DE2442888A1 - Laserresonator - Google Patents
LaserresonatorInfo
- Publication number
- DE2442888A1 DE2442888A1 DE2442888A DE2442888A DE2442888A1 DE 2442888 A1 DE2442888 A1 DE 2442888A1 DE 2442888 A DE2442888 A DE 2442888A DE 2442888 A DE2442888 A DE 2442888A DE 2442888 A1 DE2442888 A1 DE 2442888A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resonator
- tube
- laser
- gas discharge
- prism
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/032—Constructional details of gas laser discharge tubes for confinement of the discharge, e.g. by special features of the discharge constricting tube
- H01S3/0323—Constructional details of gas laser discharge tubes for confinement of the discharge, e.g. by special features of the discharge constricting tube by special features of the discharge constricting tube, e.g. capillary
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/034—Optical devices within, or forming part of, the tube, e.g. windows, mirrors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
Amtliches Aktenzeicheen:
Neuanmsldung
Aktenzeichen der Anmelderin: WA 973 002
Laserresonator
Stand dar Technik
Stand dar Technik
Die Joei Laser^ls Polarisatoren verwendeten Brewster-Fenster
sind im allgemeinen für die betreffende Strahlung durchsichtige Elemente
mit zwei ebenen, mit höchster Präzision bearbeiteten Flächen. Derartige mit höchster Präzision (auch Laserpräzision
- Laser-finish) bearbeitete Flächen sind sehr kostspielig, da die dabei erforderliche Präzision wesentlich höher ist als die selbst
bei hochwertigen Spiegelteleskopen erforderlichen Qualitäten. Diese Elemente werden im Strahlengang unter dem sogenannten Brewster-Winkel
angeordnet, das ist ein Winkel, bei dem die Tangente des Einfallswinkels gleich dem Verhältnis der Brechzahl des Materials
des Elementes zur Brechzahl des an die Auftreffläche angrenzenden
Mediums ist.
Wegen der hohen Herstellungskosten einer "Laserpräzision" aufweisenden
Fläche ist es eine der Aufgaben der Erfindung, die Anzahl der bei Brewsterfenstern erforderlichen, die oben genannte Präzision
aufweisenden Flächen herabzusetzen.
Bei Resonatoren von Gasentladungslasern, die von einem Planspiegel
und einem sphärischen Konkavspiegel, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Ebene des Planspiegels liegt, gebildet werden, weist der
Entladungsbereich, in dem aktives Senden (lasing action) stattfindet, eine konische Form auf, wobei die Basis des Konuses auf
509823/0583
dem sphärischen Konkavspiegel und die Konusspitze in der Ebene des Planspiegels liegt. Zur Verbesserung des optischen Wirkungsgrades
bei der Umwandlung der Energie des Entladungsstromes In
Strahlung wird angestrebt, den Durchmesser des Resonators möglichst
gleich dem Durchmesser des Bereichs zu machen, in dem aktives Senden erfolgt. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, daß
die außerhalb das Bereichs aktiven Sendens liegenden Gassntladungsbereiche
die Tendenz zeigen, diejenigen Erregungszustände
abzubauen, die während des Sendens eine Llchtemission bewirken
könnten. Das Vorhandansein eines derartigen aus entaktiviertem Plasma bestehenden köcherförmigen Bereiches, in dem aktivierte
Plasmateilchen eindiffundieren können, verschlechtert den Wirkungsgrad
bei der Erzeugung des Laserstrahls im Resonator. Es wurde daher versucht, den Durchmesser des Resonators möglichst
weitgehend dem Durchmesser des Gasentladungsbereiches, in dem aktives Senden auftritt, gleich zu machen. Ferner war es auch bekannt,
daß die Energie des Laserstrahls einen Maximalwert hat, der bei einer bestimmten Entladungsstromdichte im Plasma auftritt.
In der US-Patentschrift 3 683 297 wird ein geknickter Lichtweg für einen Gasentladungslaser beschrieben. Es ist ferner bekannt,
daß die Ausgangsleistung eines Lasers erhöht werden kann, wenn der optische Weg, auf dem die stimulierte Emission stattfindet,
verlängert wird. Wird die Länge eines Lasers jedoch über ein bestimmtes
Maß vergrößert, so wird die Vorrichtung unhandlich und es treten beim Entwurf und bei der Fabrikation der Laser Schwie-.
rigkeiten auf, die im wesentlichen durch die Anforderungen an die Starrheit und durch die beim Ausrichten auftratenden Probleme bedingt
sind. Durch Knicken des optischen Weges des Lasers in zwei annähernd parallele Äste mit Hilfe von reflektierenden Elementen
können die besagten Schwierigkeiten weitgehend vermieden werden. Wird jedoch in einem Ast ein Planspiegel und im anderen Ast ein
sphärischer Konkavspiegel verwendet, dessen Krümmungsmittelpunkt über reflektierende Elemente in der Ebene des Planspiegels fokussiert
wird, treten die oben angegebenen Schwierigkeiten bei der Sicherstellung eines hohen Wirkungsgrades bei der Erzeugung des
973 002 509823/0583 ^0 original
Laserstrahls zum Teil erneut auf, da es mit den bekannten Vorrich—
tungen nicht möglich ist, die Entladungsstromdichten in den beiden
Ästen optimal einzustellen. Wird nämlich der Querschnitt des Resonators im Bereich des Planspiegels verkleinert, so wird die Entladungsstromdichte
in diesem Ast höher als bei dem im Bereich des sphärischen Konkavspiegels liegenden Ast. Das hat zur Folge, daß
der Wirkungsgrad des Lasers nicht optimal eingestellt werden kann.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , einen Laserresonator
mit einem Brewsterfenster«anzugeben, der bei einfacher, gedrungener
und kostensparender Bauart eine einfach durchzuführende Justage
zwecks Einstellung eines otpimalen Wirkungsgrades und einer maximalen Ausgangsleistung ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch
die im Hauptanspruch und den Unteransprüchen beschriebene Erfindung
gelöst.
Vorteile ' ·
Die Vorteile des er findungs gemäßen Las er resona tors, liegen nicht
nur in der durch den Wegfall einer extrem feinbearbeiteten Fläche aes Brewsterfensters bedingten Kostenersparnis , sondern vor
allem auch darin, daß es möglich wird, am endgültig verschlossenen
Resonator während des Sendens durch das an der äußeren Fläche des Littrowprismas mit Hilfe eines nur langsam erstarrenden optischen
Kittes oder Zements zu befestigende reflektierende Element
Grob- und Feinjustagen vorzunehmen, durch die eine Optimierung
des Laserwirkungsgrades erreicht werden kann, wie sie bei den bisher bekannten Resonatoren nicht möglich war. Diese Justiermöglichkeiten
sind vor allem bei Resonatoren mit geknicktem Strahlengang von großer Wichtigkeit, da die bei der Optimierung des Laserwirkungsgrades
zu berücksichtigenden Parameter wesentlich zahlreicher
sind als bei Resonatoren mit geradem Strahlenweg und bei den bisher
bekannten Vorrichtungen nur schwer einstellbar waren.
De s c hr e ibu no
Die Erfinüuna wird anhand der Figuren näher beschrieben". Es. zei-WA
973 002 " 509823/Ö583 :
Fig. ι den Verlauf eines auf eine Fläche eines Littrowprismas
auffallenden Laserstrahls.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem
aus einem Littrowprisma bestehenden Brewsterfenster
versehenen Resonators mit einer einzigen optischen Achse.
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem aus einem Littrowprisma und einem Dreieckprisma bestehenden Brewsterfenster versehenen
Resonator mit geknicktem Strahlenweg.
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung fällt ein von einem Laser 100 ausgehender Strahl 150 unter einem Einfallwinkel φ auf
eine Fläche 210 eines Littrowprismas 200. Damit die gebrochene Komponente 160 des einfallenden Laserstrahls vollständig linear
polarisiert ist, muß der Winkel Φ gleich dem Brewsterwinkeld
sein, der' bekanntlich durch die Beziehung Brewsterwinkel
<f>b = -~- definiert , wobei n1 die Brechzahl des Littrowprismas
und η die Brechzahl des an die Fläche 210 angrenzenden Mediums ist. Gemäß dem Snelliu1sehen Gesetz ist der Brechungswinkel φ ·
mit dem Einfallwinkel φ durch die Beziehung η sin Φ = n' sin Φ '
verknüpft. Die Eigenschaften des Littrowprismas werden durch den Scheitelwinkel θ definiert. Definitionsgemäß muß die Fläche
220 des Littrowprismas senkrecht zur gebrochenen Komponente 160 des einfallenden Strahls sein. Wie leicht einzusehen, ist φ1 =
90- (90-θ ) = θ. Daraus ergibt sich, daß durch Kombination des
Snelliu'sehen und des Brewster'sehen Gesetzes sin θ gleich cos
φ]=) ist. Bei einem Borsilikat-Kron-Glas-Prisma mit einer Brechzahl
von 1,50 sind θ = 33.7° und <f>b = 56,3° typische Werte. Wie
schon gesagt, muß die senkrechte Fläche 220 des Littrowprismas
WA 973 002 5 0 9 8 2 3/0583
200 senkrecht zur gebrochenen, linear polarisierten Komponente
160 liegen. Das hat zur Folge, daß bei reflektierend ausgebildeter
Fläche 220 der gebrochene, linear polarisierte Strahl 160 in sich selbst zurückgeworfen wird und die Fläche. 210 des Prismas
exakt im ursprünglichen Auftreffpunkt des Laserstrahls 150 verläßt.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die Eintrittsfläche
210 des Littrowprismas 200 mit höchster Feinheit - Lasergualität (Laserpolish) - bearbeitet sein muß, damit StreuungsVerluste möglichst
weitgehend vermieden werden können. Die vorliegende Erfindung beruht zum Teil auf der Erkenntnis, daß die senkrechte Fläche
220 nicht mit der gleichen Feinheit bearbeitet sein muß, wenn sie mit einem optischen Zement oder Kitt überzogen ist, dessen Brechzahl
auf die Brechzahl des Littrowprismas abgestimmt ist, und der ein beispielsweise als Planspiegel oder Reflektionsprisma ausgebildetes
reflektierendes Element mit dem Prisma senkrecht zur gebrochenen Komponente 160 verbindet. Nähere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen.
In Fig. 2 wird ein Laserresonator mit einer unter dem Brewsterwinkel
angeordneten Fläche dargestellt. Zur Montage des Resonators werden zunächst die Kathode und die Anode mit einer Röhre
1 durch Glasblasen verbunden und dann ein Ausgangsspiegel 2 und
ein Llttrowprisma 6 mit der Röhre 1 durch Glaslotdichtungen 23 bzw.
3 verbunden. Der Krümmungsmittelpunkt des sphärischen Konkav-Endspiegels 2 soll auf der Achse der Röhre 1 liegen, wobei die zulässige
Toleranz gleich - 1/4 des Röhrehendurchmessers ist. Die zu- .
lässige Toleranz bei der Ausrichtung des Littrowprismas ist eine Abweichung von - 1/2° vom Brewsterwinkel. Diese Toleranzen sind relativ
groß und können während der Fließzeit der Glaslotdichtungen 3 und 23 eingestellt werden. Die Röhre 1 wird anschließend auf
eine wesentlich höhere Temperatur erhitzt, als dies beispielsweise
bei Verwendung von Epoxydharzverbindungen möglich wäre. Anschließend
wird die Vorrichtung weiterverarbeitet, mit einem geeigneten Gas, beispielsweise Helium oder einer Neonmischung gefüllt, von
der Abfüllvorrichtung abgenommen und in ihre zur Verwendung vorge-Lage
gebracht. Die Gasentladung wird entsprechend
973 002 509823/0583
2U2888
stellt und ein Endspiegel 8 an der rückwärtigen Seite 5 eines Littrowprismas 6 durch einen optischen Kitt 9 mit abgestimmter
Brechzahl befestigt. Der ebene Endspiegel 8 wird bis zum Auftreten einer maximalen Laserausgangsleitung ausgerichtet und in dieser
Stellung bis zur Verfestigung des Kittes 9 festgehalten. Der Laser ist dann mit integrierten Spiegeln optimal ausgerichtet und
eingestellt; sein Ausgangssträhl ist linear polarisiert.
Durch das als zusätzliches Element dienende Littrowprisma 6 wird
sichergestellt, daß der Ausgangsstrahl polarisiert ist. Dazu müssen
zwei besonders wichtige Voraussetzungen erfüllt sein:
1. Die dem Plasma zugewandte Fläche 4 muß zur Vermeidung von
Streuung poliert sein und
2. das Prisma 6 muß aus einem Material bestehen, in dem nur wenig
Streuung auftritt. Die optische Qualität der hinteren Fläche
5 ist wegen des zur Befestigung des Endspiegels 8 verwendeten Kittes 9 nicht ausschlaggebend, da durch diesen Kitt, der eine
angepaßte Brechzahl aufweist, alle Unebenheiten der Fläche 5 ausgefüllt werden. Beim Scheitelwinkel 24 des Prismas 6 ist eine
Toleranz von - 1/2° zulässig, da die Endausrichtung des Systems durch Positionierung des Endspiegels 8 erfolgt, wobei der optische
Kitt 9 als Korrekturkeil dient. Demzufolge sind die beim Littrowprisma 6 zulässigen Toleranzen wesentlich größer als bei
den bisher verwendeten Brewsterwinkelfenstern. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Littrowprismen 6 sind daher wesentlich
billiger herzustellen als einzelne Brewsterwinkelfenster, die
zwei mit extremer Genauigkeit polierte Flächen aufweisen müssen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein
Littrowprisma 12 und ein zwei Winkel von 45 Grad und einen Winkel von 90 Grad aufweisendes Prisma 13 verwendet, das ein
Knicken der Plasmaröhre 10, 11 und ein Knicken der Laserachse 20, 21 bewirkt. Der Krümmungsmittelpunkt eines sphärischen
Konkavspiegels 16 liegt in der reflektierenden Fläche eines Planspiegels 17, so daß eine auf dem sphärischen Konkavspiegel 16
auffallende Strahlung über den oberen Ast 10, das Littrowprisma
WA 973 002 509823/0583
12, und das Prisma 13, nach erneutem Durchtritt durch das Li ttrowprisraa
12 und durch den unteren Ast 11 in der Ebene des Planspiegels 17 fokussiert wird. Die Spiegel 16 und 17 und das.
Littrowprlsma 12 sind, wie oben angegeben, mit Glaslot 25, 26 und
27 mit der Plasmaröhre 10, 11 verbunden. Die endgültige Ausrichtung erfolgt durch Einstellung des Rechtwinkelprismas 13 bei erregtem
Plasma in den Röhren 10 und 11 unter Verwendung eines eine angepaßte Brechzahl aufweisenden optischen Kittes 14, durch den
das Prisma in der gewünschten Stellung befestigt wird.
Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Laser mit integrierten Spiegeln billig hergestellt werden kann
und einen polarisierten Ausgangsstrahl erzeugt. Das Lasergas tritt
nur mit Glas und nicht mit einem organischen Kitt in Berührung. Die optimale Ausrichtung erfolgt unter normalen Arbeitsbedingungen, so daß eine maximale Ausgangsleistung erzielt werden kann.
Littrowprismen sind, in vergleichbaren Mengen hergestellt, in bezug
auf die konventionellen, jeweils zwei Flächen aufweisenden Brewsterfenster, billig herzustellen. Darüber hinaus ermöglicht
die Verwendung eines Littrowprismas die Knickung der optischen
Achse und den Bau kompakter Laser sowie die Unterdrückung unerwünschter Spektrallinien.
In Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Gasentladungslasers mit geknicktem Lichtweg und optimiertem
optischen Wirkungsgrad dargestellt, bei dem ein Brewsterfenster
mit einer einzigen extrem genau bearbeiteten Fläche zur Erzeugung eines polarisierten Laserstrahls benützt wird.. Es handelt
sich um eine koaxiale Vorrichtung mit einem biaxialen optischen Resonator, die sich besonders zur Herstellung durch billige automatische
Herstellungsverfahren eignet. Die Vorrichtung besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Kapillarröhren 30 und 32, die innerhalb
einer koaxialen Montageröhre 34 angeordnet sind, die ihrerseits koaxial innerhalb einer Reserveröhre 36 angeordnet liegt.
Die elektrische Entladung erfolgt auf zwei isolierten, parallelen elektrischen Wegen von A nach C und B nach C. Von C an erfolgt die
WA 973 002 509823/0583
Entladung zwischen den äußeren Wänden der Kapillarröhren 30 und 32 und der inneren Wand der koaxialen Befestigungsröhre 34 zu
einer Entladungsausnehmung 38 dieser Röhre bei D. Die Ausnehmung
38 ist in bezug auf die Länge einer Hohlkathode 40 zentriert. Die Vorrichtung besteht somit aus einer zylindrisch-symmetrischen
Anordnung, die besonders für automatisierte Hontage - wie bei der Herstellung von Elektronenröhren üblich- geeignet ist. Der Krümmungsmittelpunkt
eines sphärischen Konkav-Ausgangsspiegels 44 liegt in der Ebene eines Planspiegels 46 , wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß auf dem Spiegel 44 auffallende Strahlung durch die obere Kapilarröhre 30, durch ein Littrowprisma 48, durch reflektierende
Prismen 54 und 56, erneut durch das Littrowprisma 48 und durch die Kapillarröhre 32 auf die reflektierende Fläche
des Planspiegels 46 fokussiert wird. Die Spiegel 44 und 46 und das Littrowprisma 48 sind mit Glaslotdichtungen 50 und 52 oder
durch Schmelzen so an der Vorrichtung befestigt, daß keine organischen Substanzen mit der GasenÖadung in Berührung kommen. Die endgültige
Ausrichtung erfolgt durch die Befestigung der zwei Rechtwinkelprismen 54 und 56 mit Hilfe eines eine angepaßte Brechzahl
aufweisenden optischen Kittes 60, der die Ausrichtung der Elemente zur Sicherstellung einer optimalen Laserausgangsleistung ermöglicht.
Durch diese Anordnung werden folgende Probleme gelöst:
1. Es wird eine einfache Konstruktion eines Helium- oder Neonlasers
mit geknicktem Lichtweg ermöglicht, der einen polarisierten Ausgangsstrahl mit einer Leistung von 10 bis 20 Milliwatt
erzeugt.
2. Die gemäß der Erfindung aufgebaute Vorrichtung ist so kompakt und starr, daß optische Resonatoren bis zu 80 Zentimeter Länge
und mehr mit integrierten Spiegeln hergestellt werden können.
3. Die Durchmesser der Kapillarröhren 30 und 32 können so gewählt
werden, daß eine optimale Modenselektion möglich wird. So würde beispielsweise in der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung
die Kapillarröhre im Bereich BC kleiner sein als die Ka-
973 002 509823/0583
_ 9 pillarröhre Im Bereich AC.
4.Die beiden parallelen Stromwege können mit von einander verschiedenen
Stromwerten betrieben werden, um für beide Kapillarröhren den maximalen Gewinn einzustellen, und schließlich
5. die Spiegel 44 und 46 können mit relativ großen Toleranzen eingestellt werden, so daß eine Glaslotdichtung 50 oder ein
Verschmelzen verwendet werden kann, während die kritische Ausrichtung der Prismen 54 und 56 während des Sendens des Lasers
ausgeführt werden kann.
Der in Fig. 4 dargestellte Gasentladungslaser weist einen maximalen
Wirkungsgrad auf, da die Durchmesser der Bohrungen der beiden Kapillarröhren nahezu bis auf die Durchmesser der jeweils darin
befindlichen aktiven Bereiche der Gasentladungsstrecke verkleinert
würde. Die Vorrichtung hat weiterhin eine maximale Ausgangsleistung, da mit Hilfe der Anode 41 ein höherer Gasentladungsstrom erzeugt
werden kann als mit der Anode 42. Die Entladungsstrecken können
unabhängig voneinander betrieben werden. Die Kapillarrohre 30 stellt einen ersten Entladungsweg dar, der Bereich C einen dritten,
der Bereich zwischen der Röhre 34 und den Kapillarröhren 30 und 32 einen vierten, und der Bereich zwischen der Röhre 34 und der
Röhre 36 einen fünften Entladungsweg dar, der einen Entladungsweg von der Anode 41 in der Kapillarrohre 30 zur Kathode 40 in
der Röhre 36 bildet. Entsprechend bildet die kapillarrohre 32
einen zweiten Entladungsweg, der eine Reihenschaltung mit dem dritten, dem vierten und dem fünften Entladungsweg bildet, die
einen Entladungsweg darstellt, der die Anode 42 in der Kapillarrohre
32 mit der Kathode 40 in der Röhre 36 verbindet. Um den. Wirkungsgrad des geknickten Lasersystems zu optimieren, ist der
Querschnitt der Kapillarrohre 32 herabgesetzt, damit er der konischen
Form des darin befindlichen aktiven Gasentladungsbereichs besser angepaßt ist. Wegen des geringeren· Durchmessers der Kapillarrohre
32 ist die Stromdichte in dem darin befindlichen Gasentladungsbereich höher als die Stromdichte des innerhalb der Kapil-
WA 973 002 509823/058 3
larröhre 30 liegenden Gasentladungsbereichs, sofern die Anoden und 42 von gleichen Strömen durchflossen werden. Da die Ausgangsleistung eines Gasentladungslasers einen Maximalwert hat, der bei
einer bestimmten Dichte des GasentladungsStroms auftritt, wird
die Ausgangsleistung eines Gasentladungslasers mit einem geknickten
Strahlenweg durch Gleichmachen der Dichten der Gasentladungsströme
in beiden Ästen des Systems erreicht. Daher muß der durch die Anode 41 fließende Strom größer sein als der durch die Anode
42 fließende, so daß die Stromdichte in der den größeren Durchmesser aufweisenden Kapillarrohre 30 besser der Stromdichte in
der Kapillarrohre 32 angeglichen ist.
Bei Fig. 4 kann eine unabhängige Steuerung der Stromdichten in der unteren und oberen Kapillarrohre vorgenommen werden. Somit
ist es möglich, einen optimalen Wirkungsgrad und eine optimale Ausgangsleistung des geknickten Lasers einzustellen. Diese Möglichkeiten
und die Verwendung eines Littrowprismas, das ein Brewsterfenster mit einer einzigen kritischen Fläche darstellt,
gewährleisten einen kompakten und leicht herzustellenden Hochleistungsgas
entladungs las er mit einem polarisierten Ausgangsstrahl.
Bezüglich der in den Figuren 1, 2,3 und 4 dargestellten Vorrichtungen
ist folgendes zu bemerken. Die Flächen 210 und 220 des Littrowprismas 200 sind senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig.
und schneiden sich in einer zu dieser Zeichnungsebene senkrecht
verlaufenden Linie. Die Wege der Lichtstrahlen 150 und 160 sind parallel zur Zeichnungsebene der Fig. l. Die Flächen 4 und 5 des
Littrowprismas 6 stehen senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig.
und entsprechen den Flächen 210 bzw. 220 des Littrowprismas nach Fig. 1. Die Flächen 4 und 5 schneiden sich entlang einer Linie,
die senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 liegt. Der Scheitelwinkel
24 des Littrowprismas nach Fig. 2 entspricht dem Winkel θ der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Der in Richtung der
Hauptachse der Plasmaröhre 1 verlaufende Lichtstrahl 19 und der gebrochene Strahl 7 liegen in der Zeichnungsebene der Fig. 2 und
entsprechen den Strahlen 150 bzw. 160 der Fig. 1. Das Littrow-
WA 973 002 50982 3/058 3
- II -
prisma 12 in der Fig. 3 ist in bezug auf die Plasmaröhre 10 und
die Zeichnungsebene dieser Figur so ausgerichtet wie das Littrowprisma
in Fig. 2 in bezug auf die Plasmaröhre 1 und die Zeichnungsebene
dieser Figur ausgerichtet ist. Der in Richtung der optischen Hauptachse der Röhre 10 verlaufende Lichtstrahl 20
und der entlang der optischen Hauptachse der Röhre 11 verlaufende Lichtstrahl 21 sind parallel zueinander und liegen in der
Ebene der Fig. 3. Der Lichtstrahl 20 wird beim Durchsetzen des Littrowprismas 12 zum gebrochenen Strahl 22, der dem gebrochenen
Strahl 7 im Littrowprisma 6 nach Fig. 2 entspricht. Der gebrochene Lichtstrahl 22 im Littrowprisma 12 wird im Prisma 13 als
Lichtstrahl 23 totalreflektiert. Der Lichtstrahl 23 wird an der Innenfläche des Prismas 13 als Lichtstrahl 15 totalreflektiert
und tritt ins Littrowprisma 12 ein. Der Lichtstrahl 15 durchsetzt das Littrowprisma 12 und wird in Richtung der optischen
Hauptachse der Röhre 11 gebrochen, die er als Lichtstrahl 21 durchsetzt. Das Littrowprisma 48 in der in Fig. 4 dargestellten
Vorrichtung ist in bezug auf die Kapillarröhre 30 und die Zeichnungsebene dieser Figur in der gleichen Weise angeordnet,
wie das Littrowprisma 6 in der Darstellung nach Fig. 2 in bezug auf die Plasmaröhre 1 und die Zeichnungsebene dieser Figur. .Der
entlang der optischen Hauptachse der Röhre 30 verlaufende Lichtstrahl 24 und der entlang der optischen Achse der Röhre 32 verlaufende
Lichtstrahl 33 sind zueinander parallel und liegen in der Ebene der Figur 4. Die Lichtstrahlen 24, 28, 29, 31 und 33 der in
Fig. 4 dargestellten Vorrichtung entsprechen den Lichtstrahlen 20, 22, 23, 15 bzw. 21 nach Fig. 3.
973 002 50982 3/058 3
Claims (7)
1. Laserresonator mit einem Brewsterfenster, gekennzeichnet
durch ein im Resonator angeordnetes, mit seiner dem gegegenüberliegenden
Resonatorspiegel (2, 16, 44) zugewandten, in Laserqualität feinbearbeiteten Fläche (210,4) in bezug
auf die optische Achse des Resonators unter dem Brewsterwinkel angeordnetes Littrowprisma, (200, 6, 12, 48) zur
Aufnahme einer gebrochenen linear polarisierten Komponente (160, 22, 23, 15, 28, 29, 31) des Laserstrahls, wobei
die zweite, senkrecht zur gebrochenen Komponente liegende Fläche des Littrowprismas mit einem anliegenden reflektierenden
Element (8, 13, 54, 56) versehen ist, derart, daß eine Feinbearbeitung in Laserqualität dieser Fläche unnötig
wird.
2. Laserresonator nach Anspruch If dadurch gekennzeichnet,
daß das an der Außenfläche des Littrowprismas angeordnete reflektierende Element (8) aus einem Planspiegel besteht,
der den Laserstrahl auf dem gleichen Wege zum gegenüberliegenden Resonatorspiegel zurückreflektiert.
3. Laserresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Außenfläche des Littrowprismas (12, 48) angeordnete
reflektierende Element (13) aus einem Rechtwinkelprisma besteht, das den aus einem Ast des Strahlenganges
durch das Littrowprisma einfallenden Strahl seitlich versetzt in den zweiten Ast und umgekehrt reflektiert.
4. Laserresonator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das reflektierende Element (13, 54, 56) an der Außenfläche des Littrowprismas mit Hilfe eines optischen
Kittes (27, 60) oder optischen Zements befestigt ist, dessen Brechzahl der Brechzahl des Littrowprismas angepaßt ist.
5. Laserresonator nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeich-002
509823/0583
net durch eine zylinderförmige Resonatorröhre (30) mit
einer ersten Anode (41) zur Aufrechterhaltung des Sendens entlang einer ersten, in dieser Röhre enthaltenen Gasentladungsstrecke,
eine zweite, parallel zur ersten Röhre verlaufende zylinderförmige Resonatorröhre (32) mit einer zweiten
Anode (42) zur Aufrechterhaltung des Sendens in einer
zweiten in ihr enthaltenen Gasentladungsstrecke, eine Kathode
(40) eine die beiden Resonatorröhren umgebende, eine Entladungsausnehmung
(38) aufweisende und mit diesen luftdicht verbundene zylinderförmige Montageröhre (34), deren Achse
parallel zu den Achsen der beiden Resonatorröhren liegt
und die eine vierte, im zwischen dieser und den beiden
Resonatorröhren liegenden Bereich befindliche Gasentladungsstrecke bildet, eine am Ende der Montageröhre (34)
angeordnete und mit.den Enden der beiden Resonatorröhren einen Raum einschließende Anordnung (48, 54, 56) zur Umlenkung
der in einer Resonatorröhre entstandenen und entlang ihrer Achse verlaufenden Strahlung in die andere Resonatorröhre
entlang deren Hauptachse und umgekehrt, wobei der von der Montageröhre (34) umgebene und zwischen der reflektierenden
Umlenkanordnung und den Enden der Resonatorröhren liegenden Bereich einen dritten Gasentladungsweg bildet,
einen am Ende der Resonatorröhre (32) befestigten Planspiegel . (46)y einen am Ende der anderen Resonatorröhre befestigten
sphärischen Spiegel (44L dessen Krüitimungsmi ttel punkt
über die reflektierende UmIenkanOrdnung und die beiden
Resonatorröhren in der Ebene des Planspiegels fokussiert wird.
6. Laserresonator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Planspiegel (46) abgeschlossene Resonatorröhre (32) einen kleineren Durchmesser aufweist als die mit
dem sphärischen Konkavspiegel (44) abgeschlossene Resonatorröhre (30) .
7. Laserresonator nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet
WA 973 002 5 0 9 8 2 3/0583
durch eine zylinderförmige Vorratsröhre, (36) die die zylinderförmige
Montageröhre umgibt und mit ihr luftdicht verschlossen ist, und eine in ihr angeordnete Kathode (40),
wobei diese Röhre einen Vorratsraum für die Gasentladung und eine fünfte Gasentladungsstrecke bildet, wobei die
Montageröhre eine Entladungsausnehmung (38) aufweist, die zwischen der die fünfte Gasentladungsstrecke enthaltenden
Vorratsröhre und der die vierte Gasentladungsstrecke enthaltende
Montageröhre liegt, wobei die Hintereinanderschaltung der ersten, dritten, vierten und fünften
Gasentladungsstrecke über die erste Anode (41) einen höheren Entladungsstrom führt als der von der zweiten Anode (42)
ausgehende und die zweite, dritte, vierte und fünfte Gasentladungsstrecke durchsetzende Strom, derart, daß die
Gasentladungsstromdichten in beiden Resonatorröhren im
wesentlichen gleich sind.
002 5 0 9 8 2 3/0583
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00420354A US3855547A (en) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Optical cavity for a laser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442888A1 true DE2442888A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2442888C2 DE2442888C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=23666120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2442888A Expired DE2442888C2 (de) | 1973-11-29 | 1974-09-07 | Laser |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3855547A (de) |
JP (1) | JPS5241197B2 (de) |
CA (1) | CA1021448A (de) |
DE (1) | DE2442888C2 (de) |
FR (1) | FR2252675B1 (de) |
GB (1) | GB1448638A (de) |
IT (1) | IT1025689B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140086A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-04-29 | Centre National de la Recherche Scientifique, 75007 Paris | "optische trenneinrichtung mit einem fizeau'schen-keil in reflexion" |
DE3236915A1 (de) * | 1982-10-06 | 1984-04-12 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH, 7770 Überlingen | Verfahren zum anbringen von resonatorspiegeln bei einem laser |
US5056920A (en) * | 1986-03-25 | 1991-10-15 | Honeywell Inc. | Low cost ring laser angular rate sensor including thin fiber glass bonding of components to a laser block |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3955152A (en) * | 1975-02-14 | 1976-05-04 | Owens-Illinois, Inc. | Tubular laser |
FR2306550A1 (fr) * | 1975-04-03 | 1976-10-29 | Cilas | Generateur laser |
JPS534881U (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-17 | ||
US4204175A (en) * | 1978-01-19 | 1980-05-20 | Westinghouse Electric Corp. | Slab laser assembly |
DE3013303C2 (de) * | 1980-04-05 | 1984-10-04 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Hybridlaser |
US4438514A (en) * | 1982-02-16 | 1984-03-20 | United Technologies Corporation | Sure-start waveguide laser |
US4510605A (en) * | 1983-03-21 | 1985-04-09 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Dual frequency optical cavity |
EP0183023B1 (de) * | 1984-11-24 | 1991-02-20 | Trumpf GmbH & Co | Gas-Laser mit Quereinkopplung von Hochfrequenzenergie |
GB8605031D0 (en) * | 1986-02-28 | 1986-04-09 | Gec Avionics | Fixed prealignment of laser optics |
GB2190237A (en) * | 1986-05-02 | 1987-11-11 | Ferranti Plc | Folding prism for use between two sections of a folded laser |
JPS631553U (de) * | 1986-06-21 | 1988-01-07 | ||
US4961202A (en) * | 1989-08-18 | 1990-10-02 | American Laser Corporation | Single line laser and method |
US5345457A (en) * | 1993-02-02 | 1994-09-06 | Schwartz Electro-Optics, Inc. | Dual wavelength laser system with intracavity sum frequency mixing |
JPH07239273A (ja) * | 1994-02-28 | 1995-09-12 | Ando Electric Co Ltd | 外部共振器型可変波長光源 |
US5712677A (en) * | 1995-04-14 | 1998-01-27 | Fraering, Jr.; Camille M. | Apparatus for video inspection of the interior surface of tubular goods |
US6531680B2 (en) | 2001-04-06 | 2003-03-11 | W. A. Whitney Co. | Cube corner laser beam retroreflector apparatus for a laser equipped machine tool |
WO2004095369A2 (en) * | 2003-04-17 | 2004-11-04 | Nagy James F | System for creating spectral displays |
CN104767115A (zh) * | 2015-04-13 | 2015-07-08 | 福建福晶科技股份有限公司 | 一种正交偏振双波长激光器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197546B (de) * | 1963-04-22 | 1965-07-29 | Philips Nv | Optischer Sender oder Verstaerker |
FR1463439A (fr) * | 1965-01-11 | 1966-12-23 | Bradley Ltd G & E | Perfectionnements aux lasers |
US3388314A (en) * | 1959-04-06 | 1968-06-11 | Control Data Corp | Apparatus for generating radiation of frequencies higher than those of light |
US3683297A (en) * | 1968-11-22 | 1972-08-08 | Coherent Radiation Lab | Optical cavity for a laser |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL134050C (de) * | 1963-09-30 | |||
US3586998A (en) * | 1969-07-28 | 1971-06-22 | Gordon Gould | Pulsed laser output control |
US3670262A (en) * | 1970-10-02 | 1972-06-13 | Hughes Aircraft Co | Gas laser with discharge and gas return paths through a common cylindrical body |
-
1973
- 1973-11-29 US US00420354A patent/US3855547A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-09-07 DE DE2442888A patent/DE2442888C2/de not_active Expired
- 1974-10-16 CA CA211,525A patent/CA1021448A/en not_active Expired
- 1974-10-18 JP JP49119520A patent/JPS5241197B2/ja not_active Expired
- 1974-10-22 FR FR7441878A patent/FR2252675B1/fr not_active Expired
- 1974-11-06 GB GB4793874A patent/GB1448638A/en not_active Expired
- 1974-11-14 IT IT29424/74A patent/IT1025689B/it active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3388314A (en) * | 1959-04-06 | 1968-06-11 | Control Data Corp | Apparatus for generating radiation of frequencies higher than those of light |
DE1197546B (de) * | 1963-04-22 | 1965-07-29 | Philips Nv | Optischer Sender oder Verstaerker |
US3402364A (en) * | 1963-04-22 | 1968-09-17 | Philips Corp | Optical maser with roof system reflector under 90deg. |
FR1463439A (fr) * | 1965-01-11 | 1966-12-23 | Bradley Ltd G & E | Perfectionnements aux lasers |
US3683297A (en) * | 1968-11-22 | 1972-08-08 | Coherent Radiation Lab | Optical cavity for a laser |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
G. Schröder: Technische Optik, 2. Aufl., S. 162 - 1163 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140086A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-04-29 | Centre National de la Recherche Scientifique, 75007 Paris | "optische trenneinrichtung mit einem fizeau'schen-keil in reflexion" |
DE3236915A1 (de) * | 1982-10-06 | 1984-04-12 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH, 7770 Überlingen | Verfahren zum anbringen von resonatorspiegeln bei einem laser |
US5056920A (en) * | 1986-03-25 | 1991-10-15 | Honeywell Inc. | Low cost ring laser angular rate sensor including thin fiber glass bonding of components to a laser block |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5241197B2 (de) | 1977-10-17 |
CA1021448A (en) | 1977-11-22 |
IT1025689B (it) | 1978-08-30 |
JPS5086995A (de) | 1975-07-12 |
GB1448638A (en) | 1976-09-08 |
DE2442888C2 (de) | 1983-01-05 |
FR2252675B1 (de) | 1977-05-20 |
US3855547A (en) | 1974-12-17 |
FR2252675A1 (de) | 1975-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442888A1 (de) | Laserresonator | |
DE19980508B4 (de) | Verfahren zur resonanten Frequenzkonversion von Laserstrahlung und Vorrichtung zur Resonanzverstärkung | |
DE19955599B4 (de) | Laser mit Wellenlängenumwandlung und Bearbeitungsvorrichtung mit einem solchen Laser | |
DE3300226A1 (de) | Varioobjektiv | |
DE1879666U (de) | Laservorrichtung. | |
DE2451018B2 (de) | Injektions-Halbleiterlasereinrichtung | |
DE3639580A1 (de) | Laseranordnung | |
DE2457165A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
EP1145390A2 (de) | Laserverstärkersystem | |
DE4232327A1 (de) | Halbleiter-Lasermodul | |
DE4335585A1 (de) | Laservorrichtung | |
DE19623270C2 (de) | Adaptives optisches Abbildungssystem zur Abbildung eines von einem Laser emittierten Strahlenbündels | |
DE19512984C2 (de) | Abstimmbarer optischer parametrischer Oszillator | |
DE4004071C2 (de) | Optischer Resonator für Festkörperlaser | |
EP0301526B1 (de) | Festkörperlaser-Stab | |
EP0438405A1 (de) | Laserresonator. | |
DE19818612A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzkonversion, insbesondere zur Frequenzverdopplung von Festfrequenzlasern | |
DE3722256C2 (de) | ||
DE19644315A1 (de) | Festkörperlaseroszillator und mit diesem versehene Bearbeitungsvorrichtung | |
WO2000014582A2 (de) | Abschlussstück für lichtleitfasern | |
DE3017624A1 (de) | Etalon zur verwendung in lasern | |
EP0360165B1 (de) | Laseranordnung mit ein- und ausschaltbarer Frequenzkonversion | |
DE29816108U1 (de) | Abschlußstück für Lichtleitfasern | |
DE4311454C2 (de) | Raman-Laser und dessen Verwendung | |
DE19832647C1 (de) | Verfahren zur Erzeugung Gaußscher Intensitätsverteilungen im Strahlprofil einer durch Frequenzverdopplung erzeugten Strahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |