DE2442774B2 - Rauchgerät zum Ansaugen von gashaltigen Gemischen - Google Patents

Rauchgerät zum Ansaugen von gashaltigen Gemischen

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DE2442774B2
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Klaus Paul 8070 Ingolstadt Uhle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F42/00Simulated smoking devices other than electrically operated; Component parts thereof; Manufacture or testing thereof
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F42/00Simulated smoking devices other than electrically operated; Component parts thereof; Manufacture or testing thereof
    • A24F42/60Constructional details

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rauchgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Rauchgeräte der erwähnten Art nach der US-PS 37 21 240 bekannt, bei denen das Auslaßven- wi til in eine Öffnungsstellung vorgespannt ist und durch das in Grundstellung geschlossene Absperrventil in einer Schließstellung gehalten wird. Beim öffnen des Absperrventils öffnet gleichzeitig auch das Auslaßventil, wobei über das Mundstück aus der Luftansaugkammer ir, mit zugeströmter Außeriluft versetztes gashaltiges Gemisch angesaugt werden kann. Durch diese Wirkungsweise ergibt sich jedoch die Gefahr von Lungenverletzungen, insbesondere dann, wenn aufgrund veränderter Umgebungsbedingungen (z. B. Sonneneinstrahlung) der Druck des Gases in dem Druckbehälter übermäßig angestiegen isL
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines verletzungssicheren Rauchgerätes zugrunde, das anstelle einer Zigarette oder Zigarre als »Gemischquelle« zur Aufnahme einer anderen Gemischquelle bestimmt ist, welche gegenüber Rauchwaren harmlose, geschmacklich ansprechende und gegebenenfalls sogar gesundheitsfördernde Bestandteile enthalten kann, um an den Konsum von Rauchwaren gewöhnte Verbraucher allmählich zu entwöhnen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Nach dem Erfindungsgegenstand wird gemäß der Aufgabenstellung eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen, weil im Betrieb das Auslaßventil des Druckbehälters stets geschlossen ist Selbst bei einem Undichtwerden des Auslaßventils während des Betriebes kann eine Verletzungsgefahr nicht auftreten, wenn der einen Bestandteil des Absperrventils bildende Außenlufteinlaß mit entsprechend großem Querschnitt ausgebildet ist. Diese Maßnahme kann indessen bei den vorangehend abgehandelten bekannten Geräten nicht angewendet werden, weil dort die Außenlufteinlässe mit solchem Querschnitt zu wählen sind, daß beim Ansaugen ein bestimmtes Verhältnis zwischen Umgebungsluft und gashaltigem Gemisch aus dem Druckbehälter aufrechterhalten wird.
Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich beim Erfindungsgegenstand eine bessere Abschätzung der Verbrauchsmengen an gashaltigem Gemisch, weil jeweils nach einer bestimmten Zeit, weiche durch die Kapazität der Speichersubstanz bestimmt ist, eine erneute Aufladung erfolgen muß. Bei den bekannten Geräten ist hingegen eine solche Abschätzung kaum möglich.
Der Druckbehälter kann als Gemisch verschiedenartige Aromastoffe, beispielsweise mit Eukalyptus-, Pfefferminz-, Apfelsinen-, Zitronencharakter usw. enthalten. Die Aromastoffe können mild, sauer, herb oder in anderer Weise ausgelegt sein. Es ist auch möglich, gesundheitsfördernde Mittel beizumischen, beispielsweise Vorbeugungsmittel gegen Karies und Paradontose.
Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Gerätes ist sehr einfach. Es ist lediglich erforderlich, eine die Speichersubstanz aufnehmende Zwischenkammer gegen das Auslaßventil des Druckbehälters zu bewegen, bis dieses öffnet. Nach kurzer Zeit, in welcher Gemisch aus dem Druckbehälter in die Zwischenkammer einströmt, ist die Speichersubstanz der Zwischenkammer aufgeladen, wonach die Zwischenkammer wieder in ihre Grundstellung gebracht werden kann. Nunmehr ist es möglich, eine bestimmte Anzahl von Zügen aus der Zwischenkammer zu saugen, bis sich der Inhalt der Speichersubstanz erschöpft hat. Danach ist eine neue Aufladung der in der Zwischenkammer befindlichen Speichersubstanz erforderlich.
Gemäß einer Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 2 kann das erfindungsgemäße Gerät in einer weitgehenden Analogie zu Zigaretten- oder Zigarrenspitzen hergestellt werden.
Gemäß einer Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß nach erfolgtem Aufladen der in der Zwischenkammer befindlichen Speichersubstanz das Gerät selbsttätig in die Grundstellung zurückkehrt. Die weitere Erfindungsausgestaltung nach dem Patent-
anspruch 4 stellt eine besonders günstige konstruktive Lösung dar.
Gemäß der Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 5 wird erreicht, daß während des Aufladens der Speichersubstanz die Zwischenkammet weitgehend gegenüber »falscher Luft« abgeschlossen ist.
Die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 6 ermöglicht eine solche Ausbildung der Luftansaugkammer, daß diese während des Aufladens der Speichersubstanz vollständig gegenüber der Außenluft abgeschlossen ist. Die weitere Erfindungsausgestaltung nach dem Patentanspruch 7 ergibt in dieser Hinsicht eine besonders günstige konstruktive Lösung.
Die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 8 ermöglicht eine Bewegung der Zwischenkammer aus der Grundstellung in die Aufladestellung und wieder zurück ohne Anwendung einer Druckfeder, was einerseits ein etwas sicheres Arbeiten des Gerätes, andererseits jedoch eine etwas erschwerte Handhabung bedingt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rauchgerätes in Grundstellung veranschaulicht.
Das dargestellte Gerät umfaßt ein Mundstück 1 mit einem Saugkanal 2, welches an seinem vom Mund abgewendeten Ende zur Aufnahme einer mit einer (nicht veranschaulichten) Speichersubstanz gefüllten Zwischenkammer 3 ausgebildet ist.
Eine Hülse 4 nimmt einen Druckbehälter 5 auf, welcher mittels eines Auslaßventils 6 abgeschlossen ist und unter Treibgasdruck steht. Der Druckbehälter 5 enthält ein Gemisch von Aromastoffen und bildet somit eine Quelle für ein gashaltiges Gemisch. Die Hülse 4 überlappt mit einem Abschnitt 7 einen Teil des Mundstückes 1, wobei in diesem Teil zwei O-Dichtringe 8 angeordnet sind. Zwischen dem Mundstück 1 und der Hülse 4 ist eine Druckfeder 9 angeordnet, so daß das Mundstück 1 mit der Hülse 4 gasdicht in Eingriff und unter einer von dem Druckbehälter 5 weg gerichteten Vorspannung steht. Über nicht gezeigte Bauelemente steht das Mundstück mit der Hülse 4 bzw. deren Abschnitt 7 in Eingriff bzw. Verriegelung, so daß der maximale Abstand zwischen der Zwischenkammer 3
ι und dem Druckbehälter 5 vorgegeben ist.
Ein Einlaß 10 der Zwischenkammer 3 steht mit dem Auslaßventil 6 des Druckbehälters 5 in axialer Ausrichtung und bildet ein Absperrventil 6, 10. Im Bereich der Schraubendruckfeder 9 wird durch die
κι Hülse 4 eine Luftansaugkammer 11 mit mehreren Luftdurchtritten 12 gebildet, durch welche Luft gemäß Pfeilen PX eintreten kann. Der Lufteintritt wird durch die Druckfeder 9, welche im Bereich der Luftansaugkammer 11 vorgesehen ist, nicht behindert.
π Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird das Mundstück 1 zusammen mit der Zwischenkammer 3 axial in dem Abschnitt 7 der Hülse 4 gemäß dem Pfeil Pl entgegen der Vorspannung der Druckfeder 9 bewegt, wobei zuerst der Einlaß 10 der Zwischenkammer mit dem
2(i Auslaßventil 6 in gasdichte Anlage gelangt, was also eine Schließung des Absperrventils 6, 10 darstellt; bei weiterer Verschiebung öffnet das Auslaßventil 6, wobei aus dem Druckbehälter 5 unter Treibgasdruck stehendes Gemisch in die Zwischenkammer 3 strömt, wie dies
_>-> durch die drei nicht mit Bezugsziffern versehenen Pfeile an dem Einlaß 10 dargestellt ist. Danach wird das Mundstück 1 freigegeben, worauf sich unter Einwirkung der Druckfeder 9 die in der Zeichnung veranschaulichte Grundstellung wieder einstellt. Wird nun über den
μ Saugkanal 2 des Mundstückes 1 angesaugt, so gelangt Luft gemäß den Pfeilen P1 in die Luftansaugkammer 11 und von dort über den Einlaß 10 in die Zwischenkammer 3, wobei das dort gespeicherte Gemisch an die durchströmende Luft abgegeben wird. Die mit dem
r. Gemisch angereicherte Luft gelangt durch Auslässe 13 der Zwischenkammer 3 in den Saugkanal 2.
Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung kann das die Zwischenkammer 3 umgebende Ende des Mundstückes 1 mit dem Abschnitt 7 der Hülse 4 auch
in über ein Gewinde in Eingriff stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rauchgerät zum Ansaugen von gashaltigen Gemischen mit einem zumindest einen Saugkanal aufweisenden, an eine Luftansaugkammer angeschlossenen Mundstück, einem an die Luftansaugkammer angesetzten, mit dem Gemisch gefüllten Druckbehälter nebst einem in Grundstellung geschlossenen Auslaßventil, das in die Luftansaugkammer mündet und zur Inbetriebnahme zu öffnen ist, und mit einem in die Luftansaugkammer mündenden Außenlufteinlaß, welcher mit einem Absperrventil versehen ist, das mit dem Auslaßventil gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (6,10) in Grundstellung geöffnet und bei öffnung des in eine Schließstellung vorgespannten Auslaßventils (6) in eine Schließstellung zu bringen ist und daß zwischen der Luftansaugkammer (11) und dein Mundstück (1) eine Speichersubstanz (Zwischenkammer 3) für das gashaltige Gemisch vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufnahme der Speichersubstanz bestimmte Zwischenkammer (3) nebst deren Einlaß (10), welcher einen Bestandteil des Absperrventils bildet, und der Druckbehälter (5) nebst dessen Auslaßventil (6) axial ausgerichtet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1), welches zur Aufnahme der Zwischenkammer (3) ausgebildet ist, mit einer den Druckbehälter (5) aufnehmenden Hülse (4) gasdicht in Eingriff und unter einer von dem Druckbehälter weg gerichteten Vorspannung (Schraubendruckfeder 9) steht.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mundstück (1) und der Hülse (4) eine Schraubendruckfeder (9) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) einen Teil des Mundstückes (1) überlappt und in diesem Teil zumindest ein Dichtring (8) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugkammer (11) durch die Hülse (4) radial begrenzt ist und daß die Hülse im Bereich der Luftansaugkammer zumindest einen Luftdurchtritt (12) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) im Bereich der Luftansaugkammer (11) vorgesehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1—3, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) und das Mundstück (1) über ein Gewinde in Eingriff stehen.
in
DE2442774A 1974-09-06 1974-09-06 Rauchgerät zum Ansaugen von gashaltigen Gemischen Expired DE2442774C3 (de)

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DE2442774A1 DE2442774A1 (de) 1976-04-01
DE2442774B2 true DE2442774B2 (de) 1978-05-11
DE2442774C3 DE2442774C3 (de) 1979-01-04

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