DE2442185B2 - Schaltung zur funktionspruefung einer elektronisch phasengesteuerten antennenanordnung - Google Patents
Schaltung zur funktionspruefung einer elektronisch phasengesteuerten antennenanordnungInfo
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- DE2442185B2 DE2442185B2 DE19742442185 DE2442185A DE2442185B2 DE 2442185 B2 DE2442185 B2 DE 2442185B2 DE 19742442185 DE19742442185 DE 19742442185 DE 2442185 A DE2442185 A DE 2442185A DE 2442185 B2 DE2442185 B2 DE 2442185B2
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- H—ELECTRICITY
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
- H01Q3/30—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the relative phase between the radiating elements of an array
- H01Q3/34—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the relative phase between the radiating elements of an array by electrical means
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
wiedej3Jm=eriiscJit-EBei einer Antenne mit sehr vielen
ZeäenJäßtfflcb auch jeder Zeile eine eigene Prüfeinheit
d7
1 Wirdjals Schaltdiode eine Zenerdiode vorgesehen, so
sind ^die^ggaspannimg; dieser Zenenüode und die
PruJspanrnmgen^ des ^Prufspannuagsgenerators in
zweckmäßjgeriWeise so J>emessen, daß sich ein Fehler
im Phasenrechner, d. h. dieser, gibt statt einer logischen
Eins,einerjogische Null ab oder umgekehrt, und ein
Fehler in den jeweils geprüften PIN-Dioden auf Grund unterschiedlicher, JWskriminatorspannungen auseinanderhalten/lassen. £s ^-wird dann die * Kennlinie, im
Durchlaßbereich und im Zenerknick derart ausgenutzt, daßein vollständiger Funktionstest mit der Möglichkeit,
den Fehlerraschzu orten, gegeben ist ^ ■
vDieErfindungwird an Hand von zwei Figuren näher
erläutere ■*£_,· -- * — ^
, Fj g. Itzeigt die Prinzipschaltung einer .Prüfschaltung
nach »der= Erfindung ohne, Differenzierung-nach der
Herkunft des Fehlers hinsichtlich Phasenrechner oder PIN-Dioden.
Elektronisch gesteuerte Antennen der modernen Radarsysteme bestehen aus einer größeren Anzahl von
Einzelstrahlern, deren Ströme mit Hilfe von digitalen
»Loaded-Iinee-Phasenschiebern 1 eingestellt werden.
Die Phasenschieber bestehen im hier betrachteten Fall aus Leitungsstücken parallel zu einer durchgehenden
Leitung, die mit Schaltdioden 2 vom PIN-Typ
abgeschlossen sind. Je nach Schaltzustand der Dioden 2
sind die Abzweigleitungen induktiv oder kapazitiv belastet Dadurch kann die Übertragungsphase der
Anordnung in Stufen verändert werden.
Die Einstellung der PIN-Dioden 2 wird in einem eigenen Phasenrechner 3 aus Parametern (Ablenkwinkel usw.) ermittelt Die Ergebnisse der Phasenberechnung werden ara Ort der Einzelstrahler in Elementspeichern: 4 aufbewahrt und steuern die Dioden 2 über
DiodentreiberS an. ;
Dieser umfangreiche Elektronikkomplex wird durch die Prüfschaltung nach der Erfindung regelmäßig
automatisch getestet Dazu wird eine Schaltung 6 verwendet, die irgendwelche Fehler im Sinne der
logischen Operation Exklusiv-Oder verknüpft und anzeigt Diese Schaltung ist, da es sich in F i g. 1 um eine
Prinzipdarstelhuig handelt, nur einmal darf estellt.
Es sollen fehler erfaßt werden, die in den PIN-Dioden 2 selbst, aber auch im Phasenrechner 3, in
den Elementspeichern 4 und den Diodentreibern 5 auftreten. An den einen Eingang der Exklusiv-Oder-Schaltung 6 ist die vom Diodentreiber 5 kommende
Durchgangsleitung nach der Abzweigungsstelle zur PIN-Diode 2 hin angeschlossen, während am zweiten
Eingang der Exkhisiv-Oder-Schaltung 6 ein Prüfspannungsgenerator 7 liegt, mit dem sich die logischen
Schaltzustände Eins oder Nuil einschalten lassen. An
den Ausgang der Exklusiv-Oder-Schaltung 6 ist ein Diskriminator 8 angeschlossen, der bei Anstehen einer
logischen Eins an seinem Eingang ein Anzeigesignal für das Vorhandensein eines Fehlers abgibt Beim Test der
logischen Null müssen die PIN-Dioden 2 gesperrt sein. Der Prüfspannungsgenerator 7 gibt ebenfalls eine
logische Null ab. Ist die Anlage in Ordnung, so steht am Diskriminator 8 auf Grund der Exkiusiv-Oder Verknüp
fung eine logische NuIL Gibt der Rechner 3 fehlerhaft
eine logische Eins statt einer logischen Null &b, so steht am Diskriminator 8, da der Prüfspannungsgenerator 7
eine Null abgibt, eine logische Eins an. Ist die PIN-Diode
2 fehlerhaft nicht gesperrt, d.h. sie weist einen
ι S Kurzschluß auf, so steht an dem zur PIN-Diode 2 führenden Eingang der Exklusiv-Oder-Schaltung 6 eine
Eins an und der Diskriminator 8 erhält auf Grund der Exklusiv-Oder-Verknüpfung eine logische Eins. Beim
Test der logischen Eins müssen die PIN-Dioden 2
durchgeschaltet sein. Der Prüfspannungsgenerator 7
gibt ebenfalls eine logische Eins ab. Ist die Anlage in Ordnung, so steht am Diskriminator 8 auf Grund der
Exklusiv-Oder-Verknüpfung eine logische Null. Gibt der Rechner 3 fehlerhaft eine logische Null statt einer
logischen Eins ab, so steht am Diskriminator 8, da der Prüfspannungsgenerator 7 eine logische Eins abgibt,
eine logische Eins an. Befindet sich die PIN-Diode 2 fehlerhaft im Sperrzustand, d. h. weist sie Leerlaufbetrieb auf, so steht an dem zur PIN-Diode 2 führenden
Eingang der Exklusiv-Oder-Schaltung 6 eine Null an, und der Diskriminator 8 erhält auf Grund der
Exklusiv-Oder-Verknüpfung eine logische Eins.
F i g. 2 zeigt eine Prüfschaltung, die die Unterscheidungsfähigkeit hat, ob der Fehler vom Phasenrechner
oder von den PIN-Dioden herstammt Hinsichtlich des Rechners 3, der Elementspeicher 4, der Diodentreiber 5
und der Einschaltung der PIN-Dioden 2 stimmt diese Schaltung mit derjenigen nach F i g. 1 überein. Die
Exklusiv-Oder-Schaltung besteht aus diskreten Prüfdi
öden 9 in der vom Diodentreiber 5 kommenden
Durchgangsleitung im Anschluß an die Abzweigungsstelle zur PIN-Diode 2. Die Prüfdioden 9 sind als
Zenerdioden ausgebildet
Der Phasenschieber 1 erhält zum Test zwei
verschiedene Parameterkombinationen vom Phasenrechner 3. Bei dem »Nulltest« müssen alle Phasenstufen
auf »0« stehen (entsprechend einer Sperrung der PIN-Dioden 2 mit z. B. + 55 V), bei dem »Einstest« auf
»1« (Dioden 2 in Durchlaß gepolt, Diodenspannung
etwa — 700 mV). Tritt ein Rechenfehler auf, oder ist eine
der Dioden 2 zerstört (Unterbrechung oder Kurzschluß), dann soll eine Meldung erfolgen.
Dabei können folgende Fälle auftreten:
FaU | Richtige | Tatsächliche | Diodenspannung | Prüfergebnis |
Kombination | ||||
1 | 0 | 0 | + 55 V | intakt |
2 | 0 | 1 | -0,7 V | Rechenfehler |
3 | 0 | 0 | OV | Diodenfehler |
(Kurzschluß) | ||||
4 | 1 | 1 | -0,7 V | intakt |
5 | 1 | 0 | + 55V | Rechenfehler |
6 | 1 | 1 | -5 V | Diodenfehler |
ίο
Die in Fig.2 angegebene einfache Schaltung kann
die fehlerhaften Fälle 2,3,5 und 6 erkennen. Sie besteht
aus einer Zenerdiode 9 pro PIN-Diode 2 und einem zentralen Diskriminator 10, der im Fehlerfall eine
Spannung entsprechend einer logischen »1« abgibt Außerdem ist ein Widerstand 11 an einen Prüfspannungsgenerator 12 angeschlossen. Durch eine Prüfprogrammeinrichtung 13 werden die Prüfspannungen am
Prüf spannungsgenerator 12 sowie die passenden Ansprechschwellen des Diskriminators 10 eingeschaltet.
Beim Nulltest müssen alle PIN-Dioden 2 gesperrt sein
(Diodenspannung +55V). Der Prüfspannungsgenerator 12 gibt ebenfalls +55 V auf den Widerstand 11 ab. In
den oben aufgeführten Fehlerfällen 2 und 3 ist die Spannung ah den PIN-Dioden 2 aber viele kleiner. Dann
schließt die in Durchlaß gepolte Zenerdiode 9 die
Testspannung kurz.
Beim Einstest müssen alle PIN-Dioden 2 eine
Spannung von etwa -0,7 V haben. Das wird in zwei
Schritten geprüft Zunächst gibt der Prüfspannungs
generator 12 die Spannung 0 V ab. Bei Unterbrechung
einer PIN-Diode 2 (Fäll 6) schaltet die entsprechende
Zenerdiode 9 in den Durchlaßbetrieb und gibt eine Spannung von etwa - 5V an den Diskriminator 10 ab.
Im zweiten Schritt wird die Prüfspannung auf einen
großen Wert entgegen zur Sperrspannung der PIN-Dioden 2, etwa -55 V, eingestellt Wenn nun eine
PIN-Diode 2 infolge eines Rechenfehlers .gesperrt ist
(+55 V), dann bricht die entsprecheiide Zenerdiode 9
im Zenerbereich durch. Dazu muß ihre Durchbruchsspannung so gewählt sein, daß im normalen Betrieb mit
einer Spannung der Zenerdioden 9 von -5 V keine der Zenerdioden 9 leitet
Wird beispielsweise die Zenerspannung zu 70 V
gewählt, dann tritt im Fehlerfall 5 eine Spannung von
-15 V am Diskriminatoreingang auf. Bei intakter Anlage bleibt der Diskriminatoreingang auf -55 V.
Die folgende Tabelle zeigt die einzustellende Testspannung und die Spannungen am Diskriminator:
Fall
Diskriminatorspannung
1 | Nulltest |
2 \
3 J |
+55V |
4 | Einstest a |
5 | -55 V |
4 | Einstest b |
6 | OV |
Kein Test | -5 V |
+ 55V OV + 0,7 V
-55 V -15V
OV
-4,7 V
intakt
Rechenfehler 1 ·
Diodenfehler Kurzschluß intakt
Rechenfehler 0
intakt
Wenn der Phasenrechner durch eigene Testmethoden geprüft wird,kann die Prüfung auf die Fehlerfälle 2 (»1«
statt »0«) und 5 (»0« statt »1«) fortfallen. Dann können für die Prüfdioden anstelle der Zenerdioden 2 billigere
Schaltdioden genommen werden. Außerdem wird der Prüfspanhungsgenerator 12 einfacher.
Fall aus einem Satz von mechanischen Schaltern bestehen, weiche die Prüfspannungen an de« Widerstand 11 anschließen. Wenn der Test vom Zentralrechner gesteuert werden soll, können entsprechende
elektronische (Transistor-) Schalter eingesetzt werden,
deren Schaltzustand von logischen Signalen (2 Bit) gesteuert wird.
Claims (1)
- 24~42 1$5m orufenden PIN-Dioden (2) auf Grund unterschiedlicher Diäkiiminatorspannungen auseinanderfalten lassen ϊ* *40Eins (Duräilaß^CT 'PIN^i^en)undi glacfizraäg;^ Prüfepläuih^f^en^ra^Zustand ^g^hältet ist und daß ;-^ig3fislprÄcBi^Ä.;;: (ä) amS;/öis^^dM-::JExkh^-O|^d^^^^ angeschlossenlst,;;äer bei Ajsteh^ einer iog^hjm^;; Eins an seinem Eingang ein di^yorhandensejnfein^;? .'-.Fehlers angebendes Signal abgibt . 7 ;. . ..J;ζϊ&00?=0 ί 2. Schaltung; nach^ Ansp^cW |, daduic^ g^Ä?« x zeichnet/?'-paßj^alsι E^usr\^cteb<^ Durchgangsleitungim AnschlußLanAeabge^Weigtei: ^ mit der "PIN-Diode (2) verseheneni Leitungΐΐίηβΐ Schaltdiode P)iemgeschältet ist, itod zwarydera^fj d^ß gi$^
S^äjtdjod^anderen Öektröde der jSaialtdiode (9) utid l^eni Prüfspannungsgenerator; jfl2^ ein Wid^starijäIt(Il);; r liegtunä daß der Eingang des Diskriminators (10); zynischen der Sch^ipde (9) und dem Widerstand (.- (11)angeschlossenJ(St.;;. ^ ■■:\y^'■;: -y:^*-+ ί ^S^hidtüng^ nach;^φηιςΗ^2; dadürcii gekenffe: zfetehntet/ daß vals 5chaWio^ (9) eine Zenejjdjwide , '■■■■'' yörgeseheiilst"\'~. ;j"'" ^.y^'-^X"sV '-;ν'-:;'ί-ΐ·;Γ' ;-V;^ .i :■ ν41 iSchaltungvinachi^ einein der vorhergehenden Arispj^^ajdurch gekeiinzeichnet, daß der Prüfspannungsgenerator (7) einen Satz von mechanl· ■■: Sehen; Schalifern äümeist, durch welche sich die Prüfsp?Mnupgw$^~$5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurfch |ekenn^eichne^ daß bei Steuerung; der Prüfung: yotipeiheni Zentratrechrter im Prüfs^aSinüngsf eh0ratbr (12) eloktrönische, von logischen Signalen gesteuerte Schälter zur Einseht ■Pjtflfspannuhg vorgesehen sind. ■^ Schaltung ΐ^ίν, einem ^der vorhergeht Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (10) mit dem Widerstand (11) zusammengefaßt 4st, deiiirti;daß letzterer durch die Spute eines Relais > gebildet ; ist, dessen Schaltkontakt bei Stromfluß durch die Spule anzieht7. Schaltung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerspannung der Zenerdiode (9) und die Prüfspannungen des Prüfspannungsgenerators (12) so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß sich ein Fehler im Phasenrechner (3), d.h. wenn dieser eine logische Eins statt einer logischen Null abgibt oder umgekehrt, und ein Fehler in den jeweils^^^^|u|iäne Schaltung ^ur ^ ^^gl^^nisc^phSsengesteuerten ä ^^^ϊ|||5ρ^:^ηέ!Γ'großen Anzahl··;.':®^ ,^^^pl^^^bäiineinit in einem :^M ^j^nrac|inei;;ermittelten und in -ΐ% ~^'|^iiiäpw|hrteiiL ^erten: mit?l·;.; ^||iaf«ischiebern eingestellt ΐ il^iJ^h^gsleitung abge-
|paS^g^ch|0ssenen und damit ; ^gyusy.^^^lSiO;;; .Induktiv ■ oder ...·;; ^e^SätuiiginÖMit^Keh.'; ■ . :s=^^^gh1eT>iiimit; PIN-Dioden zum
ss*#*2^P^|^^teuerten Antennen '■■^CTSSufsaSbi von Br en η e r,sJ^c^n^fitüfete Entwicklung eines ^h^SsliebeBm PIN-D»oden fur phasenge- ^^wK'-^c^^zritschrift »Frequenz«, 1971, 3BDis^u-~^ere Seite 139, bekannt ^ Der^ümffiWi^ EieMronikkomplex derartiger lemn^|äteu^rterRadar^teme™ßregeknaß.g Ä^^iesgt herden:: Gemäß der Erfindung ^^Sftrtiühafte Schaltung zur Prüfung des pm^imiÄlnd^äef Phasenschieber einer phaseniBBÄWemeidarin, daß an einen Eingang eines ^^^ÖÄBatters die Durchgangsleitung und an ISSilmPi dieses Exklusiv-Oder-Gatters e.n ^ig^^Ätb^angesduossen ist, daß am zu ^lSSiscgeber mittels des PhasenrechnersllfS&chtN^^
SllÄpiM-Dioden) und gleichzeiüg atn^illifeneratöiaer gleiche logische Zustand SnlSeMiiwldaßein Diskriminator am Ausgang g^llviOdermätters angeschlossen ist, der bei AS»enfilt)iis^hert Eins an seinem Eingang ein d^gl^lpeines Fehlers angebendes S.gnal^lll^äiSÄadüng der Erfindung ergibt ?siil^^iäls Exklüsiv-Oder-Gatter in die1»pgteim^^ß an die■***"#*:m" der pteDibdeÄversehene Leitung eine SchaltdiodeSiiaittrist,:m-*>** dri dthE:Elektroäen der vPIN-Diöde und der Schaltdiode ySu^sma,däßlwischeQ der anderen Elektrode dl^S^altdiäaeyünd^ dem^ ^spannungsgenerator ein Widerstah^iie^riuidäß dei^Eiigang des Disk""^torsiwlscheiiid^S^^anges^lossett:lstrperi D>kWinawr prüft, ob die « PrÜfsiianhüng^ züsärnmenbriöht (d. h. Fehler) oder η cht Md WeÄt:öhmsche Widerstand;StromfuhiV«also eih Fehler aufgetreten. Eine vorteilhafte Form desDiskriihinatörs:^^stahdial'Realaisspule auszubilden. Sobald, em Fehler festgestellt wirdialsti ein Strom durch den Widerstand nießt, zieht das Relais an und betätigt die Anzeige.Die Lokalisierung erfolgt in zweckmäßiger Weise dadurch, daß die einzelnen Einzelstrahlerzellen nach und nach vom Prüfspannungsgenerator und vom Diskriminator getrennt werden, so lange bis die Fehleranzeige aufhört Nachdem die fehlerhafte Zeile gefunden warden ist, werden die einzelnen Einzelstrahler dieser ZeUe gezogen, so lange bis die Anzeige
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442185 DE2442185C3 (de) | 1974-09-04 | Schaltung zur Funktionsprüfung einer elektronisch phasengesteuerten Antennenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442185 DE2442185C3 (de) | 1974-09-04 | Schaltung zur Funktionsprüfung einer elektronisch phasengesteuerten Antennenanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442185A1 DE2442185A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2442185B2 true DE2442185B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2442185C3 DE2442185C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0664574A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-26 | Thomson-Csf | Einrichtung zur Kompensation des Richtungsfehlers bei einer Antenne mit elektronischer Ablenkung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0664574A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-26 | Thomson-Csf | Einrichtung zur Kompensation des Richtungsfehlers bei einer Antenne mit elektronischer Ablenkung |
FR2715511A1 (fr) * | 1994-01-21 | 1995-07-28 | Thomson Csf | Dispositif de compensation des erreurs de pointage causées par des pannes de déphaseurs d'antennes à balayage électronique ou de coefficients d'antennes à formation de faisceaux par le calcul. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442185A1 (de) | 1976-03-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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