DE2442824B2 - Dateneingabegerät - Google Patents
DateneingabegerätInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G3/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
- G09G3/04—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dateneingabegerät bestehend aus einer Tastatur und einem Eingabespeicher
sowie aus einer matrixartigen Anzeigevorrichtung zur Eingabekontrolle mit Anzeigepunkten in χ Zeilen und y
Spalten und aus einem Zeichengenerator zwischen dem Eingabespeicher und der Anzeigevorrichtung zur
Umwandlung der im Eingabespeicher im Maschinencode geschriebenen Zeichen in den Anzeigecode aus χ
Zeilen und ySpalten.
Elektronische Datenerfassungsgeräte dienen in der Hauptsache dazu, alphanumerische Informationen von
Hand an einen Zwischenspeicher so zu übergeben, daß sie von dem Zwischenspeicher in eine EDV-Anlage
übernommen und von dieser verarbeitet werden können. Eine direkte manuelle Eingabe von informationen
in die EDV-Anlage wird immer mehr vermieden, da sie die Verarbeilungsgeschwindigkeit der EDV-Anlage
auszunutzen hindert.
Eine getrennte Erfassung von Informationen verlangt aber eine genaue Beachtung der von der EDV-Anlage
bedingten Regeln und Vorschriften, damit die übertragenen Informationen auch von der EDV-Anlage
vorschiftsmäßig verarbeitet werden können. Um diese Vorschriften der EDV-Anlage beachten zu können und
ίο die Bedienung zu erleichtern, muß eine Anzeigevorrichtung
vorgesehen sein, die der Bedienungsperson mindestens die im Augenblick eingetasteten Informationen
anzeigt, so daß jeder einzelne Schritt der Eingabe überwacht werden kann. Erst nach zufriedenstellender
Überprüfung der angezeigten Eingabe kann eine Übergabe in den Zwischenspeicher zugelassen und mit
weiterer Informationseingabe fortgefahren werden.
Der Umfang der einzugebenden lesbaren Zeichen beträgt bei alphanumerischer Eingabe plus Sonderzei-
chen, wie Zwischensumme, Summe, Punkt, Komma, $, fette, insgesamt 64 Zeichen, so daß der Zeichengenerator
für die Anzeige mit einem 6-Bit-Code angesteuert wird. Um eine von der EDV-Anlage annehmbare
Aufzeichnung der einzugebenden Informationen zu erreichen, ist es notwendig, sog. Spezialzeichen mit
anzuzeigen, die dem Bedienenden eine vorschriftsmäßige Eingabe und Überprüfung erst ermöglichen. Um nur
einige dieser Spezialzeichen zu erwähnen, müssen bei der Anzeige mit angezeigt werden: ein Spezialzeichen
für »Wortende«, ein anderes Spezialzeichen »Satzende«, ein weiteres für »Erfassungsende« usw. Diese
Spezialzeichen, die mit dem Inhalt eines Wortes oder eines Satzes oder einer Zahl direkt nichts zu tun haben,
sondern bei der Übernahme der Informationen zum Zwischenspeicher steuernde Eigenschaften aufweisen,
können vom Zeichengenerator nicht zur Verfügung gestellt werden, da dessen Normalzeichenumfang mit
beispielsweise'64 verschiedenen Zeichen erschöpft ist. Es müßte somit ein weiterer Zeichengenerator vorgesehen
werden, der diese Spezialzeichen für die Anzeige zur Verfugung stellt. Das soll aber im Hinblick auf den
Umfang von Schaltelementen möglichst vermieden werden.
Hier setzt die Erfindung ein und schafft eine Möglichkeit, ohne Vergrößerung des Zeichengenerators
und ohne Anordnung eines zusätzlichen Zeichengenerators Spezialzeichen über dieselbe Anzeigevorrichtung
sichtbar und klar unterscheidbar auszugeben. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im
Maschinencode im Eingabespeicher aufgezeichnete Zeichen, die der Zeichengenerator mangels ausreichender
Kapazität nicht erkennen kann, von einer Erkennungsschaltung erkannt werden, die die Zuführung
der Zeichen ohne Wandlung in den Anzeigecode direkt zur Anzeigevorrichtung über entsprechende
Tore bewirkt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung
nachstehend näher erläutert.
Die Figur zeigt als Blockschaltbild eine Anzeigevorrichtung 1 und die für deren Steuerung notwendigen
Teile. In der Figur sind von der Anzeigevorrichtung lediglich zwei Anzeigefelder Γ und 1" dargestellt. Jedes
Feld der Anzeigevorrichtung 1 weist sieben Zeilen 20
"ϊ und fünf Spalten 30 auf, die über Zeilen- und
Spaltenregister 2 und 3 ansteuerbar sind. Jedes darzustellende Zeichen kann somit aus maximal 35
Leuchtpunkten zusammengesetzt werden. Über einen
von einer Tastatur angerufenen Kanal 4 wird ein Ümlaufpseicher 5 mit Code-Signalen gefüllt, die von der
Anzeigevorrichtung 1 dem Bedienenden angezeigt werden sollen. Derartige Umlaufspeicher 5 sind an sich
bekannt und arbeiten wie folgt:
Bei Beginn einer Anzeige gibt eine Anzeigesteuerung 6 über eine Leitung 7 den Befehl an den Umlaufspeicher
5, die erste Zeile entsprechend dem ersten anzuzeigenden Zeichen auszulesen und ihren Inhalt über eine
Leitung 8 einem Zeichengenerator 9 zu übergeben. Zugleich, schaltet die Anzeigesteuerung 6 die erste
Spalte 30.1 der Anzeigevorrichtung 1 an. Im Zeichengenerator 9 wird das in der ersten Zeile des
Umlaufspeichers 5 aufgezeichnete Zeichen erkannt und die Kombination dieses Zeichens für die erste Spalte
30.1 ausgegeben und dem Spaltenregister 2 zugeführt. Wie die Darstellung des Zeichens »/?« zeigt, werden bei
diesem ersten Schritt der Anzeige sämtliche sieben Leuchteinheiten bei η bis ο angeschaltet. Danach
wiederholt die Anzeigesteuerung 6 die Übergabe des Code-Signals der ersten Zeile des Umlaufspeichers 5
und der Zeichengenerator 9 gibt nunmehr die Kombination für die zweite Spalte 30.2, die gleichzeitig
über die Leitung 10 von der Anzeigesteuerung 6 angewählt wird, aus. In dieser zweiten Spalte leuchtet
die erste 0 und die vierte Lampe von oben r* auf. Bei
Anschaltung der dritten Spalte 30.3 gibt der Zeichengenerator 9 die Kombination aus n, r* und Γ5, bei der
vierten Spalte η, α und rb und bei der letzten, der fünften
Spalte 30.5 die Kombination Γ2, /3, n. Aus diesen
Kombinationen der fünf Spalten 30 ergibt sich gut leserlich das Zeichen »Λ«. Das Codesignal der ersten
Zeile des Umlaufspeichers 5 wird für eine Darstellung somit fünfmal zum Zeichengenerator 9 gegeben, der
seinerseits in fünf Schritten die Zusammensetzung des ersten Zeichens bewirkt. Nach der Ausgabe dieses
ersten Zeichens schaltet die Anzeigesteuerung 6 automatisch zur ersten Spalten 3.6 des nächsten
Anzeigefeldes 1" der Anzeigevorrichtung 1 weiter und beginnt die Zusammensetzung des nächsten in der
zweiten Zeile des Umlaufspeichers 5 beinhalteten Zeichens. In dieser Weise werden die verschiedenen
Zeichen eines Wortes nacheinander auf der Anzeigevorrichtung 1 gebildet und angezeigt. Hier muß noch
eingefügt werden, daß der Zeichengenerator 9 gemäß diesem Ausführungsbeispiel nur befähigt sein soll,
insgesamt 64 Zeichen zu bilden. Somit werden von dem Umlaufspeicher 5 nur die Bits b\ bis bt, im Zeichengenerator
9 erkannt, während das Zeichen bj vom Zeichengenerator. 9 unbeachtet bleibt. Das Eingabegerät,
von dem die Anzeigevorrichtung 1 nur ein Teil ist, arbeitet jedoch mit einem 7-Bit-Code, beispielsweise
dem bekannten ISO-7-Bit-Code.
Nach dem Ende eines eingegebenen Wertes muß von dem Bedienenden nunmehr eine Funktionstaste gedrückt
werden, die das Zeichen »Wortende« zum Umlaufspeicher 5 gibt. Dieses Zeichen möge im
vorliegenden Beispiel als Codesignal 0001111 bereitstehen.
Mit dem Druck dieser Funktionstaste »Wortende« gelangt dieser Code in die nächste Zeile des t>o
Umlauf Speichers S. In der Leitung 8, die zwischen dem Umlaufspeicher 5 und dem Zeichengenerator 9 die
elektrische Verbindung herstellt, ist eine Abzweigung 8.1 vorgesehen, über die das aus dem Umlaufspeicher 5
gelesene Codesignal zu einem Vergleicher 11 und zu h->
einem Tor 12 gelangt. Außerdem gelangt jedes Codesignal zu einem weiteren Tor 13, das vor dem
Zeichengenerator 9 angeordnet ist. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel werden in diesem Vergleicher die
beiden höchstwertigen Bits bt und bi des auf der Leitung
8 anstehenden Code-Signals verglichen. Wenn diese beideii höchstwertigen Bits nicht gleich sind, also die
Kombination LO oder OL aufweisen, wird das Tor 13 geöffnet und die ersten sechs Bits des 7stelligen Codes
gelangen zum Zeichengenerator 9 und werden dort, wie bereits beschrieben, in ein lesbares Zeichen umgewandelt.
Bei der Auslesung des Codes »Wortende« aus dem Umlaufspeicher 5 sind die beiden höchstwertigen Bits b>,
und bi »00«, also gleich. Der Vergleicher 11 bemerkt diese Gleichheit, schließt das Tor 13 und öffnet das Tor
12, so daß nunmehr der gesamte Code 00011 1 1 über eine
Leitung 114 direkt zum Zeilenregister 2 gelangt. Somit wird der Zeichengenerator 9 bei diesem Spezialzeichen
»Wortende« umgangen und über das Zeilenregister 2 die Spalte 30.6, die inzwischen von der Anzeigesteuerung
6 angewählt war, zur Anzeige freigegeben. In der Spalte 30.6 erscheinen von oben nach unten vier
leuchtende Lampen bei η bis /4 und drei ausgeschaltete
Lampen bei r·, bis n. Auch dieses vom Zeichengenerator
9 nicht angenommene, durch den Vergleicher 11 ausgeschiedene Spezialzeichen wird wie ein normales
alphanumerisches Zeichen fünfmal wiederholt, so daß in den Spalten 30.6 bis 30.10 jeweils dieselbe Code-Kombination
wie in der ersten Spalte 30.6 erscheint. Dieses weder einen Buchstaben, noch eine Ziffer, noch übliches
Sonderzeichen darstellende Zeichen zeigt dem Bedienenden auf, daß der Befehl »Wortende« angenommen
worden ist und daß der Bedienende nunmehr mit dem nächsten Wort zu schreiben beginnen kann. Weitere
derartige Spezialzeichen, die zugleich auch Steuerzeichen sind, sind beispielsweise 1100011 = Blockende
oder 0011001 = Satzende oder 0001100 = Storno usw.
Der ISO-7-Bit-Code weist insgesamt 128 verschiedene
Code-Signale auf. Von diesen Code-Signalen müssen gemäß dem vorliegenden Beispiel für die Ansteuerung
des Zeichengenerators 9 für die Anzeige einzugebender Zeichen wie 1-9 oder A, B, C, die herausgewählt
werden, bei denen die beiden höchstwertigen Bitstellen ungleich sind. Die Signale mit der dezimalen Wertigkeit
»00« = 0000000 bis »31« = 0011111 weisen auf den beiden höchstwertigen Bitstellen eine 0 auf, und die
Signale mit der Wertigkeit »96« = 1100000 bis »127« = 1111111 in den beiden höchstwertigen Bits
»11« aufweisen. Daiaus ergibt sich, daß für die Anwahl
des Zeichengenerators 9 die ISO-Signale mit der dezimalen Wertigkeit »32« = 0100000 bis
»95« = 1011111 gewählt werden müssen, da diese in
den beiden höchstwertigen Bits entweder »01« oder »10« zeigen. Es ist aus dem Vorstehenden klar
erkenntlich, daß für eine andere Ausführung der Vergleicher 11 genauso gut darauf eingerichtet werden
kann, daß er bei Gleichheit der beiden höchstwertigen Bits die vom Umlaufspeicher 5 ankommenden Code-Signale
durch das Tor 13 zum Zeichengenerator 9 weitergibt, während er die Code-Signale mit ungleichen
obersten zwei Bits über das Tor 12 direkt zur Anzeigevorrichtung als Spezialzeichen zur Ausgabe
bringen läßt. Dann müßten die zum Zeichengenerator 9 zu gebenden Code-Signale den Dezimalzeichen »00« bis
»31« und »96« bis »127« des ISO-7-Bit-Codes
entsprechen.
Der Umlaufspeicher 5 weist so viel Zeilen zur Aufnahme von Code-Signalen auf wie die Anzeigevorrichtung
1 Stellen hat. Spätestens nach Anzeige der insgesamt möglichen Stellen über die Anzeigevorrichtung
1 wird vom Bedienenden eine Funktionstaste
gedrückt, mit der die auf der Anzeige 1 sichtbare Information zu einem nicht dargestellten Zwischenspeicher,
beispielwweise einer Magnetkassette, übergeben wird. Damit zugleich wird auch die Anzeige 1 gelöscht,
und es können weitere Informationen eingegeben werden, die wiederum in den Umlaufspeicher 5
gelangen und von diesem über die Anzeigevorrichtung 1 sichtbar ausgegeben werden. Es ist somit möglich, durch
Zufügung eines Vergleichers 11 und zweier Tore 12 und 13 zusätzliche siebenstellige Code-Kombinationen als m
Speziaizeichen über die Anzeigevorrichtung 1 auszugeben, ohne daß die Kapazität des Zeichengenerators 9
erhöht werden muß und ohne daß diese Speziaizeichen mit in die Kapazität des Zeichengenerators 9 eingearbeitet
werden müssen und somit die sonst üblichen lesbaren Zeichen in ihrer Anzahl eingeschränkt werden
müssen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Anzeigevorrichtung 1 auch ein Matrixdrucker nachgeschaltet
werden kann, der sowohl die vom Zeichengenerator 9 kommenden Zeichen ausdruckt als auch die Speziaizeichen,
die unter Umgehung des Zeichengenerators direkt im 7-Bit-Code erscheinen. Es kann aber auch rein
konstruktiv eine Unterdrückungseinrichtung vorgesehen werden, die lediglich das Ausdrucken der vom 2r>
Zeichengenerator 9 kommenden Zeichen zuläßt, so daß anstelle der Speziaizeichen eine Leerstelle im Abdruck
erscheint.
Letztlich sei noch der sog. CURSOR erwähnt, ein Speziaizeichen, das aus sieben I-Bits besteht und dem
Bedienenden anzeigt, welche Stelle in der Anzeigevorrichtung 1 als nächste zu beschriften ist. Um dieses
Zeichen besonders hervorzuheben, ist in der Leitung 14 eine Unterbrccherschaltung 15 vorgesehen, die bei dem
Code 1111111 anspricht und die Weitergabe des
Cursor-Codes in für das menschliche Auge wahrnehmbaren Intervallen unterbricht, so daß das Cursor-Zeichen
blinkt. Der Cursor läßt sich für Zwecke der Abänderung eines Zeichens bekanntermaßen verschieben.
Soll ein bereits geschriebenes Zeichen geändert werden, so wird der Cursor zu diesem Zeichen hin
verschoben, und die Unterbrecherschaltung 15 bewirkt zusätzlich, daß in den Anzeigepausen für den Cursor der
Zeichengenerator 9 eingeschaltet wird, so daß im Wechsel das Cursor-Zeichen und das abzuändernde
Zeichen auf derselben Stelle der Anzeigevorrichtung 1 erscheinen. Dieses lesbare Zeichen kann nun über die
Tastatur manuell abgeändert werden. Danach ist. wie bereits bekannt, der Cursor wieder zu der Stelle hin zu
verschieben, mit der weitere Zeichen manuell einzugeben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dateneingaberät, bestehend aus einer Tastatur und einem Eingabespeicher sowie aus einer matrixartigen
Anzeigevorrichtung zur Eingabekontrolle mit Anzeigepunkten in * Zeilen und y Spalten und
aus einem Zeichengenrator zwischen dem Eingabespeicher und der Anzeigevorrichtung zur Umwandlung
der im Eingabespeicher im Maschinencode geschriebenen Zeichen in den Anzeigecode aus χ
Zeilen und /Spalten, dadurch gekennzeichnet,
daß im Maschinencode im Eingabespeicher (5) aufgezeichnete Zeichen, die der Zeichengenerator
(9) mangels ausreichender Kapazität nicht erkennen kann, von einer Erkennungsschaltung erkannt
werden, die die Zuführung der Zeichen ohne Wandlung in den Anzeigecode direkt zur Anzeigevorrichtung
(1) über entsprechende Tore (12) bewirkt.
2. Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung aus
einem Vergleicher (11) besteht, der bestimmte Bits des Maschinencodes auf Übereinstimmung prüft,
bevor, sie über Tore (O) dem Zeichengenerator zugeführt werden und der bei Erkennen eines im
Zeichengenerator nicht verfügbaren Zeichens die Tore (13) zum Zeichengenerator (9) schließt und die
direkten Tore (12) zur Anzeigevorrichtung (1) öffnet.
3. Dateneingabegerat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigesteuerung
(6), die sonst die vom Zeichengenerator (9) kommenden Codekombinationen im Anzeigecode
Spalte für Spalte nacheinander auf die Anzeigepunkte überträgt, auch die im Maschinencode über die
Tore (12) zugeführten Zeichen wiederholt zur Anzeige bringt.
4. Dateneingabegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung bei
einem bestimmten Maschinencode eine Unterbrecherschaltung (15) einschaltet, die die Anzeigevorrichtung
(1) in für das menschliche Auge wahrnehmbaren Intervallen an- und abschaltet
5. Dateneingabegerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherschaltung
(15) während der Abschaltung der Anzeige im Maschinencode den Zeichengenerator (9) anschaltet, der seinerseits das in ihm anstehende
Zeichen zur Anzeige bringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442824 DE2442824B2 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Dateneingabegerät |
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DE19742442824 DE2442824B2 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Dateneingabegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442824A1 DE2442824A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442824B2 true DE2442824B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2442824C3 DE2442824C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5925098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442824 Granted DE2442824B2 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Dateneingabegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2442824B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4149041A (en) * | 1976-09-17 | 1979-04-10 | The Post Office | Telephone apparatus |
-
1974
- 1974-09-06 DE DE19742442824 patent/DE2442824B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442824A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442824C3 (de) | 1978-12-14 |
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