DE2443392B2 - Registriergerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents

Registriergerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger

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Description

Die Erfindung betrifft ein Registriergerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger, der kontinuierlich über die Schreibstelle bewegt wird. Das Gerät ist mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ausgestattet, um auf diesem absatzweise Markierungen anzubringen, z. B. aufzudrucken.
Für die Anwendung derartiger Registriergeräte, bei welchen gleichzeitig mit dem Analogschrieb Markierungen auf dem Aufzeichnungsträger angebracht werden sollen, die z. B. zur Palientenerkennung »der zur Angabe der eingestellten Laufgeschwindigkeit oder z. B. bei Elektrokardiographen zur Angabe: der eingestellten Ableitung dienen, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, daß der Aufzeichnungsträger mit den Markierungen versehen werden kann, ohne daß er angehalten oder sein gleichmäßiger Lauf an der Schreibstelle gestört oder die zeitgerechte Aufzeichnung der analogen Meßwerte unterbrochen wird.
Bei einer mit DE-PS 1031979 bekanntgewordenen Markiervorrichtung für bandförmige Aufzeichnungsträger muß dieser im Augenblick der Anbringung der Markierung noch an der Schreibstelle für du, Analogwerte angehalten werden. Dagegen ist in der DE-PS 840 554 bereits eine Markiervorrichtung für bandförmige Aufzeichnungsträger beschrieben worden, die das Anhalten des Transportes des Aufzeichnungsträgers an der Schreibsteüe für die Analogmeßwerte im Augenblick der Markierung dadurch vermeidet, daß eine drehbare Markierrolle benutzt wird, an deren Umfang die Markierzeichen angebracht sind. Die Markierrolle wird beim Aufdruck kurzzeitig vom Aufzeichnungsträger mitgenommen, d. h. um ihre Achse gedreht, wobei eine Rückholfeder gespannt wird, die nach der Freigabe des Aufzeichnungsträgers die Markierrolle wieder in die Ausgangslage bringt. Eine solche drehbare Markierrolle verlangt aber eine umständliche Ausbildung, und diese Maßnahme löst überhaupt dann nicht die gestellte Aufgabe, wenn anstelle einer Druckrolle andere Markiermittel, z. B. optisch oder elektronisch gesteuerte Druckmatrizen benutzt werden sollen.
In der DE-PS 887877 ging es um das Problem, bei einer Vorschubeinrichtung für Schallfilme einen störungsfreien, gleichmäßigen Lauf durch die Belichtungsstelle zu erzielen und das seitliche Auswandern des Filmes zu verhindern. Neben der Belichtungsstelle war keine besondere Markierungsstelle vorgesehen. Zum Ausgleich von Laufstörungen dienten aber federnd gelagerte Umlenkrollen (auch Tänzerrollen genannt). Eine Weiterbildung in der Weise, daß sogar ein Stillstand des Laufs des Aufzeichnungsträgers an einer Markierstelle erreicht werden kann, ohne daß der Lauf über die eigentliche Schreibstelle gestört wird, war in diesem Falle kein Anlaß, und entsprechende Anregungen fehlen deshalb, zumal das fragliche Laufsystem dafür ungeeignet gewesen wäre, weil die Umlenkrollen zwischen der Schreibstelle und der Antriebsrolle angebracht waren, so daß das Problem des Ausgleichs von Laufunregelmäßigkeiten zwischen dem Bandvorrat und der Schreibstelle nicht auftrat.
Ähnlich lagen die Verhältnisse bei einer Beruhii gungsvorrichtung für Filme gemäß DE-PS 597945. Dabei bestand die Aufgabe, Geschwindigkeitsschwankungen des Antriebsmechanismus mittels gedämpfter Rollen auszugleichen. Die Aufgabe, den Film an einer Markiervorrichtung anzuhalten, trat dabei nicht auf.
Gemäß der Lehre von DE-AS 1 276354 sollte hingegen die Registrierung von Meßwerten auf einem metallisierten Isolierstoffband gerade bei Stillstand dieses Aufzeichnungsträgers vor sich gehen, während ι der Antrieb weiterläuft. Dazu wurden spezifische elektrostatische Eigenschaften eines metallisierten Aufzeichnungsträgers verwertet, um durch Steuerung des Andrucks des Bandes auf die Schreibunterlage bzw. auf die Transportrolle eine Bremsung oder einen Schlupf zu erzielen. Zum Ausgleich von Rückwirkungen der Bremsung auf die Vorratsrolle wurde dabei eine federgefesselte Tänzerrolle benutzt, die aber auf den Lauf des Bandes durch die Bremsvorrichtung,
durch die Schreibstelle und über die Antriebsrollen keinen Einfluß hatte. Da auch neben der Schreibstelle eine besondere Markiersteile nicht vorgesehen war, konnte auch mit diesem Stand der Technik weder die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe noch eine Lösung dafür vermittelt werden.
Bei der Lehre von DE-AS 1073757 ging es um eine Einrichtung zur seitlichen Führung des Aufzeichnungsträgers bei einem Registriergerät unter gleichzeitiger Erzeugung einer vorbestimmten Zugkraft. Es wird ein Kamin mit mehreren Umlenkstäben benutzt, der zwischen der Schreibstelle und dem Papiervorrat das Band erfaßt und dieses mehr oder weniger aus der normalen Laufrichtungsebene umlenkt. Der erzielte Seilreibungseffekt soll zur Konstanthaltung der Zugkraft dienen und ein seitliches Auswandern des Aufzeichnungsträgers vermeiden. Das Problem, wie an einer Markierstelle der Aulzeichnungsträger kurzzeitig festgehalten werden kann, ohne daß der gleichmäßige Lauf an der Schreibstelle unterbrochen wird, tritt dabei nicht auf. Weder ist eine Markierstelle vorhanden noch werden Umlenkroüen, sondern Umlenkstäbe benutzt. Die Lehre der vorliegenden Erfindung wurde daher bei dieser Ausbiluung nicht vorweggenommen.
Die Aufgabe, die Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung war, ist folgende: Ein Registriergerät für bandförmige Aufzeichnungsträger, die kontinuierlich mit gleichbleibender Geschwindigkeit über die Schreibstelle gezogen werden, soll mit einer zusätzlichen an sich bekannten Markiervorrichtung ausgestattet und ein kurzzeitiges Anhalten des Laufs des Aufzeichnungsträgers an der Markierstelle ermöglicht werden, ohne daß der gleichförmige Lauf des Aufzeichnungsträgers an der Schreibstelle gestört wird. Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung des Registriergerätes mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des einzigen Patentanspruchs gelöst.
Die vorgeschlagene Umwegführung für den Aufzeichnungsträger zwischen der Markierstelle und der Analogschreibstelle ist ohne störende Rückwirkungen auf den Lauf des Aufzeichnungsträgers und verlangt keine umständliche Sondergestaltung des eigentlichen Markierwerkes. Sie erlaubt die Anwendung beliebiger Markiervorrichtungen mechanischer, optischer oder elektronisch gesteuerter Art. Das Markierwerk kann in jedem Augenblick einer Markierung den Aufzeichnungsträger kurzzeitig festhalten und damit eine einwandfreie Markierung auf dem ruhenden Aufzeichnungsträger anbringen. Die erfindungsgemäße Ausbildung führt auch zu einer Schreibwerkkonstruktion mit vereinfachter Bedienung, z. B. beim Einsetzen einer neuen Vorratsrolle des Aufzeichnungsträgers.
Die Erfindung wird anhand einer Figur erläutert, die das Konstruktionsprinzip darstellt.
Wie bei Schreibwerken für Registriergeräte mit bandförmigem Aufzeichnungsträger 1 allgemein gebräuchlich, wird dieser mittels eines Transportrollenpaars 16, 17, das in der Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers nach der eigentlichen Schreibstelle 2 angebracht ist, von einer Vorratsrolle 25 abgezogen und durch die Schreibstelle 2 geleitet. Die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers ist auf verschiedene feste Werte einstellbar, z. B. in einem Bereich von 5 bis 100 mm pro Sekunde. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Schreibstelle 2 an der geradlinigen Kante einer umgewinkelten Führungsplatine 3, die zusammen mit der Halteplatine 14 für die Transportrolle 17 Teil des Schreibwerkgestells ist. Die Schreibspur wird z. B, mittels eines von einem Galvanometer oder Weicheisenmeßwerk 20 im Takt der Meßgrößenschwankungen hin und her bewegten Schreibzeigers 4 erzeugt. Wenn der Aufzeichnungsträger 1 eine wärmeempfindliche Schicht trägt, dann ist dieser Schreibzeiger an seiner Spitze in bekannter Weise elektrisch beheizt.
Die Markiervorrichtung 9a, 9b, 9c in Form einer der gebräuchlichen und bekannten Zeichendrucker liegt entgegengesetzt zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers vor der Schreibstelle, so daß die Markierungen bereits beim Austritt des Aufzeichnungsträgers 1 aus der Schreibstelle 2 zusammen mit der an ihr erzeugten Schreibspur sichtbar werden und eine sofortige Korrelation mit der Schreibspur erlauben. Auf der anderen Seite der Schreibstelle kann sie nicht angebracht werden, weil dann die notwendige kraftschlüssige Kopplung zwischen dem Transportrollenpaar und dem über die Schreibkante zu ziehenden Teil des Aufzeichnungsträgers unterbunden würde.
Für die zu lösende Aufgabe is'. >;s wesentlich, daß der Vorrat 25 des Aufzeichnungsträgers, die Markierstelle 6, die Schreibstelle 2 und das Antriebsrollenpaar 16,17 in dieser Reihenfolge entlang der Ablaufbahn des Aufzeichnungsträgers 1 angeordnet sind.
Zur Anbringung einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger taktweise oder anläßlich singulärer Ereignisse wird der Andruckhebel 9c mittels eines Relais oder eines Hubmagneten 5 betätigt und drückt dabei den Aufzeichnungsträger geg;n die Druckmatrix 9a oder die eingestellten Zeichen eines Druckkopfes 9b. Es können dazu die verschiedensten Arten von mechanisch, elektrisch oder optisch betätigten Zeichendruckern verwendet werden. Der Aufzeichnungsträger wird dadurch festgehalten und der von den Antriebsrollen 16 und 17 ausgeübte Zug bewirkt dann eine Verkleinerung des Umweges, den der Aufzeichnungsträger zwischen der feststehenden Umlenkrolle 10 und dem feststehenden A.ifan<; 12 des Führungsbleches 3 zu durchlaufen hat, während sonst die Umlenkrolle 11, die am Ende eines Hebels 19 shzt, durch die Kraft der mit dem Hebel 19 verbundenen Spannfeder 13 in der größten Ausschlagslage gehalten wird. Die Feder 13 ist so zu bemessen, daß ihre Federkraft im normalen ungehinderten Lauf des Aufzeichnungsträgers zusammen mit der Trägheitskraft der Vorratsrolle 25 und den Reibungskräften, die an den einzelnen Stellen der Bahn des Aufzeichnungsträgers, insbesondere auch an der Schreibstelle 2 auftreten, gerade im Gleichgewicht mit der Zugkraft steht, die von den Transportrollen 16 und 17 ausgeübt wird. Wird der Aufzeichnungsträger an der Markierstelle 6 bei einem Markiervorgang angehal»".n, dann muß zwangsläufig die Feder 13 die gesamte Gegenkraft gegen die antreibende Zugkraft aufbringen, so dc3 die Umlenkrolle 11 zusammen mit dem Hebel 19 in Richtung auf die Verbindungsebere zwischen der Schreibstelle 2 und der Umlenkrolle K) geschwenkt, die Feder 13 gespannt und der Umweg entsprechend verkürzt wird, was einen Ausgleich für den Stillstand des Aufzeichnungsträgers an der Markierstelie bewirkt, ohne daß der normale Lauf des Aufzeichnungsträgers durch die Schveibstelle 2 gestört wird. Nach Freigabe des Aufzeichnungsträgers an der Markierstelle 6 durch Anhalten des Relais 5 addiert sich dann die durch die Spannung aufgetretene zusätzliche Federkraft zur Zugkraft der Antriebsroi-
len 16 und 17, so daß so lange der Aufzeichnungsträger schneller von der Vorratstrommel S abgezogen wird, bis wieder die normalen Kraftverhältnisse mit Erreichen der normalen Umwegbahn Ib, \c hergestellt sind.
Diese Anordnung mit der nachgiebigen Umwegführung läßt den Transport durch die Schreibstelle völlig ungestört, und der von den Transportrollen 16, 17 ausgeübte Zug auf den Aufzeichnungsträger erzwingt nur eine Verkürzung des Umwegs des Aufzeichnungsträgers, wenn der Aufzeichnungsträger an der Markierstelle 6 für die ungestörte Anbringung einer Markierung kurzzeitig festgehalten wird.
Die zusätzlich vorgesehenen Mittel und Maßnahmen, niiinlich der Ausgleichshebel 19 mit einer Spannfeder 13 und einer Umlenkrolle 11, sind sehr einfach ohne außergewöhnlichen konstruktiven Aufwand anzubringen. Die vorgeschlagene Gestaltung erlaubt auch vorteilhaft eine Unterteilung der Markiervorrichtung in einen fest mit dem Gerätegestcii verbundenen Teil 5, 7. 9c und in einen mit den· Klappenteil verbundenen Teil 9b, der zusammen mi der Vorratsrolle für den Aufzeichnungsträger heraus klappbar ist. Es entfällt daher ein zusätzlicher Einfä delvorgang beim Einsetzen einer neuen Vorratsrolle Es ist darüber hinaus besonders von Vorteil, daß da; Ziel eines ungestörten Ablaufs des Aufzeichnungsträ gers an der Schreibstelle trotz zeitweiligen Anhalten: des Aufzeichnungsträgers an der Markierstelle er reicht wird, was besonders für Analogschreibwerki mit kontinuierlicher, direkt sichtbarer Schreibspurer zeugung eine große praktische Bedeutung hat.
Dies ist z. B. bei Registriergeräten für die mcdizini sehe Diagnostik wie bei Elcktrokardiographen um Elektroenzephalographen der F:all. Dabei sind Mar kierungen zur Patientenerkennung oder zur Angah< der eingestellten Laufgeschwindigkeit (was für di< Auswertung wichtig ist) oder zur Angabe der benutz ten Meßstelle oder Mcßstellenkombination (Ablei tung) aii/.utiiingcii.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Registriergerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger, der von einem Vorrat mittel« eines kontinuierlich arbeitenden Antriebsrollenpaars über eine Schreibstelle ziehbar ist, an welcher mittels einer Schreibverrichtung die Schreibspuren erzeugt werden, mit einer Markiervorrichtung, die zum fallweisen Anbringen von Markierungen auf dem Aufzeichnungsträger an der Markierstelle dient, wobei der Vorrat des Aufzeichnungsträgers, die Markierstelle, die Schreibstelle und das Antriebsrollenpaar in dieser Reihenfolge entlang der Ablaufbahn des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a) Zwischen der Markierstelle (6) und der Schreibstelle (2) ist eine federnd nachgiebige Urav-egführung (10, 11, 12) für den Aufzeichnungsträger angeordnet:
    b) für die Umwegführung dient eine aus der von zwei fest stehenden Führungsteilen (10 und 12) gebildeten Ebene ausschwenkbare Umlenkrolle (11), die dabei den Aufzeichnungsträger (1) aus dieser Ebene herauszieht und von ihm dadurch teilweise umschlungen wird;
    c) die Umlenkrolle (11) ist mit einer Spannfeder (13) verbunden, die die Umlenkrolle aus der von den Führungsteilen (10 und 12) gebildeten Ebene herauszuziehen sucht;
    d) die Spannfedei (13) k. derart dimensioniert, daß sie in normalem Zustand des Laufs des Aufzeichnungsträgers {.), wenn die Markiervorrichtung nicht betätigt ist, die IJmlenkrolle (11) im ausgeschwenkten Zustand halten kann, während bei Betätigung der Markiervorrichtung (S, 9a, 9b, 9c), was zu einer kurzzeitigen Arretierung des Laufs des Aufzeichnungsträgers an der Markierstelle (6) führt, die von den Antriebsrollen (16,17) ausgeübte Zugkraft das Zurückschweriken der Umlenkrolle (11) in Richtung auf die von den Führungsteilen (10 und 12) gebildete Ebene bewirkt, 30 daß sich dabei der Umweg des Aufzeichnungsträgers um die Umli;:nkrolle (11) verkürzt und somit ein Ausgleich für den Stillstand des Aufzeichnungsträgers an der Markierstelle (6) geschaffen wird.
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