DE2443769A1 - Schleifringe fuer elektrische maschinen - Google Patents
Schleifringe fuer elektrische maschinenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R43/10—Manufacture of slip-rings
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Description
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Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf kohlenstoffhaltige Schleifringe für elektrische Maschinen.
Schleifringe werden heute noch meist aus Metall, insbesondere aus Kupfer bzw. Kupferlegierungen hergestellt. Da solche
Schleifringe jedoch in Bezug auf die Verschleißfestigkeit und das Kontaktverhalten nicht optimal sind, wurde es bereits
bekannt, Schleifringe auf der Basis von Kohlenstoff herzustellen, da solche Schleifringe, vor allem gepaart mit metallfreien
Kohlebürsten, ein sehr gutes elektrisches Verhalten aufweisen und die Verschleißfestigkeit höher ist, so daß
derartige Paarungen weitgehend wartungs- und störungsfrei
funktionieren.
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Die bisher bekanntgewordenen Kohleschleifringe haben jedoch den Nachteil, daß sie einmal eine zu geringe mechanische
Festigkeit haben und daß es zum anderen umständlich ist, die Kontaktanschlüsse an diesen Schleifringen anzubringen,
was zu hohen Herstellkosten solcher Kohleschleifringe führt.
Derartige Schleifringe werden, ähnlich wie Kohlebürsten, im allgemeinen dadurch hergestellt, daß die Bestandteile - Graphit,
Koks, gegebenenfalls Metallpulver und Bindemittel - im gewünschten Verhältnis gemischt, das Pulver oder Granulat im Gesenk
auf die gewünschte Form verdichtet und anschließend durch eine geeignete Wärmebehandlung die Bindung zwischen den
Bestandteilen einschließlich der Aushärtung oder Verkokung des Bindemittels herbeigeführt wird. Es ist vorteilhaft,
wenn die Verdichtung im Gesenk bei Raumtemperatur vorgenommen und das elektrische Anschlußkabel gleich mit eingepresst
werden kann.
An das Bindemittel sind dabei folgende Forderungen zu stellen:
1. Bei Raumtemperatur soll es im pulverförmigen Zustand mit guter Rieselfähigkeit vorliegen.
2. Oberhalb eines definierten und genügend hoch liegenden Schmelzpunktes soll es rasch erweichen und dann eine
möglichst niedere Viskosität aufweisen.
3. Im geschmolzenen Zustand soll es den Kohlenstoff sowie gegebenenfalls das Metallpulver sehr gut benetzen, was
zu einer hohen mechanischen Festigkeit bei einem geringen erforderlichen Bindemittelgehalt führt.
4. Es soll eine einfache Vernetzbarkeit durch Wärmebehandlung
an Luft aufweisen.
_ "Z1 —
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~ ' ~ 2 3 16
5. Es soll ein günstiges Versehleißverhalten der Schleifringe
im Zusammenwirken mit der Kohlebürste fördern.
Es sollten alle fünf genannten Forderungen möglichst weitgehend erfüllt sein, wobei das Hauptgewicht auf den Punkten
2,3 und 5 liegt.
Die bisher verwendeten Bindemittel Pech, Phenolharze sowie Blei erfüllen nicht alle der genannten Forderungen gleichzeitig.
Daher sind zur Erzielung ausreichender mechanischer Festigkeit verhältnismäßig große Bindemittel-Anteile erforderlich,
wodurch die elektrische und thermische Leitfähigkeit ungünstig beeinflußt werden. Es ist daher auf diese
Weise kaum möglich, kohlehaltige Schleifringe mit ausreichender mechanischer Festigkeit herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Kohleschleifringe,
gegebenenfalls mit einem Metallgehalt, anzugeben,die, vor allem im Zusammenwirken mit metallfreien Kohlebürsten,
die bekannten günstigen elektrischen Eigenschaften aufweisen, dabei aber eine hohe mechanische Festigkeit und damit
ein günstiges Versehleißverhalten zeigen, so daß die Lebensdauer verbessert wird. Darüber hinaus sollen die
Kontaktanschlüsse direkt an- oder eingepresst werden
können, wozu eine möglichst niedere Sintertemperatur notwendig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der.Erfindung dadurch gelöst, daß
die Schleifringe aus einem Gemisch, das Kohlenstoff, Bindemittel sowie gegebenenfalls Metallpulver enthält-, hergestellt
sind, mit einem Bindemittel aus der Gruppe der einbindig aromatischen
Polymeren, das sind Polymere, bei denen aromatische Kerne durch eine C-C-Bindung oder durch ein Heteroatom oder
eine Heteroatomgruppierung unmittelbar verknüpft sind.
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2U3769
Diese Stoffgruppe ist in E. Behr, Hochtemperaturbeständige Kunststoffe, München 1969, Seite 47 ff. näher beschrieben.
Versuche haben gezeigt, daß die genannte Gruppe die oben aufgezählten Forderungen weitgehend erfüllt: sie sind bei
Raumtemperatur gut rieselfähig; der Schmelzpunkt liegt genügend hoch; sie benetzen aufgrund ihres aromatischen Verhaltens
den Kohlenstoff sehr gut; sie sind im allgemeinen leicht vernetzbar.
Eine Vorzugsstellung nehmen die Polyarylsulfide der allgemeinen Formel
... Ar-S-Ar-S-Ar ...
ein, wobei Ar ein aromatisches Ringsystem darstellt, dessen Η-Atome zumindest teilweise durch Alkylreste ersetzt sein
können.
Unter den zu dieser Gruppe von Verbindungen gehörenden
Stoffen hat sich das Polyphenylensulfid, das unter dem Handelsnamen Ryton der Phillips Petroleum Co. erhältlich
ist, besonders bewährt. Dieses Polyphenylensulfid hat folgende Formel:
s —
»v
Die genannten Bindemittel sind in einer Menge von 0,5 bis 50 Gewichtsteilen, insbesondere von 3 bis 10 Gewichtsteilen
auf 100 Gewichtsteile Kohlenstoff in dem Gemisch enthalten.
60 98 13/0 168- '
2 3
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Beispiels näher erläutert werden. 100 Gewichtsteile Naturgraphit
werden mit 10 Gewichtsteilen Polyphenylensulfid in fein gemahlener Form gründlich gemischt und in einem Pressgesenk,
dessen innere Form dem herzustellenden Schleifring entspricht,
ρ
bei einem Druck von 4 t/cm gepresst. Nach dem Entfernen des Presslings aus dem Pressgesenk wird der Pressling ca. eine Stunde lang bei einer Temperatur von etwa 350° C unter Schutzgas, z.B. Stickstoff oder Stadtgas, einem Gemisch, das im wesentlichen aus Wasserstoff, Methan und Kohlenmonoxyd besteht, gesintert. Nach dem Abkühlen liegt der fertige Schleifring vor. Infolge der verhältnismäßig niedrigen Sintertemperatur ist es möglich, die Kontaktanschlüsse in dem gleichen Arbeitsgang ein- oder anzupressen.
bei einem Druck von 4 t/cm gepresst. Nach dem Entfernen des Presslings aus dem Pressgesenk wird der Pressling ca. eine Stunde lang bei einer Temperatur von etwa 350° C unter Schutzgas, z.B. Stickstoff oder Stadtgas, einem Gemisch, das im wesentlichen aus Wasserstoff, Methan und Kohlenmonoxyd besteht, gesintert. Nach dem Abkühlen liegt der fertige Schleifring vor. Infolge der verhältnismäßig niedrigen Sintertemperatur ist es möglich, die Kontaktanschlüsse in dem gleichen Arbeitsgang ein- oder anzupressen.
Statt der 100 Gewichtsteile Naturgraphit können auch beispielsweise
k2 Gewichtsteile Naturgraphit und 55 Gewichts- ·
teile pulverförmigen Kupfers eingesetzt werden, so daß man
nicht einen metallfreien Schleifring, sondern einen solchen mit einem entsprechenden Kupfergehalt bekommt. Die Herstellungsbedingungen
sind die gleichen, wie sie oben beschrieben wurden. Auch hier können die Kontaktanschlüsse
direkt ein- oder angepresst werden. ·
Schleifringe, die nach dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, zeigten die 1Ofache
Lebensdauer gegenüber Schleifringen, die aus Kupfer hergestellt waren. Eine weitere Verbesserung der Lebensdauer
ist zu erwarten, wenn die Mischungen der Bürsten einerseits und der Schleifringe andererseits optimal aufeinander
abgestimmt sind.
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, mit dem es möglich ist, Schleifringe auf Kohlebasis herzustellen, die trotz
einer niedrigen Sintertemperatur eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen, so daß auf metallische Verstärkungen,
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wie sie bisher bei derartigen Schleifringen üblich waren, verzichtet werden kann. Das Herstellungsverfahren ist einfach,
und Kontaktanschlüsse können direkt ein- oder angepresst werden. Durch den minimalen Abrieb ist es möglich, bei den
elektrischen Maschinen kleinere Kohlebürsten sowie einfachere und billigere Bürstenhalter und Schleifringformen zu verwenden.
— 7 -·
6 0 9 8 13/0168 ■
Claims (2)
- „ γ „ NACHGEREICHTf 1./Kohlenstoffhaltige Schleifringe für elektrische Maschinen, ^- dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gemisch, das ■Kohlenstoff, Bindemittel, sowie gegebenenfalls Metallpul- ' ver enthält, hergestellt sind, mit einem Bindemittel aus der Gruppe der einbindig aromatischen Polymeren, das sindPolymere, bei denen aromatische Kerne durch eine C-C-Bindung oder durch ein Heteroatom oder eine Heteroatomgruppierung·unmittelbar verknüpft sind.• «
- 2. Schleifringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Polyarylsulfid. der allgemeinen Formelt *... Ar-S-Ar-S-Ar ...ist, wobei Ar ein aromatisches Ringsystem darstellt, dessen Η-Atome zumindest teilweise durch Alkylreste ersetzt sein können. - _3· Schleifringe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,eh
daß als Bindemittel Polyphenyl'sulfid eingesetzt wird.^. Schleifringe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch 0,5 bis 50 Gewichtsteile, insbesondere 3 bis 10 Gewichtsteile Bindemittel auf 100 Gewichtsteile Kohle enthält. !. ·6 09 8 13/0188
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Family Applications (1)
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