DE2442136C3 - Verfahren zur Herstellung von Kunststofformkörpern aus Hautmaterial und Kernmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kunststofformkörpern aus Hautmaterial und KernmaterialInfo
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-
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- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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- B29K2105/16—Fillers
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von Kunststofformkörpern
aus Hautmaterial und Blasen aufweisendem Kernmaterial, wobei nach erfolgtem Anfangsstrom aus Hautmaterial
ein Blasenbildner aufweisender Kernmaterialstrom von dem Hautmaterialstrom umgeben in den Formraum
einer Spritzgießform mit Hilfe einer zum Einspritzkanal für den Hautmaterialstrom konzentrischen Injektionsdüse
eingeführt und so geführt wird, daß in der Injektionsdüse praktisch noch keine Blasenbildung
erfolgt.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (CH-PS 5 28 359) ist der Blasenbildner ein übliches
Treibmittel (vgl. Plastverarbeiter, 1964, Heft 4, S. 208 bis 212, AT-PS 2 41 099, S. 4, Zeilen 1 bis 51). Dabei erfolgt
wegen des hohen Druckes in der Injektionsdüse noch keine auftreibende Gasbildung. Beim Eintritt des
Kernmaterials in den Formraum erfolgt eine Druckreduzierung mit dem Ergebnis, daß das Treibmittel
Treibgas bildet und das Kernmaterial aufschäumt. Da das Treibmittel im Kernmaterial fein und homogen
verteilt ist, entstehen Blasen sehr kleinen Durchmessers, sog. Mikroporen, deren Durchmesser nur Millimeterbruchteile
ausmacht. Folglich erreicht man durch das Aufschäumen des Kernmaterials zwar eine Gewichtsreduziertng,
diese ist jedoch verbesserungsbedürftig. Noch fehlen Maßnahmen, die es ermöglichen, das
gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß der Kunststofformkörper Blasen aufweist, deren Durchmesser
nach Zentimetern zu messen ist.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß große Blasen entstehen, deren Durchmesser nach Zentimetern
zu messen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Blasenbildner einem körnigen Füllstoff aufgegeben
wird, der dem Kernmalerial einverleibt wird. Die körnigen Füllstoffe, die im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens eingesetzt werden können, sind an sich beliebig. Sie müssen nur in der Lage sein, den
Blasenbildner durch Adsorption oder Absorption oder aufsaugend aufzunehmen. Ein Vorschlag der Erfindung
der sich durch Einfachheit auszeichnet und der es erlaubt, gleichsam Abfallstoffe als körnige Füllstoffe
einzusetzen, ist dadurch gekennzeichnet, daß als körnige Füllstoffe Holzspäne verwendet werden und diesen
Wasser als Blasenbildner beigegeben wird. Bei dem Wasser kann es sich aber auch um die natürliche
Feuchtigkeit der Holzspäne handeln. Im allgemeinen wird man die Holzspäne dem Kernmaterial in einer
Menge von 30 bis 60 Volumenprozent beigeben, wobei die Holzspäne eine Feuchte von 20% aufweisen sollen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Kernmaterial außerdem wie üblich mit einem chemischen Treibmittel
als Blasenbildner zu versetzen. Aber auch das Hautmaterial kann mit einem chemischen Treibmittel
versetzt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß jedes Korn eines körnigen Füllstoffes eine große Menge eines
Blasenbildners transportieren kann, wenn dieser ad-
w sorptiv oder absorptiv festgehalten worden ist. Dabei
tritt auf dem Wege des Kernmaterials mit dem einverleibten körnigen Füllstoff zum Formraum hin in
der Injektionsdüse noch keine Blasenbildung auf, weil dort nach wie vor die hohen Drücke des Spritzgießvorganges
herrschen. Beim Eintritt des Kernmaterials in den Formraum tritt Druckreduzierung ein und damit
Gasbildung des Blasenbildners. Das erfolgt in der Umgebung jedes Korns des körnigen Füllmaterials,
wobei aus jedem Korn ein verhältnismäßig großes Gasvolumen frei wird, welches im Ergebnis die große
Blase erzeugt, deren Durchmesser in Zentimetern zu messen ist. Diese großen Blasen sind sehr stabil. Auf
dem weiteren Weg durch den Formraum, bis zum vollständigen Ausfüllen der Spritzgießform, erfolgt
überraschenderweise keine Auflösung dieser großen Blasen zu mikroporenähnlichen Strukturen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststofformkörpern
aus Hautmaterial und Blasen aufweisendem Kernmaterial, wobei nach erfolgtem Anfangsstrom
aus Hautmaterial ein Blasenbildner aufweisender Kernmaterialstrom von dem Hautmaterialstrom
umgeben in den Formraum einer Spritzgießform mit Hilfe einer zum Einspritzkanal für den Hautmaterialstrom
konzentrischen Injektionsdüse eingeführt und so geführt wird, daß in der Injektionsdüse
praktisch noch keine Blasenbildung erfolgt, d a durch gekennzeichnet, daß der Blasenbildner
einem körnigen Füllstoff aufgegeben wird, der dem Kernmaterial einverleibt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als körniger Füllstoff Holzspäne
eingesetzt werden und diesen Wasser als Blasenbildner beigegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzspäne dem Kernmaterial in
einer Menge von 30 bis 60 Vol.-% beigegeben werden und die Holzspäne eine Feuchte von 20%
aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial
außerdem mit einem chemischen Treibmittel als Blasenbildner versetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dali das ilautir.aterial
außerdem mit einem chemischen Treibmittel als Blasenbüdner versetzt wird.
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CH1347973A CH570258A5 (en) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Foam core articles with outer skin - are injection moulded with large bubbles in core produced by gas |
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DE2442136B2 DE2442136B2 (de) | 1978-06-22 |
DE2442136C3 true DE2442136C3 (de) | 1979-03-01 |
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Family Applications (2)
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DE19742444592 Pending DE2444592A1 (de) | 1973-09-19 | 1974-09-18 | Verfahren und anlage zur herstellung von kunststofformkoerpern aus hautmaterial und kernmaterial |
Family Applications After (1)
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Families Citing this family (2)
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US6019918A (en) | 1997-01-17 | 2000-02-01 | Guergov; Milko G. | Gas assisted injection molding with controlled internal melt pressure |
US5441680B1 (en) * | 1994-05-02 | 1997-04-29 | Milko G Guergov | Method and apparatus for injection molding |
Citations (2)
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CH528359A (de) | 1971-09-07 | 1972-09-30 | Hanning Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen |
DE2241002A1 (de) | 1971-09-07 | 1973-04-05 | Hanning Robert | Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von insbesondere dickwandigen kunststoffteilen |
-
1974
- 1974-09-03 DE DE19742442136 patent/DE2442136C3/de not_active Expired
- 1974-09-18 DE DE19742444592 patent/DE2444592A1/de active Pending
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Kunststoff-Rundschau, April 1973, H. 4, S. 165-171 |
Plastverarbeiter, 1964, H. 4, S. 208 bis 212 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2442136A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2444592A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2442136B2 (de) | 1978-06-22 |
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