenkbare Leisten, die in den Perforierungen der Platine verschiebbar
gelagert sind, in eine Stellung gebracht, in der zum Beispiel das obere Zahnrad oder Kettenrad des Kettengetriebes mit
einem der Einstellringe auf dem Objektiv der Kamera in Eingriff gebracht ist. Durch die Zugfeder wird erreicht, daß ein entsprechend
sicherer Eingriff zwischen dem Einetellring und dem oberen Zahnrad des Getriebes erhalten wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Antrieb für ein Bedienungselement
der Kamera eine Leiste mit einem Zahnradgetriebe aus mehreren Zahnrädern, von denen das untere Zahnrad auf einer
ortsfesten Achse aufsitzt, um welche die Leiste schwenkbar ist. Auch hier ist wieder die Leiste über eine Feder mit der Platine
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verbunden, wobei die Feder einen entsprechenden Zug auf die Leiste
ausübt, um einen sicheren Eingriff zwischen dem oberen Zahnrad des Getriebes und einem Einstellring auf dem Objektiv der Kamera zu gewährleisten.
Die Leisten mit Zahnrad- bzw. Kettengetrieben sind vorteilhafterweise
in den Perforierungen der Platinen einstellbar mittels zweier Befestigungselemente pro Leiste festgelegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in der GehäusewandN
e für Durchführungen der Antriebswellen vorgesehen, die
in denXSchlitzen befestigt sind. Die Durchführungen können mit einem Flansch einteilig ausgebildet, oder mit diesem
verschweißt, verlötet oder verschraubt sein, wobei der Flansch einen Dichtungsring aufweist und an der Außenseite der, Gehäusewand
anliegt. Je nach dem ob die Gehäusewand im Bereich derrStegsSchlitze
eben oder gekrümmt ausgebildet ist, weist auch der Flansch eine an die Form der Gehäusewand angepaßte Gestalt auf. Die Durchführung
ist zweckmäßigerweise mit einem Außengewinde versehen und durchsetzt eine an der Innenseite der Gehäusewand angeordnete, den
WBM0& Schlitz zur Gänze abdeckende Platte, die ein Gegenlager zu
dem Flansch bildet. Die Durchführung ist vorteilhafterweise, mittels
einer auf das Außengewinde aufschrgubbaren Mutter festlegbar.
Durch die Anordnung von UfttiJffe&chlitzenVin der Gehausewand und die
Ausgestaltung des Abdichtungsflansches ist die Möglichkeit gegeben, die Wellenlagerung in einem größeren Bereich innerhalb des
£4mCtt£chlitzes in der Unterwassergehäusewand in ausreichenden
Grenzen seitlich zu verschieben bzw. derart zu justieren, daß ein Fluchten der Antriebswelle und der Bedienungseientente der Kamera
stets erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführ ungs formen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine schematische seitliche Schnittansicht eines vorderen
Gehäuseteils des Unterwassergehäuses,
Figur 2 - eine schematische Vorderansicht des Unterwassergehäuses
im Schnitt,
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Figur 3 - eine Detailansicht ^(^verschiebbarer Antriebsräder des
Unterwassergehäuses,
Figur 4 - eine Ansicht schwenkbarer Leisten mit Antriebsrädern, Figur 5 - eine weitere Ausgestaltung der Antriebselemente,
Figur 6 - eine Detailansicht eines Bedienungselements, Figur 7 - ein Winkelgetriebe mit flexibler Antriebswelle, und
Figur 8 - justierbare Durchführungen der Antriebswellen.
In einem Unterwassergehäuse Io ist auf einer Platine 26, die im unteren
Teil des Unterwassergehäuses Io vorgesehen ist, eine handelsübliche
Kamera 14 angeordnet. Auf einem Objektiv 16 der Kamera 14 sind beispielsweise, wie aus Figur 1 ersichtlich, Einstellringe 18
und 2o für die Entfernung und die Blende aufgebracht. Diese Einstellringe 18, 2o sind aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt
und sitzen infolge ihrer Elastizität mit ausreichender Haftung unverrückbar direkt auf den Bedienungselementen der Kamera 14
auf. Eine Fixierung durch Schrauben oder Klemmen ist nicht erforderlich, so daß eine schnelle Montage und Demontage der Einstellringe
möglich ist, ohne daß es zn Lackschäden, Kratzern, Abdrücken oder
dergleichen Beschädigungen der Kameraoberfläche beim Anziehen und/
oder Lösen der Fixierschrauben kommt.
Die Einstellringe 18, 2o sind als Zahnräder an der Außenseite ausgebildet
und kämmen mit Antriebsrädern 4o bzw. 42, die an starren Endstücken 24 von flexiblen Antriebswellen 22 befestigt sind. Die
flexiblen Antriebswellen 22 gehen vorzugsweise an ihren anderen Enden gleichfalls in starre Endstücke 24 oder direkt in Antriebsorgane
wie z.B. ein manuell, elektrisch oder magnetisch zu betätigendes Antriebsrad 38 über.
In Figur 1 sind die Antriebsräder 4o und 42 senkrecht zur Zeichenebene
gegeneinander versetzt angeordnet und die damit verbundenen flexiblen Antriebswellen 22 links und rechts nach außen geführt,
beispielsweise durch zu beiden Seiten des Unterwassergehäuses Io angeordnete Handgriffe 36, wie dies in Figur 2 durch die flexible
Antriebswelle 22 für die Eiastellung der Entfernung am Objektiv 16 dargestellt ist. Das starre Endstück 24 der flexiblen Antriebs-
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ORIGINAL INSPECTED
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welle 22 ist durch die vertikale Winkelfläche der winkelförmigen
Platine 26 hindurchgeführt. In Figur 1 ist nur ein Vorderteil 12 des aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzten Unterwassergehäuses
Io gezeigt, wobei die beiden Gehäuseteile längs eines schräg verlaufenden
Stoßrandes 34 zusammengefügt werden. Durch den schrägen Rand 34 wird erreicht, daß eine große öffnung für den Ein- und
Ausbau der Kamera 14 erhalten wird und die oberen Bedifirungselemente
der Kamera 14 leicht zugänglich sind. An den Stoßrändern der beiden Gehäuseteile ist eine nicht dargestellte Dichtung vorgesehen.
Die Kamera 14 ist mittels einer nicht gezeigten Schraube auf der horizontalen Winkelfläche der Platine 26 befestigt. Auf der
Oberseite der Kamera 14 befinden sich üblicherweise die Bedienungselemente für den Auslöser, den Aufzug zum Weitertransport des Films,
den Belichtungszeitschalter. Der.Einfachheit halber und zur besseren
Übersichtlichkeit sind in den Figuren nur die Bedienungselemente für die Zeiteinstellung und den Aufzug dargestellt. Für die
übrigen Bedienungselemente gelten die nachstehenden Erläuterungen entsprechend. Durch eine obere Platine 26 ist in Figur 1 ein-eM
Antrieb 28 für den Aufzug der Kamera 14 hindurchgeführt.
Der Antrieb 28 besteht aus einer starren Achse, die in Längsschlitzen fjfc der Platine 26 lagenverstellbar ist und weist an
einem Ende einen glockenförmigen Adapter 29 auf, der auf das Bedienungselement, beispielsweise einen Knopf oder Knebel, unverrückbar
aufgesteckt wird. Am anderen Ende der Achse ist ein erstes Zahnrad 31 angeordnet, das über eine Kette oder einen Zahnriemen
3o mit einem flMflBMH ortsfesten Zahnrad 33 verbunden ist. Ein
Wellengelenk 32 verbindet zwei Wellen, von denen eine durch die, , χ
ο ft ί -ftf tüf
Gehäusewand nach außen geführt und die andere Welle mit dem wim±-l
Im* Zahnrad 33 verbunden ist. Die Gelenkkupplung des Wellengelenks
32 läßt einen einstellbaren Arbeitswinkel bis zu 45° zwischen den beiden Wellen zu. Anstelle einer Einfachkupplung ist auch eine
Doppelkupplung möglich, deren Arbeitswinkel bis zu 9o° betragen kann und die darüberhinaus den Parallelversatz der beiden Wellen
ermöglicht. Derartige Wellengelenkfe sind handelsübliche Bauteile
und als solche nicht Gegenstand der Erfindung.
Bei der Vorderansicht im Schnitt nach Figur 2 ist die flexible An-
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triebswelle 22 für die Einstellung der Entfernung durch den an der
Außenseite des Gehäuses Io angeordneten Handgriff 36 hindurchgeführt
und endet beispielsweise in dem gerändelten Antriebsrad 38, das in nicht dargestellter Weise aus dem Handgriff 36 sflHHBBki
herausragt und dadurch leicht gedreht werden kann. Das dabei ausgeübte Drehmoment wird über die flexible Antriebewelle 22 auf das
Antriebsrad 4o übertragen, das mit dem Einetellring 18 für die Entfernung
auf dem Objektiv 16 in Eingriff steht und diesen entsprechend der Größe des Drehmoments verstellt. In Figur 2 ist neben
einem Antrieb 44 für den Aufzug zum Weitertransport des Films noch ein Antrieb 5o für den Bedienungsknopf 46 für die Zeiteinstellung
der Kamera 14 dargestellt. Der Antrieb 5o weist gleichfalls eine Gelenkwelle 52 auf, deren ortsfeste Welle mit einem Zahnrad verbunden
und in der Platine 26 gelagert ist. Dieses Zahnrad ist über einen Zahnriemen oder eine Kette 48 mit einem weiteren Zahnrad
des Antriebs 5o verbunden, das auf einer durch die Platine 26 hindurchgeführten Welle aufsitzt, an deren anderem Ende ein Adapter
angeordnet ist, der auf den Bedienungsknopf für die Zeiteinstellung aufgesetzt wird.
In Figur 3 ist im Detail gezeigt, daß die starren Endstücke 24 der
flexiblen Antriebswellen 22 in MMpsdchlitzen 54 oder vertikalen
Winkelfläche der Platine 26 verschiebbar angeordnet sind. Dadurch ist in einfacher Weise eine Anpassung der Lage der Antriebswellen
22 an unterschiedlich angebrachte Bedienungselemente möglich. Sobald das Endstück 24, das das Antriebsrad 4o bzw. 42 trägt, in der
richtigen Position ist, in der ein exakter Eingriff mit dem Einstellring 2o bzw. 18 gegeben ist, wird das Endstück 24, das beispielsweise
ein Gewinde aufweist, mittels einer nicht dargestellten Mutter festgeschraubtr er <&<Tf vma! IH/J~ £ (Li(<r\i u Λλλ P öwAvü c/c/~.
Figur 4 zeigt zwei verschiedene Ausführungeformen der Antriebe für die Bedienung der Blende und der Zeiteinstellung der Kamera
14. Auf einer schwenkbaren Leiste 56 ist ein Kettengetriebe aus zwei Zahnrädern oder Kettenrädern 64, 66 angeordnet, die über eine
Zahnradkette oder einen Zahnradriemen miteinander verbunden sind, wobei das obere Zahnrad 66 als abgesetztes Zahnrad ausgebildet
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ist, über dessen abgesetztes Teil die Zahnradkette bzw. der Zahnradriemen
geführt ist. Die Leiste 56 ist um die ortsfeste Achse 6o, die durch die Platine 26 hindurchgeführt ist, schwenkbar, so
daß eine Anpassung an unterschiedlich große Objektivdurchmesser vorgenommen werden kann. Eine erste fUjpJFeder 74, die an der Platine
26 einerseits und an der Leiste 56 andererseits befestigt ist, übt einen entsprechend großen Zug auf die Leiste 56 aus, um
das obere Zahnrad 66 derselben mit dem zugehörigen Einstellring 18 auf dem Objektiv 16 in Eingriff zu bringen. Eine andere Ausführungsform
besteht aus einer Leiste 58 mit einem Zahnradgetriebe aus beispielsweise drei Zahnrädern 68, 7o, 72, von denen das
obere Zahnrad 72 mit dem entsprechenden Einstellring des Objektivs
16 kämmt. Die Leiste 58 ist um eine ortsfeste Achse 62 in der Platine 26 schwenkbar und wird durch eine zweite W&0edex 75 gegen
den Einstellring gezogen. Bei diesen Ausführungsformen-der Antriebe
sind die flexiblen Antriebswellen 22 mit den ortsfesten Achsen 6o,
62 verbunden, die beispielsweise von den Endstücken der flexiblen . Antriebswellen 22 gebildet sein können.
Das gleiche Antriebsprinzip kann auch für die Bedienung der Zeiteinstellung
und des Aufzugs für den Filmweitertransport der Kamera
angewandt werden. Hierzu wird die in Figur 5 dargestellte Platine
26 mit einer Vielzahl an Perforierungen in Form von Längsschlitzen 8o und Löchern 82 vorgesehen, die in zueinander versetzter Lage in
parallelen Reihen angeordnet sind. Eine Leiste 76 mityeinem Zahnradgetriebe
94 wird mittels zweier lösbarer Befestigungselemente 84, 86, z.B. Schrauben, mit Muttern an der Platine 26 festgemacht,
indem jedes der Befestigungselemente in einen Längsschlitz bzw. in
einLoch zweier benachbarter Reihen eingesetzt und festgezogen wird. Durch die Perforierungen der Platine 26 können die Antriebe in die
jeweils erforderliche LageJgppgMpffpeb werden, um die optimale Anpassung
an die jeweiligen, von Kamera zu Kamera unterschiedlich angeordneten
Bedienungselemente zu erzielen. Die Perforierungen können auch in willkürlicher Anordnung in der Platine 26 angebracht werden,
das heißt, sie müssen nicht notwendigerweise in Reihen ausgerichtet sein.
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-loin Figur 6 ist im Detail der Antrieb für den Aufzug einer Kamera
14 im Schnitt dargestellt. Das Wellengelenk 32 ist mit einer ortsfesten Achse 96 in der Platine 26 gelagert. An der Achse 96 ist
ein Zahnrad 98 an der Oberseite der Platine 26 befestigt. Eine Zahnradkette oder ein Zahnriemen Io2 verbindet das Zahnrad 98 mit einem
weiteren Zahnrad loo, das auf einer durch die Platine 26 geführten Achse Io4 aufsitzt, an deren Ende ein winkelförmiger Aufzugshebel
Io6 angeordnet ist. Jede Verdrehung der Gelenkwelle 32 versetzt das
Zahnrad .98 und über die Kette oder den Riemen Io2 das Zahnrad loo
in Drehung. Diese Drehbewegung bewirkt eine Drehung der Achse Io4 und somit ein Verschwenken des Aufzughebels Io6, der in nicht gezeigter
Weise an dem Aufzug der Kamera 14 anliegt und diesen wegschwenkt.
Eine weitere Ausgestaltung eines Antriebs nach Figur 7 weist ein offenes oder geschlossenes Winkelgetriebe 116 auf, dessen angetriebenes
erstes Kegelrad auf einer durch die vertikale Fläche des Getriebes 116 hindurchgeführten Achse aufsitzt, die beispielsweise
aus dem Endstück 24 der flexiblen Welle 22 besteht. Das zweite, mit dem ersten Kegelrad imViiiftfrfrfr».n Winkel kämmende Kegelrad treibt
die Achse mit dem Adapter für ein Bedienungselement der Kamera 14 an. Der Adapter bzw. das Winkelgetriebe 116 ist in einer der Perforierungen
entsprechend der Lage des Bedienungselements kraftschlüssig justierbar.
Figur 8 zeigt eine Durchführung 114 für die Aufnahme einer 9HM-■30fe
Antriebswelle 22"TtTUrCn"' eine Gehäusewand 122 nach außen. Die
Durchführung 114 ist sowohl bei gekrümmter als auch bei ebener Gehäusewand 122 gleich aufgebaut und umfaßt einen Abdichtungsflansch
Io8 mit einem Dichtungsring Ho. Die Durchführung 114 trägt ein
Außengewinde und ist an der Innenseite des Flansches Io8 angeschweißt,
angelötet oder in anderer Weise befestigt und fluchtet mit einem Loch im Flansch Io8. Die Durchführung 114 kann auch als
einteiliges Bauteil zusammen mit dem Flansch. Io8 gefertigt werden.
In der Gehäusewand 122 ist ein f*BtefichlitzFlT2 vorgesehen, in dem
die Durchführung 114 zur Anpassung an die Lage der Bedienungselemente der Kamera 14 verschiebbar ist, um in der gewünschten Posi-
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tion festgelegt zu werden. Eine Platte 118 umschließt eng die Durchführung 114 auf der Innenseite der Gehäusewand 122 und bildet
ein Gegenlager zum Flansch Io8. Mittels einer Mutter 12or die
auf das Gewinde der Durchführung 114 aufgeschraubt wird, erfolgt das absolut dichte Anpressen des Flansches Io8 an die Gehäusewand
122 und die kraftschlüssige Festlegung der Durchführung 114 in dem
- Patentansprüche -
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Claims (19)
1.) Unterwassergehäuse für Foto- und Filmkameras bestehend aus
zwei Gehäuseteilen, die an der Stoßstelle abgedichtet und über einen Verschluß zusammengehalten sind, wobei an einer Kamera
angeordnete Einstellorgane über auf Tragteilen montierte, der Lage der Einstellorgane hinsichtlich Stellung und Größe anpaßbare
Glieder antreibbar sind, die Über außerhalb an dem Unterwassergehäuse angeordnete Elemente steuerbar sind, nach der
Patentanmeldung P 23 36 193.5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen als flexible Wellen (22) mit starren oder versteiften Endstücken (24) ausgebildet sind, die mit verstellbaren Antriebsrädern (4o, 42) oder Antrieben (28, 48, 5o, 56, 58) für den Eingriff mit den Bedienungselementen der Kamera (14) einerseits und die mit den Antriebselementen (38) an der Gehäuseaußenseite andererseits fest verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen als flexible Wellen (22) mit starren oder versteiften Endstücken (24) ausgebildet sind, die mit verstellbaren Antriebsrädern (4o, 42) oder Antrieben (28, 48, 5o, 56, 58) für den Eingriff mit den Bedienungselementen der Kamera (14) einerseits und die mit den Antriebselementen (38) an der Gehäuseaußenseite andererseits fest verbunden sind.
2. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (4o, 42) in Perforierungen (54) einer Platine (26) einstellbar befestigt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (4o, 42) in Perforierungen (54) einer Platine (26) einstellbar befestigt sind.
3. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Antriebswellen (22) innerhalb von hohlen, an der Außenseite des Unterwassergehäuses (lo) angeordneten, -fle*· 'MHHMKB' Handgriffen (36) geführt sind, und daß die Antriebselemente (38) als integrierte Bestandteile in den Handgriffen (36) angeordnet sind bzw. diese dichtend abschließen.
dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Antriebswellen (22) innerhalb von hohlen, an der Außenseite des Unterwassergehäuses (lo) angeordneten, -fle*· 'MHHMKB' Handgriffen (36) geführt sind, und daß die Antriebselemente (38) als integrierte Bestandteile in den Handgriffen (36) angeordnet sind bzw. diese dichtend abschließen.
4. Unterwassergehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
häuse (lo) vorgesehen sind, zwischen denen die Kamera (14) angeordnet
und auf der unteren Platine (26) einstellbar befestigt ist.
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5. Unterwassergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platinen (26) winkelförmig ausgebildet und in den Winkelflächen mit &**§«£chlitzen (8o) und Löchern (82) versehen
sind, die reihenweise und zueinander versetzt angeordnet sind.
6. Unterwassergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die KlPEm&hlitze (8o) und die Löcher (82) in willkürlicher
Anordnung vorgesehen sind.
7. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für ein Bedienungselement der Kamera (14) aus einer schwenkbaren Leiste (56) mit einem Kettengetriebe aus zwei
Zahnrädern oder Kettenrädern (64, 66) und einer diese verbindenden Zahnradkette oder einem Zahnriemen besteht.
8. Unterwassergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (74) mit einem Ende an der Platine (26) und mit dem anderen Ende an der Leiste (56) befestigt ist.
9. Unterwassergehäuse nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (56) um eine ortsfest in der Platine (26) angeordnete Achse (6o) schwenkbar ist.
10. Unterwassergehäuse nach Anspruch 7,
da du.rchge kennzeichnet, daß ^HMMMfe Zahnrad oder Kettenrad (66) der Leiste (56) als
abgesetztes Zahn- oder Kettenrad ausgebildet ist/ dessen abgesetzter Teil von der Zahnradkette bzw. dem Zahnradriemen umschlungen
ist.
11. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Antrieb für ein Bedienungselement der Kamera (14) eine
Leiste (58) mit einem Zahnradgetriebe aus mehreren Zahnrädern (68, 7o, 72) umfaßt, von denen das imAmhs Zahnrad (68) auf einer
. ortsfesten Achse (62) aufsitzt, um welche die Leiste (58) schwenkbar ist.
12. Unterwassergehäuse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (58) über eine Feder (75) mit der Platine (26) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (58) über eine Feder (75) mit der Platine (26) verbunden ist.
13. Unterwassergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Leisten (76, 78) mit Zahnrad- bzw. Kettengetrieben in den
Perforierungen (8o, 82) der Platinen (26) einstellbar mittels zweier Befestigungselemente (84, 86; bzw. 88, 9o) pro Leiste
festgelegt sind.
14. Unterwassergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Aufzug zum Filmweitertransport der Kamera
(14) aus zwei Zahn- oder Kettenrädern (98, loo) besteht, die über eine Zahnradkette oder einen Zahnriemen (Io2) miteinander
verbunden sind, und von denen das eine Zahn- oder Kettenrad (98) auf einer ortsfesten Achse (96) eines Wellengelenks
(32) aufsitzt und das zweite Zahn- oder Kettenrad (loo) auf einer durch die Platine (26) geführten Achse (Io4) befestigt
ist, die in einen winkelförmigen Aufzugshebel (Io6) übergeht.
15. Unterwassergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichne t' daß in der Gehäusewand (122) ll||ll^fiÄchlitze/^(TTT)für die Durch
führungen (114) der Antriebswellen (22) vorgesehen sind, die
έϋίώίϋ^ιη den mge£chlitzenA(ll2) befestigt sind.
6098 1 4/0687
ORIGINAL INSPECTED
16. Unterwassergehäuse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (114) mit einem Flansch (Io8) einteilig ausgebildet oder mit diesem verschweißt, verlötet oder verschraubt ist, und daß der Flansch (Io8) einen Dichtungsring (llö) aufweist und an der Außenseite der Gehäusewand (122) anliegt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (114) mit einem Flansch (Io8) einteilig ausgebildet oder mit diesem verschweißt, verlötet oder verschraubt ist, und daß der Flansch (Io8) einen Dichtungsring (llö) aufweist und an der Außenseite der Gehäusewand (122) anliegt.
17. Unterwassergehäuse nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung (114) mit einem Außengewinde versehen ist und eine an der ^Innenseite der Gehäusewand (122) angeordnete,
den ^|$|fcechlitZ/-'tTr2) zur Gänze abdeckenden Platte (118) durchsetzt,
die ein Gegenlager zu dem Flansch (Io8) bildet.
18. Unterwassergehäuse nach den Ansprüchen 15 bis 17/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung (114) mittels einer auf das Außengewinde aufschraubbaren Mutter (12o) festlegbar ist.
19. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Antriebswelle (22) mit dem einen Endstück (24) an einem Kegelrad eines offenen oder geschlossenen Winkelgetriebes (116) angeschlossen ist, dessen zweites Kegelrad auf einer durch eine der Perforierungen (8o, 82) hindurchgeführten Achse aufsitzt, die innerhalb der Perforierung kraftschlüssig justierbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Antriebswelle (22) mit dem einen Endstück (24) an einem Kegelrad eines offenen oder geschlossenen Winkelgetriebes (116) angeschlossen ist, dessen zweites Kegelrad auf einer durch eine der Perforierungen (8o, 82) hindurchgeführten Achse aufsitzt, die innerhalb der Perforierung kraftschlüssig justierbar ist.
981Z1/0687
ORIGINAL INSPEGTED
ORIGINAL INSPEGTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446000 DE2446000A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Unterwassergehaeuse fuer foto- und filmkameras |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446000 DE2446000A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Unterwassergehaeuse fuer foto- und filmkameras |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446000A1 true DE2446000A1 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=5926810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446000 Pending DE2446000A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Unterwassergehaeuse fuer foto- und filmkameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2446000A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000881A1 (en) * | 1978-09-29 | 1980-05-01 | Machinator Ab | Underwater casing for cameras |
DE29915726U1 (de) * | 1999-09-07 | 1999-12-30 | Hugenschmidt Rene | Bedienungselement für ein Unterwassergehäuse sowie Unterwassergehäuse hiermit |
DE102007047666A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-09 | Knezevic, Vlatko | Steuerung für in einem Unterwassergehäuse befindliche fernbedienbare Foto- und Videokamera |
-
1974
- 1974-09-26 DE DE19742446000 patent/DE2446000A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000881A1 (en) * | 1978-09-29 | 1980-05-01 | Machinator Ab | Underwater casing for cameras |
DE29915726U1 (de) * | 1999-09-07 | 1999-12-30 | Hugenschmidt Rene | Bedienungselement für ein Unterwassergehäuse sowie Unterwassergehäuse hiermit |
DE102007047666A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-09 | Knezevic, Vlatko | Steuerung für in einem Unterwassergehäuse befindliche fernbedienbare Foto- und Videokamera |
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