DE2442824B2 - Dateneingabegerät - Google Patents

Dateneingabegerät

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DE2442824B2
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Raimund 7732 Niedereschach Haefner
Karl-Heinz Loeffler
Wolfgang Schmidt
Joachim 7734 Ueberauchen Steinborn
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dateneingabegerät bestehend aus einer Tastatur und einem Eingabespeicher sowie aus einer matrixartigen Anzeigevorrichtung zur Eingabekontrolle mit Anzeigepunkten in χ Zeilen und y Spalten und aus einem Zeichengenerator zwischen dem Eingabespeicher und der Anzeigevorrichtung zur Umwandlung der im Eingabespeicher im Maschinencode geschriebenen Zeichen in den Anzeigecode aus χ Zeilen und ySpalten.
Elektronische Datenerfassungsgeräte dienen in der Hauptsache dazu, alphanumerische Informationen von Hand an einen Zwischenspeicher so zu übergeben, daß sie von dem Zwischenspeicher in eine EDV-Anlage übernommen und von dieser verarbeitet werden können. Eine direkte manuelle Eingabe von informationen in die EDV-Anlage wird immer mehr vermieden, da sie die Verarbeilungsgeschwindigkeit der EDV-Anlage auszunutzen hindert.
Eine getrennte Erfassung von Informationen verlangt aber eine genaue Beachtung der von der EDV-Anlage bedingten Regeln und Vorschriften, damit die übertragenen Informationen auch von der EDV-Anlage vorschiftsmäßig verarbeitet werden können. Um diese Vorschriften der EDV-Anlage beachten zu können und
ίο die Bedienung zu erleichtern, muß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die der Bedienungsperson mindestens die im Augenblick eingetasteten Informationen anzeigt, so daß jeder einzelne Schritt der Eingabe überwacht werden kann. Erst nach zufriedenstellender Überprüfung der angezeigten Eingabe kann eine Übergabe in den Zwischenspeicher zugelassen und mit weiterer Informationseingabe fortgefahren werden.
Der Umfang der einzugebenden lesbaren Zeichen beträgt bei alphanumerischer Eingabe plus Sonderzei-
chen, wie Zwischensumme, Summe, Punkt, Komma, $, fette, insgesamt 64 Zeichen, so daß der Zeichengenerator für die Anzeige mit einem 6-Bit-Code angesteuert wird. Um eine von der EDV-Anlage annehmbare Aufzeichnung der einzugebenden Informationen zu erreichen, ist es notwendig, sog. Spezialzeichen mit anzuzeigen, die dem Bedienenden eine vorschriftsmäßige Eingabe und Überprüfung erst ermöglichen. Um nur einige dieser Spezialzeichen zu erwähnen, müssen bei der Anzeige mit angezeigt werden: ein Spezialzeichen für »Wortende«, ein anderes Spezialzeichen »Satzende«, ein weiteres für »Erfassungsende« usw. Diese Spezialzeichen, die mit dem Inhalt eines Wortes oder eines Satzes oder einer Zahl direkt nichts zu tun haben, sondern bei der Übernahme der Informationen zum Zwischenspeicher steuernde Eigenschaften aufweisen, können vom Zeichengenerator nicht zur Verfügung gestellt werden, da dessen Normalzeichenumfang mit beispielsweise'64 verschiedenen Zeichen erschöpft ist. Es müßte somit ein weiterer Zeichengenerator vorgesehen werden, der diese Spezialzeichen für die Anzeige zur Verfugung stellt. Das soll aber im Hinblick auf den Umfang von Schaltelementen möglichst vermieden werden.
Hier setzt die Erfindung ein und schafft eine Möglichkeit, ohne Vergrößerung des Zeichengenerators und ohne Anordnung eines zusätzlichen Zeichengenerators Spezialzeichen über dieselbe Anzeigevorrichtung sichtbar und klar unterscheidbar auszugeben. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Maschinencode im Eingabespeicher aufgezeichnete Zeichen, die der Zeichengenerator mangels ausreichender Kapazität nicht erkennen kann, von einer Erkennungsschaltung erkannt werden, die die Zuführung der Zeichen ohne Wandlung in den Anzeigecode direkt zur Anzeigevorrichtung über entsprechende Tore bewirkt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.
Die Figur zeigt als Blockschaltbild eine Anzeigevorrichtung 1 und die für deren Steuerung notwendigen Teile. In der Figur sind von der Anzeigevorrichtung lediglich zwei Anzeigefelder Γ und 1" dargestellt. Jedes Feld der Anzeigevorrichtung 1 weist sieben Zeilen 20
"ϊ und fünf Spalten 30 auf, die über Zeilen- und Spaltenregister 2 und 3 ansteuerbar sind. Jedes darzustellende Zeichen kann somit aus maximal 35 Leuchtpunkten zusammengesetzt werden. Über einen
von einer Tastatur angerufenen Kanal 4 wird ein Ümlaufpseicher 5 mit Code-Signalen gefüllt, die von der Anzeigevorrichtung 1 dem Bedienenden angezeigt werden sollen. Derartige Umlaufspeicher 5 sind an sich bekannt und arbeiten wie folgt:
Bei Beginn einer Anzeige gibt eine Anzeigesteuerung 6 über eine Leitung 7 den Befehl an den Umlaufspeicher 5, die erste Zeile entsprechend dem ersten anzuzeigenden Zeichen auszulesen und ihren Inhalt über eine Leitung 8 einem Zeichengenerator 9 zu übergeben. Zugleich, schaltet die Anzeigesteuerung 6 die erste Spalte 30.1 der Anzeigevorrichtung 1 an. Im Zeichengenerator 9 wird das in der ersten Zeile des Umlaufspeichers 5 aufgezeichnete Zeichen erkannt und die Kombination dieses Zeichens für die erste Spalte 30.1 ausgegeben und dem Spaltenregister 2 zugeführt. Wie die Darstellung des Zeichens »/?« zeigt, werden bei diesem ersten Schritt der Anzeige sämtliche sieben Leuchteinheiten bei η bis ο angeschaltet. Danach wiederholt die Anzeigesteuerung 6 die Übergabe des Code-Signals der ersten Zeile des Umlaufspeichers 5 und der Zeichengenerator 9 gibt nunmehr die Kombination für die zweite Spalte 30.2, die gleichzeitig über die Leitung 10 von der Anzeigesteuerung 6 angewählt wird, aus. In dieser zweiten Spalte leuchtet die erste 0 und die vierte Lampe von oben r* auf. Bei Anschaltung der dritten Spalte 30.3 gibt der Zeichengenerator 9 die Kombination aus n, r* und Γ5, bei der vierten Spalte η, α und rb und bei der letzten, der fünften Spalte 30.5 die Kombination Γ2, /3, n. Aus diesen Kombinationen der fünf Spalten 30 ergibt sich gut leserlich das Zeichen »Λ«. Das Codesignal der ersten Zeile des Umlaufspeichers 5 wird für eine Darstellung somit fünfmal zum Zeichengenerator 9 gegeben, der seinerseits in fünf Schritten die Zusammensetzung des ersten Zeichens bewirkt. Nach der Ausgabe dieses ersten Zeichens schaltet die Anzeigesteuerung 6 automatisch zur ersten Spalten 3.6 des nächsten Anzeigefeldes 1" der Anzeigevorrichtung 1 weiter und beginnt die Zusammensetzung des nächsten in der zweiten Zeile des Umlaufspeichers 5 beinhalteten Zeichens. In dieser Weise werden die verschiedenen Zeichen eines Wortes nacheinander auf der Anzeigevorrichtung 1 gebildet und angezeigt. Hier muß noch eingefügt werden, daß der Zeichengenerator 9 gemäß diesem Ausführungsbeispiel nur befähigt sein soll, insgesamt 64 Zeichen zu bilden. Somit werden von dem Umlaufspeicher 5 nur die Bits b\ bis bt, im Zeichengenerator 9 erkannt, während das Zeichen bj vom Zeichengenerator. 9 unbeachtet bleibt. Das Eingabegerät, von dem die Anzeigevorrichtung 1 nur ein Teil ist, arbeitet jedoch mit einem 7-Bit-Code, beispielsweise dem bekannten ISO-7-Bit-Code.
Nach dem Ende eines eingegebenen Wertes muß von dem Bedienenden nunmehr eine Funktionstaste gedrückt werden, die das Zeichen »Wortende« zum Umlaufspeicher 5 gibt. Dieses Zeichen möge im vorliegenden Beispiel als Codesignal 0001111 bereitstehen. Mit dem Druck dieser Funktionstaste »Wortende« gelangt dieser Code in die nächste Zeile des t>o Umlauf Speichers S. In der Leitung 8, die zwischen dem Umlaufspeicher 5 und dem Zeichengenerator 9 die elektrische Verbindung herstellt, ist eine Abzweigung 8.1 vorgesehen, über die das aus dem Umlaufspeicher 5 gelesene Codesignal zu einem Vergleicher 11 und zu h-> einem Tor 12 gelangt. Außerdem gelangt jedes Codesignal zu einem weiteren Tor 13, das vor dem Zeichengenerator 9 angeordnet ist. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel werden in diesem Vergleicher die beiden höchstwertigen Bits bt und bi des auf der Leitung
8 anstehenden Code-Signals verglichen. Wenn diese beideii höchstwertigen Bits nicht gleich sind, also die Kombination LO oder OL aufweisen, wird das Tor 13 geöffnet und die ersten sechs Bits des 7stelligen Codes gelangen zum Zeichengenerator 9 und werden dort, wie bereits beschrieben, in ein lesbares Zeichen umgewandelt. Bei der Auslesung des Codes »Wortende« aus dem Umlaufspeicher 5 sind die beiden höchstwertigen Bits b>, und bi »00«, also gleich. Der Vergleicher 11 bemerkt diese Gleichheit, schließt das Tor 13 und öffnet das Tor 12, so daß nunmehr der gesamte Code 00011 1 1 über eine Leitung 114 direkt zum Zeilenregister 2 gelangt. Somit wird der Zeichengenerator 9 bei diesem Spezialzeichen »Wortende« umgangen und über das Zeilenregister 2 die Spalte 30.6, die inzwischen von der Anzeigesteuerung 6 angewählt war, zur Anzeige freigegeben. In der Spalte 30.6 erscheinen von oben nach unten vier leuchtende Lampen bei η bis /4 und drei ausgeschaltete Lampen bei r·, bis n. Auch dieses vom Zeichengenerator
9 nicht angenommene, durch den Vergleicher 11 ausgeschiedene Spezialzeichen wird wie ein normales alphanumerisches Zeichen fünfmal wiederholt, so daß in den Spalten 30.6 bis 30.10 jeweils dieselbe Code-Kombination wie in der ersten Spalte 30.6 erscheint. Dieses weder einen Buchstaben, noch eine Ziffer, noch übliches Sonderzeichen darstellende Zeichen zeigt dem Bedienenden auf, daß der Befehl »Wortende« angenommen worden ist und daß der Bedienende nunmehr mit dem nächsten Wort zu schreiben beginnen kann. Weitere derartige Spezialzeichen, die zugleich auch Steuerzeichen sind, sind beispielsweise 1100011 = Blockende oder 0011001 = Satzende oder 0001100 = Storno usw.
Der ISO-7-Bit-Code weist insgesamt 128 verschiedene Code-Signale auf. Von diesen Code-Signalen müssen gemäß dem vorliegenden Beispiel für die Ansteuerung des Zeichengenerators 9 für die Anzeige einzugebender Zeichen wie 1-9 oder A, B, C, die herausgewählt werden, bei denen die beiden höchstwertigen Bitstellen ungleich sind. Die Signale mit der dezimalen Wertigkeit »00« = 0000000 bis »31« = 0011111 weisen auf den beiden höchstwertigen Bitstellen eine 0 auf, und die Signale mit der Wertigkeit »96« = 1100000 bis »127« = 1111111 in den beiden höchstwertigen Bits »11« aufweisen. Daiaus ergibt sich, daß für die Anwahl des Zeichengenerators 9 die ISO-Signale mit der dezimalen Wertigkeit »32« = 0100000 bis »95« = 1011111 gewählt werden müssen, da diese in den beiden höchstwertigen Bits entweder »01« oder »10« zeigen. Es ist aus dem Vorstehenden klar erkenntlich, daß für eine andere Ausführung der Vergleicher 11 genauso gut darauf eingerichtet werden kann, daß er bei Gleichheit der beiden höchstwertigen Bits die vom Umlaufspeicher 5 ankommenden Code-Signale durch das Tor 13 zum Zeichengenerator 9 weitergibt, während er die Code-Signale mit ungleichen obersten zwei Bits über das Tor 12 direkt zur Anzeigevorrichtung als Spezialzeichen zur Ausgabe bringen läßt. Dann müßten die zum Zeichengenerator 9 zu gebenden Code-Signale den Dezimalzeichen »00« bis »31« und »96« bis »127« des ISO-7-Bit-Codes entsprechen.
Der Umlaufspeicher 5 weist so viel Zeilen zur Aufnahme von Code-Signalen auf wie die Anzeigevorrichtung 1 Stellen hat. Spätestens nach Anzeige der insgesamt möglichen Stellen über die Anzeigevorrichtung 1 wird vom Bedienenden eine Funktionstaste
gedrückt, mit der die auf der Anzeige 1 sichtbare Information zu einem nicht dargestellten Zwischenspeicher, beispielwweise einer Magnetkassette, übergeben wird. Damit zugleich wird auch die Anzeige 1 gelöscht, und es können weitere Informationen eingegeben werden, die wiederum in den Umlaufspeicher 5 gelangen und von diesem über die Anzeigevorrichtung 1 sichtbar ausgegeben werden. Es ist somit möglich, durch Zufügung eines Vergleichers 11 und zweier Tore 12 und 13 zusätzliche siebenstellige Code-Kombinationen als m Speziaizeichen über die Anzeigevorrichtung 1 auszugeben, ohne daß die Kapazität des Zeichengenerators 9 erhöht werden muß und ohne daß diese Speziaizeichen mit in die Kapazität des Zeichengenerators 9 eingearbeitet werden müssen und somit die sonst üblichen lesbaren Zeichen in ihrer Anzahl eingeschränkt werden müssen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Anzeigevorrichtung 1 auch ein Matrixdrucker nachgeschaltet werden kann, der sowohl die vom Zeichengenerator 9 kommenden Zeichen ausdruckt als auch die Speziaizeichen, die unter Umgehung des Zeichengenerators direkt im 7-Bit-Code erscheinen. Es kann aber auch rein konstruktiv eine Unterdrückungseinrichtung vorgesehen werden, die lediglich das Ausdrucken der vom 2r> Zeichengenerator 9 kommenden Zeichen zuläßt, so daß anstelle der Speziaizeichen eine Leerstelle im Abdruck erscheint.
Letztlich sei noch der sog. CURSOR erwähnt, ein Speziaizeichen, das aus sieben I-Bits besteht und dem Bedienenden anzeigt, welche Stelle in der Anzeigevorrichtung 1 als nächste zu beschriften ist. Um dieses Zeichen besonders hervorzuheben, ist in der Leitung 14 eine Unterbrccherschaltung 15 vorgesehen, die bei dem Code 1111111 anspricht und die Weitergabe des Cursor-Codes in für das menschliche Auge wahrnehmbaren Intervallen unterbricht, so daß das Cursor-Zeichen blinkt. Der Cursor läßt sich für Zwecke der Abänderung eines Zeichens bekanntermaßen verschieben. Soll ein bereits geschriebenes Zeichen geändert werden, so wird der Cursor zu diesem Zeichen hin verschoben, und die Unterbrecherschaltung 15 bewirkt zusätzlich, daß in den Anzeigepausen für den Cursor der Zeichengenerator 9 eingeschaltet wird, so daß im Wechsel das Cursor-Zeichen und das abzuändernde Zeichen auf derselben Stelle der Anzeigevorrichtung 1 erscheinen. Dieses lesbare Zeichen kann nun über die Tastatur manuell abgeändert werden. Danach ist. wie bereits bekannt, der Cursor wieder zu der Stelle hin zu verschieben, mit der weitere Zeichen manuell einzugeben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dateneingaberät, bestehend aus einer Tastatur und einem Eingabespeicher sowie aus einer matrixartigen Anzeigevorrichtung zur Eingabekontrolle mit Anzeigepunkten in * Zeilen und y Spalten und aus einem Zeichengenrator zwischen dem Eingabespeicher und der Anzeigevorrichtung zur Umwandlung der im Eingabespeicher im Maschinencode geschriebenen Zeichen in den Anzeigecode aus χ Zeilen und /Spalten, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinencode im Eingabespeicher (5) aufgezeichnete Zeichen, die der Zeichengenerator (9) mangels ausreichender Kapazität nicht erkennen kann, von einer Erkennungsschaltung erkannt werden, die die Zuführung der Zeichen ohne Wandlung in den Anzeigecode direkt zur Anzeigevorrichtung (1) über entsprechende Tore (12) bewirkt.
2. Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung aus einem Vergleicher (11) besteht, der bestimmte Bits des Maschinencodes auf Übereinstimmung prüft, bevor, sie über Tore (O) dem Zeichengenerator zugeführt werden und der bei Erkennen eines im Zeichengenerator nicht verfügbaren Zeichens die Tore (13) zum Zeichengenerator (9) schließt und die direkten Tore (12) zur Anzeigevorrichtung (1) öffnet.
3. Dateneingabegerat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigesteuerung (6), die sonst die vom Zeichengenerator (9) kommenden Codekombinationen im Anzeigecode Spalte für Spalte nacheinander auf die Anzeigepunkte überträgt, auch die im Maschinencode über die Tore (12) zugeführten Zeichen wiederholt zur Anzeige bringt.
4. Dateneingabegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung bei einem bestimmten Maschinencode eine Unterbrecherschaltung (15) einschaltet, die die Anzeigevorrichtung (1) in für das menschliche Auge wahrnehmbaren Intervallen an- und abschaltet
5. Dateneingabegerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherschaltung (15) während der Abschaltung der Anzeige im Maschinencode den Zeichengenerator (9) anschaltet, der seinerseits das in ihm anstehende Zeichen zur Anzeige bringt.
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