DE2444777C2 - Gasthermometer - Google Patents
GasthermometerInfo
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- DE2444777C2 DE2444777C2 DE19742444777 DE2444777A DE2444777C2 DE 2444777 C2 DE2444777 C2 DE 2444777C2 DE 19742444777 DE19742444777 DE 19742444777 DE 2444777 A DE2444777 A DE 2444777A DE 2444777 C2 DE2444777 C2 DE 2444777C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasthermometer, bestehend aus einem mit einem Gas gefüllten Meß *5
fühler und aus einem ztir Anzeige der dem Gasdruck im
Meßfühler analogen Temperatur ein Druckmeßgerät aufweisendes, mit einem zweiten Gas gefüllten
Leitungssystem, wobei der Meßfühler und das Leitungssystem über eine eine Membran aufweisende.
geschlossene Druckdose so miteinander verbunden sind, daß der Meßfühler primärseitig der Membran und
das LeiSungssystem sekundärseitig der Membran an die
Druckdose angeschlossen sind und wobei aars A.figieschen
des Gasdrucks au? der Sekundärseite der Membran an den primärseitig der Membran herrschenden
Druck mit dem Leitungssystem eine durch die Membran betätigbare Regeleinrichtung verbunden ist.
Gasthermometer, die aus einem Meßfühler und aus einem über eine mit dem Meßfühler verbundenen
Leitungssystem bestehen, sind bekannt Bei diesen bekannten Gasthermometern wird dem Leitungssystem
während des Betriebes des Gasthermometers ständig Gas zugeführt wobei der Druck des zugeführten Gases
auf der Sekundärseite der Membran mittels einer Regeleinrichtung auf den Druck in dem Meßfühler
einreguliert wird (vgL D. H. C ο ρ I i η, GEAP-5100-6.
1968). Nachteilig ist dabei, daß die Regelung des Drucks bei ständiger Zufuhr des Gases einen hohen
technischen Aufwand erfordert, womit auch hohe Betriebskosten verbunden sind. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Gasthermometer besteht darin, daß das primärseitig der Membran vorhandene Volumen der
verwendeten Druckdosen relativ groß ist. Das führt, da sich Meßfühler und Druckdose auf unterschiedlichen
Temperaturen befinden, zu ungenauen Messungen. Zwar kann dieser Nachteil dadurch zum Teil ausgeglichen
werden, daß Meßfühler mit größerem Volumen verwendet werden, jedoch hat dies andererseits eine
trägere Temperaturanzeige zur Folge. Außerdem führt dies infolge der relativ großen Masse des Meßfühlers
zu Störungen an der Meßsteile.
Es sind auch Gasthermometer bekannt, bei denen
der Meßfühler an eine Druckdose mit Membran angeschlossen ist, die senkundärseitig der Membran eine
Feder aufweist (vgl. Ursamat-Handbuch. VEB. Verlag Technik, Berlin. 1969. S.!!!). Zur Temperaturanzeige
wird dabei die über die Membran auf die Feder ausgeübte Kraft ausgenutzt. Nachteilig ist bei diesen bekannten
Gasthermometern, daß der Temperaturbereich nur bis etwa 5000C reicht. Außerdem ist auch bei diesen
bekannten Gasthermometern von Nachteil, daß infolge des relativ großen Volumens auf der Primärseite der
Membran der verwendeten Druckdosen die Meßgenauigkeit relativ gering ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gasthermometer zu schaffen, das Temperaturmessungen mit hoher
Genauigkeit ermöglicht und für einen großen Temperaturbereich anwendbar, gleichwohl einfach im Aufbau
ist und eine kostensparende Betriebsweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gasthermometer der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das
Leitungssystem einen geschlossenen Gaskreislauf aufweist, in dem zur Einstellung des Drucks sekundärseitig
der Membran ein Verdichter und zumindest eine Drosseisteile vorgesehen sind.
Dabei wird bei Verwendung von nur einer Drosselstelle diese zweckmäßigerweise vor der Anschlußstelle
des Gaskreislaufs zur Druckdose angeordnet Der Druck an der Sekundärseite der Membran wird dann
durch Erhöhen oder Erniedrigen des Drucks in dem durch die Membran, die Drosselstelle und den Verdichter
begrenzten Leitungsteil, an den das Drucfcmeßgerät
angeschlossen ist, eingestellt, wobei die Veränderung des Drucks an der Sekundärseite der Membran durch
Regeln der Leistung des Verdichters bewirkt wird. Da
bei dem Gasthennoineter geinäS de* Erfindung der
Druck an der Sekundärseite der Membran allein durch Veränderungen des Drucks an der Anschlußstelle des
Gaskreisiaufs zur Druckdose — nicht aber durch Veränderung
der Gaszufuhr von außen — eingestellt wird. isi das gesamte Leitungssystem nach außen geschlossen.
Infolgedessen wird wahrend der Messung kein Gas
aus dem Leitungssystem abgegeben. Außerdem wird dadurch in vorteilhafter Weise erreicht, daß Einflüsse
der Umgebung des Leitungssystems — beispielsweise atmosphärische Druckschwankungen — auf die Messung
weitgehend ausgeschaltet sind. Da im Meßfühler und im Gaskreislauf gereinigtes Gas verwendet wird,
spielen '.'ißerdem Gasverunreinigungen durch die eine
Korrosion im Leitungssystem und in den Apparaturen bei langer Betriebsdauer des Gasthermometer auftreten
könnten, keine Rolle.
Da während des Betriebes des erfindungsgemäßen Gasthermometers kein Gas abgegeben wird, eignet es
sich für Messungen in Kernreaktoren, vorzugsweise m>
auch dann, wenn das Gasthermometer nur eine kurze Verbindungsleitung zwischen Meßfühler und Druckdose
aufweist und daher die Druckdose und somit auch das im Leitungssystem enthaltene Gas der Strahlung
im Reaktor ausgesetzt is».
Zweckmäßig ist es, daß das Leitungssystem sowohl
vor als auch hinter der Anschlußstelle des Gaskreislaufs zur Druckdose eine Drosselstelle aufweist. Dadurch
ist. bei geeigneter Auslegung der Drosselstellen - die beispielsweise Drosselventile oder auch als Kapillare
ausgebildete Leitungsstücke sein können —. zusätzlich zur Einstellung des Druckbereichs durch Veränderung
der Leistung des Verdichters eine Möglichkeit zur Einstellung des Druckbereichs an der
Sekundärseite der Membran gegeben. Zugleich wird dabei eine Dämpfung der Druckänderungen an der
Sekundärseite der Membran erreicht.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß eine Drosselstelle mit der Regeleinrichtung in Wirk verbindung
steht Die Drosselstelle ist dabei beispielsweise als regelbares Drosselventil ausgebildet, so daß durch
öffnen und Schließen des Drosselventils der Gasdruck
an der Sekundärseite der Membran eingestellt wird. Die Leistung des Verdichters bleibt dabei konstant.
In konsequenter Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist zur Erhöhung der Meßgenaiuigkeit vorgesehen, daß die Druckdose aus einem Behälter mit einem
in seinem Boden vorgesehenen Anschluß für den Meßfühler und aus einem den Behälter gasdicht abschließenden
Deckel besteht, und daß zwischen Deckel und Behälter eine der Form des Behälterbodens angepaßte
Membran gasdicht eingesetzt ist und daß der Anschluß des Leitungssystems in eine im Deckel vorgesehene
Ausnehmung mündet, in der ein mit einer isolierter,
elektrischen Durchführung verbundener, mittels einer im Deckel vorgesehenen Stellschraube einstellbarer
Kontaktträger derart angebracht ist, daß der am Kontaktträger angeordnete Kontakt einem zweiten, an
der Membran angeordneten Kontakt gegenüberliegt. Zwischen Membran vorgesehen. Boden des Behälters
ist dabei zweckmäßigerweise ein dünner Distanzring eingesetzt.
Diese Ausbildungsform der Druckdose kann selbstverständlich auch bei bisher bekannten Gasthermometern
eingesetzt werden. Diese Druckdose zeichnet (>5
sich durch ein minimales Primärvolumen aus. Dadurch ist es möglich, auch das Volumen des Meßfühlers klein
zu halten, wodurch eine störungsfreie Temperaturmessung mit hoher Genauigkeit bei nur kurzen
Ansprechzeiten auf Temperaturänderungen erzielt wird.
Eine zweckmäßige Varünte der Druckdose mit
ebenfalls sehr kleinem Primärvolumen besteht darin, daß der Boden des Behälters eine von der Mündung
des Anschlusses für den Meßfühler ausgehende, spiralförmig
verlaufende Nut aufweist Ein Distanzring zwischen Membran und dem Boden des Behälters entfällt
dann.
Als zweckmäßig hat sich außerdem erwiesen, daß sowohl
der Meßfühler als auch das Leitungssystem ein gleiches Edelgas wie Argon od. dgl. enthält Dadurch
wird eine für die Messung störende Auswirkung einer Permeation von Gasen durch die Membran vermieden.
Wie sich gezeigt hat, ist es mittels des Gasthermometers
gemäß der Erfindung möglich, Temperaturmessungen im Bereich zwischen 300 und 3000° K
durchzuführen. Für den Einsatz des Gasthermometers gemäß der Erfindung bei hohen Temperaturen werden
dabei zweckmäßigerweise hochwarmfeste Materialien, wie Tantal oder Rhenium, zur Herstellung des Meßfühlers
verwendet
Ausführungsbeispiele des Gasthermometers gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Ελ zeigt
F1 g. 1 ein Gasthermometer mit regelbarem Ver
dichter.
F i g. 2 ein Gasthermometer mit regelbarer Drosselsteile.
F 1 g. 3 eine Druckdose mit minimalem Primärvolumen für die Gasthermometer nach den F i g. 1 und 2.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das
Gasthermometer aus Meßfühler 1, aus einer über eine Leitung 2 mit dem Meßfühler t verbundenen Druckdose
3 mit Membran 4 und aus einem Leitungssystem, das aus einem Gaskreislauf 5 und einer den Gaskreislauf
5 mit der Druckdose verbindenden Leitung 6 mit Druckmeßanzeige 7 besteht. Der Gaskreislauf 5 weist
einen Verdichter 8 mit einem Antrieb 9 und zwei Drosselstellen 10 und 11 auf. Der Meßfühler 1 sowie
das Leitungssystem sind — wie aus der Zeichnung nicht hervorgeht — mit einem Gas gefüllt Der Verdichter 8
bewirkt eine Gasströmung in der durch Pfeile ange-'zeigten Richtung. Zum Füllen des Leitungssystems mit
Gas dient eine an die Leitung 6 angeschlossene, mit einem Ventil 12 absperrbare Leitung 13, die mit einer
Gasdruckflasche 14 verbunden ist
Wie F i g. 3 zu entnehmen ist, weist die Druckdose 3 einen Behälter 15 auf. in dessen Boden die als Kapillare
ausgebildete Verbindungsleitung 2 zwischen Druckdose 3 und Meßfühler 1 mündet Zwischen Deckel 16
der Druckdose und dem Boden des Behälters 15 ist, durch einen Distanzring !7 vom Behälterboden getrennt,
eine Membran 4 gasdicht eingesetzt Die Membran ist — wie aus der Zeichnung nicht hervorgeht —
als Metallmembran ausgebildet und steht mit der Druckdose in elektrisch leitender Verbindung. Sie weist
außerdem einen Kontakt 18 auf. Im Deckel 16 ist eine Ausnehmung 19 vorgesehen, in der ein Kontaktträger
20 so angeordnet ist, daß der an dem Kontaktträger 20 vorgesehene Kontakt 21 dem Kontakt 18 gegenüberliegt.
Kontakt 18 ist über die Metallmembran 4 und — wie aus F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist — über den
Deckel 16 an eine von zwei elektrischen Leitungen 23 angeschlossen. Kontaktträger 20 ist mit einer isolierten
elektrischen Durchführung 22 verbunden, die an die an-
44 7 77
dere elektrische Leitung 23 angeschlossen ist. Der Dekke! 16 weist außerdem eine Stellschraube 24 auf, mitteis
der der Abstand zwischen den Kontakten 18 und 21 einstellbar ist.
Bei steigender Temperatur an der Meßstelle erhöht
sich der Gasdruck im Meßfühler 1 und wirkt über die Verbindungsleitung 2 auf die in der Druckdose 3 befindliche Membran 4. Dies hat eine Durchbiegung der
Membran 4 zur Folge, wodurch sich die beiden Kontakte 18 und 21 schließen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch Schließen der Kontakte 18 und 21 über die
elektrischen Leitungen 23 ein Drehzahlregler 25 für den Antriebsmotor 9 des Verdichters betätigt, wodurch
die Drehzahl des Verdichters erhöht wird. Dies hat eine Druckerhöhung in der Leitung 6 zur Folge, bis sich die
Membran 4 wieder entspannt und sich die Kontakte 18 und 21 wieder voneinander lösen. Darauf nimmt die
Drehzahl des Verdichters wieder ab.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch Schließen der Kontakte 18 und 21 über die
elektrischen Leitungen 23 ein Regler 26 für den Stell-
stelle 10 betätigt Der Stellmotor bewirkt darauf eine Verengung der Drosselsteile. Dies hat ebenfalls eine
Druckerhöhung in der Leitung 6 zur Folge, bis sich die Membran 4 wieder entspannt und sich die Kontakte 18
S und 21 voneinander lösen. Darauf öffnet sich die Drosselstelle 10 wieder. Um in diesem Fall einen stetigen Druckanstieg oder Druckabfall an der Sekundärseite der Membran zu erreichen, ist — wie aus F i g. 2
zu entnehmen ist — im Gaskreislauf ein Puffervolumen
ίο 28 vorgesehen.
•Durch diese in der Art einer Zweipunktregelung arbeitende Regelung wird der Gasdruck auf der
Sekundärseite der Membran auf den in dem Meßfühler 1 herrschenden Gasdruck eingestellt, der somit an dem
Druckmeßgerät 7 abgelesen werden kann. Da der Druck im Meßfühler zugleich ein Maß für die Temperatur an der Meßstelle ist, ist so bei geeigneter Skalierung des Druckmeßgeräts 7 an diesem direkt die an der
Meßstelle herrschende Temperatur ablesbar. Selbstver-
ständlich ist das Druckmeßgerät — wie in der Zeichnung nicht dargestellt — beispielsweise mit einem
Schreiber oder einem Regler zur Steuerung der wärmequelle verbindbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gasthermometer, bestehend aus einem mit j einem Gss gefüllten Meßfühler und aus einem zur S
j^iizssge der oeiu c>ssuruck im mcwmhjcf änöSogcü
"Temperatur ein DruckmeBgerät aufweisendes, mit
einem zweiten Gas gefüllten Leitungssystem, wobei "■der Meßfühler und das Leitungssystem über eine
eine Membran aufweisende, geschlossene Drbck to
dose so miteinander verbunden sind, daß der Meßfühler primärseitig der Membran und das Leitungssystem
sekundärseitig der Membran an die Druckdose angeschlossen sind und wobei zum Angleichen
des Gasdrucks auf der Sekundärseite der Membran an den primärseitig der Membran herrschenden
Druck mit dem Leitungssystem eine durch die Membran betäügbare Regeleinrichtung verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem einen geschlossenen Gaskreislauf »
(5) aufweist, in dem zur Einstellung des Drucks sekundärseitig der Membran (4) ein Verdichter (8)
und zumindest eine Drosselstelle (10, 11) vorgesehen sind.
2. Gasthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in dem Leitungssystem vor und
hinter der Anschlußstelle des Gaskreislaufs (5) zur Druckdose (3) je eine Drosselstelle (10 und 11) vorgesehen
ist
3. Gasthermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine der beiden Drosselstellen
(10. 11) mit der Regeleinrichtung in Wirkverbindung steht
4. Gasthermometer nach Anspruch 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet daß die Druckdose (3) aus
einem Behälter (15) mit einem in seinem Boden vorgesehenen Anschluß für den Meßfühler (1) und aus
einem den Behälter gasdicht abschließenden Deckel (16) besteht und daß zwischen Decke! (16) und Bc
halter (15) eine der Form des Behälterbodens angepaßte Membran (4) gasdicht eingesetzt ist und daß
der Anschluß des Leitungssystems in eine im Dekkel (16) vorgesehene Ausnehmung (19) mündei. in
der ein mit einer isolierten elektrischen Durchführung (22) verbundener, mittels einer im Deckel
(16) vorgesehenen Stellschraube (24) einstellbarer Kontaktträger (20) derart angebracht ist, daß der an
dem Kontaktträger (20) angeordnete Kontakt (21) einem zweiten, an der Membran (4) angeordneten
Kontakt (18) gegenüberliegt
5. Gasthermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Boden des Behälters (15) eine
von der Mündung des Anschlusses für den Meßfühler (1) ausgehende, spiralförmig verlaufende Nut
autweist
6. Gasthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Meßfühler (1) als auch das Leitungssystem ein gleiches Edelgas, wie Argon enthält.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444777 DE2444777C2 (de) | 1974-09-19 | Gasthermometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444777 DE2444777C2 (de) | 1974-09-19 | Gasthermometer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444777B1 DE2444777B1 (de) | 1975-12-18 |
DE2444777A1 DE2444777A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2444777C2 true DE2444777C2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
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