DE2441850A1 - Wandhahn - Google Patents
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Description
BA nrSTALLATIOITSUTVSCKLING AB
Djursholm, Schweden JO. August 1974
Wandhahn
Die Erfindung betrifft einen Wahdhahn, eier zum Einbau in eine Wand
zwischen einem Warmraum und einem Kaltraum vorgesehen ist, beispielsweise in der Außenwand eines Gehäuses, damit ein Wasserdurchgang
durch die Wand von der Warmseite zur Kaltseite ermöglicht wird. Ein solcher Wandhahn hat allgemein ein Rohr, das einen V/asserdurchflußkanal
von der Warmseite zur Kaltseite der Wand bildet, ein Absperrventil für den Wasserdurchflußkanal alt. einem Tentilsitz und
einem zugehörigen Ventilkörper, einem Ventilregelglied beispielsweise
in der Form eines drehbaren Griffs für das Ventil und einem Reg-alschaft,
der in dem Rohr sitzt und das Regelglied nit dem Absperrventil verbindet.
Pckannte Vandhähne dieser Art haben normalerweise einen solchen Auftau,
da.3 das Ventilregelglied zusaonien 2:11 den Vasserauslauf, beispielsweise
einer Tülle oder einer Schlauchkupplung, Ls Kaltraum an
der kalter. Seite der Wand sitzt, während das Absperrventil an der gegenüberliegenden
Seite der Wand im Varmraum sitzt. Der Grund für diese
Lageanordnung des Absperrventils besteht darin, daß der gesamte
Wandhahn leerlaufen soll, wenn das Absperrventil geschlossen ist, so da3 jedes Einfrieren von ',/aeser irj '/ancihahr. mit einhergehenden Schäden
des Hahns verhindert wird.
Dieser bekannte Aufbau von Wandhähnen bringt mit sich, daß verschie
dene Bauteile des Vandhahns nicht montiert werden können, ehe man sich
an der Baustelle beftidet, und dabei müssen vor der Montage das Was-
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eerdurchflußrohr des Wandhahnß sowie der Regelschaft für das Absperrventil
zunäohst auf Länge geschnitten werden, die an die Wanddicke
angepaßt ist, in der der Wandhahn eingebaut werden soll. Ferner sind
Gewindeverbindungen entweder in der Wand oder nahe an den Oberflächen der ¥and erforderlich, und diese Verbindungen können versteckte
Waeserundichtigkeiten in Inneren der Wand zulassen· Das Absperrventil
nimmt außerdem einen erheblichen Baum in der Innenseite der Wand
ein. Eine zusätzlicht Komplizierung wird durch die Tatsache hervorgerufen, daß allgemein ein Vakuumventil mit dem Wandhahn verbunden werden
muß, wenn dieser eingebaut wird bzw. ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wasserhahn
bzw. einen Wandhahn der genannter. Art zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile beseitigt sind.
Erfindungegomäß wird das dadurch erreicht, daß der Ventilsitz* innerhalb
des Wasserdurchflußrohrs an einer Stelle in Längsrichtung desselben
sitzt, die eine geringste Temperatur hat, die mehr als O0C beträgt,
wenn der Haiin in eine Wand eingebaut ist, vorzugsweise an einer Stelle
zwischen der Warmseite der !«and und einer Stelle innerhalb der Wand,
die geschätztermaßen eine geringste Temperatur von 0 C erreicht. Auf diese Weise wird erreicht, daß keine versteckten Waeserundichtigkeiten
entstehen können, die Wasserschäden in der Wand hervorrufen können,
und daß bei der Montage des Wandhahns in die Wand nur daa Wasserdurchflußrohr,
aber nicht der Ventilregelschaft auf eine Länge geschnitten
werden muß, die an die Wanddicke angepaßt ist. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Ventilsitz aus einer ringförmigen Schulter an der Innenseite der Wand des Wasserdurchflußrohrs.
Ein Wandhahn besonders einfachen Aufbaus und in einer Ausführung, die
ein leichtes Kontieren in einer tfand ermöglicht, wird erreicht, wenn
nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Wasserdurchflußrohr
einstückig mit einem Gehftuse ausgebildet ist, das an
der Kaltseite der Wand sitzt und in dem ein Ventilregelglied sitzt, wobei Kupplungsmittel für ein Vakuumventil vorgesehen sind. In diesem
PalIe wird erreicht, daß der Wandhahn automatisch durch das Vakuumventil
entleert wird, wenn das Absperrventil geschlossen wird oder ist,
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selbst wenn ein Schlauch an den Wasserauslauf des Wandahafans angeschlossen
ist.
In einem "besondere bevorzugten Ausführungsbeispiel des Vandhahns gemäß der Erfindung ist das Wasserdurchflußrohr mit Außengewinde an der
Stelle des Ventilsitzes versehen, und eine Hülse mit einem größeren
Innendurchmesser ale der Außendurchmesser des Wasserdurchflußrohrs
umschließt das Wasserdurchflußrohr zwischen dem Ventilsitz und der
lärmBeito der Wand. Diese Hülse ist an ihrem Ende am VentilsitzAit
einem Innengewinde versehen, das auf das Außengewinde das Wasserdurohflußrohre
aufgeschraubt ist, und an ihrem gegenüberliegenden Ende ist sie mit einem sich radial nach außen erstreckenden Plansch versehen.
Durch diese Hülse kann der Wandhahn in der Vand befestigt werden, und
es wird erreicht, daß die Warmluft vom Warmraum an der Warmseite der Wand Zugang zum Raum zwischen dem Waeserdurchflußrohr und der Hülse
hat und damit ständig in direktem Konakt zu der Außenseite des wassergefüllten
Teils des Wasserdurchflußrohrs sowie zum Ventilsitz steht. Auf dieae Weise wird für eine zusätzliche erhöhte Sicherheit
gegen ein Einfrieren des Wandhahns auch bei extrem niedrigen Temperaturen an der Kaltseite der Wand gesorgt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 eine scheaatische Darstellung im.Längsschnitt eines ersten Ausführung
sbeispiels eines Wandhahns gemäß der Erfindung und.
Fig. 2 eine Darstellung in entsprechender Weise eines zweiten Ausführuncsbeispiels
eines Wandhahns geraäß der Erfindung.
Der als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 gezeigte Wandhahn hat ein Gehäuse
1 mit einen Ventilregelgriff 2, einem Vakuumventil J und einer
Tülle 4· Das Gehäuse 1 ist einstückig mit einem Waseerdurchflußrohr
5 ausgebildet, das sich durch eine öffnung in einer Wand erstreckt und
das an der Wand mittels einer Scheibe 6 nnd einer Mutter 7 β*1 ä-er
Waraseite der Wand befestigt ist. Dieses Ende des Wasserdurchflußrohrs
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5 ist mit einem Ausgewinde 8 versehen und hat eine Einlauf öffnung 9·'
Ein Ventilsitz 10 ist im Wasserdurchflußrohr 5 an der Innenseite seiner
Wand vorgesehen. Dieser Ventilsitz 10 wirkt mit einer Ventilscheibe
1 1 zusammen, die ar. einem Ventilkörper 12 angeordnet ist. Dieser
sitzt im Ende eines Ventilregelschaf te 14 und wird von einer "Feder 1J
zum Ventilsitz 10 hin gespannt. Der Ventilkörper 12 ist ierner mit
einem Führungsstift 15 versehen, der in der Ventiloffnung geführt ist,
die vom Ventilsitz 1C \ungeben ist, und es sind eine oder mehrere Futen
vorgesehen, die einen Durchgang für den Wasserdurchfluß duroh das Ventil bilden.
Daa Gehäuse 1, der Ventilregelgriff 2, das Vakuumventil 3 und die
Tülle 4 befinden sich an der Kaltseite der Wand. Das Wasserdurchflußrohr
5 erstreckt sich durch die Wand zum Warmraum an der gegenüberliegenden
Seite der Wand, wo der Wandhahn an der Wand mittels der Scheibe 6 und der ITutter 7 befestigt ist, die auf das Gewinde 8 des Rohrs
5 auefgeschraubt ist. Der Ventilsitz 10 befindet sich an einer solchen
Stelle im Wasserdurchflußrohr 5i äaß dann, wenn der Wandhahn in
eine Wand eingebaut ist, der Ventilsitz 10 an der wärmeren Seite der riullisotherme innerhalb der Wand sitzt. Wenn der Wandhahn in Gebrauch
ist, das heißt der Ventilkörper 12 mit der Ventilscheibe 11 vom Ventilsitz
10 durch Drehen des Wasserregelgriffs 2. entfernt wird, fließt
Wasser vom Einlaufende 3 dea Wasserdurchflußrohrs 5t aas mit dem Wassernetz
in. Gebäude verbunden ist, und geht durch das geöffnete Absperrventil
1C/11 und durch das Gehäuse 1 zur Tülle 4·
Wenn üex· Wandhahn durch Drehen dee Ventilregeigiiffs 2 abgesperrt wird,
wird die Ventilschödte 11 an Ventilkörper 12 durch den Ventilregel-
γ
schaft 14 jegen den Ventilsitz 10 gedruckt, so daß der Wasserdurchfluß unterbrochen wird und das Wasser in Gehäuse 1 durch die Tülle 4 abflitCt. !Olglich ist der Teil des Var.ahahns, der an der Kaltseite der Rullisotherse sitzt, entleert, so daw kein Einfrieren des Wandhahns erfolgen kann.
schaft 14 jegen den Ventilsitz 10 gedruckt, so daß der Wasserdurchfluß unterbrochen wird und das Wasser in Gehäuse 1 durch die Tülle 4 abflitCt. !Olglich ist der Teil des Var.ahahns, der an der Kaltseite der Rullisotherse sitzt, entleert, so daw kein Einfrieren des Wandhahns erfolgen kann.
Durch Anschließen eines Vakuumventils 5 an das Gehäuse 1 wird erreicht,
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daß (fenn, wenn d»s Absperrventil des Wandhahns geschlossen wird, Luft
"in das Gehäuse 1 durch das Vakuumventil I fließt, so daß das Gehäuse
1 schnell leerläuft, selbst wenn ein Schlauch an die Tülle 4 angeschlossen
ist. Venn der Wasserdruck aufhört, wenn der Wandhahn geschlossen
ist, wird der Ventilkörper 12 mit der Ventilscheibe 11 durch die Feder 15 gegen den Ventilsitz 10 gedrückt, so daß ein Rückfluß
von möglicherweise schmutzigem Wasser verhindert wird. Ein solcher Büokfluß wird auch durch das Vakuumventil 3 verhindert, das folglich
ein· doppelte Sicherung gegen einen solchen Rückfluß bietet·
Durch de* Matter 7 am Gewinde θ am Rohr 5 kann der Vandhahn an Wand·
unterschiedlicher Dicken innerhalb des Bereichs angepaßt werden, die
duroh die Pfeil 16 dargestellt sind.
Der Wandhahn gemäß der »Erfindung, der in Fig. 2 dargestellt ist,
hat genau wie der in Fig. 1 gezeigte Wandhahn ein Gehäuse 1 mit einem Ventilregelgriff 2, einem Vakuumventil J und einer Tülle 4· Das Gehäuse
ist einstückig mit dem Wa-saerdurchf lußrohr 5 ausgebildet, daBs
zum Erstrecken durch eine Öffnung in der Wand zwischen der Kaltsei te
der Wand (links in der Zeichnung) und der Warmseite der Wand (rechts in der Zeichnung) vorgesehen ist. Das Wasserdurchflußrohr 5 ißt mit
dem inneren Ventilsitz 10 ver3ehen, der mit den Ventilkörper 12 zusammen
wirk*, der am Ende des Ventilregelschafts 14. sitzt. Dieser ist
mit dem Ventilregelgriff 2 verbunden, was schon beschrieben worden ist.
Der Wandhahn in diesem Ausführungsbeispiel arbeitet in genau der gleichen
Weise wie der in Fig. 1 dargestellte Wandhahn1 ,χ Der Unterschied
zum Vandhahn nach Fig. 1 besteht in der Konstruktion der Befestigungsmittel
iür den Wandhahn in der ',/and. Bein Wandha.hn nach Fig. 2 bestehen
diese Befestigungsmittel aus einer Til ce 1?» die einen größeren
Innendurchmesser als der Außendurchmescer des Vasserdurchflußrohrs 5
hat und die den Teil de3 Vasserdurchflußrohrs 5 zwischen dem Ventilsitz
10 und der ",/arms si te der .."and uiacchlieSt. Das innere Ende der^
Hülse 17 ißt mit Innengwinde 18 versehen, das auf entsprechendes
Außengewinde 12 an dem Teil dee Vasserdurchflußrohra 5 aufgeschrabt
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ist, der zwischen dem Ventilsitz 10 und der Kaltseite der Vand liegt.
Das gegenüberliegende HSn&e der Hülse ist mit einem sich radial nach
au.Ten erstreckenden flansch ^O oder dergleichen versehen, der sich
gegen die Seite der Vand um die öffnung in der Vand führ den Wandhahn
legt, möglicherweise über eine Scheite 6. Es versteht sich, daß
der Vacdhahn in der öffnung in der Wand durch Festziehen der Hülse 17
befestigt werden kann. Die erforderliche Einstellung des Wandhahns an Wände unterschiedlicher Dicken wira folglich dadurch erreicht,
daß die Hülse 17 um eine entsprechende Strecke auf das Außengewinde
19 an dem Wasserdurchflußrohr 5 aufgeschraubt wird.
Ee ist ersichtlich, daß diese modifizierte Ausführung des Wandhahna
dafür sorgt, daß die warm« Luft an der Warmseite der Wand Zugang zum
offenen Raum 21 zwischen der Hülse I7 und dem umschlossenen Teil de·
Waeserdurchflußrohre 5 hat, ao daB diese warme Luft etändig in direktem
Eontakt mit der Außenseite des ständig wassergefüllten Teils des
Wasserdurchflußroh *a sowie mit dem Ventilsitz 1C steht. Das sorgt für
eine zusätzliche «.„'höhte Sicherheit gegen ein Einfrieren des ständig
wassergefüllten Teils des Wasseröurchflußrohra 5 sowie gegen ein Festfrieren
des Ventilk»örpere 12 am Ventilsita 10, selbst wenn dia Temperatur
an der Kaltseite der Wand extrem niedrig ist.
Duroh Kombinieren zweier Vandhähne gemäß der Erfindung und möglicherweise
eines gemeinsamen Vakuumventil^ kann man einen Nischwandhahn
für kaltes und waremes Wasser schaffen.
Ansprüche
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Claims (1)
- •Τ»Ansprüche1. Wasserhahn zum Einbau in eine Wand zwischen einem Warmraum und einem Kaltraum, mit einem Wasserdurchflußrohr, das sich sswischen der Warmceite und der Kaltseite der Wand erstreckt, einen Absperrventil mit einem Ventilsitz und einem zugehörigen Ventilkörper, einen Regelglied für das Absperreventil und einem Ventilregelschaft, der in dem yaseerdurchflußrohr sitzt und das Ventilregelglied mit den Ventil verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (1O) im Uaεserdurchflußrohr (5) an einer Stelle längs des Eohrs sitzt, die eine niedrigste Temperatur hat, die mehr als O0G beträgt, wenn der Eahn in eine Wand eingebaut ist, vorzugsweise an einer Stelle zwischen der Warmseite der Wand und der Stelle in der Wand, die schätzungegemäß eine niedrigste Temperatur von 0 C hat.2. Wasserhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (1O) durch eine ringförmige Schulter an der Innenseite der Vend des Vasserdurchflußrohrs (5) gebildet ist.3· Wasserhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdurchflußrohr (5) einstückig mit einem Gehäuse (1) ausgebildet ist, das an der Kaltseite der Wand sitzt und in dem das Ventilregelglied (2) sitzt und das mit Verbindungsmitteln für ein Vakuumventil (3) versehen ist.4· Wasserhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdurchflußrohr (5) mit Außengeinde (19) an der Stelle des Ventilsitzes (1O) versehen ist und daß eine Hülse (I7) mit einem größeren inneren Durchmesser als der Außendurchmesser des Wasserdurchflußrohrs (5) das Wasserdurohflußrohr (5) zwischen dem Ventilsitz (1O) und dem Side des Wasserdurchflußrohrs an der Warciseito der Wand umschließt, wobei die Hülse (I7) an ihrem Ende am Ventilsitz (1c) mit Innengewinde (18) versehen ist, das auf da3 Außengewinde (18) des wasserdurchflußrohr3 (5) aufgeschraubt ist, und das am gegenüberliegenden Ende mit einen sich radial nach außen erstreckenden Plansch (2c) versehen ist.Va/ri 509811/0798 "2"BAD2U1850 - i -5. Wasserhahn nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (I5) am Wasserdurchflußrohr (5) Bich von der Stelle des Ventilsitzes (10) Με zu einem Punkt am Ende des Wasserdurchflußrohrs an der Kaltseite der Wand erstreckt.6. Wasserhahn naoh einen der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Vasserdurchflußrohr (5) einen kleineren Duroheeseer »über dein Teil des Eohrs zwischen dem Ventilsitz (1O) und dem Ende an der Warniseite der Wand als über dem Teil dersRohrs zwischen dem Ventilsitz (10) und den Ende an der Kalteseite der Wand hat.Bad ORiGIfML 509811/0798Leerseite
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