DE2444908A1 - Anordnung zum erzielen von sicherheit gegen unterbrechungen ohne redundante komponenten in einem zeitmultiplexuebertragungslink fuer die uebertragung binaerer daten - Google Patents

Anordnung zum erzielen von sicherheit gegen unterbrechungen ohne redundante komponenten in einem zeitmultiplexuebertragungslink fuer die uebertragung binaerer daten

Info

Publication number
DE2444908A1
DE2444908A1 DE19742444908 DE2444908A DE2444908A1 DE 2444908 A1 DE2444908 A1 DE 2444908A1 DE 19742444908 DE19742444908 DE 19742444908 DE 2444908 A DE2444908 A DE 2444908A DE 2444908 A1 DE2444908 A1 DE 2444908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
arrangements
transmission
multiplexor
memory cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742444908
Other languages
English (en)
Other versions
DE2444908B2 (de
DE2444908C3 (de
Inventor
Martin Vilhelm Ivan D Jeppsson
Bruce William Dipl Lindstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE2444908A1 publication Critical patent/DE2444908A1/de
Publication of DE2444908B2 publication Critical patent/DE2444908B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2444908C3 publication Critical patent/DE2444908C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

25 931
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm / Schweden
Anordnung zum Erzielen von Sicherheit gegen Unterbrechungen ohne redundante Komponenten in einem Zeitmultiplex-Übertragungslink für die Übertragung binärer Daten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Erzielen von Sicherheit gegen Unterbrechungen ohne redundante Komponenten in einem Zeitmultiplex-Übertragungslink für die Übertragung binärer Daten von einer Anzahl von Eingängen zu einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen, bei welcher Anordnung aus Gründen der Zuverlässigkeit jeder Verbindung durch das Link wenigstens zwei physisch getrennte Zeitmultiplexkanäle zugeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Zeitmultiplex-Übertragungslink für binäre Daten in der Form von Samplingsignalen. In solchen Links werden die an einer Anzahl von Eingängen aufgenommenen binären Daten auf einer gemeinsamen Übertragungsleitung
509817/0714 .
— O —
zeitmultiplex übertragen und hierauf getrennt,um an einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen abgegeben zu werden. Das MuI-tiplexen erfolgt in einem sogenannten Multiplexor und die Trennung oder das Demultiplexen in einem sogenannten Demultiplexor, welche beide allgemein aus mit Hilfe von Adressiereinrichtungen gesteuerten Gatternetzwerken aufgebaut sind. Weiter haben die Gatternetzwerke allgemein einen hierarchischen Aufbau, was bedeutet, daß das Multiplexen und Demultiplexen schrittweise in mehreren Stufen erfolgt. Die Zuverlässigkeit aller Kanäle des Links, gebildet durch die Zeitteilung oder das Zeitmultiplexverfahren, gründet sich hauptsächlich auf einige wenige Komponenten nahe der Übertragungsleitung, vergleiche den Report TRITA-TTS-7203 des Royal Institute of Technology: " Digitale Fernsprechämter. Eine vergleichende Studie zeitmultiplexer Schaltnetzwerke."
Es ist erforderlich, die Wirkung des Versagens von einzelnen Komponenten auf die Funktion des Links so weit wie möglich zu eliminieren. Um die Wirkung eines Fehlers auf nur eine beschränkte Anzahl von Kanälen zu reduzieren, können diese in eine Anzahl von physisch getrennten Einheiten unterteilt werden, welche von allen Eingängen und Ausgängen erreicht werden können. Wenn ein Fehler in einer solchen Einheit auftritt, wird der auf den entsprechenden Kanälen vorhandene Verkehr unterbrochen werden. Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn die Anzahl der Kanäle vergrößert wird, so daß jede Datenverbindung über wenigstens zwei aus verschiedenen Einheiten gewählte Kanäle, welche vollständig parallel arbeiten, aufgebaut werden kann. Mit diesem Verfahren läßt sich eine hohe Sicherheit gegen Unterbrechungen erzielen, jedoch auf Kosten einer beträchtlichen Menge redundanter Komponenten.
Ziel der Erfindung ist es, eine hohe Sicherheit gegen Unterbrechung ohne die Verwendung von redundanten Komponenten in der Zeitmultiplexübertragung von Samplingsignalen zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß jede Datenverbindung über parallele Kanäle in physisch getrennten Einheiten, welche die Samplingsignale abwechselnd übertragen, aufgebaut wird. Die effektive Samplingdichte ist so propor-
509817/07U
tional der Zahl von aktiven Kanälen, und ein Fehler in einem Kanal führt daher zu einer entsprechenden Verringerung der Samplingdichte für die in Frage stehenden Datenverbindungen, solange der Fehler vorhanden ist.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung ,
und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, welches die Funktion der Anordnung darstellt.
Fig. 1 zeigt ein Zeitmultiplex-Übertragungslink zum übertragen binärer Daten von, entsprechend dem Beispiel, N Eingängen Li1 bis LiN zu der gleichen Anzahl von Ausgängen Lu1 bis LuN über zwei Multiplexor-Anordnungen MUX1, MUX2 und zwei Demultiplexor-Anordnungen DEX1, DEX2; welche durch zwei Übertragungsleitungen Lt1, Lt2 und über N Regenerationsanordnungen RA1 bis RAN verbunden sind. Zu jeder Multiplexor- und Demultiplexor-Anordnung gehört eine Adressleranordnung AA1 und AA4, bestehend aus einem Adressenspeicher AM1 und AM4, einer Einschreibeanordnung IA1 bis IA4 und einer Ausleseanordnung UA1 bis UA4 zur Steuerung der Übertragung. Die Adress-ieranordnungen nehmen von einem Taktgenerator TG, welcher die Abtastung der Adressenspeicher steuert, Taktsignale auf. Jeder Adressenspeicher, z.B. AM1, enthält 2n Speicherzellen, in welche entsprechende Zahl von Adressen mit Hilfe der Einschreibeanordnung IA1 im Takt mit der Abtastung eingeschrieben bzw. mit Hilfe der Ausleseanordnung UA1 im Takt mit der Abtastung ausgelese werden kann. Bei jedem Auslesevorgang überträgt die Ausleseanordnung die in Frage stehende Adresse zu den entsprechenden Multiplexor- und Demultiplexor-Einheiten, wobei die zugehörigen Ein-
509817/071 U
und Ausgänge über die Übertragungsleitung durchverbunden sind. Was den Ausgang betrifft, läuft die Verbindung jedoch über die in Frage stehende Regenerationseinheit. Die Speicherzellen werden zyklisch mit einer Zyklusfrequenz abgelesen, welche gleich dem Quotienten gebildet aus der Taktsignalfrequenz geteilt durch die Zahl der Speicherzellen je Adressenspeicher, d.h. 2n ist. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher in Zeile a eine die Taktsignale von dem Taktgenerator TG darstellende Impulsfolge gezeigt ist, während in den Zeilen b bis g Impulse gezeigt sind, welche die Auslesevorgänge für die Speicherzellen 1, 2, 3, n, 1+n und 2n darstellen. Beim Aufbau einer Verbindung zwischen einem Eingang Lix und einem Ausgang Liy wird die Adresse χ in eine freie Speicherzelle in jedem der Adressenspeicher AM1 und AM2 geschrieben, wobei die Speicherzellen so gewählt werden, daß die Zeitverschiebung beim Auslesen eine halbe Zykluszeit ist, während gleichzeitig die Adresse y in die entsprechenden Speicherzellen in den Adressenspeichern AM3 und AM4 geschrieben wird. Wenn z.B. , wie in Fig. 1 angedeutet, die Speicherzellen 1 und 1+n gewählt werden, werden die Adressen χ und y aus den Adressenspeichern AM1 und AM3 anläßlich des Vorgangs dargestellt durch die Impulse in Zeile b in Fig. 2 und aus den Adressenspeichern AM2 und AM4 entsprechend der Zeile f ausgelesen. Die Impulse gemäß den Zeilen b und f werden in komprimiertem Maßstab in den Zeilen h und i reproduziert, aus welchen klar hervorgeht, daß die Impulse abwechselnd zueinander und in regelmäßigen Intervallen auftreten. Die Zeile j zeigt ein Einheitsintervall eines binären Datensignals, welches am Eingang Lix ankommt und zu dem Ausgang Luy übertragen werden soll. Die Durchverbindung, welche bei jedem Auslesevorgang entsprechend den Zeilen h und i ausgeführt wird, ergibt, daß das Datensignal bei jedem derartigen Vorgang durch die Multiplexor-Anordnungen MUX1, MUX2 im Sampling-Verfahren bearbeitet wird und daß die Samplingsignale entsprechend den Zeilen k und 1 von den Übertragungsleitungen Lt1, Lt2 übertragen und dann von den Demultiplexor-Anordnungen DEX1, DEX2 zu der Regenerationsanordnung RAy weitergegeben werden. Wie'sich aus Fig. 2 ergibt, folgen die Sampling-
509817/071A
Signale den Pegeländerungen der binären Datensignale. Die Samplingsignale werden einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung zugeführt, welche auf an sich bekannte Weise in der Regenerationsanordnung enthalten ist. Die Flip-Flop-Schaltung nimmt den einen oder den anderen ihrer zwei Zustände entsprechend der Pegeländerungen der Samplirigsignale an. Mit Hilfe der Flip-Flop-Schaltung läßt sich so ein regeneriertes oder wiedergewonnenes Datensignal am Ausgang Luy entsprechend Zeile m erzielen, welche das Signal in Zeile j mit einer durch die Dichte der Samplingimpulse bestimmten Genauigkeit reproduziert.
Wenn eine Fehlfunktion z.B. in der Multiplexor-Anordnung MUX1 auftritt, so daß die Samplingimpulse entsprechend Zeile k nicht erscheinen, tritt keine Unterbrechung in der Übertragung infolge dieses Fehlers auf, da die Samplingsignale entsprechend Zeile 1 noch übertragen werden können.. Das regenerierte Datensignal enthält jetzt ein Aussehen entsprechend Zeile n, woraus hervorgeht, daß die Reproduktionsgenauigkeit halbiert worden ist. Für ein System, welchen normalerweise mit einer Reproduktionsgenauigkeit von z.B. 1 % des EinheitsIntervalls arbeitet, würde ein Halbieren so eine Verringerung der Genauigkeit auf 2 % bedeuten, eine Verringerung, welche nur Randeffekte bedeutet. Für Systeme, welche normalerweise mit einer beträchtlich geringeren Reproduktionsgenauigkeit arbeiten, kann eine Halbierung der Genauigkeit möglicherweise nicht zulässig sein. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, für jede aufgebaute Verbindung eine größere Zahl von parallelen Kanälen in einer entsprechend größeren Zahl von physisch getrennten Einheiten zu verwenden. Die Wahrscheinlichkeit,mit der ein in einem solchen Kanal auftretender Fehler die Reproduktionsgenauigkeit beeinflußt, sowie die Höhe der Beeinflussung ist dann entsprechend geringer.
509817/07U

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1J Anordnung zum Erzielen von Sicherheit gegen Unterbrechungen ohne redundante Komponenten in einem Zeitmultiplex-Übertragungslink für die Übertragung binärer Daten von einer Anzahl von Eingängen zu einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen, bei welcher Anordnung aus Gründen der Zuverlässigkeit jeder Verbindung durch das Link wenigstens zwei physisch getrennte Zeitmultiplexkanale zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung wenigstens zwei Multiplexor-Anordnungen (MUX1, MUX2) für die Übertragung von Samplingsignalen, erzeugt durch zyklische Abtastung einer Anzahl von parallel zu den Multiplexor-Anordnungen geschalteten Eingängen (LiI-LiN) zu einer mit jeder Multiplexor-Anordnung verbundenen Übertragungsleitung (Lt1, Lt2), und wenigstens zwei Demultiplexor-Anordnungen (DEX1, DEX2) für die Übertragung der Samplingsignale von jeder der Übertragungsleitungen zu einer Anzahl von Regenerations-Anordnungen (RA1-RAN) aufweist, welche zur Wiederherstellung der ursprünglichen binären Daten vor der Ausgabe an entsprechenden Ausgängen (LuI-LuN) parallel zu den Demultiplexor-Anordnungen geschaltet sind, und eine zu jeder Multiplexor-Anordnung und zu jeder Demultiplexor-Anordnung gehörige Adressieranordnung (AA1-AA4) zum Steuern der zyklischen Abtastung vorgesehen ist, welche Adressieranordnung so angeordnet ist, daß die Übertragung von Samplingsignalen über die entsprechenden Übertragungsleitungen zu miteinander abwechselnden Samplingzeiten erfolgt, wodurch während der normalen Funktion der Anordnungen diese zum Übertragen der binären Daten mit einer resultierenden Samplingdichte bestimmt durch einen Taktgenerator (TG) zusammenarbeiten, während während einer Fehlfunktion die Samplingdich^e in einem Verhältnis entsprechend dem Anteil des fehlerhaften Zeitmultiplexkanals an der Gesamtzahl der Zeitmultiplexkanale verringert ist.
    509817/Q7U
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressieranordnung einen Adressenspeicher (AM1-AM4) mit einer Anzahl von Speicherzellen und einer Einschreibeanordnung (IA1-IA4) zum Einschreiben von Abtastadressen in die Speicherzellen entsprechend den Eingängen bzw. Ausgängen sowie eine Ausleseanordnung (UA1-UA4) aufweist, welche die Speicherzellen zyklisch mit einer Geschwindigkeit abtastet, bei welcher die Samplingwerte übertragen werden sollen, und in einer solchen Reihenfolge abtastet, daß die einander entsprechenden Speicherzellen in allen Adressieranordnungen zur gleichen Zeit ausgelesen werden, wobei die zu einem bestimmten Eingang (Lix) gehörende Adresse (x) in Speicherzellen mit unterschiedlichen Ordnungsnummern (1, 1+n) in die zugehörigen Adressieranordnungen (AA1, AA2) in den Multiplexor-Anordnungen geschrieben wird, und die zu einem entsprechenden Ausgang (Luy) gehörende Adresse (y) mit den entsprechenden Ordnungsnummern in die zugehörigen Adressieranordnungen (AA3, AA4) in den Demultiplexor-Anordnungen geschrieben wird, während die unterschiedlichen Ordnungsnummern (n, 1+n) derart gewählt sind, daß der Eingang bzw. Ausgang in im wesentlichen konstanten Intervallen adressiert werden.
    509817/07
DE19742444908 1973-09-27 1974-09-19 Anordnung zur zeitmultiplexen Übertragung binärer Daten Expired DE2444908C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7313161A SE369017B (de) 1973-09-27 1973-09-27
SE7313161 1973-09-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2444908A1 true DE2444908A1 (de) 1975-04-24
DE2444908B2 DE2444908B2 (de) 1976-03-25
DE2444908C3 DE2444908C3 (de) 1976-11-11

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481621A (en) * 1980-11-27 1984-11-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Service integrated digital signal transmission system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481621A (en) * 1980-11-27 1984-11-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Service integrated digital signal transmission system

Also Published As

Publication number Publication date
SE369017B (de) 1974-07-29
DE2444908B2 (de) 1976-03-25
FR2246130A1 (de) 1975-04-25
BE820468A (fr) 1975-01-16
US3940566A (en) 1976-02-24
JPS5062306A (de) 1975-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531040T2 (de) Datenübertragungsmodul für zeitmultiplexsteuerungssysteme
DE2925921C2 (de) Digitale Zeitmultiplexvermittlungsanlage
DE3543911C2 (de)
DE2535573A1 (de) Verfahren zur ueberpruefung der richtigen durchschaltung bei digitalen datenuebertragungssystemen, insbesondere digitalen telefonsystemen
DE2644733A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum direkten ueberpruefen des fehlerfreien betriebs von speichern bei der sequentiellen datenverarbeitung
DE3111555C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Informationsspeicherung unter Anwendung früherer Aufzeichnung
DE2838757A1 (de) Schnittstellenschaltung fuer zeitmultiplexleitungen von nachrichtenvermittlungsanlagen
DE2455235C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Fehlererkennung in Zeitvielfachvermittlungsanlagen
DE2924922A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur taktsynchronisierung bei der uebertragung von digitalen nachrichtensignalen
EP0325318B1 (de) Vermittlungsanlage
EP0161034A2 (de) Pufferspeicher für eine Eingangsleitung einer digitalen Vermittlungsstelle
DE2629707B2 (de) System zur Umwandlung von zeitsequentiell übertragenen Farbfernsehsignalen
EP0201634B1 (de) Digitaler Wortgenerator zur automatischen Erzeugung periodischer Dauerzeichen aus n-bit-Wörtern aller Wortgewichte und deren Permutationen
DE3729732A1 (de) Datenuebertragungsverfahren und -vorrichtung
DE2444908C3 (de) Anordnung zur zeitmultiplexen Übertragung binärer Daten
DE2444908A1 (de) Anordnung zum erzielen von sicherheit gegen unterbrechungen ohne redundante komponenten in einem zeitmultiplexuebertragungslink fuer die uebertragung binaerer daten
DE2524129C3 (de) Zeitsteuereinheit für die Steuerung logischer Schaltungen
DE2703625A1 (de) Digitale relaisanlage
DE2652920B2 (de) Mehrstufige Koppeleinrichtung für Zeitvielfachbetrieb
DE1194608B (de) Paritaetsschaltung fuer eine Datenverarbeitungs-anlage
DE3531991A1 (de) Verfahren zur rbertragung von digitalen daten
DE2627009C2 (de) Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3219412C2 (de)
EP0633708B1 (de) Koppelnetz für eine digitale Zeitmultiplex Fernsprechvermittlungsstelle
DE2437392C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von asynchronen Datensignalen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee