DE2444228C3 - Anordnung zur Erhöhung des Wellenwiderstandes von Streifenleitungen - Google Patents
Anordnung zur Erhöhung des Wellenwiderstandes von StreifenleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erhöhung des Wellenwiderstandes von Streifenleitungen,
bei denen mindestens ein Leiter definierter Breite unter Zwischenlage einer vergleichsweise dünnen
isolierenden Schicht über einer leitenden Ebene (Potentialebene) angeordnet ist
Für die Übertragung von kurzen Impulsen oder von Signalen mit hoher Frequenz werden Übertragungsleitungen
häufig als Streifenleitungen mit einem definierten Wellenwiderstand ausgeführt Dazu werden die
Leiter mit definierter Breite und einer Potentialebene auf einen Träger, z. B. ein Keramiksubstrat aufgebracht
Dabei sind im Prinzip zwei Ausführungsformen möglich. Bei der einen Ausführungsform befinden sich die Leiter
und die Potentialebene auf verschiedenen Seiten des Substrats und sind durch dieses voneinander isoliert Bei
der anderen Ausführungsform befinden sich die Leiter und die Potentialebene auf derselben Seite des Substrats
und sind durch eine zusätzlich aufgebrachte Isolierschicht voneinander isoliert
Für technisch interessante Wellenwiderstandswerte der Leitungen, nämlich zwischen 50 Ohm und 100 Ohm,
ist eine Isolationslagendicke von etwa der ein- bis achtfachen Leiterbreite nötig, wenn ein übliches
Isolationsmaterial mit einer Dielektrizitätskonstante von z. B. er=9,7 verwendet wird. Realisierbar sind heute
Substratdicken von =250μπι oder aufgedruckte Isolationsschichten
von ·=50μπι Dicke und Leiterbreiten
von = 100 μιη.
Das bedeutet, daß bei der genannten ersten Ausführungsform,wo sich Leiterund Potentialebene auf
verschiedenen Seiten des Substrats befinden, die Leiter unnötig breit ausgeführt werden müssen und somit
keine optimale Verdrahtungsdichte gestatten, und daß bei der zweiten Ausführungsform, wo sich Leiter und
Potentialebene unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen Isolationsschicht auf derselben Seite des Substrats
r) befinden, die gewünschten Wellenwiderstandswerte
nicht realisiert werden können-
Bei Mehrlagenverdrahtungen tritt häufig der Fall auf,
daß an sich von ihrer Leiterdimensionierung aus gleiche Streifenleitungen unterschiedliche Wellenwiderstands-
Mi werte aufweisen. Ursache für diese Unterschiede im
Wellenwiderstand ist meist der unterschiedliche Abstand der Leiter von der zugeordneten Potentialebene.
Der Nachteil des unterschiedlichen Wellenwiderstandes ließ sich bisher nur durch Einführen einer zusätzlichen
'■"> Pctentialebene in die Mehrlagenverdrahtung beseitigen.
Eine solche zusätzliche Potentialebene verkompliziert natürlich die Mehrlagenverdrahtung und erhöht
nicht unwesentlich ihren Preis.
-•'ι Anordnung zu schaffen, die eine Erhöhung des Wellenwiderstandes von Streifenieitungen bewirkt und
außerdem eine Verringerung des relativen Wellenwiderstandsunterschiedes
zwischen mehreren Leitern in unterschiedlicher Höhe über einer Potentialebene
■2"> erreicht
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Potentialebene in demjenigen
Bereich, der unmittelbai unter einem Leiter liegt, derart mit öffnungen versehen ist, daß die Leitungskapazität
ι» verringert und die Leitungsinduktivität vergrößert wird.
Die beiden Vorzüge einer gelochten Potentialebene gegenüber einer durchgehenden, nämlich hoher Wellenwiderstand
bei vergleichsweise kleinem Abstand des Leiters zur Potentialebene und geringerer Wellenwider-
· Standsunterschied zwischen Leitungen mit unterschiedlichem Abstand zur Potentialebene können selbstverständlich
nicht nur für Schaltungen in Dickschichttechnologie, sondern auch für Schaltungen in anderen
Technologien, wie Dünnfilm- und Epoxidätztechnik
·"> oder bei Streifenleitungen in geätzten flexiblen Schaltungen
Verwendung finden. Insbesondere bei letzteren kann durch die Lochung der Potentialebene ein
geforderter Wellenwiderstand mit einer dünneren Isolationsschicht realisiert werden und damit die
ι") Flexibilität der Schaltung erhöht. Material eingespart
und evtl. ein günstigeres Isolationsmaterial verwendet werden.
Für die Dimensionierung der öffnungen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Breite und/oder die
ίο Länge der öffnungen größer zu machen als die Breite
der Leiter. Wenn man außerdem den Mittenabstand der öffnungen voneinander wesentlich kleiner macht als die
kleincte Wellenlänge der von der Leitung zu übertragenden
Signalschwingungen, wird die Fortpflanzungs-
v> geschwindigkeit der Signale auf den Leitungen durch die gelochte Potentialebene nur unwesentlich verändert.
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es besteht im
mi bestimmten Abstand über einer Potentialebene P angeordnet ist. Im Falle der Fig.2 befinden sich zwei
Leiter L\ und L2 in unterschiedlichem Abstand über
einer Potentialebene P. In beiden Ausführungsbeispielen
ist zwischen den Leitern L, L 1 bzw. L 2 und den
hi zugehörigen Potentialebenen jeweils noch eine dünne
isolierende Schicht zu denken, die in den dargestellten Beispielen zum Zwecke der besseren Übersicht
weggelassen worden ist. Die Potentialebene /'ist jeweils
in demjenigen Bereich, der unmittelbar unter dem
Leiter liegt, mit Öffnungen O versehen. Wie insbesondere
aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist die Breite der Öffnungen O größer als die Breite der zugeordneten Leiter. Außer
der angestrebten Erhöhung des Wellenwiderstandes der Streifenleitungen tritt durch die in der Potentialebene P
unter den Leitern L angeordneten Öffnungen O außerdem eine Verringerung des relativen Wellenwiderstandsunierschiedes
zwischen Leitern in unterschiedlicher I lohe über der gelochten Potentialebene,
wie z.B. den Leitern L\ und L2 in Fig.2 ein. Die
physikalische Begründung für diesen Effekt besieht darin, daß die Längen der elektrischen Feldlinien von
den beiden Leitern H und /.2 zu der gelochten
potentialebene P einen geringeren gegenseitigen Unterschied haben, als sie ihn zu einer durchgehenden
Potentialebene hätten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Erhöhung bzw. Angleichung des Wellenwidarstandes von Streifenleitungen, bei denen
mindestens ein Leiter definierter Breite unter Zwischenlage einer vergleichsweise dünnen isolierenden
Schicht über einer leitenden Ebene (Potentialebene) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Potentialebene in demjenigen Bereich, der unmittelbar unter dem Leiter liegt,
derart mit öffnungen versehen ist, daß die Leitungskapazität verringert und die Leitungsinduktivität
vergrößert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der öffnungen größer ist als
die Breite der Leiter.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der öffnungen
größer ist als die Breite der Leiter.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der
öffnungen wesentlich kleiner ist als die kleinste Wellenlänge der von der Leitung zu übertragenden
Signalschwingungen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von in verschiedenen
Lagen über der Potentialebene liegenden Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem zur Anpassung
des Wellenwiderstandes die Leiter in unterschiedlichen Lagen unterschiedliche Breite haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444228 DE2444228C3 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Anordnung zur Erhöhung des Wellenwiderstandes von Streifenleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444228 DE2444228C3 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Anordnung zur Erhöhung des Wellenwiderstandes von Streifenleitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444228A1 DE2444228A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2444228B2 DE2444228B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2444228C3 true DE2444228C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5925895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444228 Expired DE2444228C3 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Anordnung zur Erhöhung des Wellenwiderstandes von Streifenleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444228C3 (de) |
Families Citing this family (10)
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US5539360A (en) * | 1994-03-11 | 1996-07-23 | Motorola, Inc. | Differential transmission line including a conductor having breaks therein |
JPH08116201A (ja) * | 1994-10-18 | 1996-05-07 | Nec Corp | インピーダンス変換装置 |
US5568107A (en) * | 1995-05-01 | 1996-10-22 | Apple Computer, Inc. | Transmission line having impedance set by reference plane fenestration |
DE19532780A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Pates Tech Patentverwertung | Dielektrischer Wellenleiter |
JP2000068702A (ja) * | 1998-08-24 | 2000-03-03 | Sony Corp | フィルタ素子およびその製造方法 |
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DE102006047427B4 (de) | 2006-10-06 | 2012-10-25 | Epcos Ag | Substrat mit HF-tauglicher Leitung |
-
1974
- 1974-09-16 DE DE19742444228 patent/DE2444228C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2444228A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2444228B2 (de) | 1977-12-08 |
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---|---|---|---|
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