DE2444340C2 - Käfig für ein zweireihiges Wälzlager, insbesondere zweireihiges Kugellager als Radlager in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Käfig für ein zweireihiges Wälzlager, insbesondere zweireihiges Kugellager als Radlager in KraftfahrzeugenInfo
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- F16C33/414—Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock comb cages
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Käfig für ein zweireihiges Wälzlager, insbesondere zweireihiges Kugellager als
Radlager in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Wälzlagerkäfig ist durch die Fig. 2 der DE-OS 21 42 580 bekannt. Es handelt sich dort um einen
sogenannten »Schnappkäfig«, der ein ringförmiges
Seitenteil sowie axial und parallel zueinander verlaufende Stege aufweist, die zwischen die Wälzkörper greifen
und diese voneinander trennen. Das Seitenteil besteht aus je einem am Außen- und Innenmantel des Käfigs
angeordneten geschlossenen Ring.
Dieser bekannte Käfig, der insbesondere für Lager verwendet wird, bei denen die Lagerringe einstückig mit
Befestigungslaschen ausgeführt sind, ist verhältnismäßig so starr. Es wurde festgestellt, daß solche Käfige, wenn sie
in Lagern eingebaut werden, die als Radlager in Kraftfahrzeugen verwendet werden, starken Beanspruchungen
ausgesetzt sind, die schnell zu einer Zerstörung des Käfigs führen. Diese starken Beanspruchungen
rühren daher, daß unter den bei diesen Anwendungsfällen auftretenden Belastungsverhältnissen die Wälzkörper
der beiden Reihen relativ zueinander mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit abwälzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfig der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der
elastisch nachgiebiger ist und deshalb eine Relativbewegung der Wälzkörper beider Reihen in Umfangsrichtung
zueinander erlaubt, ohne daß der Käfig übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
! gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Ausbildung des Käfigs ein Drehen beider Wälzkörperreihen
mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten in den einzelnen Reihen möglich ist, ohne daß der
Käfig übermäßig beansprucht wird. Die einzelnen Käfigelemente können sich nämlich im Betrieb um einen
der Wälzkörper herum verschwenken. Durch diese Ausbildung des Käfigs wird eine elastische Anpassung
des Käfigs an die unterschiedlichen Beanspruchungen gestattet, wobei der Käfig gewisse Veränderungen im
gegenseitigen Abstand zwischen den Wälzkörpern zuläßt.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung gekennzeichnet
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein zweireihiges Wälzlager mit Käfig im Querschnitt und
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Käfigabschnitt des
Wälzlagers nach F ig. 1.
Wie in Fig.! gezeigt, besteht das Wälzlager 1 aus einem Innenring 2 und einem Außenring 3, die beide
einstückig mit Flanschen 4 und 5 versehen sind, an welchen zum Beispiel die Nabe eines Rades oder der
Bremsmechanismus eines Fahrzeugs befestigt werden kann. Das Wälzlager 1 weist ferner zwei Reihen (I, II)
von Wälzkörpern, im vorliegenden Fall Kugeln 6 bzw. 7 auf, die auf bzw. in den Laufbahnen 8 und SA bzw. 9 und
9/4 des Innenrings 2 bzw. Außenrings 3 angeordnet sind,
wobei die Wälzkörper in Umfangsrichtung durch den Käfig 10 voneinander in Abstand gehalten werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kugeln 6 und 7 paarweise in Taschen 11 des Käfigs 10,
der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, angeordnet. Der Käfig 10 ist als Schnappkäfig
ausgebildet, wobei beim Einsetzen des Käfigs in das Wälzlager die Vorsprünge 12 am offenen Ende der
Taschen 11 über die Wälzkörper hinwegfedern.
Der Käfig 10 selbst besteht a;w einzelnen Käfigelementen
16, deren axial verlaufende Schenkel 17 und 18 im unbelasteten Zustand parallel zueinander liegen und
einstückig über einen Käfigboden 19 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 17 und 18 laufen in der
Nähe der Kugelreihe I, d. h. am offenen Ende der Tasche 11, in die Vorsprünge 12 aus.
Die Wälzkörper 7 der Reihe II sind durch den Käfigboden 19 und die etwa dreieckförmigen Vorsprünge
20 und 21 im Mittelabschnitt der Schenkel 17 und 18 und die Wälzkörper 6 der Reihe I durch die Schenkel 17
und 18 und die Vorsprünge 12 gehalten. Die Vorsrpünge 20 und 21 sind so weit gegenüber den Wälzkörpern 6
der Reihe I zurückgesetzt, daß die Wälzkörper 6 in axialer Richtung frei im Käfig verschiebbar sind. Infolge
dieser Anordnung kann das Käfigelrment 16 im belasteten Zustand um einen Wälzkörper herumgeschwenkt
werden und sich elastisch an die sich verändernden Belastungen anpassen, denen die Wälzkörper
6 und 7 im Betrieb ausgesetzt sind. Diese Wirkung wird durch die schmalen Verbindungsstege 22
verstärkt, die im Bereich der den offenen Taschenenden benachbarten Wäizkörperrcihe 1 liegen und die die
einzelnen Käfigelemente 16 miteinander verbinden. Diese Verbindungsstege 22 dienen als Gelenkpunkte
und erlauben das Verschwenken der Käfigelemente 16 zueinander. Um das Einschnappen der Wälzkörper 6, 7
in die Käiigelemente 16 zu verbessern, ist der Käfigboden 19 mit Druck- oder Paßflächen 23, 24
versehen, an denen ein Montagewerkzeug angesetzt
werden kann, um den Käfig in das Wälzlager einzudrücken.
Eine Ausführungsform, bei der der Kafigboden 19 des Käfigelements 16 zusammen mit den dreieckigen
Vorsprüngen 20, 21 die Hälfte oder Dreiviertel des Umfangs der Wälzkörper der Reihe Il umfaßt, ist
besonders vorteilhaft.
Hierz" 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Käfig für ein zweireihiges Wälzlager, insbesondere
zweireihiges Kugellager als Radlager in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einzelnen Käfigelementen
mit je einen Wälzkörper beider Reihen aufnehmenden und haltenden Taschen, die an ihrem
offenen Ende mit nachgiebigen Haltevorsprüngen versehen und in Umfangsrichtung, in gleichmäßigem
Abstand voneinander, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der einzelnen Käfigelemente (16) ausschließlich aus im Bereich einer Wälzkörperreihe (I oder II)
angeordneten schmalen Stegen (22) besteht und daß an den Schenkeln (17, 18) jedes Käfigelements (16) r
zwischen den wälzkörperreihen (I, II) zwei Vorsprünge (20,21) vorgesehen sind, die die Wälzkörper
(7) der einen, dem Käfigboden (19) benachbarten Wälzkörperreihe (II) zum axialen Fixieren des
Käfigs (iO) nur mit Laufspiel umfassen, während
diese Vorspränge (20, 21) gegenüber den Wälzkörpern (6) der anderen Wälzkörperreihe (I) einen
größeren axialen Abstand haben.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (22) für die einzelnen
Käfigelemente (16) im Bereich der den offenen Taschenenden benachbarten Wälzkörperreihe (I)
angeordnet sind.
3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (20, 21)
dreieckigen Querschnitt haben.
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