DE2444184A1 - Verfahren und vorrichtung zum beladen und entladen von transportschiffen fuer gasfoermige, fluessige oder im fliesszustand befindliche festkoerperstoffe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beladen und entladen von transportschiffen fuer gasfoermige, fluessige oder im fliesszustand befindliche festkoerperstoffe

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DE2444184A1
DE2444184A1 DE2444184A DE2444184A DE2444184A1 DE 2444184 A1 DE2444184 A1 DE 2444184A1 DE 2444184 A DE2444184 A DE 2444184A DE 2444184 A DE2444184 A DE 2444184A DE 2444184 A1 DE2444184 A1 DE 2444184A1
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Pierre Colle
Pierre Fournier
Andre Jules Legleye
Claude Michaut
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COTERM CIE TERMINAUX MARINS
SKB Transnefteavtomatika OOO
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COTERM CIE TERMINAUX MARINS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Transportschiffen für gasförmige, flüssige oder im Fliesszustand befindliche Festkörperstoffe." Die Erfindung betrifft in allgemeiner Weise ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Transportschiffen für gasförmige, flüssige oder im Fliesszustand befindliche Festkörperstoffe, wie Schiffe zum Transport von festem Schüttgut, chemischen Produkten, oder auch Tankschiffe.
  • Es ist bekannt, dass das Beladen und Löschen der verschiedenen Produkte mit Hilfe einer bodenständigen Einrichtung es notwendig machen, diese Einrichtung mit einer Anzahl von Belade- und Entladevorrichtungen zu versehen, die von der Anzahl der Produkte abhängt, die eingenommen oder gelöscht werden sollen. Ferner stellt sich das Problem der Verschmutzung, die von einem im Notfalle schnell erfolgenden Abkoppeln der mit den Schiffen verbundenen Belade - oder Löschleitungen. Diese Probleme sind besonders wichtig im Zusammenhang mit der Verschmutzung und den Unfallrisiken, wenn es sich um ein Transportschiff für Rohölprodukte, alle Arten von Ölprodukten, agressiven chemischen Produkten, verflüssigtem Gas, flüssige Schleifmittel enthaltende Produkte, flüssige Nährmittel, körnige oder pulverige Produkte, usw... handelt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Probleme auf sichere und wirtschaftliche Weise mit Hilfe einer Lade- und Löschvorrichtung für Transportschiffe für gasförmige, flüssige oder feste Fliesstoffe zu lösen, die ein System von Lade- und Löschwegen aus gelenkigen Leitungen besitzt, die auf dem Boden angeordnet sind und die Aufgabe haben, die Laderäume oder Behälter des Schiffes mit den bodenständigen Einrichtungen zu verbinden, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie selektive Mittel zum Anschluss der Belade-und Löschwege einerseits mit den festen Leitungen der bodenständigen Einrichtungen und andererseits mit den Leitungen der Laderäume oder Behälter der Schiffe, und automatische Mittel zur Reinigung der genannten gelenkigen Leitungen der Beladewege zwischen zwei aufeinander folgenden Belade- oder Löschvorgängen verschiedener Stoffe besitzt, wobei die Anzahl der Belade- und Löschwege bedeutend kleiner ist als die Anzahl der festen Leitungen der bodenständigen Einrichtungen und der Anzahl der unterschiedlichen einzunehmenden oder zu löschenden Stoffe.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Beladen und Löschen von Schiffen, bei dem die Behälter, Laderäume oder Zisternen der Schiffe durch deren Verbindung über Leitungen mit den festen bodenständigen Einrichtungen beladen oder gelöscht werden, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens ein Schiffsbehälter mit Hilfe von beweglichen Leitungen, die selektiv mit einer bodenständigen Einrichtung verbunden sind, gelöscht wird, dann diese Leitungen vor ihrem Abschalten von dem Schiffsbehälter und der bodenständigen Einrichtung gesäubert werden, und dass schliesslich diese Leitungen an einen anderen Schiffsbehälter und an eine andere bodenständige Einrichtung zur Einnahme oder zum Löschen eines anderen Stoffes angeschaltet werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Anzahl der Belade- oder Löschvorrichtungen, die auf den Anlagekais oder Seeanlegepunkten benutzt werden, sowie den Aufwand der Konstruktionen und infolgedessen die Investitionen oder Ausbeutungskosten zu verringern.
  • Ferner ermöglicht es die Erfindung, die Verschmutzungs-oder Unfallgefahren infolge eines dringenden Abschaltens der Belade- oder Löschwege, die normalerweise mit den Behältern der Schiffe verbunden sind, zu verringern.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf beigefügt Abbildungen näher erläutert. Für die Abbildungen gilt - die Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen Anlagekai, der mit einer Belade- und Löschvorrichtung gemäss der Erfindung ausgerüstet ist - die Figur 2 ist eine Seitenansicht eines Belade- und Löschweges der erfindungsgemässen Vorrichtung - die Figur 3 zeigt schematisch eine Sicherheitsvorrichtung, die gleichzeitig als Säuberungsvorrichtung dient und an den Enden der festen Leitungen der bodenständigen Einrichtungen vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in der Figur 1 in Sicht von oben dargestellt.
  • Diese Vorrichtung ist z.B. auf einem Anlagekai(1)angeordnet, neben dem ein Transportschiff für gasförmige oder flüssige Stoffe oder für pulverige oder körnige Produkte festgezurrt ist. Von dem Schiff sind lediglich die Enden der Belade- und Löschleitungen (2), die mit den Behältern, Laderäumen oder Zisternen des Schiffes verbunden sind, dargestellt. Die festen Einrichtungen, die z.B. Behälter zur Lagerung dieser Stoffe umfassen, sind auf dem Boden in einem bestimmten Abstand vom Rande des Kaies (1) vorgesehen und besitzen feste Belade- oder Löschleitungen (3), deren Enden erfindungsgemäss in einem Kreisbogen auf dem Kai (1) angeordnet sind. Der Mittelpunkt des von den Enden der Leitungen (3) gebildeten Kreisbogens besitzt eine um eine vertikale Achse drehbare Vorrichtung (5), Rohre oder Kanäle (6)und(7), deren eines Ende durch hydraulische Verbindungsmittel (8) mit den Enden der Leitungen (3) der bodenständigen Einrichtungen verbunden werden soli;Diese Verbindungsmittel (8) gewährleisten die Zentrierung und den gegenseitigen Anzug der Anschlussflansche der Leitungen (3) und der Kanäle (6) und (7). Ferner sind die Enden der Leitungen (3) mit einem Unterbrechungssystem versehen, dass in Einzelheitenlnder Figur 3 gezeigt wird und von den entsprechenden Enden der Kanäle (6), (7) in der im folgenden beschriebenen Weise gesteuert wird.
  • Die entgegengesetzten Enden der Kanäle (6) und (7) sind jeweils schwenkbar an einer Anschlussleitung (9) bzw. (10) angebracht, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt und an ihrem entgegengesetzten Ende mit einer vertikalen Leitung (11) verbunden ist, die von einem senkrechten Mast (12) getragen wird, der fest auf dem Kai (1) angebracht ist. Das obere Ende jeder vertikalen Leitung (11) ist mit dem Ende einer Leitung (13) verbunden, die schwenkbar an dem oberen Ende des Mastes (12) angebracht ist, während das andere Ende dieser Leitung (13) durch eine Gelenkverbindung mit einer anderen Leitung (14) in Verbindung steht, deren freies Ende eine Vorrichtung (15) zur hydraulischen Ankopplung dieses Endes der Leitung (14) an dem entsprechenden Ende der Leitung (2) eines Schiffsbehälters besitzt. Vorteilhafterweise gewährleistet diese Vorrichtung (15) die Zentrierung und den Anzug oder das Aneinanderpressen der Enden der Leitungen (2) und (14) aufeinander.
  • Die Gelenkverbindungen, die åede Leitung (13) mit einer Leitung (11) einerseits und mit einer Leitung (14) andererseits verbinden,erlauben das Schwenken des entsprechenden Endes der Leitungen (13) und (14) um eine horizontale Achse, die durch die Gelenkverbindung verläuft. Hydraulikmotoren (nicht dargestellt), Rollen (16) und (17) und Kabel (18) ermöglichen die Versetzung der Leitungen (13) und (14) in einer vertikalen Ebene, während zwei Gegengewichte (20) das statische Gleichgewicht jeder Leitungsgruppe (13), (14) in jeder Stellung gewährleisten.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine Druckölzentrale (21) die zur Speisung der Hydraulikzylinder der Vorrichtungen (8) und (15) zur hydraulischen Kopplung und der Motoren, die an den Gelenken der Leitungen oder beweglichen Kanälen der Belade-oder Löschwege vorgesehen sind und die Versetzung der Kanäle (6) und (7) und der Leitungen (13) und (14) ermöglichen.
  • Eine bewegliche Kabine (32) erlaubt die Steuerung von einem Steuerpult (33) aus aller Bewegungsvorgänge der beweglichen Leitungen der Belade- und Löschvorrichtung, der Anschluss- und Endkoppelvorgänge an bzw. von den Leitungen (3) der bodenständigen Einrichtung und an bzw. von den Leitungen (2) der Behälter oder Zisternen der Schiffe, ebenso wie der Säuberungsvorgänge und Notabschaltungen.
  • Vorteilhafterweise ist die Kabine (32) beweglich im Raum mit Hilfe eines Systemes aus Trägerarmen, die mit Hilfe hydraulischer Motoren und Zylindern bewegt werden, angebracht.
  • Die Steuerung zur Drehung und zur Neigung der Kabine wird ebenfalls von dem Steuerpult (33) aus berwerkstelligt.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Belade-und Löschvorrichtung, die hier dargestellt ist, besitzt also zwei Belade- und Löschwege, deren einer von dem Kanal (6) den Leitungen (9), (11), (13), (14) und von denen der andere von dem Kanal (7) und den Leitungen (in), (11), (13), (14) gebildet wird. Die Anzahl der Belade und Löschwege ist folglich erheblich kleiner als die Anzahl der Leitungen (3), die mit den bodenständigen Einrichtungen verbunden sind, und als die Anzahl der gasförmigen, flüssigen oder festen, im Fliesszustand befindlichen zu transportierenden Stoffe.
  • Es ist daher notwendig, die Säuberung dieser Ladewege vorzunehmen, wenn sie zum Transport eines bestimmten Stoffes gedient haben und dann an einen anderen Behälter zum Transport anderer Stoffe angeschaltet werden.
  • Zu diesem Zwecke sieht die Erfindung automatische Reinigungsmittel für die Belade- und Löschwege vor, die vorteilhafterweise mit den Sicherheitsunterbrechervorrichtungen, die in den festen, mit den bodenständigen Einrichtungen verbundenen Leitungen (3) vorgesehen sind, kombiniert werden.
  • Die Figur 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel dieser Mittel zur Unterbrechung und automatischen Reinigung.
  • Jede feste Leitung (3), die mit einer bodenständigen Einrichtung verbunden ist, hat z.B. die Form eines T und we.ist einen zylinderischen, horizontal ausgerichteten Kanalabschnitt (24) auf, in den das Ende einer Leitung (23) einmündet, die mit der entsprechenden Anlage verbunden ist. Der Kanalabschnitt (24) besitzt einen Flansch, auf dem der entsprechende Endflansch des Kanales (6), (7) mit Hilfe des hydraulischen Kopplers (8) festgezogen wird. Dieser Kanalabschnitt (24) weist einen Gleitkolben (25) auf, der an seinem auf der Seite desKanales (6), (7) gelegenen Ende in einem konkaven Lagerorgan (26) endet, das zur Aufnahme eines Säuberungselementes (22) dient. In der in der Figur 3 in vollen Linien dargestellten Stellung ist der Kolben (21) bis auf den Boden des Kanalabschnittes (24) zurückgezogen und hat die AusmUndung der mit der bodenständigen Einrichtung verbundenen Leitung (23) freigegeben. In der strichpunktiert dargestellten Stellung ist der Kolben bis zu seiner extremen Verschlusstellung vorgeschoben, in der er in dichter Weise die Verbindung zwischen der bodenständigen Einrichtung und dem Ladeweg unterbricht. Vorteilhafterweise wird dieser Kolben (25) bei seiner Bewegung von dem entsprechenden Ende des Kanales (6), (7) aus z.B. mit Hilfe eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders gesteuert, so dass die Verbindung zwischen der mit der bodenständigen Einrichtung verbundenen Leitung (23) und dem entsprechenden Kanales (6), (7) nicht möglich ist, wenn dieser Kanal (6), (7) in dichter Weise mit der entsprechenden Leitung (3) verbunden ist.
  • Das Reinigungselement (22), dass die Form einer sphärischen Kugel oder eines zylindrischen Kolbens haben kann, besitzt einen Aussendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Leitung (3) und der Leitung (6), (7), (9), (10), (11), (13), (14) der Lade- und Löschwege ist, damit deren Reinigung durch Bewegung des Elementes in diesen Leitungen erfolgen kann.
  • Während des Transportes der einzunehmenden oder zu löschenden Stoffe ruht das Element (22) ständig auf seinem konkavenLager (26). Am Ende des Ladungs- oder Löschvorganges wird komprimierte Luft oder unter Druck stehende Mittel durch ein Rohr (27) geschickt, dass auf der rückwärtigen Seite des Kanalabschnittes (24) ausmündet und den Kolben 25 durchläuftvum auf der KonkavenOberfläche des Lagers (26) auszumünden. Unter der Wirkung des Druckmittels bewegt sich das Säuberungs- oder Reinigungselement (22) bis zum entgegengesetzten Ende des Ladungsweges, d.h. bis zu dem Ende der Leitung (14), das mit der Leitung (2) des Schiffsbehälters verbunden ist, wo es dann festgehalten wird. Eine nicht dargestellte Vorrichtung, die am Ende der Leitung (14) vorgesehen ist, kündigt die Ankunft des Reinigungselementes an. Danach wird dieses Reinigungselement zu seinem Ausgangspunkt in dem Kanalabschnitt (24) zurückgebracht. Dies erfolgt entweder durch Schicken eines Druckmittels in das Ende des Kanales (14), nachdem ein Schieber der Leitung (2) des Schiffsbehälters geschlossen worden ist, oder durch Anschluss dieses Endes der Leitung (14) an das Ende einer bodenständigen Leitung, die mit einer Vorrichtung zur Speisung mit Druckmittel verbunden ist.
  • In bestimmten Fällen kann eine zweite Reinigung notwendig sein. Zu diesem Zweck besitzt die Vorrichtung (Figur 1) eine Leitung,(28) in die Reinigungselemente eingeführt sind, und die mit einer Vorrichtung (29) zur Versorgung mit Druckmittel, z.B. einem Kompressor, verbunden ist. Eine Leitung, die wie die Leitung (28) auf dem von den Leitungen (3) gebildeten Kreisbogen angeordnet ist, ist mit einem Abraumbehälter (30) verbunden und ermöglicht die Aufnahme der zweiten Reinigungselemente nach verrichteter Arbeit.
  • An jedem Ende des von den Leitungen (3) gebildeten Kreisbogens befindet sich ferner eine künstliche oder Scheinleitung (31), die den Anschluss der Enden der Leitungen (14) ermöglicht, wenn die Lade- oder Löschvorrichtung nicht benötigt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung ferner mit verschiedenen Mitteln zur Uberwachung und zur Erkennung der Position eines Schiffes bezogen auf den Kai (1) während der Belade- und Löschvorgänge versehen. Diese Mittel, die getrennt oder in Kombination miteinander verwendet werden, können Sender zur Aussendung von Ultratönen zur Erkennung der Stellung und des Abstandes des Schiffes bezüglich der Anlegestelle, hydraulische Anschläge z.B. zur Kontrolle der Winkelstellung der Ladewege bezogen auf eine vertikale Axe (z.B. der Winkelstellung der Leitungen (11), (13), (14)),sowie Mittel zur Messung der Offnung in einer vertikalen Ebene des Zirkels, der von den Leitungen (11), (13), (14) gebildet wird. Dadurch wird es möglich, die Stellung des Schiffes bezogen auf die Anlagestelle in allen drei Raumrichtungen genau zu bestimmen.
  • Diese Mittel zur Uberwachung und zur Erkennung sind mit dem Steuerpult (33) der Kabine (32) verbunden. Die Vorrichtung besitzt vorteilhafterweise einen Sicherheitskreis mit automatischer Auslösung, der das Ablösen der Leitungen (14) von den Leitungen (2) der Schiffsbehälter bewirkt, wenn das Schiff sich zu weit von dem Kai entfernt hat und wenn die Bedienungsperson nicht rechtzeitig reagiert hat. Das automatische Ablösen kann in verschiedenen zeitlich verschobenen Etappen stattfinden, um der Bedienungsperson zwischen jeder Etappe entsprechend Zeit zu lassen, entweder um den Ablösevorgang zu unterbrechen oder um ihn ggf. zu beschleunigen oder zu ändern.
  • Es ist ferner festzustellen, dass in dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel die festen Leitungen (3) in derselben horizontalen Ebene kreisbogenförmig ausgerichtet sind.
  • Um den Anschluss der Ladewege an die geeigneten Leitungen (3) zu vereinfachen, besitzt wenigstens einer der Kanäle (6), (7) - z.B. der Kanal (7) - ein Gelenk mit horizontaler Achse in der Nähe seines Ankoppelendes, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird. Dieser Kanal (7) befindet sich nicht in derselben horizontalen Ebene wie der Kanal (6). Wenn der Kanal (6) an einer Leitung (3) angeschlossen ist, kann daher der Kanal (7) von der Leitung (3) abgelöst werden, sein Ende um das genannte Gelenk verschwenkt werden, um den Kanal (7) auf die andere Seite des Kanales (6) zu bringen und ihn an eine geeignete Leitung (3) anzukoppeln.
  • Die Arbeitsweise der Lade- und Löschvorrichtung, die im vorangehenden beschrieben worden ist, ist wie folgt Je nach der Art des zu transportierenden Stoffes ist ein Ende eines Ladeweges mit einer festen Leitung (3), die mit einer bodenständigen Einrichtung in Verbindung steht, verbunden.
  • Das entgegengesetzte Ende des Ladeweges ist an die entsprechende Leitung des Behälters oder der Zisterne des Schiffes angekoppelt, wobei die Verbindungen durch hydraulische Koppler (8) und (15) sichergestellt werden. Wenn die dichten Verbindungen hergestellt sind, befinden sich die Leitungen (13) und (14) in frei schwebendem Zustand, so dass sie dem Schiff bei dessen kleinen Bewegungen folgen können, während die Trennvorrichtung, die in dem Kanal (3) vorgesehen ist, von dem Ende des entsprechenden Kanales (6), (7) aus betätigt wird, um die Verbindung zwischen diesem Kanal und der bodenständigen Einrichtung zu ermöglichen.
  • Das zu transportierende Gut wird dann in an sich bekannt Weise in das Schiff eingeladen oder gelöscht, bis zur vollständigen oder teilweisen Füllung des Behälters oder der Zisterne des Schiffes oder bis zu seiner vollständigen oder teilweisen Entleerung. Wenn dies notwendig ist, wird anschliessend ein Reinigungsvorgang mit Hilfe eines Elementes (22) ausgeführt, dass von der auf der Erde fest angebrachten Leitung (3) aus bis zum Ende der Leitung (14) geschickt und danach zu seinem Ausgangspunkt in der Leitung (3) zurückgebracht wird. Im Bedarfsfall können eis zweite und eine dritte Reinigung mit Hilfe der Leitung (28), die mit der Vorrichtung (29) verbunden ist, und mit der Leitung und der Vorrichtung (30) zur Aufnahme der Reinigungselemente vorgenommen werden.
  • Bei einem Zwischenfall, z.B. wenn das Schiff sich zu weit vom Kai (1) entfernt hat, kann die sich in der Kabine (32) befindende Bedienungsperson die schnelle Abkopplung der Ladeweabefehlen. In diesem Fall erfolgt z.B. die Aussendung von Licht-oder Tonalarmsignalen,das Stoppen der Pumpengruppe, der Verschluss der Schieber und der Unterbrechervorrichtung der Leitung (3) im Ladefall, oder das Schliessen der Schieber der Leitungen (2) im Löschfalle, dann das Ausleeren des in dem Lade- oder Löschweg enthaltenem Produktes. Die automatische Abkopplung der Leitungen (14), ebenso wie ihre Überführung in die Schwebestellung, kann anschliessend erfolgen.
  • Diese Operationen können auch automatisch durch Steuerung der genannten automatischen Uberwachungs- und Erkennungsmittel erfolgen.
  • Nach einem Lade- oder Löschvorgang kann die Bedienungsperson in der beschriebenen Weise eine Reinigung vornehmen und danach die Versetzung der Kanäle (6) und (7) einerseits und der Leitungen (13) und (14) andererseits mit Hilfe der zu diesem Zweck vorgesehenen hydraulischen Mittel steuern, um sie den entsprechenden festen Leitungen (3) bzw. den entsprechenden Leitungen (2) der Schiffsbehälter gegenüber zu bringen.
  • Das Beladen und Löschen der Schiffe wird folglich auf einfache, sichere und schnelle Weise dank der erfindungsgemässen Vorrichtung bewerkstelligt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann in zahlreichen Punkten verändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere könnten die festen bodenständigen Leitungen (3) in zwei horizontalen parallelen Ebenen angeordnet sein, und es könnten ferner mehr als zwei Lade- oder Löschwege oder auch nur ein einziger Weg vorgesehen werden.

Claims (15)

PATENTANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur Einnahme und zum Löschen von gasförmigen, flüssigen oder festen, im Fliesszustand befindlichen Gütern, die z.B. an Bord von Schiffen transportiert werden, mit einem System von Lade- und Löschwegen mit gelenkigen bodenständigen Leitungen, die zur Verbindung der Schiffsbehälter mit bodenständigen Einrichtungen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass sie selektive Mittel zur Ankopplung der Lade-und Löschwege einerseits an feste Leitungen (3) der bodenständigen Einrichtungen und andererseits an Leitungen (2) der Schiffsbehälter, und Mittel (22), (27) zur automatischen Säuberung der genannten Ladewege zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lade- oder Löschvorgängen verschiedener Stoffe besitzt, wobei die Anzahl der Lade- und Löschwege wesentlich kleiner ist als die Anzahl der genannten festen Leitungen (3) der bodenständigen Einrichtungen und die Anzahl der verschiedenen einzunehmenden oder zu löschenden Güter oder Stoffe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lade- oder Löschweg einen beweglichen Kanal (6), (7) besitzt, dessen eines Ende selektiv mit einer festen Leitung (3) einer bodenständigen Einrichtung und dessen anderes Ende um eine vertikale Achse (5) drehbar angeordnet und durch einen festen Kanal (9), (10), (11) mit einem Ende einer gelenkigen Leitung (13), (14) in Verbindung steht, die aus mehreren in einer vertikalen Ebene beweglichen Teilen besteht und ihrerseits die Aufgabe hat, an ihrem freien Ende mit einer Leitung (2) eines Schiffsbehälters verbunden zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der genannten festen Leitungen (3) der bodenständigen Einrichtungen entlang einem Kreisbogen um die vertikale Schwenkachse (5) des genannten Kanales (6), (7), angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Enden der genannten Lade- und Löschwege durch hydraulische Koppler (8), (15) mit den genannten Leitungen (3), (2) der bodenständigen Einrichtungen und der Schiffsbehälter verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede genannte feste Leitung (3) einer bodenständigen Einrichtung eine Vorrichtung (25), (26) zur Unterbrechung oder zum Verschluss besitzt, die von dem hydraulischen Koppler (8) des entsprechenden Endes eines Lade- und Löschweges gesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Trenn- oder Verschlussvorrichtung einen Kolben (25), (26) besitzt, der im Inneren der festen Leitung (3) einer bodenständigen Einrichtung zwischen zwei Stellungen beweglich ist, von denen die eine die Verbindung zwischen der bodenständigen Einrichtung und dem Lade- oder Löschweg erlaubt, und die andere diese Verbindung vollständig verschliesst, wobei der Kolben (25), (26) auf der Seite des offenen Endes des genannten festen bodenständigen Kanales in einem konkaven Lagerelement (26) endet, das der Aufnahme eines Säuberungselementes (22) für die genannten Lade- und Löschwege dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Reinigungsmittel für die Lade- und Löschwege das genannte Säuberungs- oder Reinigungselement (22), dessen Aussendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der genannten Leitungen entspricht, und Mittel (27) zur Bewegung des genannten Elementes (22) von einem zum anderen Ende eines Ladeweges besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bewegungsmittel eine Zuführung (27) für Druckmittel besitzen, die durch den genannten Kolben (25) verläuft und auf der konkaven Oberfläche des genannten Lagerelementes (26) ausmündet und zum Verschieben des Säuberungselementes (22) von der festen Leitung (3) der bodenständigen Einrichtung bis zur Leitung (2) des Schiffsbehälters durch den Lade- und Löschweg dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Rückführung des genannten Säuberungselementes (22) zu seiner Ausgangsstellung nach einem ersten Durchlauf durch einen Lade- und Löschweg besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführmittel eine Druckmittelzufuhrleitung besitzen, die an das Ende des Ladeweges angekoppelt werden kann, der normalerweise mit einer Leitung eines Schiffsbehälters verbunden ist, oder die mit dem Eingang der genannten Schiffsbehälterleitung (2) nach deren Verschluss durch einen Schieber verbunden werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur automatischen und/oder halbautomatischen Steuerung der hydraulischen Koppler (8), (15), von hydraulischen Motoren zur Verstellung oder Versetzung der beweglichen Leitungen und Kanäle der Lade- und Löschwege und der automatischen Reinigungsmittel (27), (22) besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel zur Alarmgabe, zur Uberwachung und zur Erkennung der Position eines Schiffes bezüglich eines Kais, auf dem die genannte Vorrichtung zur Ladung und zum Löschen aufgebaut ist, besitzt, wobei diese Mittel mit automatischen Steuervorrichtungen zur Notabschaltung der Belade- und Löschwege von den Schiffsbehälterleitungen verbunden sind.
13. Verfahren zur Einnahme und zum Löschen gasförmiger, flüssiger oder fester, im Fliesszustand befindlicher Güter, die z.B. an Bord von Schiffen befördert werden, bei dem Behälter, Laderäume oder Zisternen des Schiffes dadurch beladen oder gelöscht werden, dass sie durch Leitungen mit bodenständigen Einrichtungen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schiffsbehälter mit Hilfe beweglicher Leitungen, die mit einer bodenständigen Einrichtung verbunden sind, beladen oder gelöscht wird, dann diese Leitungen vor deren Abkoppeln von dem Schiffsbehälter und der bodenständigen Einrichtung gesäubert werden und schliesslich diese Leitungen an einen anderen Schiffsbehälter und an eine andere bodenständige Einrichtung zur Einnahme oder zum Löschen eines unterschiedlichen Gutes angekoppelt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuberung der Leitungen dadurch erfolgt, dass die Innenfläche dieser Leitungen wenigstens in einer Richtung abgekrazt wird, und dassggf. dieser Vorgang so oft wie nötig wiederholt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Säuberung mit Hilfe eines Säuberungselementes (22) von z.B. zylindrischer oder munder Form ausgeführt wird, das von einem Druckmittel im Inneren der genannten Leitungen von einem zum anderen Ende der Lade- oder Löschwege, z.B.
von dem mit einer bodenständigen Einrichtung verbundenem Ende aus, bewegt wird.
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