DE2443470C3 - Elektrisch steuerbares Halbleiterbauelement - Google Patents

Elektrisch steuerbares Halbleiterbauelement

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DE2443470C3
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    • HELECTRICITY
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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektrisch steuerbares Halbleiterbauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges elektrisch steuerbares Halbleiterbauelement ist bekannt (DE-AS 11 79 644).
Halbleitermaterialien, in denen die dielektrische Relaxationszeit groß gegenüber der Lebensdauer der Minoritätsträger ist, werden als Relaxationshalbleiter bezeichnet (vgl. »Physical Review Letters«, Bd. 30 [1973], Nr. 24 [11. Juni], Seiten 1200 bis 1202). Theoretische Untersuchungen und praktische Versuche haben ergeben (vgl. »Phys. Rev. Β«, Bd. 5 [1972], Nr. 6 [15. März], Seiten 2154 bis 2175), daß bei entsprechender ■;■> Wahl einer über eine injizierende Kontaktelektrode am Halbleiterkörper liegenden Spannung ein Punkt innerhalb des Halbleiterkörpers vorhanden ist, in dem die lokale Leitfähigkeit ihren kleinsten Wert annimmt. Dies gilt für eine in Sperr- und eine in Durchlaßrichtung &o anliegende Spannung und folgt aus der charakteristischen Bedingung np=n? (p, /7 = Ladungsträgerdichte der Löcher beziehungsweise Elektronen; /j,·= Eigenleitungsdichte), die in Relaxationshalbleitern in guter Näherung überall erfüllt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Halbleiterbauelement der eingangs genannten Art anzugeben, das diese steuerbare lokale Leitfähigkeit zum Verstärken und
Schalten ausnutzt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Ausbildung nach den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Das einen Vierpol bildende Halbleiterbauelement ermöglicht als Schalter sehr kleine Schaltzeiten. Im Verstärkerbetrieb eignet es sich zur Verstärkung von Hochfrequenzsignalen. Weiterhin sind sowohl für den Betrieb im Arbeitspunkt als auch für die Steuerung nur geringe Leistungen erforderlich. Schließlich sind die elektrischen Eigenschaften (Kennlinien) des Halbleiterbauelements durch weitere Parameter, wie beispielsweise Umgebungstemperatur und/oder Lichteinstrahlung, beeinflußbar, so daß damit weitere Steuerungsmöglichkeiten bestehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Halbleiterbauelements nach der Erfindung sind in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 2 und 3 angegeben.
Nachfolgend wird das Halbleiterbauelement nach der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel eines Halbleiterbauelements nach der Erfindung, und
F i g. 2 ein Leitfähigkeits-Orts-Diagramm zur Erläuterung der Leitfähigkeit in einem Halbleiterbauelement mit einem Relaxationshalbleiterkörper.
Bei dem Halbleiterbauelement nach F i g. 1 ist ein Halbleiterkörper aus einem Relaxationshalbleiter 10 mit den Elektroden 1,2,3 und 4 versehen. Die Elektroden 1 und 2 sind injizierende Kontakte. Die Elektroden 3 und 4 können ohmsche Kontakte sein. Es genügt aber, wenn von den Elektroden i und 2 nur eine injizierend ist. Die Elektroden 1 und 2 sind miteinander über eine Gleichspannungsquelle V0, eine Steuerspannungsquelle Vs und einen Innenwiderstand R1 verbunden. Die Gleichspannungsquelle Vo und die Steuerspannungsquelle V5 liefern jeweils eine Gleichspannung Uo und eine Steuer-Wechselspannung Uy Zwischen den Kontakten 1 und 2 liegt eine Spannung Ux und fließt ein Strom Ix.
Die Elektroden 3 und 4 sind miteinander über einen Lastwiderstand RA und eine Spannungsquelle VA verbunden. Die Spannungsquelle Va erzeugt eine Gleichspannung Ua, bei der zwischen den Kontakten 3 und 4 ein Strom Iy fließt.
Die Ausdehnung der Elektroden 3 und 4 in x-Richtung (vergleiche das Achsenkreuz) beträgt L]. Der Halbleiterkörper 10 tTPt einem Querschnitt A hat zwischen den Elektroden 1 und 2 eine Länge Li und zwischen den Elektroden 3 und 4 eine Breite D.
Zunächst wird der Leerlauf im Ausgangskreis, Iy—0, betrachtet: Bei einem bestimmten Wert der Vorspannung Uxo gibt es im Halbleiterkörper 10 einen Punkt X=Xc an dem die lokale Leitfähigkeit a = o(x) ihren minimalen Wert annimmt. In der F i g. 2 ist der Verlauf a = a(x) schematisch dargestellt, wobei die Kurve 11 (Vollinie) für eine Vorspannung {Ux0)1 und die Kurve 12 (Strichlinie) für eine Vorspannung (Ux 0)2 > (Ux 0)1 gilt.
Aus den Grundgleichungen
ö = β(μρρ+μηη)υηά σο = e (μρρι>+μ/,πο) mit
Ladungsträgerdichten der Löcher beziehungsweise Elektronen,
Po, no — Ladungsträgerdichten der Löcher beziehungsweise Elektronen im Gleichgewicht,
Beweglichkeit der Löcher beziehungsweise Elektronen,
e = Elemtarladung.und
π, = Eigenleitungsdichte
folgt:
2 en, μπ
Der Verlauf von a(x) kann für eine in Durchlaßrich- ι η tung anliegende Vorspannung durch die sogenannte »rekombinative Raumladungsinjektion« von Minoritätsträgern erklärt werden. Dies bedeutet, die injizierten Minoritätsladungsträger rekombinieren rasch mit Majoritätsladungsträgern, so daß in einem schraffierten Bereich σ < σο ist
Dadurch und wegen des Bestrebens des Halbleiterkörpers ίΟ insgesamt, das heißt nach außen, neutral zu bleiben, entsteht in einem Bereich M eine Anhäufung von Majoritätsladungsträgern. Dieser Raumladungsbereich M schirmt einen Bereich G von den geschilderten Einflüssen ab, so daß dort E=IlOo, also das Ohmsche Gesetz, mit E= Feldstärke und /= Stromdichte, Gültigkeit hat Im Punkt xc herrscht die maximale Feldstärke Emax = IlOmin-
Bei dem Halbleiterbauelement nach der Erfindung wird nun die durch die angelegte Spannung Ux steuerbare lokale Leitfähigkeit in der Umgebung von *- zur Verstärkung eines Signals Us beziehungsweise zum Schalten des Stromkreises zwischen den Elektroden 3 und 4 ausgenutzt Dies kann durch die Anordnung der Elektroden 3 und 4 im Bereich B und durch die Wahl von Ua/Uo>\ bei einfacher Geometrie erreicht werden. Wird nämlich die Spannung Ua ausreichend hoch gewählt, so führen schon relativ kleine Dichteschwankungen in der p- beziehungsweise η-Leitfähigkeit (das heißt in ο=^ρρ+μηη)) zu erheblichen Spannungsschwankungen am Lastwiderstand Ra· Wie weiter unten noch näher erläutert wird, sind selbst bei einer vollen Aussteuerung nur kleine Leistungen im Eingangsstromkreis erforderlich.
Die Schaltung wird selbstverständlich bo ausgelegt, daß zwischen den Elektroden 3 und 4 eine möglichst starke Änderung der Leitfähigkeit mit der Steuerspannung auftritt. Das ist im Bereich B zu erwarten.
In der F i g. 2 ist der Leitfähigkeitsverlauf für den stationären Zustand Ux= Ux0 dargestellt. Dieser Zustand stellt sich jedoch mit einer Zeitkonstante ein, die in der Größenordnung der Lebensdauer der Ladungsträger liegt Da die Zeitkonstante ν etwa ΙΟ-9 s beträgt, kann die Leitfähigkeit α auch durch Hochfrequenzsigia-Ie (/"< 1 Iv = 1 GHz) gesteuert und für solche Signale eine Verstärkung erzielt werden.
Es werden nun Abschätzungen der im Eingangsstromkreis benötigten kleinen Leistungen für einen halbisolierenden η-leitenden GaAs-Halbleiterkörper als Relaxationshalbleiterkörper mit den folgenden Daten gegeben:
JJo = 3 · W cm-3, po = 2,7 - 1(H cm-3,
Jj/= 9 - 105cm-3,
μπ = 4,5-103 cmWs, μρ = 225 cm2/Vs,
T= 295° K,
A = 4 · ΙΟ-3 cm2, L2 = 4,5 · 10-2Cm1P1
(Konzentration der Löcher an der Oberfläche
bei der Elektrode 1)> 102° crr.-3.
a) Polung der Spannung im Emgangsstromkreis
in Durchlaßrichtung
FQr eine wirksame minoritäisiadiinpsträgerinjektion ist eine Spannung i/*o>13V erforderlich. Die obere Grenze für ΖΛο ist durch Uxo=8O V gegeben, wobei fast der ganze GaAs-Halbleiterkörper aus einem Verarmungigebiet (σ < σο) besteht
Wählt man ίΛο=40 V, so folgt aus der Kennlinie:
Ix0 = 4 . 10-9A und die Verlustleistung
beträgt:
Pxo = UxOho= 1,6· 10-7W._
Bei voller Aussteuerung! &l = 30 V beträgt die Verlustleistung:
Px = γ Re',UJt) = 3· 10 8W,
wobei |Λ I =2 · ΙΟ-^Α.
b) Polung der Spannung im Eingangsstromkreis
in Sperrichtung
Für Uxo ist die untere Grenze durch Ux 0=0,1 V und die obere Grenze durch Ux0= 10 V gegeben.
Wählt man Ux 0=5 V, so folgt aus der Kennlinie:
Ixo = 3 · 10-'0A und die Verlustleistung
beträgt:
PxO= 1,5· 10"9W-bei voller Aussteuerung
mit|Üx| = 5Vund[/r| = 2 · 10-'°Asomit
Px = 5 · lO-io W.
Die untere Grenze für Ux0 kann durch tiefere Temperatur und Lichteinstrahlung noch weiter herabgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

24 43 4/0 Patentansprüche:
1. Elektrisch steuerbares Halbleiterbauelement mit einem Halbleiterkörper und mit vier den Haltleiterkörper kontaktierenden Elektroden, von denen wenigstens eine einen injizierenden Kontakt mit dem Halbleiterkörper bildet, und bei dem der Eingangsstromkreis mit einer Steuerspannungsquel-Ie zwischen der ersten und der zweiten Elektrode und der Ausgangsstromkreis mit einem Lastwiderstand zwischen der dritten und der vierten Elektrode angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkörper (10) aus einem Relaxationshalbleitermaterial besteht, daß die erste Elektrode (1 oder 2) einen injizierenden Kontakt mit dem Halbleiterkörper bildet, und daß die dritte und die vierte Elektrode (3,4) beiderseits eines Bereichs des Halbleiterkörpers (10) angebracht sind, in dem der Verlaiir der elektrischen Leitfähigkeit zwischen der ersten und der zweiten Elektrode (i, 2) im Betrieb auf Grund der zwischen der ersten und der zweiten Elektrode (1,2) und der zwischen der dritten und der vierten Elektrode (3, 4) angelegten Gleichspannung ein Minimum aufweist
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relaxationshalbleitermaterial aus halbisolierendem η-leitenden Galliumarsenid (GaAs) oder Galliumphosphid (GaP) oder n-leitendem Zinkselenid (ZnSe) oder SbSJ oder Bii2Ge02o oder einer., amorphen Halbleiterstoff oder CdSe oder CdTe oder golddotiertrm Silicium oder Selen oder Germanium bei tiefen Temperaturen besteht.
3. Halbleiterbauelement nac1· Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei der vier Elektroden (1, 2, 3, 4) ohmsche Kontakte mit dem Halbleiterkörper (10) bilden.
DE2443470A 1974-09-11 1974-09-11 Elektrisch steuerbares Halbleiterbauelement Expired DE2443470C3 (de)

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