DE2441683A1 - Innenauskleidung fuer container - Google Patents

Innenauskleidung fuer container

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DE2441683A1
DE2441683A1 DE2441683A DE2441683A DE2441683A1 DE 2441683 A1 DE2441683 A1 DE 2441683A1 DE 2441683 A DE2441683 A DE 2441683A DE 2441683 A DE2441683 A DE 2441683A DE 2441683 A1 DE2441683 A1 DE 2441683A1
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container
inner lining
air
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lining according
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DE2441683A
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Wolf-Ruediger Becker
Hans Dr Klebe
Ludwig Dr Lange
Guenther Mag
Karl Dr Pfeifer
Heinz Friedrich Seyfried
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0055Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/046Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
    • B65D90/047Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container comprising rigid bracing, e.g. bulkheads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/02Wall construction
    • B65D2590/04Linings
    • B65D2590/043Flexible liners
    • B65D2590/046Bladders

Description

  • Innenauskleidung für Container Die Erfindung betrifft eine leicht auswechselbare und eine leichtete Entleerung des Gutes,gegebenenfalls durch Neigen des Containers ermöglichende Innenauskleidung für Stückgut-Container, insbesondere zum Transport kaum fliess- und rieselfihiger Schiittgüter.
  • Für den Transport von Stückgütern werden in zunehmendem Masse Behälter- sogenannte Container - eingesetzt, wodurch ein Umladen der einzelnen Stückgüter von einem zum anderen Verkehrsmittel vermieden wird. Der Transport Voll Schuttgütern ist in derartigen Container nicht ohne weiteres möglich, es sei denn, dass man diese Guter in Gebinde, wie z.B. Säcke, Kisten, Trommeln oder dergleichen verpackt. Man Iiat daher für den Transport von lossen Gütern neben Silofahrzeugen auch Speziel-Container entwickelt, die jedoch nur für diesen speziellen Einsatzzweck geeignet sind. Aus verkehrsökonomischen Gründen ist es zweckmässig, wenn Container sowohl für Schütt- als auch Stückgüter verwendet werden können.
  • Es ist bekannt, Standard-Container mit Einweg- oder Mehrweg-Innenauskleidugen, die eine Beladung mit Schüttgütern ermöglichen, auszustatten. Diese haben aber den Nachteil, dass sie nur für bei Neigung des Containers gut entleerbare, d.h. fliess- und rieselfähige Schüttgüttern verwendet werden können. Kaum fliess- und rieselfähige Schüttgüter lassen sich auf diese Weise nicht entleeren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht auswechselbare Innenauskleidung herzustellen, die es ermöglicht, kaum fliess- und riselfähige Schüttgüter in Containeru zu transportieren und durch Neigung des Contauners zu entleeren.
  • Der Gegenstands der Erfindung ist eine leicht auswechselbare und eine leichte Entleerung des Gutes,egebenenfalls durch Neigen der Containers ermöglichende Innenauskleidung für Stückgut-Container, insbesondere zum Transport kaum fliess- und rieselfähiger Schüttgüter, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem, den Innenforlnen des Containers angepassten bzw. sich anpassenden, flexiblen Material besteht, formerhalterld im Container befestigt ist und einen doppelten, in der oberen Lage luftdurchlässigen und in der unteren Lage luftundurchlässigen Fluidierungsboden, welcher in init separaten, unabhängig voneinander mit Pressluft beschickbaren Luftanschlussschläuchen versehene, in sich wieder unterteilte als ganze belüftbare Segmente eingeteilt ist, sowie Einfüll-, Auslauf- und gegebenenefalls Entlüftungsöffnungen besitzt.
  • Die Innenauskleidung kann vorzugsweise aus einer Kunststofffolie oder aus einem Kunststoff-Bändchengewebe bestehen.
  • Sie kann mittels Schlaufen oder ähnlichem an den Verzurrungseinrichtugnen des Containers befestigt sein, wobei die Festigkeit der Schlaufen geringer als die der Wandungen der Innenauskleidung ist. Bei übergrosser Beanspruchung reissen nur die Schlaufen, und die Innenauskleidung bleibt intakt. An den Stirnseiten kann die Innenauskleidung mit Schürzen ausgestattet sein, die auf dem Containerboden befestigt wcrdcn können.
  • Die Luftundurchlässigkeit der unteren Läge des doppelten Fluidierungsbodens kann durch eine Beschichtung, z.B. eine Kunststoff-Folie aufrechterhalten sein. Die einzelnen, mindestens zwei Segmente des Fluidierungsbodens können durch mehrere z.B. fünf in Längsrichtung geschweisste oder gesteppte Nähte weiter unterteilt sein. Die Luftanschlußschläuche der einzelnen Segmente können an einer Stelle zusammengefasst und gemeinsamen mit den Einfüll-, Auslauf- und Entlüftungsöffnungen an einer Stirnseite des Containers angeordnet sein. Die Innenauskleidung kann eine beliebige Form, insofern sie dem verwendeten, meist quaderförmigen Container angepasst ist, haben.
  • Zum Aufrichten und Befüllen wird die Inneauskleidung zweckmässigerweise unter einen geringen Überdruck gesetzt, wobei sie sich an die Innenwand des Containers anlegt.
  • Als Sicherung gegen das Hinausrutschen der gefüllten Innenauskleidung und als Schutz der Containertüre vor Druckbelastungen wird die Stirnseite durch z.B. Wellpappzuschnitte und Holzleisten abgedeckt, wobei die Abdeckung so erfolgt, dass die Befüll- und Entleerungsöffnungen mit ihren Ansch1.ussstutzen frei erreichbar bleiben.
  • Zur Entleerung werden die vorgesehenen Anschlußstutzen der Auslauföffnungen an entsprechende Fördersysteme und die LuStanschlussschläuche des Fluidierungsbodens an eine Druckluft führende Leitung angeschlossen. Bei Beaufschlagung des Bodens mit Luft, dringt diese durch die luftdurchlässige obere Lage und fluidisiert das darüberliegende Produkt. Das Schüttgut wird dadurch fliessfähig und läuft frei aus dem Container, der bei fortschreitender Entleerung leicht geneigt werden kann.
  • Mittels der erfindungsgemässen Innenauskleidung mit doppeltem Fluidisierungsboden wird ein Stückgut-Container zu einem Transport- und Lagerbehälter für Schüttgüter, insbesondere für kaum fliess- und rieselfäbige Schüttgüter. Er lasst sich wie ein Silofabrzeug befüllen, sowie entleeren und ist nach dem Entfernen der Innenauskleidung wieder für den Transport von Stückgütern zu verwenden.
  • eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Innenauskleidung wird in den folgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht d.es gefüllteii Coijtaincrs mit Innenauskleidung im Längsschnitt, Fig. 2 di schematische Darstellung einer geöffneten Stirn seite eines Containers mit Abdeckplatte, Fig. 3 die schematische Darstellung einer Container-Innenauskleidung, Fig. 4 die schematische Darstellung des Fluidisierungsbodens einer Innenauskleidung.
  • Gemäss den Figuren 1 bis 4 ist die Innenauskleidung (1) in einen üblichen Stückgutcontainer (2) eingesetzt und an vorhandenen Befestigungselementen (3) mit Schlaufen (4) aufgehängt. Auf dem Containerboden wird die Auskleidung mit den Schiirzen (5) befestigt. Zur Containertüre hin erfolgt der Abschluss durch eine Wellpappwand (6) und Holzleisten (7), die sidi am Containertürrahmen abstützen. In der Wellpappwand (6) sind Einfüllöffnungen (8) und Auslauföffnungen (9) vorgesehen. Die Einfüllöffnungen (8) können bei Entleerung auch als Entlüftungsöffnungen für die überschiessende Luft dienen. Die Belüftung des doppelten Fluidislerungsbodens wird über die Luftanschlußschläuche (10) vorgenommen, die sich bis zur Containertiire und aus dieser heraus erstrecken.
  • Der doppelte Fluidisierungsboden der Innenauskleidung bestecht aus einer luftundurchlässigen unteren Lage (11) und einer luftdurchlässigen oberen Lage (12).
  • Die untere Lage (11) ist mit Anschlußstutzen (13) für die Luftanschlußschläuche ausgerüstet. Zur gezielten Fluidi sierung ist der doppelte Flu.idisierungsboden durch quer zur Längsrichtung geschweisste oder gesteppte Nähte in mehrere voneinander unabhängeige Segmente (111) eingeteilt. Die obere und untere Lage sind durcii zusäl;zliche Nähte (15) in Längsrichtung verbunden, die eine Kissenbildung und einer Auswölben im Fluidisierungsboden verhindern sollell .
  • Beispiel: Ein 20 ft. Container wird mit einer erfindungsgemässen Innenauskleidung ausgestattet. Sie ist aus einem polyäthylenbeschichteten Bändchengewebe mit einem doppelten Fluidisierungsboden, dessen obere Lage aus unbeschichtetem Bändchengewebe besteht und der in drei getrennt mit Luft beschickbare Segmente eingeteilt ist, gefertigt. (Im aufgeblasenen Zustand hat der Fluidisierungsboden, der in Längsrichtung mit gesteppten Nähten 5-fach unterteilt ist, das Aussehen einer Luftmatratze).
  • Mittels Schlaufen, die an den oberen Längskanten Innenauskleidung angenäht sind, wird sie an den eingelassenen Ringen der Container-Längskanten befestigt. An der offenen Stirnseite des Containers wird die Innenauskleidung mittels Wellpappe und einem Lattengestell so abgestützt, daß die einzelnen Oeffnungen frei erreichbar bleiben. Der Container wird mit 2800 kg eines anorganischen Füllstoffes beladen und um 380 Langsrichtung geneigt. Ein Auslaufstutzen wird geöffnet und nur wenige Kilogramm des anorganischen Bülistoffes rutschen heraus. Ein Entleeren nur durch Neigung des Containers ist also nicht möglich.
  • Zum raschen Entleeren wird der doppelte Fluidisierungsboden wie ir der Tabelle 1 aufgezeigt ist, mit Luft beschickt Der Trichter, durch den der auszuleerende anorganische Füllstoff weiter transportiert wird, wird auf bekannte Weise fluidisiert.
  • Es gelingt mit der erfindungsgemäßen Innenauskleidung den Container innerhalb von 67 Minuten bis auf einen kleinen Rest von 2 kg völlig zu entleeren.
  • Tabelle 1: Entleerungsversuch mit vollgefüllter Innenauskleidung Inhalt: 2.800 Kg
    Entleerungszeit Luftzugabe (m³ /h)
    (Min.) Segm. Segm. Segm. Trichter
    1 2 3
    7 30..50 0 0 20
    13 | 100 0 0 20
    7 200 0 0 20
    28 | 250 | 0 | 0 | 20 |kurze Unterbre-
    chungen, da Ablauf
    größer als Pumpen-
    leistung
    3 200 0 0 20 Restentleerung
    4 0 200 0 20
    2 0 0 250 20 "
    1 0 0 300 20 "
    1 0 300 0 20 "
    1 300 0 O 20
    Total 67 Rest im Container:
    etwa 2 Kg

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Leicht auswechselnare und eine leichte Entleerung des Gutes, gegebenenfalls durch Neigen des Containers ermöglichende Innenauskleidung für Stückgut-Container, insbesondere zum Transport kawn fliess- u?d rieselfähiger Schüttgüter, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausd einem, den Innenformen des Containers angepassten bzw. sich anpassenden, flexiblen Material besteht, formerhaltend im Container befestigt ist :nd einen doppelten, in der oberen Lage luftdurchlässigen und ill der unteren Lage luftundurchlässigen Fluidisierungsboden, welcher i mit separaten, unabhängig voneinander mit Pressluft beschickbaren Luftanscchlußschläuchen versehene, in sich wieder unterteilte, ai.C ganze beiüftbare Segmente eingeteilt ist, sowie Einfüll-, Auslauf und gegebenenfalls Entlüftungsöffnungen besitzt.
  2. 2. Innenauskleidung nach dem Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie aus hunststoff-Folie oer aus Kunststoff-Bändchengewebe besteht.
  3. 3. Innenauskleiduiig nich dc Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass sie mittels Schlaufen oder ähnlichem an den Verzurrungseinrichtungen des Containers befestigt ist, wobei die Festigkeit der Schlaufen geringer ctls die der Wandungen der Innenauskleidungen ist.
  4. 4. Innenauskleidugen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der1 Stirnseiten mit Schürzen, die auf dem Containerboden befestigt werden, ausgestattet ist.
  5. 5. Innenauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftundurchlässigkeit der unteren Lage des doppelten Fluidisierungsbodens durch eine Beschichtung, z.B. eine Kunststoff-Folie aufrechterhalten ist.
  6. 6. Innenauskleidung nach den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidisierungsboden in mindestens zwei Segmeilte eingeteilt ist.
  7. 7. Innenauskleidung nach de Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Segmente durch mehrere z.B. fünf in Längsrichtung geschweisste oder gesteppte Nähte unterteilt sind.
  8. 8. Innenauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftanschlußschäule an einer Stelle zusammengefasst sind.
  9. 9. Innenauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das die Zusammenfassung der Luftanschlußschlauche, die Einfüll-, Auslauf- und Entlüftungsöffnungen gemeinsam an einer Stirnseite des Containers angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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