DE2442081B2 - Laeppmaschine - Google Patents
LaeppmaschineInfo
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Classifications
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- B24B37/07—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
- B24B37/08—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping
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Description
Die Erfindung betrifft eine Läppmaschine zum Plan-, Parallel- und Außenrundläppen mit zwei übereinander
angeordneten Läpp- oder Arbeitsscheiben, die an je einem Läppscheibenträger angebracht sind,
von denen der obere Läppscheibenträger aus der Bearbeitungsstellung
waagerecht verschiebbar ist und am unteren Ende einer als Kolbenstange ausgebildeten
und mit dem zugehörigen Kolben in einem drehbar gelagerten Zylinder axial verschiebbar gelagerten
Hauptspindel und von denen der untere Läppscheibenträger am oberen Ende einer im Maschinenbett
drehbar gelagerten Hauptwelle angebracht ist.
Es ist eine Läppmaschine zum Plan-, Parallel- und Außenrundläppen mit zwei Läpp- oder Arbeitsscheiben bekannt, von denen die obere an einem
Schwenkarm angeordnet ist, der eine Pinole für die Lagerung der oberen Läppscheibe, eine Hydraulik für
das Heben und das Senken der oberen Läppscheibe und für die Einstellung des Arbeitsdruckes in den verschiedenen
Belastungsstufen und eine Kupplung für den Antrieb der oberen Läppscheibe in beiden Drehrichtungen
und für das Blockieren und Mitschleppen dieser Scheibe trägt.
Im rückwärtigen Teil des Schwenkarmes ist ein Kolbentrieb mit Ritzeln für das hydraulische Schwenken
des Armes beim Abdrehen oder Abrichten der Scheiben untergebracht. Für das Abdrehen oder Abrichten
und zum gegenseitigen Glätten der Arbeitsscheiben kann der Schwenkarm hydraulisch mit stufenlos
einstellbarer Geschwindigkeit hin und her gefahren werden. Weiterhin enthält der Schwenkarm
eine Vorrichtung zum Zustellen des Drehmeißcls beim Abdrehen oder Abrichten der Läppscheiben.
Dieser Lager- und Schwenkmechanismus der oberen Arbeitsscheibe ist kompliziert aufgebaut. Da der
Schwenkarm durch nur eine Säule mit einem großen Hebelarm abgestützt ist, federt der obere Aufbau der
Maschine etwas durch. Dadurch ist die Meßsteuerung der Maschine, deren Meßuhr am Schwenkarmgehäuse
"> angeordnet ist, weniger genau. Durch die hohe Eigenfrequenz der gesamten Maschine neigen die Arbeitsscheiben zum Rattern. Dieses kann sich sehr nachteilig
auswirken, falls die Maschine mit Schleifscheiben bestückt ist.
in Weiterhin ist eine Läppmaschine mit einer unteren
und einer oberen Läppscheibe bekannt, die über Wellen getrennt angetrieben sind (DT-AS 1 114108).
Während die untere Läppscheibe durch ein Lager in axialer Richtung unbeweglich ist, ist die obere Läpp-
Ii scheibe in einem Lager auf und ab beweglich. Am Ende der Welle ist ein Kolben angeordnet, der in einem
Hydraulikzylinder hin und her beweglich ist. Der Hydraulikzylinder ist an einer Welle befestigt, die sich
mit einem Bund auf einem Lager abstützt. Der Zylin-
:·» der und der Kolben bzw. die Welle sind drehmomentschlüssig
miteinander verbunden, d. h. die untere Welle, der Kolben, der Zylinder und die obere Welle
drehen sich zusammen um eine gemeinsame Achse. Bei einer anderen bekannten Läppmaschine trägt
>> ein Untersatz zwei im Abstand voneinander angeordnete
Säulen, an deren oberen Enden ein Querhaupt befestigt ist (US-PS 2709 876). Das Querhaupt dient
als Träger für ein senkrecht angeordnetes Gehäuse, das zwei im Abstand zueinander angeordnete Spin-
Ki dellager hat. In den Lagern ist eine Spindel drehbar
gelagert, die an ihrem unteren Ende mit einem Läppscheibenträger versehen ist, der die obere Läppscheibe
trägt.
Nachteilig ist hierbei, daß der obere Läppscheiben-
Γ) träger mit seiner Läppscheibe nach dem Abheben von
den Werkstücken und Hochfahren aus seiner Arbeitsstellung senkrecht über der unteren Läppscheibe seitlich
nicht wegbewegt werden kann. Dies hat zur Folge, daß die untere Läppscheibe zum Entladen und BeIa-
w den mit bearbeiteten bzw. zu bearbeitenden Werkstücken
;ehr schwer zugänglich ist. Deshalb steigen die Nebenzeiten für diese Arbeitsvorgänge an, wodurch
der Wirkungsgrad der Maschine sinkt.
Bekannt ist auch schon, den unteren Läppschei-
4") benträger mittels einer senkrecht angeordneten Hohlwelle
in einem Untersatz drehbar zu lagern. Ein umgekehrt angeordneter U-förmiger obiger Rahmen hat
zwei Schenkel, die auf zwei einander gegenüberliegende Seiten der unteren Läppscheibe am Untersatz
■■>o befestigt sind. In einem Gehäuse auf dem Rahmen
ist eine Hohlwelle in Kugellagern drehbar gelagert. Das Gehäuse ruht auf einer Brücke, die die oberen
Teile der Säulen miteinander verbindet. Zwei aus Kolben und Zylindern bestehende Druckmittelmoto-
•55 ren, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Hohlwelle angeordnet sind, greifen mit ihren Kolbenstangen
an einem Querstück an, das sich seitlich in beiden Richtungen von einem Flansch erstreckt und
mit diesem Flansch starr verbunden ist (US-PS
bo 2 747338).
Da auch bei dieser bekannten Läpp- und Schleifmaschine zur ortsfesten Abstützung des Portals über
dem Maschinenbett zwei im Abstand voneinander angeordnete Stützen vorgesehen sind, kann der obere
br> Läppscheibenträger nach dem Abheben von den
Werkstücken und Hochfahren aus seiner Arbeitsstellung in seine obere Endstellung aus dieser Stellung
senkrecht über der unteren Läppscheibe nicht zur
Seite hin wegbewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Läppmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Steifigkeit des die obere Läppeinriehtung aufnehmenden Teils der Maschine vergrößert
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zylinderlagerung in einem Schlitten
vorgesehen ist, der in einem Portal waagerecht verschiebbar gelagert ist, wobei zur ortsfesten Abstützung
des Portals über dem Maschinenbett mehrere im Abstand voneinander angeordnete Säulen vorgesehen
sind.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf mehreren Vorteilen. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung ist der Schwenkarm und mit ihm der komplizierte Lager- und Schwenkmechanismus
der oberen Arbeitsscheibe vermieden. Durch die Ausbildung als Portalmaschine entsteht eine gedrängtere
Bauweise mit weniger Bedarf an Abstellfläche und größerer Produktionsleistung. Da ein durch
mehrere Säulen abgestütztes Portal mit kleinem Hebelarm gegenüber einem durch nur eine Säule abgestützten
Schwenkarm mit großem Hebelarm erheblich we niger Durchfederung des obere η Auf baus zur Folge
hat, ergibt sich eine wesentlich steifere Ausführung der Maschine. Dadurch wird eine genauere Meßstcuerung
ermöglicht. Außerdem erhält die gesamte Maschine eine niedrigere Eigenfrequenz, wodurch die
Arbeitsscheiben wesentlich weniger zum Rattern neigen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Eine einfachere Bauweise
gegenüber der umständlichen Schwenklagerung der oberen Läppscheibe mittels des Schwenkarms wird
dadurch erreicht, daß der Schlitten in einer Öffnung des Portals auf einer geradlinigen Stangenführung
mittels eines Hubkolbens antreibbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispic!
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Zweischeiben-Läppmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 die Maschine in Vorderansicht,
Fig. 3 die Maschine in Draufsicht,
Fig. 4 Portal und Schinen in Vorderansicht, teilweise
geschnitten, in größerem Maßstab,
Fig. 5 das Maschinenbett in einem senkrechten Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1 in größerem Maßstab
und
Fig. öden Antrieb für den äußeren Stiftkranz schematisch
in Draufsicht.
Die Zweischeiben-Läppmaschine gemäß der Erfindung besteht aus einem Maschinenbett 10, in dem
ein unterer Läppscheibenträger 11 mit einer ringförmigen
Läppscheibe 12 drehbar gelagert ist. Der Läppscheibenträger 11 ist mittels einer Zahnriemenscheibe
13 und eines Zahnriemens 14 von einem Motor 15 angetrieben. In der Mitte der Läppscheibe 12 ist als
Werkstückantrieb ein innerer Stiftkranz 16 drehbar gelagert, der mittels einer Zahnriemenscheibe 17 und
eines Zahnriemens 18 von einem Motor 19 angetrieben ist. Um die Läppscheibe 12 herum ist ein äußerer
Stiftkranz 20 einer Abwälzvorrichtung für den Werkstückantrieb
heb- und senkbar gelagert.
Mit dem Maschinenbett 10 fest verbunden ist ein Portal 21, das aus vier fest angeordneten Säulen 22
und einem Querhaupt 23 besteht. Das Portal 21 bildet mit dem Maschinenbett IO einen starren in sich geschlossenen
Rahmen, mit dem sehr große Kräfte aufgenommen werden können und der eine niedrige Eigenfrequenz
hat. Das Querhaupt 23 hat eine Öffnung 24, in der zwei Führungsstangen 25 angeordnet sind,
auf denen ein Schlitten 26 verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 26 kann mittels eines Hubkolbens 27
auf lien Führungsstangen 25 verschoben werden. In dem Schlitten 26 ist ein oberer Läppscheibenträger
28 mit einer ebenfalls ringförmigen Läppscheibe 29
ι« drehbar gelagert. Der Läppscheibenträger 28 ist mittels
einer Zahnriemenscheibe 30 und eines Zahnriemens 31 von einem Schneckenrad-Getriebemotor 32
angetrieben.
Wie im einzelnen aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich der obere Läppscheibenträger 28 am unteren
Ende einer Hauptspindel 33, die in ihrem mittleren Teil als Kolben 34 und an ihrem oberen Ende als Vielkeilwelle
35 ausgebildet ist. Die Hauptspindel 33 ist mit ihrem Kolben 34 in einem Zylinder 36 axial ver-
2i) schiebbar gelagert, der seinerseits mittels eines Kegelrollenlagersatzes
37 in dem Schlitten 26 drehbar gelagert ist. Der Kolben 34 gleitet in einem Zylinder 36,
an dessen beiden Enden je eine Druckmittelleitung 38 und 39 mündet, die über je eine Drehdurchführung
2") 40 und 41 im Schlitten 26 mit zwei Anschlüssen 42
und 43 für das Druckmittel verbunden sind.
Zum Heben oder Senken des oberen Läppscheibenträgers 28 und für die Einstellung des Arbeitsdruckes in den verschiedenen Belastungsstufen wird
jo der untere oder der obere Teil des Zylinders 36 mit
dem Druckmittel beaufschlagt. Damit verschiebt sich die Hauptspindel 33 mit ihrer Vielkeilwelle 35 in einer
Vielkeilbohrung der Zahnriemenscheibe 30, die mit dem Zylinder 36 aus einem Stück bestehen kann.
J5 Durch die Ausbildung des mittleren Teils der Hauptspindel 33 als Hydraulikkolben kann dieser im
Durchmesser wesentlich kleiner gehalten werden, als wenn der Zylinder als Kolben ausgebildet wäre. Außer
dem Vorteil der kleineren Bauweise an sich ergibt
■to sich hierdurch der Vorteil, daß die Belastungskraft vom beabsichtigten Sollwert weniger abweicht, was
durch Viskositätsänderung des Druckmittels infolge Temperaturschwankungen vorkommen kann.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der untere Läppscheibenträger 11 am oberen Ende einer Hauptwelle 44 angeordnet
und auf einem Axialrillenkugellager 45 drehbar gelagert, das zusammen mit einem Kegelrollenlagersatz
46, mit dem die Hauptwelle 44 in einem Lagergehäuse 47 drehbar gelagert ist, die Hauptlagerung des Läpp-Scheibenträgers
11 bildet. Dadurch ergibt sich eine einfache und damit wenig aufwendige Fertigung der
Sitze für sämtliche Lager im Gehäuse bzw. auf der Welle. Die umlaufenden Teile haben einen reibungsarmen
Lauf und sind wartungsfrei.
Die Hauptwelle 44 ist hohl ausgebildet und inwendig mit einer Buchse 48 ausgekleidet, die an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist, so daß zwei Kanäle 49 und 50 gebildet sind. Der Kanal
49 ist über eine Leitung 51 mit einer äußeren Ring-
bo wanne 52 und der Kanal 50 über eine Leitung 53 mit
einer inneren Ringwanne 54 im Läppscheibenträger 11 verbunden. An einer über die~Zahnriemenscheibe
13 hinausreichenden Verlängerung 44« der Hauptwelle 44 geht der Kanal 49 über die Bohrung 55 und
b5 eine Drehdurchführung 56 in einem Anschluß 57 zum
Zuführen von Kühlmittel und der Kanal 50 über eine Leitung 58 und eine Drehdurchführung 59 in einen
Anschluß 60 zum Abführen des Kühlmittels für die
Lüppscheibe 12 über. Zum Kühlen der Läppscheibe
12 wird ein Kühlmittel am Anschluß 57 eingeführt und am Anschluß 60 wieder abgeführt. Durch die Anordnung
der Kühlmittelzu- und -abführung auf der verlängerten Hauptwelle 44 wird gegenüber den bekannten
Maschinen, bei denen die Kühlung zwischen der Hauptlagcrung und der Schutzschmierung angeordnet
ist, so daß bei defekter Dichtung Fett und (M sich mit de?n Kühlmittel vermischen können, eine Berührung
des Kühlmittelssowohl mit den Lagerungen 45,46 als auch mit der Schutzschmierung, welche zentral
der Welle 61 durch Bohrung 80 zugeführt wird, vermieden. Während bei den bekannten Maschinen
die Montage der Kühleinrichtung aufwendig ist und ihre Funktion nicht kontrolliert werden kann, ist die
Kühleinrichtung so angeordnet und ausgebildet, daß sie einfach auch nachträglich montiert werden kann
und ihre Funktion leicht kontrollierbar ist.
Durch die Buchse 48 geht eine Antriebswelle 61 für den inneren Stiftkranz 16. Die Welle 61 ist mittels
eines Kegclrollenlagersatzes 81 in der hohlen Hauptwelle 44 drehbar gelagert und an ihrem dem Stiftkranz
16 gegenüberliegenden Ende aus der Hauptwelle 44 herausgeführt und mit der Zahnriemenscheibe 17
versehen. Die Fettschutzschmierung geht durch Bohrung 80, den Kegelrollcnlagersatz 81 und tritt beim
Labyrinth 82 wieder aus. Sie verhindert somit das Eindringen von Läppmittel od. dgl.
Der äußere Stiftkranz 20 ruht auf zwei einander gegenüberliegenden Hauptspindeln 62 und 63, die in
je einem Spindelgehäuse 64 und 65 in senkrechter Richtunggleitend verschiebbar geführt und mittels einer
Nute 66 und eines Nutensteines 67 in der Spindel 62 bzw. im Gehäuse 64 an einer Drehbewegung gehindert
sind. Nute und Nutenstein begrenzen zugleich den Hub der Spindel 62. Das untere Ende der Hubspindel
62 trägt ein Gewinde 68, auf das eine Spindelmutter 69 aufgeschraubt ist, die eine Zahnriemenscheibe
70 und ein Kettenrad 71 trägt. Die Spindelmutter 69 ist auf dem Spindelgehäusc 64 drehbar
gelagert. Auch die Hubspindel 63 trägt ein Gewinde 72, auf das eine Spindclmutter 73 aufgeschraubt
ist, die aber nur eine Zahnriemenscheibe 74 aufweist. Am Lagergehäuse 47 des unteren Läppscheibenträgers
11 sind in Höhe der Zahnriemenschcibcn 70 und 74 einander gegenüberliegend zwei
Auslcnkschciben 75 und 76 drehbar gelagert, wie aus Fig. Oiersichtlich ist. Um die Zahnriemenscheibe!! 70
und 74 und die Auslenkscheibcn 75 und 76 ist ein Zahnriemen 77 gelegt, der die Spindelmuttern 69 und
73 synchron antreibt, so daß der äußere Stiftkranz 20 gleichmäßig angehoben wird. Um das Kettenrad 71
und ein Kettenrad 78 eines nicht weiter dargestellten Motors ist eine Kette 79 gelegt, die die Spindclmutter
69 antreibt. Die Auslenkscheiben 75 und 76 hallen
den Zahnriemen 77 auseinander, damit er das Lagergehäuse
47 nicht streift. Sie dienen gleichzeitig zum Spannen des Zahnriemens 77.
Gegenüber den bekannten Verstellvorrichtung!:!!
für den äußeren Stiftkran/, mit zwei Schneckengetrieben ergibt sich ein einfacherer technischer Aufbau.
Die Hubspindeln lassen sich zur Montage und Demontage von oben in das Maschinenbett leicht ein-
oder ausbauen. Die aufwendige Wartung entfällt.
Die Maschine kann auch als Schleif- und Honmaschine verwendet werden; als Arbeitsscheiben werden
dann feinkörnige Schleifscheiben, l'nlicrtüehei oiler
,39 ,41 ,43
-filze 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 40 42 44
44« 45 46 47 48 49, 51 52 54 55 56 57 58 59 60 61
62, 64, 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75, 77 78 79 80 81 82
benutzt.
Maschinenbett
unterer Läppscheibe η träger
untere Läppseheibe
Zahnriemenscheibe
Zahnriemen
Schneckengetriebemotor
innerer Stiftkranz
Zahnriemenscheibe
Zahnriemen
Schneckengetriebemotor
äußerer Stiftkranz
Portal
Säulen
Querhaupt
Öffnung
Führungsstangen
Schlitten
Hubkolben
oberer Läppscheibenträger
obere Läppscheibe
Zahnriemenscheibe
Zahnriemen
Schneckengetriebemotor
Hauptspindel
Kolben
Vielkcilwelle
Zylinder
Kegelrollcnlagersatz
Druckmittelleitung
Drehdurchführungen
Anschlüsse
Hauptwelle
Verlängerung
Axialrillenkugellager
Kegelrollcnlagersatz
Lagergehäuse
Buchse
Kanäle 53 Leitungen
äußere Ringwanne
innere Ringwanne
Bohrung
Drehdurchführung
Anschluß
Bohrung
Drehdurchführung
Anschluß
Antriebswelle
Hubspindeln
Spindclgchäuse
Nute
Nulcnstein
Gewinde
Spindclmutter
Zahnriemenscheibe
Kettenrad
Gewinde
Spindelmutter
Zahnriemenscheibe
Auslenkscheibcn
Zahnriemen
Kettenrad
Kette
Bohrung
Kegelrollcnlagersatz
Labyrinth
I hei/u Ί HLiIl /cn·
L1CIl
Claims (2)
1. Läppmaschine zum Plan-, Parallel- und Außenrundläppen mit zwei übereinander angeordneten
Läpp- oder Arbeitsscheiben, die an je einem Läppscheibejiträger angebracht sind, von
denen der obere Läppscheibenträger aus der Bearbeitungsstellung waagerecht verschiebbar ist
und am unteren Ende einer als Kolbenstange ausgebildeten und mit dem zugehörigen Kolben in
einem drehbar gelagerten Zylinder axial verschiebbar gelagerten Hauptspindel und von denen
der untere Läppscheibenträger am oberen Ende einer im Maschinenbett drehbar gelagerten
Hauptwelle angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlagerung (37) in einem
Schlitten (26) vorgesehen ist, der in einem Portal (21) waagerecht verschiebbar gelagert ist,
wobei zur ortsfesten Abstützung des Portals über dem Maschinenbett (10) mehrere im Abstand
voneinander angeordnete Säulen (22) vorgesehen sind.
2. Läppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (26) in einer
Öffnung (24) des Portals (21) auf einer geradlinigen Stangenführung (25) mittels eines Hubkolbens
(27) antreibbar ist.
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Family Applications (1)
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