DE2442449A1 - Vorrichtung zum bewickeln der rohlinge von schlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum bewickeln der rohlinge von schlaeuchen

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DE2442449A1
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DE2442449A
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Inventor
Rolf Hecker
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/60Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewickeln der Rohlinge von Schläuchen Die Erfindung bezieht ich Auf Vorrichtungen zum Bewickeln der Rohlinge von us Gu.ni oder gummiahnlicherl Kunststoffen hergestellten Schläuchen mit in einer oder mehreren Schichten wendelig in schraubengangartigen Windungen aufgebrachten fadenförmigen Festigkeitsträgern, mit einer Vielzahl von die Festigkeitsträger enthlltenden und um den Schlauchrohling herum bewegbaren Spulen.
  • Für technische Verwendungszwecke sind Gummi- oder Kunststoffschläuche vor allem der nötigen Druckfestigkeit wegen stets mit Verstärkungsein-oder Umlagen zu versehen. Anordnung und Aufbau dieser aus Textil- oder Kunststoffäden oder auch aus Metalldrähten hergestellten Verstärkungen bestimmen wesentlich das Biegeverhalter, die erreichbare Platzdruckfestigkeit, Volumenbeständigkeit und andere spsezifische Eigenschaften der fertigen Schläuche im Gebrauch und sind daher je nach den vorherrschenden Einsatzbedingungen in jedem Einzelfall zu wählen. Charakteristisch für gewebte und geflochtene Verstärkungseinlagen sind die immer wiederkehrenden Fadenkreuzungen, die sich in der Folge von Schlauchbewegungen nachteilig als Reibstellen auswirken. Für höchste Beanspruchungen namentlich im Dauergebrauch der Schläuche erwies es sich dagegen unumgänglich, auf jede Geflechts- oder andere Bindung der Fäden untereinander zu verzichten und die Verstärkungseinlagen aus parallel nebeneinander verlaufenden Einzelfäden zu bilden, wobei zum Ausgleichen von Verdrehungsspannungen in der Regel jeweils zwei durch dünne Gummi- bzw. Kunststoff-oder Kleberschichten getrennte gegenläufige Lagen aufgebaut werden. Diese nach der Anordnung ihrer Festigkeitsträger allgemein als "Kordschläuche" bezeichneten Schläuche haben sich in der Praxis schon vollauf bewahrt; ihre Herstellung ist aber nicht ohne Probleme und verlangt besonders für das einwandfreie Aufbringen der Festigkeitsträger auf den Rohling sorgfältiges Arbeiten und eine angemessene maschinelle Einrichtung. Die üblichen Kordwickelmaschinen sind meistens in Einheiten mit zwei bis vier nacheinander von dem durch einen Innendorn versteiften Schlauchrohling durchlaufenen Vlickelkopfen zusammengefaßt, wobei von don in jedem Wickelkopf c,ufgesetzten und um den Schleuchrohling herumgeführten Draht- oder Garner,ulen die für jeweils eine Lage benötigten Eäden abgezogen und durch Lochschelben yebiindelt und geführt auf den Rohling aufgebracht werden. Wenn diese Kordwickler auch schon höhere Abzugsgeschwindigkeiten als Flecht- oder Klöppelmaschinen gestatten, so können bestimmte Grenzgeschwindigkeiten mit Rücksicht auf die in den Wickelköpfen umlaufenden großen Massen doch nicht überschritten werden. Andererseits ist auch das Aufnahmevolumen der Spulen verhältnismäßig niedrig, so daß häufige Arbeitsunterbrechungen zum Ergänzen leergelaufener Spulen unvermeidlich sind. Als weiterer die Produktionsgeschwindigkeit hemmender Faktor ist das Auftreten von Unwuchten aufgrund unterschiedlich gefüllter Spulen in den rotierenden Wickelköpfen zu werten. Diese Nachteile werden zwar vermieden, wenn gemäß einem anderen bekannten Verfahren die Festigkeitsträgr aus einem feststehenden Spulengatter abgezogen und unter Vorspannung auf den in diesem Falle axial durchlaufenden und gleichzeitig in Drehrichtung angetriebenen Schlauchrohling aufgebracht werden. Es ist dann jedoch rotwendig, zum Aufbringen weiterer Lagen jeweils die Vorlaufrichtung des Schlauchrohlings umzukehren, so daß immer nur Schläuche begrenzter Länge hergestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber als rufgabe zugrunde, sogenannte Nordschläuche in kontinuierlichem Durchlauf mit höherer Produktionsgeschwindigkeit ohne Behinderung des Wickelvorganges durch Unwuchtprobleme oder Stillstandszeiten in praktisch endlosen Längen wirtschaftlich herzustellen. Diese Aufgabe wird, ausgehend von Vorrichtungen der eingangs geschilderten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spulen als den Schlauchrohling berührungsfrei umschließende Ringkörper ausgebildet und axial hintereinander relativ zu dem Schlauchrohling frei drehbar angeordnet sind. Zweckmäßig sind die Spulen auf einer mit regelbarer Drehzahl antreibbaren Hohlwelle zwischen axialen Endanschlägen angebracht, wobei ein die Hohlwelle flanschartig abschließender Endanschlag in seinem Umfang mit der Zahl der Spulen entsprechenden, die ablaufenden Festigkeitsträger führenden und umlenkenden Ausnehmungen versehen sein und auf seiner den Spulen abgekehrten Stirnfläche einen den Schlauchrohling mit im Vergleich zu den Ausnehmungen an seinem Umfang wesentlich geringerem Abstand umschließenden Führungsring mit Leitbohrungen für die Festigkeitsträger tragen kann.
  • Die Erfindung geht von der üblichen Bauart der Kordwickelmaschinen mit in angetriebenen Wickelköpfen neheneintnder nngeordneten Spulen vollstsindig ab und eröffnet mit der neuartigen Konzeption der axialen Hintereinanderstaffelung überraschend vorteilhafte Möglichkeiten. An <ir Stelle verhältnismäßig kleiner und daher häufigen Austausch mit Stillstandszeiten erfordernder Spulen treten die treffender als Wickelrollen zu bezeichnenden Ringkörper, ohne ungleich größere AufnEhmekapazität alle praktisch vorkommenden Schlauchlängen in einem Zuge ohne zwischenzeitliches Nachfüllen zu bewickeln gestattet. Mit dem Fortfall von Spulenwechseln entfallen en auch mögliche Fehlerquellen, was sich wiederum auf die Qualität der fertigen Schläuche auswirkt.
  • Die gleichachsige Anordrur,rJ der Ringkörper hintereinander vermeidet die mit dem Umlaufen ungleichmäßig verteilter schwerer Massen auf größeren Drehkreisen verbundenen Unwuchten, so daß unter Wahrung eines gleichbleibenden guten Arbeitsergebnisses wesentlich höhere Wickelgeschwindigkeiten erreicht werden können.
  • Neben den wirtschaftlichen und betriebstechnischen Vorteilen ermöglicht die neuartige Wickelvorrichtung besondere qualitative Verbesserungen der Schläuche selbst, wenn die Leitbohrungen des Führungsringes gemäß einem Teilmerkma] der Erfindung in unter einem spitzen Winkel gegen die Axialrichtung geneigten Ebenen verlaufend eingebracht sind. Die ausgeprägte Abweichung von der sonst eingehaltenen achsparallelen Ablaufrichtung zwingt den zugeführten Festigkeitsträgern noch unmittelbar vor dem Konflak @ mit t dem Schlauchroh] ing eine fiir die Bildung sauberer, gleichmäßiger Lagen günstige Form und Orientierung auf.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht - teilweise geschnitten - eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung ohne Zusammenhang mit den für die Vorbereitung des Schlauchrohlings, das Aufbringen von elastomeren Zwischen- oder Außenschichten, das Fertigvulkanisieren u. dgl. benötigten vor- und nachgeschalteten Einrichtungen.
  • Die gezeichnete Vorrichtung enthält als wesentlichen Bestandteil eine Hohlwelle 1, die an einem Ende unmittelbar in einem Drehlager 2 eines M3schinenständers 3 drehbar gelagert ist und mit ihrem freien Ende sich über eine an Führungsspindeln 4 gehaltene verschiebbare flanschartige Endscheibe 5 auf ein anderes Drehlager 6 des Maschinenständers abstützt.
  • Die Führungsspindeln 4 sind einerseits an einer mit der Hohlwelle 1 zusammenhängenden Stirnscheibe 8 und andererseits an einer in das Drehlager 6 einfassenden zweiten Stirnscheibe 7 fest angebracht und bilden mit diesen und der Hohlwelle unter Einschluß der verschiebbaren Endscheibe 5 eine Art Käfig, der von einem nicht weiter dargestellten Regelmotor über einen Zahnriemen 9 und ein aufgestecktes Stirnrad 10 oder andere Getriebemittel in Drehrichtung angetrieben werden kann. Die Bohrung der Hohlwelle 1 dient zur Aufnahme des beispielsweise durch einen biegsamen Kunststoffdorn 12 versteiften Schlauchrohlings 11, der in die Vorrichtung an der das Drehlager 2 einschließenden Seite eingeführt und in Richtung des Pfeiles I axial vorgeschoben wird.
  • Auf die Hohlwelle 1 sind in paketartiger Staffelung hintereinander eine Anzahl ringförmiger Spulenkörper 13 frei drehbar aufgesteckt und gegen Axialverschiebungen zwischen der Stirnscheibe 8 als festem und der Endscheibe 5 als beweglichem Anschlag gehalten. Die auf den Spulenkörpern 13 aufgespulten Drähte oder Fäden 14 laufen über fest mit den Führungsspindeln 4 zusammenhängende Führungsösen 15 oder ähnliche Leitelemente parallel zu der Hohlwelle 1 und durch Bohrungen 16 im Umfangsbereich der Endscheibe 5, um in scharfem Richtungswechsel nach dem aus der Bohrung der Hohlwelle austreteçden Schlauchrohling 11 umgelenkt zu werden. Die Endscheibe 5 trägt auf ihrer den Spulenkörpern abgekehrten Seite einen Führungsring 17 mit spitzwinkelig zur Längsachse über seinen Umfang schräg eingebrachten Leitbohrungen 18, die den durchlaufenden Drähten 14 die endgültige Richtung unmittelbar vor dem Auftreffen auf den Außenumfang des Schlauchrohlings geben.
  • Im Betrieb der Wickelvorrichtung wird der Schlauchrohling 11 von einer nicht gezeichneten Abzugsvorrichtung kontinuierich durch die Hohlwelle 1 hindurchgezogen, während diene gleichzeitig in Drehrichtung angetrieben wird. Die in dem Führungsring 17 gebündelten Fäden 14 laufen daher unter einem wählbaren Steigungswinkel auf den Schlauchrohling auf, wobei sie je nach Bedarf in Abhängigkeit von ihrer Zugspannung von den einzelnen Spulenkörpern 13 abgezogen werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewickeln der Rohlinge von aus Gummi oder gummi Cihnlichen Kunststoffen hergestellten schläuchen mit in einer oder mehreren Schichten wendel ig in schraubengangartigen Windungen ufgebrachten fadenförmigen Festigkeitsträgern, mit einer Vielzahl von die Festigkeitsträger enthaltenden und um den Schlauchrohl ing herum bewegbaren Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen als den Schlauchrohling (11) berührungsfrei umschließende Ringkörper (15) ausgebildet und axial hintereinander relativ zu dem Schlauchrohling frei drehbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulen auf einer mit regelbarer Drehzahl antreibbaren Hohlwelle (1) zwischen axialen Endanschlägen (5, 8) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hohlwelle (1) flanschartig abschließender Endanschlag (5) an seinem Umfang mit der Anzahl der Ringkörper (13) entsprechenden, die ablaufenden Festigkeitsträger (14) führenden und umlenkenden Ausnehmungen (16) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (5) auf seiner den Ringkörpern (13) abgekehrten StirnfJäche einen den Schlauchrohling (11) mit in im Vergleich zu den Ausnehmungen (16) des Endanschlages wesentlich gerisgerem Abstand umschließenden Führungsring (17) mit jeweils einen Festigkeitsträger (14) aufnehmenden Leitbohrungen (18) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbohrungen (18) in unter einem spitzen Winkel gegen die Axialrichtung geneigten Ebenen verlaufend in den Führungsring (17) eingebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (17) winkelig verstellbar und auswechselbar an dem Endanschlag (5) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (13) in Abhängigkeit von der Zugspannung der ablaufenden Festigkeitsträger (14) abbremsbar sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006064284A1 (en) * 2004-12-13 2006-06-22 Smart Pipe Company, Lp Systems and methods for making pipe liners
US7374127B2 (en) 2005-01-12 2008-05-20 Smart Pipe Company, Inc. Systems and methods for making pipe liners
US8567450B2 (en) 2005-01-12 2013-10-29 Smart Pipe Company Lp Methods and systems for in situ manufacture and installation of non-metallic high pressure pipe and pipe liners

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