DE2443382A1 - Flaschenartiger fluessigkeitsbehaelter - Google Patents
Flaschenartiger fluessigkeitsbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/12—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
- B65D47/122—Threaded caps
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Tubes (AREA)
Description
K.SIEBERT G. GRÄTTINGER
813 Starnberg bei München Postfach 1649, Almoidaweg 12
Telefon (08151) 1 27 30 U. 41 15
den
The Lion Fat and Oil Co., Ltd., No. 2-22, 1-chome, Yokoami-cho, Sumida-ku, Tokyo, Japan
Flaschenartiger Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen flaschenartigen Flüssigkeitsbehälter für Shampoo oder dergleichen mit einer verbesserten
Gießkappe,das heißt einer Kappe, die die öffnung des Behälters
bis auf eine für das Ausgießen der Flüssigkeit geeignete öffnung verschließt.
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2U3382
üblicherweise wird bei der Herstellung die innere Gießkappe, die auf der öffnung des Flüssigkeitsbehälters angebracht werden soll, z-unächst in die
eigentliche Verschlußkappe für den Behälter eingesetzt. Danach werden beide gemeinsam mit Hilfe einer
Verschließmaschine auf den Behälter aufgesetzt, wobei die Gießkappe auf die Behältermündung aufgedrückt wird.
Beim Gebrauch wird dann lediglich die äußere eigentliche Verschlußkappe entfernt, während die Gießkappe auf
dem Behälter verbleibt. Die Verbindung zwischen Gießkappe und Verschlußkappe geschieht durch einen an der
Gießkappe befindlichen nach außen weisenden Flansch, mit dem diese an der Verschlußkappe angreift. Bei
herkömmlichen Gießkappen ist dieser Flansch jedoch sehr schmal, so daß die Verbindung zwischen der inneren
Gießkappe und der außen befindlichen Verschlußkappe schlecht ist, was zu Störungen insbesondere beim Ablauf
des Verschließverfahrens führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher den Flansch der Gießkappe so auszuführen, daß er einerseits für das
gemeinsame Aufsetzen von Gießkappe und Verschlußkappe auf den Behälter gut an der Innenseite der
Verschlußkappe angreift und daß sich andererseits beim Gebrauch die Verschlußkappe leicht vom Eehälter abnehmen
läßt, ohne das dabei die Gießkappe mitgenommen bzw. die Verbindung zwischen Gießkappe und Behälter belastet
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nach außen weisenden Flansch der Gießkappe radiale
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Schlitze aufweist. Dies verleiht dem Flansch eine höhere Biegeelastizität, so daß er so breit ausgeführt werden kann,
daß er sicher an der Verschlußkappe anareift, ohne daß
dabei gleichzeitig aufgrund fehlender Biegeelastizität des Flansches die Trennung von Verschlußkappe und Gießkappe
behindert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
Auf dieser zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den öffnungsteil eines Flüssigkeitsbehälters mit aufgesetzter
Gießkappe und Verschlußkappe,
Fig. 2(a) eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Gießkappe,
Fig. 2(b) eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Gießkappe und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Öffnungsteils eines Flüssigkeitsbehälters mit aufgesetzter
Gießkappe.
Fig. 1 zeigt eine Gießkappe 3, die mit der Öffnung eines Behälters 1 in Eingriff steht, wobei der eigentliche
Rand der Behälteröffnung im Außendurchmesser wulstartig
gegenüber dem angrenzenden Halsteil des Behälters vergrößert ist. Die Gießkappe wird durch eine Verschließ- «
maschine auf die Öffnung aufgepaßt, das heißt mit ihrem unteren wulstartig nach innen greifenden Rand über den
Wulst der Behälteröffnung gedrückt, nachdem sie vorher
in eine äußere Verschlußkappe 2 einaesetzt bzw. eingepaßt
worden ist. Die Gießkappe 3 ist im wesentlichen hohlzylindrisch aufgebaut.
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Am unteren Rand der Gießkappe 3 befindet sich ein radial nach außen weisender Flansch 31, welcher längs
seines ümfangs eine Anzahl von radial verlaufenden Schlitzen 32 aufweist. Hierin unterscheidet er sich
von dem Flansch 41 herkömmlicher Gießkappen 4, wie eine in Fig. 2(a) dargestellt ist. Aufgrund dieser
Schlitze 32 ist der Flansch 31 gut biegsam und kann daher vergleichsweise breit gestaltet werden.
Aufgrund seiner größeren Breite hintergreift der Flansch 31 beim Einpassen der Gießkappe 3 in die Verschlußkappe
2 in ausreichender Weise eine nach innen weisende ringförmige Rippe 21, die auf der Innenseite
der Verschlußkappe 2 ausgebildet ist, so daß die Gießkappe über ihren Flansch 31 durch die Rippe
innerhalb der Verschlußkappe 2 gut festgehalten wird.
Andererseits verbiegt sich beim Abnehmen der Verschlußkappe vom Behälter der aufgrund der Schlitze 32 gut
elastische Flansch 31 so weit, daß die Verschlußkappe ohne die Gießkappe mitzunehmen und ohne die
Verbindung zwischen Gießkappe und Behälter zu belasten, leicht entfernt werden kann. Die beste
Wirkungsweise der Schlitze 32 ergibt sich dann, wenn man sie längs des gesamten ümfangs äquidistant
anordnet. Der Abstand zwischen der Rippe 21 und dem Boden der Verschlußkappe 2 entspricht etwa der
Höhe der Gießkappe 3. Auf diese Weise wird ein Kippen der Gießkappe in der Verschlußkappe verhindert,
was den maschinellen Verschlußvorgang erleichtert. Zweckmäßigerweise reicht der Flansch 31 der Gießkappe
3 im in die Verschlußkappe 2 eingesetzten Zustand bis zum Fuß der Rippe 21. Dann ist die
Gießkappe stets in der Verschlußkappe zentriert,
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was wiederum Störungen beim maschinellen Verschlußvorgang
verhindert. Bei der herkömmlichen Gießkappe ist eine derartige Ausbildung des Flansches
nicht möglich, da bei einem derartig breiten Flansch sich Gieß- und Verschlußkappe im Zuge des Gebrauchs
des Behälters 1 nicht mehr oder nur sehr schwer voneinander trennen lassen. Es bestünde, die
Gefahr, daß die Gießkappe vom Behälter 1 unerwünschterweise losgerissen würde.
Fig. 3 zeigt eine Stellung, in der sich die Gießkappe allein auf dem Behälterkörper befindet nachdem die
Verschlußkappe 2 entfernt worden ist.
Wie im vorstehenden beschrieben weist die Gießkappe 3 eine Anzahl von Vorteilen auf, insbesondere ihre gute
Verarbeitbarkeit beim VerschliePverfahren dank ihres ausgezeichneten Haltens in der Verschlußkappe, was
sich insbesondere auf die Verfahrensführung sehr vorteilhaft auswirkt, und andererseits die durch sie bewirkte
leichte Abnehmbarkeit der Verschlußkappe 2 vom Behälter, ohne das dabei die Gießkappe 3 mitgenommen
wird.
Patentansprüche:
509825/0262
Claims (1)
- Patentansprüche1.JFlaschenartiger Flüssigkeitsbehälter mit einer an seiner Öffnung anbringbaren, den Öffnungsauerschnitt reduzierenden Gießkappe und einer am Behälter die Gießkappe übergreifend anbringbaren Verschlußkappe, wobei die Gießkappe längs ihres Umfangs einen nach außen weisenden Flansch und die Verschlußkappe an ihrer Innenseite eine nach innen weisende Rippe aufweist, derart daß bei auf dem Behälter aufgesetzter Verschlußkappe der Flansch die Rippe behälterseitig hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (31) radiale Schlitze (32) aufweist.2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) äquidistant längs des gesamten Umfangs des Flansches (31) angeordnet sind.3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (31) bis zum Fuß der Rippe (21) reicht.10. Sept. 1974/ 947 d509825/0262
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1973106984U JPS5736603Y2 (de) | 1973-09-11 | 1973-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443382A1 true DE2443382A1 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=14447515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2443382A Pending DE2443382A1 (de) | 1973-09-11 | 1974-09-11 | Flaschenartiger fluessigkeitsbehaelter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3954211A (de) |
JP (1) | JPS5736603Y2 (de) |
DE (1) | DE2443382A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498609A (en) * | 1979-08-27 | 1985-02-12 | Pacer Technology And Resources, Inc. | Dropper for cyanoacrylate adhesives |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1339245A (en) * | 1916-03-20 | 1920-05-04 | George A Williams | Metal-can nozzle and closure therefor |
US2843350A (en) * | 1956-10-29 | 1958-07-15 | Manning Maxwell & Moore Inc | Snap-action coupling |
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JPS513171Y2 (de) * | 1971-08-06 | 1976-01-29 | ||
JPS5138594U (de) * | 1974-09-13 | 1976-03-23 |
-
1973
- 1973-09-11 JP JP1973106984U patent/JPS5736603Y2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-09-06 US US05/503,835 patent/US3954211A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-11 DE DE2443382A patent/DE2443382A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498609A (en) * | 1979-08-27 | 1985-02-12 | Pacer Technology And Resources, Inc. | Dropper for cyanoacrylate adhesives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5736603Y2 (de) | 1982-08-12 |
JPS5052042U (de) | 1975-05-20 |
US3954211A (en) | 1976-05-04 |
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Legal Events
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