DE19832647C1 - Verfahren zur Erzeugung Gaußscher Intensitätsverteilungen im Strahlprofil einer durch Frequenzverdopplung erzeugten Strahlung - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung Gaußscher Intensitätsverteilungen im Strahlprofil einer durch Frequenzverdopplung erzeugten StrahlungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung Gaußscher Intensitätsverteilungen im Strahlprofil einer durch nicht-lineare optische Prozesse erzeugten Strahlung, insbesondere bei der Frequenzkonversion, insbesondere zur Frequenzverdopplung. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren zu entwickeln, mit dem gewährleistet wird, daß das durch den walk-off Effekt und den anschließenden Nahfeld-Fernfeldübergang transformierte Strahlprofil der nicht-linear erzeugten Strahlung in ein rotationssymmetrisches Strahlprofil Gaußscher Intensitätsverteilung überführt wird, wird dadurch gelöst, daß eine aus dem nicht-linearen optischen Material 1 ausgekoppelte Strahlung innerhalb eines Lichtweges E, dem Übergangsbereich Nahfeld-Fernfeld, nur durch ein System aus mindestens eine optisch brechende Fläche 2 beeinflußt wird, das in seiner Gesamtheit keine abbildende Wirkung hat.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung
Gaußscher Intensitätsverteilungen im Strahlprofil einer
durch Frequenzverdopplung erzeugten Strahlung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Laseranwendungen werden grundsätzlich Strahlpro
file benötigt, die eine definierte radiale Intensitäts
verteilung aufweisen. Als Strahlprofil wird dabei die
Intensitätsverteilung der Strahlung in einem
transversalen Querschnitt bezeichnet. Die häufigste
Form der benötigten radialen Verteilung ist die einer
rotationssymmetrischen Gaußschen Funktion nach der
Formel
E(r) = Eoe(-r2/w2)
Bei der Frequenzkonversion durch nicht-lineare optische
Prozesse ist es von Bedeutung, im erzeugten Laserstrahl
wieder eine Gaußsche Intensitätsverteilung vorzufinden.
Die wichtigsten nicht-linearen optischen Materialien
für nicht-lineare optische Prozesse sind Kristalle, so
daß diesen Materialien eine herausragende Bedeutung
zukommt.
Bei der Frequenzverdopplung wird ein Anteil der
Strahlung der Grundwelle in Strahlung der Oberwelle
überführt. Die Oberwelle hat exakt die doppelte
Frequenz. Es ist eine Vielzahl von Verfahren zur
Effizienzsteigerung der Frequenzverdoppelung bekannt.
So wurde beispielsweise der Einfluß des Strahlprofils
der Grundwelle untersucht (Optics Communications 133
(1997), S. 300-304), die verschiedenen Typen der
Frequenzverdoppelung (Typ I, Typ II) verglichen (Optics
Communications, Vol. 81, No. 6, 15.03.1991, S. 427-440)
und die Effizienz der Frequenzverdopplung als Meßgröße
zur Bestimmung der Grundwellen-Strahlprofildaten
verwendet (Applied Optics, Vol. 33, No. 15, 20.05,1994,
S. 3169-3174).
Die Intensitätsverteilung oder das Strahlprofil des in
einem nicht-linearen optischen Prozeß erzeugten
Laserstrahls ist abhängig vom Strahlprofil der
eingehenden Strahlen, der Wellenlängen des beteiligten
Lichts sowie von Kristalleigenschaften wie Brechzahl,
Doppelbrechungswinkel und Wechselwirkungslänge. Da
üblicherweise die eintretenden und die erzeugten
Laserstrahlen nicht die gleiche Wellenlänge haben,
kommen die Dispersionseigenschaften des Kristalls zur
Wirkung. Dies führt im allgemeinen zu einer räumlichen
Trennung der erzeugten Welle von den eintretenden
Wellen und zwar in Richtung der optischen Achse des
Kristalls. Dieser als walk-off bezeichnete Effekt ist
allgemein als die Effizienz nicht-linearer optischer
Prozesse begrenzender Effekt bekannt (A. Ashkin, G. D.
Boyd, J. M. Dziedzic in: IEEE Journ. Quantum
Electronics, QE-2, Nr. 6, S. 109 (1966); S. Bourzeix, M. D.
Plimmer, F. Nez, L. Julien, F. Biraben in: Opt. Comm.,
Vol. 99 (1993), Seiten 89-94).
Zusätzlich hat der walk-off Einfluß auf das
Strahlprofil der erzeugten Welle. Die Fig. 1 zeigt, daß
das fortschreitende Auseinanderlaufen des erzeugten
Strahls von den eintretenden Strahlen entlang des
Strahlenweges innerhalb des Kristalls zu einem
Auseinanderziehen des Strahlprofils der erzeugten Welle
in Richtung der optischen Achse 8 des Kristalls 1
führt. Beispielsweise entsteht somit am Austritt aus
dem Kristall 1 aus den Gaußschen Strahlprofilen der
eintretenden Wellen ein langgestrecktes, eher rechteck
förmig verzerrtes Strahlprofil der erzeugten Welle
(Fig. 2). Frequenzverdopplung m. H. Gaußscher Strahlen ist aus der
wissenschaftlichen Literatur bekannt (Optics
Communications, Vol. 81, No. 6, 15.03.1991, S. 427-440).
Dabei ist grundsätzlich zwischen dem Strahlprofil im
sogenannten Nahfeld 13 und Fernfeld 12 zu unterscheiden
(Fig. 2). Diese Begriffe stammen aus der
Ausbreitungstheorie monochromatischer, kohärenter
elektromagnetischer Strahlung und grenzen den Bereich,
in dem die Umstände der Lichterzeugung eine Rolle
spielen, dem Nahfeld, vom anschließenden Bereich, dem
Fernfeld, ab. Für Gaußsche Strahlen ist dieser
Übergangsbereich nur ein Punkt entlang des Strahlweges,
an dem der Strahlradius auf auf sqrt (2) x wo
angestiegen ist. Dabei ist wo der kleinste Strahlradius
des Gaußschen Strahls (siehe dazu auch: A. E. Siegman,
Lasers, Mill Valley, Ca., USA: University Science Books
1986, S. 663-670). Bei typischen Laseranwendungen
handelt es sich bei dem Nahfeld um eine Lichtweglänge
zwischen einigen mm und 1 m hinter der Strahlungs
quelle. Entlang dieses Weges wandelt sich das
Strahlprofil von dem in den Fig. 1, 2 dargestellten
Profil in ein astigmatisches Profil mit Gaußscher
Intensitätsverteilung. Astigmatisch bedeutet, daß das
Strahlprofil in horizontaler und vertikaler Richtung
unterschiedliche Strahlparameter wie Strahldurchmesser
und Divergenz hat.
Daß dieser Nahfeld-Fernfeldübergang nicht ohne weiteres
ungestört verläuft zeigt sich insbesondere dann, wenn
kurz hinter dem Kristall eine optisch brechende Fläche
eingefügt wird, die eine abbildende Wirkung hat. Zum
Beispiel ist bei der Anwendung von Resonatoren die
Einbringung eines im allgemeinen plankonkaven Spiegels
kurz hinter dem Kristall für die korrekte Funktion des
Resonators unbedingt erforderlich. Für die frequenz
konvertierte Strahlung ist die Reflektionsbeschichtung
dieses Spiegels zwar transparent, die abbildende
Wirkung der gekrümmten Oberfläche bleibt auch für die
konvertierte Strahlung erhalten. Der Spiegel wirkt
demnach wie eine Zerstreuungslinse und verlegt,
abhängig vom Krümmungsradius des Spiegels, den Übergang
des Strahlprofils in das des Fernfelds unter Umständen
ins Unendliche. Das bedeutet, daß bei der
Frequenzkonversion in Kristallen, insbesondere bei der
Anwendung von Resonatoren, im für die Anwendung der
konvertierten Strahlung wichtigen Abstandsbereich von
bis zu einigen Metern, Strahlprofile vorzufinden sind,
die mehrere Intensitätsmaxima mit dazwischenliegenden
Streifen aufweisen (Fig. 2). Das sind dann eben keine
Gaußschen Intensitätsverteilungen, und daher sind sie
für viele Anwendungen völlig ungeeignet. Aus diesem
Grund ist die Nutzung frequenzkonvertierter Strahlung,
insbesondere in Resonatoren, bisher stark einge
schränkt gewesen.
Systeme aus optisch brechenden Flächen sind
bekannt (z. B.
aus der DE 195 26 880 A1). Aus der DE 39 03 943 C2 ist
ein Verfahren zur Untersuchung der relativen Strahlungsflußdichte
Gaußscher Laserstrahlen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes
Verfahren zu entwickeln, mit dem gewährleistet wird,
daß das durch den walk-off Effekt und den
anschließenden Nahfeld-Fernfeldübergang transformierte
Strahlprofil der nicht-linear erzeugten Strahlung in
ein rotationssymmetrisches, insbesondere kreisförmiges
Strahlprofil Gaußscher Intensitätsverteilung überführt
wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruches 1. Danach wird eine aus dem nicht-
linearen optischen Material ausgekoppelte Strahlung
innerhalb eines Lichtweges, dessen Länge vom Nahfeld-
Fernfeldübergang der ausgekoppelten Strahlung definiert
wird, nur durch ein System aus mindestens einer optisch
brechenden Fläche beeinflußt, das in seiner Gesamtheit
keine abbildende Wirkung hat. Durch die optisch
brechenden Oberflächen, beispielsweise mehrerer
Zylinder- oder sphärischer Linsen, werden die
Strahlparameter der ausgekoppelten Oberwelle wie
Strahldurchmesser und Divergenz so verändert, daß die
gewünschte, insbesondere kreisförmige Gaußsche
Intensitätsverteilung des Strahlprofils entsteht.
Beispielsweise können durch den Einsatz von
Zylinderlinsen nur die Strahlparameter der horizontalen
Ebenen an die der vertikalen Ebene angepaßt werden. Es
wird bei der Verwendung optischer Resonatoren zur
Frequenzkonversion, insbesondere zur Frequenzver
dopplung, verhindert, daß eine Änderung des Nahfeld-
Fernfeldübergangs durch die Art der angewendeten
Auskopplung des Strahls erfolgt. Die Einflüsse bei der
Auskopplung werden durch die Wirkung brechender
optischer Oberflächen mit entgegengesetzter Krümmung
wie die des Auskoppelspiegels kompensiert.
Die Erfindung wird nachfolgend in einer Zeichnung
anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der
aus einem Kristall austretenden
Strahlung,
Fig. 2: die schematische Darstellung der
Intensitätsverteilung der Oberwelle
nach Fig. 1 im Fern- und Nahfeld,
Fig. 3: die schematische Darstellung der
Beeinflussung der austretenden
Oberwelle durch ein System aus
zwei optisch brechenden Flächen,
Fig. 4: die schematische Darstellung der
Beeinflussung der austretenden
Oberwelle nach Fig. 3 ergänzt durch
einen vorgelagerten Lichtweg aus
reichender Länge,
Fig. 5: die schematische Darstellung der
Beeinflussung der austretenden
Oberwelle nach Fig. 3 und einem
davorliegenden Auskoppelspiegel,
Fig. 6: die schematische Darstellung der
Beeinflussung der austretenden
Oberwelle nach Fig. 4 mit zusätz
licher Korrekturlinse,
Fig. 7: die schematische Darstellung der
Beeinflussung der ausgekoppelten
Strahlung durch Anordnung eines
grund- und oberwellenreflektierenden
Auskoppelspiegels und nachfolgend
durch das System nach Fig. 3 und
Fig. 8: die schematische Darstellung der
Beeinflussung der ausgekoppelten
Strahlung durch Anordnung eines
nur oberwellenreflektierenden
Auskoppelspiegels.
Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht
ausschließlich, zur Anwendung auf den nicht-linearen
optischen Prozeß der Frequenzverdopplung von
Laserstrahlung in Kristallen vorgesehen, wobei die
eintretende Lichtwelle ein Gaußsches Strahlprofil
aufweist. Das typische Profil einer austretenden
Oberwelle 10 ist in Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich
dabei um das Nahfeldprofil 13 gemäß der Darstellung in
der Fig. 2, das sich in einem von der Wellenlänge, den
Kristall- und Fokussierungseigenschaften abhängigen
Abstand in das Fernfeld-Strahlprofil wandelt.
Häufig werden zur Effizienzsteigerung nicht-linearer
optischer Prozesse, insbesondere der Frequenzver
dopplung, optische Resonatoren verwendet, die die
Intensität der Grundwelle verstärken. Da die Leistung
der Oberwelle quadratisch von der Grundwellenleistung
entsprechend der Formel
POberwelle = c P2 Grundwelle
abhängt, ist damit eine extreme Steigerung der
Oberwellenleistung verbunden. Der als nicht-lineares
optisches Material verwendete Kristall 1 wird zur
Nutzung der Verstärkten Grundwelle 9 in den optischen
Resonator (nicht dargestellt) platziert. Die erzeugte
Oberwelle 10 muß deshalb den Resonator durch einen den
optischen Resonator bildenden Spiegel oder ein
zusätzlich in den Resonator eingebrachtes, nur die
Oberwelle 10 reflektierendes optisches Element
verlassen, also ausgekoppelt werden. Dabei wird im
allgemeinen der Nahfeld-Fernfeldübergang beeinflußt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die bei der
Verwendung optischer Resonatoren durch die gewählte Art
der Auskopplung stattfindende Änderung des Nahfeld-
Fernfeldübergangs kompensiert oder verhindert.
In der Fig. 3 ist gezeigt, wie die Erzeugung einer
Gaußschen Intensitätsverteilung im Strahlprofil der aus
dem Kristall 1 austretenden Oberwelle 10 durch ein
System 2 aus zwei optisch brechenden Flächen, hier
beispielsweise zwei Zylinderlinsen oder zwei sphärische
Linsen, herbeigeführt werden kann. Das System 2 kann
auch aus einer oder aus mehr als zwei optisch
brechenden Flächen gebildet sein.
In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der für die aus dem Kristall 1 austretende Oberwelle 10
ein Lichtweg ausreichender Länge E für den Nahfeld-
Fernfeldübergang vorgesehen ist, hinter der erst die
optische Beeinflussung mittels des Systems 2 nach Fig.
3 erfolgt.
Die Fig. 5 bis 8 beziehen sich auf die Anwendung der
Erfindung in Verbindung mit einem Grundwellenresonator
zur Verstärkung der Grundwellenleistung.
In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem für die Oberwelle 10 als Auskoppelspiegel aus
dem Grundwellenresonator 15 eine sogenannte Nullinse 14
vorgesehen ist. Bei einer Nullinse handelt es sich um
ein optisches Element mit einer Ein- und einer
Austrittsfläche, bei der die brechende Wirkung der
Eintrittsfläche durch die brechende Wirkung der
Austrittsfläche kompensiert wird. Danach erfolgt die
optische Beeinflussung der Oberwelle 10 wie in der Fig.
3 dargestellt ist durch das System 2.
In der Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der für die Auskopplung der Oberwelle 10
aus dem Grundwellenresonator 15 ein gekrümmter
Auskoppelspiegel 4 verwendet wird, an den sich eine
Korrekturlinse 5 und das System 2 zur optischen
Beeinflussung anschließen.
Die Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein
grund- und oberwellenreflektierender Spiegel 3 und ein
Auskoppelspiegel 6 zur Auskoppelung der Oberwelle 10
angeordnet sind. Die ausgekoppelte Oberwelle 10 wird
dann durch das System 2 nach Fig. 3 geführt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach Fig. 8 wird ein nur oberwellenreflektierender
Auskoppelspiegel 7 verwendet und die ausgekoppelte
Oberwelle 10 dem System 2 nach Fig. 3 zugeführt. Dabei
wird entweder die zwischen der Grund- und Oberwelle
veränderte Wellenlänge oder die veränderte Polarisation
genutzt.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es
möglich, durch Kombination der Merkmale weitere
Ausführungsformen zu realisieren.
1
Kristall (nicht-lineares optisches Material)
2
optisch brechende Fläche (Linse)
3
Spiegel
4
Auskoppelspiegel
5
Korrekturlinse
6
Auskoppelspiegel
7
Auskoppelspiegel
8
optische Achse
9
Grundwelle
10
Oberwelle
11
Intensitätsverteilung der Grundwelle
12
Fernfeld-Strahlprofil der Oberwelle
13
Nahfeld-Strahlprofil der Oberwelle
14
Nullinse
15
Grundwellenresonator
ELichtweg, Übergangsbereich Nahfeld-Fernfeld
ELichtweg, Übergangsbereich Nahfeld-Fernfeld
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung Gaußscher Intensitätsvertei
lungen im Strahlprofil einer durch Frequenzver
dopplung erzeugten Strahlung,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine aus dem nicht-linearen optischen Material (1)
ausgekoppelte Strahlung innerhalb des Lichtweges
(E), dem Übergangsbereich Nahfeld-Fernfeld, nur
durch ein System aus mindestens einer optisch
brechenden Fläche (2) beeinflußt wird, das in
seiner Gesamtheit keine abbildende Wirkung hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem nicht-linearen optischen Material (1)
ausgekoppelte Oberwelle (10) mit einem System aus
mindestens einer optisch brechenden Fläche (2) wie
Zylinderlinse, sphärische Linse in Verbindung
gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor das System aus mindestens einer optisch
brechenden Fläche (2) ein Auskoppelspiegel (14),
ausgebildet wie eine Nullinse eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor das System aus mindestens einer optisch
brechenden Fläche (2) ein gekrümmter
Auskoppelspiegel (4) mit anschließender
Korrekturlinse (5) eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem nicht-linearen optischen Material (1)
ausgekoppelte Strahlung auf einen grund- und
oberwellenreflektierenden Spiegel (3), einen
Auskoppelspiegel (6) und danach mit dem System aus
mindestens einer optisch brechenden Fläche (2) in
Verbindung gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem nicht-linearen optischen Material (1)
ausgekoppelte Strahlung auf einen nur
oberwellenreflektierenden Auskoppelspiegel (7) und
danach mit dem System aus mindestens einer optisch
brechenden Fläche (2) in Verbindung gebracht wird,
wobei die veränderte Wellenlänge zwischen der Grund-
und Oberwelle oder die veränderte Polarisation
genutzt werden.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: SPECTRA-PHYSICS GMBH, 64291 DARMSTADT, DE |
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