DE2443295A1 - Element fuer einen druckbehaelter - Google Patents

Element fuer einen druckbehaelter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/005Peeling with steam

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Element für einen Druckbehälter Die Erfindung betrifft ein Element für einen Druckbehälter zur Verbindung seines Ausgangsstutzens mit einem Druckmittelableitungsrohr, wobei das Element eine Längsbohrung aufweist.
  • Bei einem bekannten Druckbehälter erfolgt der Druckmittelauslaß über ein Druokmittelableitungsrohr, welches über einen an dem Druckbehälter angeschweißten Anschlußstutzen mit dem Druckbehälter verbunden ist. Bei dem aus der DT-PS 1 234 690 bekannten Druckbehälter erfolgt der Druckmittelauslaß durch eine Bohrung in einer der beiden Wellen, welche den Druckbehälter drehbar lagern. Die Welle ist mehr oder weniger stumpf an einen an den Druckbehälter angeschweißten Anschlußstutzen angeflanscht. Ferner ist in dem Behälterinneren ein Sieb angeschweißt, durch welches verhindert wird, daß die mit dem Druckbehälter bearbeiteten Produkte beim Dampfauslaß durch den plötzlichen Dampfstrom in die Auslaßöffnung hineingesogen werden. Werden mit einem solchen Druckbehälter beispielsweise Kartoffeln geschält, dann befindet sich im Druckbehälter eine beträchtliche Menge Sand und Schmutz. Diese feinkörnigen Teilchen treten durch das Sieb hindurch und schleifen in Art eines Sandstrahlengebläses nach und nach Teile der Oberflächen, an denen sie entlangstreichen, ab. Das Abtragen der Oberfläche wird noch dadurch erhöht, daß der beim Schälen verwendete -feuchte Dampf durch die Reaktion mit den zu schälenden Produkten eine gewisse Säurewirkung haben kann. Auf diese Weise werden insbesondere auch die Schweißstellen zwischen dem Anschlußstutzen und dem eigentlichen Druckbehälter geschwächt. Ferner ist es sehr schwierig, bei einer derartigen Anordnung ein durch den Sand nach und nach zerstörtes Sieb auszuwechseln, da dieses wieder innerhalb des Druckbehälters angeschweißt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Element der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch welches verhindert wird, daß die Nahtstellen zwischen Anschlußstutzen und Druckbehälter durch den Betrieb geschwächt werden und durch welches es erleichtert wird, gewünschtenfalls das erforderliche Sieb leicht auswechselbar anzubringen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Element mit einer Längsbohrung zur Verbindung eines am Ausgang eines Druckbehälters angebrachten Ausgangsstutzem mit einem Druckmittelableitungsrohr gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das dem Druckbehälter zugewandte Ende des Elementes ein Endstück aufweist, welches in das Druckbehälterinnere hineinragt.
  • Zweckmäßigerweise ragt das Endstück mindestens 2 bis 5 cm in das Druckbehälterinnere hinein.
  • Die Bohrung an dem in den Druckbehälter hineinragenden Ende des Elementes ist zum Behälterinneren hin konisch erweitert.
  • Auf dem in den Druckbehälter hineinragenden Ende des Elementes kann das erforderliche Sieb durch Anflanschen, Aufklemmen oder Aufschrauben befestigt sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Sieb auf das in den Druckbehälter hineinragende Ende des Elementes aufgeschweißt. Das hat den Vorteil, daß zum Austauschen der Verschleißelemente Sieb und Element diese lediglich von innen her in den Anschlußstutzen hineingeführt werden müssen, -ohne daß im Druckbehälterinneren selbst irgendwelche Arbeiten zum Verbinden von Sieb und Element erforderlich sind.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckbehälter eines Dampfschälers mit einer bekannten Ausgangswelle; Fig. 2 einen Schnitt durch ein Element gemäß der Erfindung, welches mit einer Ausgangswelle eines Druckbehälters einstückig ausgebildet ist; Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Elementes; Fig. 4 einen Querschnitt durch ein montiertes Element einer weiteren Ausführungsform mit aufmontiertem Sieb; und Fig. 5 einen Querschnitt durch ein montiertes Element einer abgewandelten Ausführungsform mit aufgeschweißtem Sieb.
  • Der in Figur 1 gezeigte Druckbehälter 1 ist in bekannter Weise über eine Eingangswelle 2 und eine Ausgangswelle 3 in Stehlagern 4, 5 gelagert. Die Druckmittelzufuhr in das Innere des Druckbehälters 1 erfolgt über die Eingangswelle 2 und eine damit verbundene Druckmittelleitung 6. Der Ausgang des Druckmittels erfolgt über die zwischen Ausgangssutzen und Druckmittelableitungsrohr angeordnete Ausgangswelle 3.
  • Auf der Ausgangsseite des Druckbehälters 1 ist zu diesem Zweck ein Anschlußstutzen 7 angeschweißt. Die Ausgangswelle 3 weist auf ihrem dem Druckbehälter 1 zugewandten Ende ebenfalls einen Flansch 9 auf, so daß in geeigneter Weise eine Verbindung zwischen Ausgangswelle 3 und Anschlußstutzen 7 hergestellt werden kann. Auf der Innenseite des Druckbehälters 1 ist an dem Ausgang ein Sieb 10 angeschweißt.
  • Beim Ablassen des Druckmittels schwächt der Sand mit sich tragende Druckmittelstrom nach und nach die Verbindungsstellen zwischen Anschlußstutzen 7 und dem eigentlichen Druckbehälter 1 sowie die Wandung des Anschlußstutzens 7 selber.
  • Der Abrieb durch die mitgeführten Partikel wird noch dadurch erhöht, daß in dem Raum vor der Bohrung 11 in der Ausgangswelle ein Wirbel entsteht.
  • Die in Figur 2 gezeigte Ausgangswelle 3 ist mit dem erfindungsgemäßen Element 12, welches durch den Anschlußstutzen 7 hindurch geht und mindestens 2 bis 3 cm in das Innere des Druckbehälters 1 hineinreicht, einstückig ausgebildet. Dadurch wird vermieden, daß der kleine Partikelchen mit sich tragende Strom des Druckmittels bei Druckentlastung die Verbindungsstelle zwischen Druckbehälter und Anschlußstutzen und die Anchlußstutzenwand schwächt. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß das erforderliche Sieb 10 auf den in das Druckbehälterinnere hineinreichenden Teil der Ausgangswelle aufgesetzt und durch Anflanschen oder Aufklemmen auswechselbar befestigt werden kann.
  • Das in den Druckbehälter hineinragende Ende ist konisch trichterförmig ausgebildet. Dadurch wird die Wirbelbildung vor dem Eingang in die Bohrung 11 vermieden.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform sind Element 12 und der die Lagerung tragende Wellenteil 13 aus einem Materialstück einteilig hergestellt. Der Wellenteil 13 besitzt in bekannter Weise Bohrungen 17 zur Verbindung mit einem Dampfaustrittsrohr 15 und zur Aufnahme der zugehörigen Dichtungen 18 (Figur 4).
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Element 12' getrennt hergestellt und durch Preßsitz mit dem die Lagerung tragenden Wellenteil 13 verbunden ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Wellenteil 13 aus einem Material hergestellt werden kann, welches besonders gute Lagerungseigenschaften hat, während das Endstück 12' aus einem Material her gestellt werden kann, welches eine besondere Abriebswiderstandsfähigkeit besitzt.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Element 12' als auswechselbarer Teil getrennt ausgebildet ist. Das Element 12' besteht aus einem rohrförmigen Teil mit einer aus dem Druckbehälterinneren in die Bohrungen 11 reichenden trichterförmigen Öffnung und einem an seinem entgegengesetzten Ende angeordneten Flansch 14. Der Flansch hat einen solchen Außendurchmesser, daß er zwischen dem Flansch 8 des Anschlußstutzens 7 und dem Flansch 9 der Ausgangswelle eingeklemmt werden kann, ohne daß dadurch die Verschraubung der Flansche 8 und 9behindert wird. Beim Zusammenbau liegt der Flansch 14 des Elementes 12' direkt an dem die Lagerung bildenden Wellenteil 13 an, so daß im zusammengebauten Zustand eine feste Verbindung zwischen Element 12' und Wellenteil 13 hergestellt ist. Die Ausgangswelle 3 ist in üblicher Weise mit einem Druckmittelableitungsrohr 15 verbunden, und die Ausgangswelle ist in einem Stehlager 16 gelagert. Ein derartiges Element hat den Vorteil, daß das aufgrund der Reibung durch in dem Druckmittelstrom mitgeführte Partikelchen am stärksten beanspruchte Element 12' gegebenenfalls leicht auswechselbar ist.
  • Auf dem in den Druckbehälter 1 hineinreichenden Element 12, 12' ist ein Sieb 10 auswechselbar montiert. Das Sieb kann auf das Element mit einem Klemmring aufgeklemmt oder aber aufgeflanscht werden. Auf diese Weise kann das Sieb, welches besonders stark beansprucht wird, leicht ausgewechselt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist das Element 12, 12' an seinem in den Druckbehälter 1 hineinragenden Ende ein Gewinde zum Aufschrauben eines mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Siebes 10 auf.
  • Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Sieb 10 und das Element durch Aufschweißen des Siebes auf das in den Druckbehälter hineinragende Ende des Elementes als ein Teil vorgefertigt sind. Zum Auswechseln der Verschleißteile Sieb und Element ist es bei dieser Ausführungsform lediglich erforderlich, das vorgefertigte Teil aus Element mit Sieb von innen her in den Anschlußstutzen einzuführen. Bei dieser Ausführungsform weist das Element auf seiner dem Druckbehälter abgewandten Endfläche ein Gewinde aufweisende Bohrungen 20 auf. Nach dem Einsetzen des Elementes in den Anschlußstutzen 7 wird ein Zwischenring 21 aufgesetzt und durch Schrauben 22 mit dem Element verbunden. Der Zwischenring 21 hat einen solchen Außendurchmesser, daß der Ring auf dem Anschlußstutzen 7 aufliegt. Ferner weist der Zwischenring 21 eine Bohrung auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der Längsbohrung des Elementes entspricht. Zwischen Element und Zwischenring kann eine Dichtung vorgesehen sein. Durch die Schraubverbindung zwischen Element und Zwischenring wird eine Bewegung des Elementes in den Druckbehälter hinein verhindert. Anschliessend wird die Ausgangswelle 3 in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 mit dem Anschlußstutzen 7 verbunden. Der Zwischenring 21 wird zwischen Anschlußstutzen 7 und Ausgangswelle 3 fest eingespannt, wodurch eine feste Verbindung zwischen Element und Ausgangswelle hergestellt ist.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen, bei denen das Sieb an der Innenwand des Druckbehälters angeschweißt wird, setzen sich an den dadurch entstehenden Ecken zwischen Sieb und Druckbehälterinnenwand stets Rückstände ab. Wird ein solcher Druckbehälter beispielsweise zum Schälen von Früchten verwendet, dann sind diese Rückstände säurehaltig. Diese Rückstände greifen begünstigt durch die hohen Betriebstemperaturen in einem solchen Druckbehälter und die hohe Feuchtigkeit die Behälterwand an. Gemäß der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist das Sieb 10 so angebracht, daß zwischen der Wand des Druckbehälters 1 und dem Sieb 10 ein Abstand besteht. Dadurch werden die Stellen, an denen sich Rückstände an der Behälterinnenwand absetzen können, beseitigt. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des Druckbehälters vergrößert.
  • Die Druckmittelzufuhr erfolgt bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine von dem Ausgang getrennte Eingangswelle 2. Die Erfindung ist aber in gleicher Weise anwendbar, wenn die Druckmittelzufuhr und die Ableitung durch die gleiche mit dem Druckbehälter verbundene Leitung erfolgen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Element mit einer Längsbohrung zur Verbindung eines am Ausgang eines Druckbehälters angebrachten Ausgangsstutzens mit einem Druckmittelableitungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Druckbehälter (1) zugewandte Ende des Elementes (3, 12, 12') ein Endstück aufweist, welches in das Druckbehälterinnere hineinragt.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (12, 12') wenigstens 3 cm in das Druckbehälterinnere hineinragt.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) an dem in den Druckbehälter (1) hineinragenden Ende des Elementes zum Behälterinneren hin konisch erweitert ist.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Druckmittelabführleitung (15) zugewandten Ende ein Flansch (14) vorgesehen ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in den Druckbehälter (1) hineinragenden Ende (12, 12') ein Sieb (10) befestigt ist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (10) an dem Ende (12, 12') angeflanscht ist.
7. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daR das Sieb (10) auf das Ende (12, 12') aufgeklemmt ist.
8. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (io) über ein an dem in den Druckbehälter (1) hinein ragenden Ende vorgesehenes Gewinde des Elementes mit dieser verschraubt ist.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element Teil einer hohlen Ausgangswelle (3) eines drehbaren Druckbehälters (1) ist, welche mit der Druckmittelabführleitung (15) verbunden ist.
10. Element nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, aaß das Element (12') und der Wellenteil (13) durch Preßsitz miteinander verbunden sind.
11. Element nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (10) auf das Element aufgeschweißt ist.
12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (10) so aufgeschweißt ist, daß es von der Wand des Druckbehälters einen Abstand aufweist.
L e e r s e i t e
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