DE2445864A1 - Einrichtung zur entnahme eines gussteils aus einer druckgiessmaschine - Google Patents

Einrichtung zur entnahme eines gussteils aus einer druckgiessmaschine

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DE2445864A1
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ejector
casting
plate
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Application number
DE19742445864
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English (en)
Inventor
H-Christian Ing Grad Maergner
Horst Ing Grad Reichard
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entnahme eines Gußteils aus einer Druckgießmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme eines Gußteils aus einer eine feststehende und eine bewegliche Maschinenplatte und einen in der beweglichen Maschinenplatte verschiebbar angeordneten Auswerfer enthaltenden Druckgießmaschine mit Rilfe einer pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betätigten Zange einer Greifvorrichtung.
  • Gußteile, insbesondere solche mit großen Abmessungen und von großem Gewicht, mit mechanischen Mitteln anstatt von Rand aus den Gießmaschinen herauszunehmen, bist an sich hinlänglich bekannt. So ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 271 908 eine Entnahmeeinrichtung beschrieben, bei der ein Schlitten längs einer der Fuhrungsstangen für die bewegliche Maschinenplatte mit Hilfe einer-Zylinder-Kolben-Anorinung verschiebbar ist, der eine um eine vertikale Achse drehbare, mit einer Greifzange ausgerüstete kranartige Vorrichtung trägt, die mittels zweier weiterer Zylinder-Kolben-Anordnungen bewegt wird. Die BeXfegurgyndieser kratnartigen Vorrichtungen und des Schlittens müssen auf die Öffnungs- und Schließbewegungen der Maschinenplatte abgestimmt sein, was eine sehr aufwendige Steuerung erfordert. Außerdem benötigt die in der oben genannten Auslegeschrift vorgeschlagene Entnahmeeinrichtung oberhalb der oberen Rlrungsstangen - denn nur für Horizontal-Druckgießmaschinen ist diese Entnahmeeinrichtung geeignet - hinreichend Platz für die kranartige Vorrichtung, die das Gußteil zwischen den oberen Pührungsstangen nach oben herausheben soll.
  • Dengegen;iber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Entnahmeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Steuerung der Greifvorrichtung im wesentlichen mit ohnehin vorhandenen Maschinenteilen unkompliziert durchführen läßt.
  • Die Entnahmeeinrichtung soll im Prinzip auch für Vertikal-Druckgießmaschinen geeignet sein und sich ohne Schwierigkeiten an vorhandene Druckgießmaschinen üblicher Bauart nachträglich montieren lassen. Ferner soll sie imstande sein, die Mechanisierung weiterer einzelner Arbeitsgänge des Druckgießprozesses nach dem Herausnehmen des Gußteils aus der Form zu ermöglichen.
  • Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß die Greifvorrichtung relativ zur Bewegungsrichtung des Auswerfers fest mit diesem verbunden ist. So wird in einfacher Weise ein Synchronlauf zwischen der Greifvorrichtung und den Maschinenbewegungen herbeigeführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Greifvorrichtung um eine parallel zur Bewegungsrichtung des Auswerfers verlaufende erste Achse schwenkbar. Die Greifvorrichtung selbst ist zweckmäßigerweise von einem in seiner Längserstreckung mehrfach abgewinkelten Profil gebildet, dessen eines Ende auf einem mit der ersten Achse koaxialenZapfen drehfest mit diesem verbunden ist und dessen anderes Ende die Zange trägt. Der Zapfen mag sich in einem auf der beweglichen Maschinenplatte befestigten Lagerbock abstützen, selbstverständlich kann die Abstützung auch auf der feststehenden Maschinenplatte oder gar außerhalb der Maschine erfolgen. Wenn der Zapfen aufgrund konstruktiver Gegebenheiten besonders lang ist, ist es zur Vermeidung von nicht vertretbaren Durchbiegungen zweckmäßig, einen weiteren Lagerbock vorzusehen.
  • Damit die Zange innerhalb ihres Aktionsbereiches jeden Punkt anfahren kann, ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Greifvorri chtung um eine parallel zur ersten Achse verlaufende und mit dieser über eine einen Arbeitszylinder mit Kolben enthaltende Kurbel schwinge in Verbindung stehende zweite Achse schwenkbar ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung schwenkt nach dem Greifen und Ausstoßen des Gußteils durch den Auswerfer noch während der Offenstellung der iruckgießmaschine die Greifvorrichtung ihre Zange'samt Gußteil aus dem Raum zwischen beweglicher Maschinenplatte und feststehender Maschinenplatte, wobei der Anguß des Gußteiles gegen einen Dorn geschlagen wird und abfällt, während das Gußteil erst zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem die bewegliche Maschinenplatte sich der feststehenden Maschinenplatte genähert hat, von der Zange freigegeben wird. Damit ist auch die Entfernung des Angusses in die Mechanisierung des DruckgieB-prozesses mit einbezogen, d.h. das Gußteil kann so, wie es von der Zange freigegeben wird, zur weiteren Bearbeitung einer Putzeinrichtung zugeführt werden, während der Anguß zuvor schon selbsttätig abgelegt worden ist.
  • Im praktischen Betrieb hat sich die erfindungsgemäße Einrichtung bereits gut bewährt. Bei gleichbleibender Qualität konnte die Produktionsleistung damit wesentlich gesteigert werden.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgendennäher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellung Figur 1 die Entnahme einrichtung nach der Erfindung an einer Borizontal-Druckgießmaschine in Draufsicht, wobei die Stellung der Greifvorrichtung in drei verschiedenen Phasen dargestellt ist; Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur 1 entsprechend der Schni-ttlinie II-II. Auch hier ist die Grei-fvorrichtung in den in Figur 1 gezeigten verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben.
  • Diß Druckgießmaschine besteht im wesentlichen aus der nicht gezeichneten feststehenden Maschinenplatte mit der andeutungsweise dargestellten feststehenden Formhälfte 1 und der auf den Führungsstangen 2 bis 5 gleitenden, die bewegliche Formhälfte 6 aufnehmenden beweglichen Maschinenplatte 7, in welcher der Auswerfer 8, bestehend als der Auswerferplatte 9 und den Auswerferstangen 10 und 11, parallel zur Bewegrungsrichtung der bewegverschieb bar lichen Maschinenplatte 7Rgege7r ist. Auf der beweglichen Maschinenplatte 7 ist der hydraulische Schwerikzylinder 12 für den Entnahmearm 13 angeordnet, der drehfest mit dem Zapfen 14 verbunden ist, welcher wiederum mit der Auswerferplatte 9 derart in fester Verbindung steht, daß er und mit ihm der Entnahmearm 13 jede Längsbewegung des Auswerfers 8 mitmacht. Der Zapfen 14 ist längsverschiebbar in dem auf der beweglichen Maschinenplatte befestigten Bock 15 gelagert. Die für den Entnahmearm 13 erforderliche SchwenkbeweK mg wird dadiirch erreicht, daß sowohl die Kolbenstange 16 des Schwenkzylinders 12 als auch das eine Ende des Entnahmearms 13 außerhalb der Achse 17 des Zapfens 14, also exzentrisch zu diesem, befestigt sind. Das andere Ende des Entnahmearms 13 trägt die pneumatisch betätigte Zange 18 zum Erfassen des Gußteils 19. -, Bereits während der Öffnungsbewegung der Druckgießmaschine wird der Entnahmearm 13 von der hydraulischen Schwenkvorrichtung 12 bei geöffneter Zange 18 in Greifstellung eingeschwenkt. Nach Erreichen dieser Greifstellung wird über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Endschalter die druckluftbetätigte Zange 18 geschlossen und das Gußteil 19 erfaßt. Diese Stellung des Entnahmearms 13 ist in ausgezogenen Linien dargestellt.
  • Danach wird das Gußteil 19 durch den sich nach links bewegenden Auswerfer 8 (Figur 1) ausgestoßen, wobei der Entnahmearm 13 (ohne die Schwenkvorrichtung 12)> der ja an der Auswerferplatte 9 befestigt ist, sich synchron mit dem Auswerfer bewegt. In der vordersten Auswerferstellung wird der Entnahmearm 13 mit dem gefaßten Gußteil 19 ausgeschwenkt.
  • Damit gewährleistet ist, daß sowohl das Gußteil 19 als auch der Anguß 20 mit dem Preßrest entnommen wird, sind zweckmäßigerweise an der Zange in der Zeichnung nicht dargestellte Kontrollvorrichtungen angebracht. Der Entnahmearm 13 schwenkt nur aus, wenn die Kontrollvorrichtung betätigt, daß Gußteil 19 und Anguß 20 gefaßt sind. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt ein Stopp des automatischen Ablaufs. Damit wird verhindert, daß ein erneuter Zyklus erfolgt, obwohl der Steiger in der Füllbüchse oder am Verteilerklotz hängen geblieben ist bzw. die Zange das Gußteil nicht gefaßt hat.
  • Während der Ausschifenkbewegtulg des Entuahmearmes 13 wird der Anguß 20 mit dem Preßrest an einem einfachen Dorn 21 vom Gußteil 19 abgeschlagen und über die Rutsche 22 in einen nicht dargestellten Behälter geführt. Die Stellung des Entnahmearmes 13 während des Abschlagens des Angusses ist in strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Stellung befindet sich der Entnahmearm 13 gerade um die Größe des Auswerferhubes a links von der Stellung, die er vor dem Auswerfen inne hatte, wie sie also in ausgezoge nen Linien dargestellt ist.
  • Das Gußteil 19 bleibt zunächst in der Zange 18 und macht noch die Schließbewegung der Maschine mit. Während dieser Schließbewegung, die die Größe m haben soll, bewegt sich der Auswerfer 8 relativ zur beweglichen Maschinenplatte 7 wieder nach rechts und mit ihm auch der Entnahmearm 13. Am Ende der Schließbewegung der Maschine hat daher der Entnahmearm 13 mit dem Gußteil 19 die in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung. Der Abstand d zwischen der strichpunktiert gezeichneten Stellung das Entnahmearztes 13 und seiner gestrichelt gezeichneten Stellung ist daher gleich der Differenz m minus a. In dieser gestrichelt gezeichneten Stellung des Entnahmearmes 13 wird das Gußteil 19 von der Zange 18 freigegeben und über die Rutsche 23 in einen weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Behälter geleitet.

Claims (7)

A N S P R Ü C H E
1. Einrichtung zur Entnahme eines Gußteils aus einer eine feststehende und eine bewegliche Maschinenplatte und einen in der beweglichen Maschinenplatte verschiebbar angeordneten auswerfer enthaltenden Druckgießmaschine mit Hilfe einer pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betätigten Zange einer Greifvorrichtung, dadurch gekennse-ichnet, daß die Greifvorrichtung (13) relativ zur Bewegungsrichtung des Auswerfers (8) fest mit diesem verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (13) um eine parallel zur Bewegungsrichtung des Auswerfers (8) verlaufende erste Achse (17) schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (13) von einem in seiner Längserstreckung mehrfach abgewinkelten Profil gebildet ist, dessen eines Ende auf einem mit der ersten Achse (17) koaxialen Zapfen (14) drehfest mit diesem verbunden ist und dessen anderes Ende die Zange (18) trägt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (14) in einem auf der beweglichen Maschinenplatte (7) befestigten Lagerbock (is) abstützt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sichWder Zapfen in einem weiteren Lagerbock abstützt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (13) um eine parallel zur ersten Achse (17) verlaufende und mit dieser über eine einen Arbeitszylinder mit Kolben (12) enthaltende Kurbelschwinge in Verbindung stehende zweite Achse (24) schwenkbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Greifen und Ausstoßen des Gußteils (19) durch den Auswerfer (8) noch während der Offenstellung der Druckgießmaschine die Greifvorrichtung (13) ihre Zange (18) samt Gußteil (19) aus dem Raum zwischen beweglicher Maschinenplatte (7) und feststehender Maschinenplatte herausschwest, wobei der Anguß (20) des Gußteils (19) gegen einen Dorn (21) geschlagen wird und abfällt, während das Gußteil (19) erst zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem die bewegliche Maschinenplatte (7) sich der feststehenden Maschinenplatte genähert hat, von der Zange (18) freigegeben wird.
Leerseite
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