DE2441580A1 - Abstimm-vorrichtung fuer einen hochfrequenz-empfaenger - Google Patents
Abstimm-vorrichtung fuer einen hochfrequenz-empfaengerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 30.8.1974
M 3021
Matsushita Electric Industrial Co.,Ltd. 1006 Oaza Kadoma, Kadoma-Shi, Osaka,Japan
Abstimm-Vorrichtung für einen Hochfrequenz-Empfänger
Die Erfindung betrifft Hörfunk- und Fernsehempfänger,
und insbesondere Anzeigevorrichtungen, um die Frequenz eines Senders darzustellen, auf den der Empfänger
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ORIGINAL INSPECTED
gerade abgestimmt ist.
Bei zahlreichen Geräten auf dem Gebiet der sog. Unterhaltungselektronik, wie beispielsweise Fernsehgeräte,
im Mittelwellenbereich arbeitende Rundfunkgeräte und FM-Rundfunkgeräte ( mit Frequenzmodulation
arbeitende Rundfunkgeräte ), werden Hochfrequenz-Empfänger verwendet, um die von entfernten
Senderstationen übermittelten Hochfrequenz-Signale aufzufangen, umzuwandeln und in hörbarer
Form wiederzugeben. Diese Empfänger werden im allgemeinen abgestimmt, um eine der möglichen
Sender s tat ionen auszuwählen,, indem die Resonanzfrequenz eines Oszillators in dem Empfänger auf
eine Frequenz eingestellt wird, die sich durch einen vorher bestimmten, festen Wert von der Frequenz
des von der Station übermittelten Signals unterscheidet· Bei herkömmlichen Empfängern kann
die Resonanzfrequenz des Oszillators zur Einstellung auf alle möglichen Stationen eines Frequenzbandes
kontinuierlich variiert werden, indem beispielsweise die Kapazität eines Kondensators in der
Oszillatorschaltung geändert wird. An den Kondensator ist eine Abstimm-Anzeigevorrichtung gekoppelt,
die sich verstellt, wenn die Kapazität ver_
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ändert wird, um die Frequenz des Senders zu identifizieren, auf den der Empfänger abgestimmt ist.
Bisher sind viele verschiedene Arten von Abstimm-Anzeigevorrichtungen
verwendet worden. Bei einem Typ von Anzeigevorrichtungen sind die Frequenzen
auf eine Scheibe aufgedruckt, die drehbar mit dem Kondensator gekoppelt ist. Wird die Kapazität geändert
, so bewegt sich die Scheibe relativ zu einem in dem Empfänger angeordneten Fenster, durch das die
Frequenzen der Stationen wahrgenommen werden können. Bei einem zweiten Typ von Anzeigevorrichtungen sind
die Frequenzen auf eine stationäre Skala aufgedruckt, wobei ein Zeiger so angeordnet ist, daß er sich relativ
zu der festen Skala verschieben kann, wenn der Empfänger abgestimmt wird. Diese Anzeigevorrichtungen
sind jedoch oft nur mit Schwierigkeiten abzulesen, so daß sie nicht imm-er eine genaue Anzeige der Frequenz
des Senders liefern, der gerade empfangen wird.
In letzter Zeit sind auf vielen Anwendungsgebieten digitale Anzeigeeinricht'ungen eingeführt worden. Ein
Beispiel hierfür wird in der US-PS 3 566 6o2 ( Bergey et al, 2.März 1971 ) unter dem Titel M Digitaluhr mit
optischer Anzeige " beschrieben; dabei wird die Uhrzeit
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in digitaler Form in einem Fenster angezeigt. Zwischen
dem Anzeigefenster und den Minuten-bzw. Wechsel- und
Stunden-Bädern sind Bündel von optischen Fasern angeordnet j die Räder , die durch die Bewegung der Uhr angetrieben
werden, tragen Kennzeichen, die jeweils die Uhrzeit darstellenj durch die Bündel von optischen
Fasern werden Lichtübertragungswege geschaffen, um die Zeit-Kennzeichen von üen. Minuten- und Stunden-Rädern
in dem Fenster anzuzeigen. Obwohl dieser Typ von Anzeigeeinrichtung relativ leicht abzulesen ist,
liefert die in der oben angegebenen Patentschrift beschriebene Uhr eine !kontinuierliche Anzeige, wobei
jedoch die Zeitinformation nicht genau mit dem Bündel von optischen Fasern ausgerichtet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt eine Abstimm-Anzeigevorrichtung
für einen Hochfrequenz-Empfänger eine digitale Anzeige der Frequenzen der Senderstationen, deren. Signale empfangen werden,
wobei die Anzeige genau, und relativ leicht abzulesen ist und nur dann dargestellt wird, wenn der Empfänger
auf einen bestimmten Sender abgestimmt ist·
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Abstimra-Anzeigevorrichtung
für einem Hochfrequenz-Empfänger, der auf eine von mehreren Sendestationen in einem
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Frequenzband abstimmbar ist, folgende Teile auf: ein Anzeigefeld; eine erste Lichtquelle; ein Bündel
von optischen Fasern, dessen hinteres Ende in dem Anzeigefeld ausläuft, während sein vorderes Ende so
angeordnet ist, daß es die Lichtstrahlen von der ersten Lichtquelle empfängt; und eine Kodiereinrichtung
für die Senderfrequenz mit wenigstens einem Satz von Kennzeichen, der die Frequenz einer der Sendestationen
darstellt; die Kodiereinrichtung ist so angebracht, daß sie sich zwischen der ersten Lichtquelle
und dem vorderen Ende des Bündels von optischen Fasern bewegen kann, um den Satz von Kennzeichen in einer Ablesestellung
zwischen der ersten Lichtquelle und dem vorderen Ende des Faserbündels auszurichten. Dabei
enthält die Abstimmeinrichtung für die Anzeige der Ausrichtung des Satzes von Kennzeichen zwischen der
ersten Lichtquelle und dem vorderen Ende des Bündels von optischen Fasern in der Ablesestellung eine zweite
Lichtquelle und eine Anordnung, die auf die Lichtstrahlen von der zweiten Lichtquelle anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, das die Ausrichtung des Satzes von
Kennzeichen zur Steuerung der ersten Lichtquelle gemäß der Ausrichtung des Satzes von Kennzeichen an
der Ablesestelle angibt.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Kodiereinrichtung für die Senderfrequenzen
eine zur Ausrichtung dienende Markierung, die in der Nähe eines jeden Satzes von Kennzeichen angeordnet ist,
um mit der Ausrichteinrichtung zusammen zu arbeiten. Weiterhin enthält die auf die Lichtstrahlen von der
zweiten Lichtquelle ansprechende Anordnung eine lichtempfindliche Einrichtung, eine erste optische Faser,
deren hinteres Ende mit der zweiten Lichtquelle gekoppelt ist, während ihr vorderes Ende so angeordnet
ist, daß es mit der Markierung ausgerichtet werden kann, sowie eine zweite optische Faser, deren vorderes Ende
so angeordnet ist, daß es mit der Markierung ausgerichtet werden kann, während ihr hinteres Ende mit der
lichtempfindlichen Einrichtung gekoppelt ist.
Wird der Empfänger beim Betrieb abgestimmt, so bewegt sich die die Sätze von Kennzeichen tragende Kodiereinrichtung
für die Senderfrequenzen zwischen dem Bündel von optischen Fasern und der ersten Lichtquelle.
Wird ein Satz von Kennzeichen, der der Frequenz einer Station entspricht, zwischen dem Bündel
von optischen Fasern und der ersten Lichtquelle in der Ablesestellung ausgerichtet, so werden die Eichtstrahlen
von der zweiten Lichtstelle über die erste und die zweite optische Faser und die zur Ausrichtung
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dienende Markierung zu der lichtempfindlichen «m»
richtung weitergegeben, um ein Steuersignal zu erzeugen, das die erste Lichtquelle in Betrieb setzt.
Das Licht von der ersten Lichtquelle wird dann auf das vordere Ende des Bündels von. optischen '. Fasern
und weiter durch die einzelnen optischen Fasern geführt,
die mit den Kennzeichen ausgerichtet sind, um das Anzeigefeld zu bestrahlen und eine digitale
Anzeige der Frequenz des Senders zu bilden. Ist der Satz von Kennzeichen nicht mit dem Bündel von optischen
Fasern an der Ablesestelle ausgerichtet, so kann die lichtempfindliche Einrichtung keine Lichtstrahlen
empfangen. Dadurch gibt es kein Steuersignal, so daß die erste Lichtquelle außer Betrieb gesetzt wird, um
zu verhindern, daß die Lichtstrahlen von der erden Lichtquelle das vordere Ende des Bündels von optischen
Fasern erreichen. Auf diese Weise wird nur dann auf dem Anzeigefeld eine Darstellung erzeugt, wenn ein
Satz von Kennzeichen zwischen, der ersten Lichtquelle
und dem vorderen Ende des Bündels von optischen Fasern ausgerichtet ist.
Die Erfindung schafft also einen Hörfunk- oder Fernseh-Empfanger,
der wahlweise auf eine der möglichen Trägerfrequenzen abstimmbar ist, die von entfernten
Sendestationen übermittelt werden; der Empfänger weist eine Abstimm-Anzeigevorrichtung auf, um die
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Frequenz eines ausgewählten Senders anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung enthält eine Kodiereinrichtung
für die Senderfrequenz mit mehreren Sätzen von Kennzeichen,
die die Frequenzen der Senderstationen darstellen; die Kodiereinrichtung ist so angeordnet,daß
sie sich beim Abstimmen des Empfängers zwischen einer Lichtquelle und dem vorderen Ende eines Bündels von
optischen Fasern bewegen kann. Das hintere Ende des Bündels von optischen Fasern ist auf einem Anzeigefeld
angeordnet, um die Segmente eines aus sieben Strichen bestehenden numerischen Zeichens zu bestrahlen, das
in der Form einer viereckigen bzw. rechteckigen Acht ausgebildet ist. Wird der Empfänger auf einen
Sender abgestimmt, so werden die Kennzeichen, die der Frequenz des Senders entsprechen, mit dea vorderen
Enden des Bündels von optischen Fasern ausgerichtet. Die Lichtstrahlen von der Lichtquelle werden durch
die Kennzeichen und die Fasern des Bündels von optischen Fasern, die mit den Kennzeichen ausgerichtet
sind, zu dem Anzeigefeld weitergegeben, wo die Striche des numerischen Zeichens selektiv bestrahlt
werden , so daß Ziffern entstehen, die die Frequenz des Senders darstellen. Um eine genaue Anzeige
der Frequenz des Senders sicher^zu ^stellen,
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betätigt ein Ausrichtungs-Indikator die Lichtquelle nur dann, wenn die Kennzeichen mit dem Bündel von
optischen Fasern ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführung
sbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden^
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht und schematische Darstellung einer Abstimm-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Figur 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 von Fig. 1, in Richtung des Pfeils gesehen;
Figur 3 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht
längs Linie 3-3 von Fig. 2 in Richtung des Pfeils gesehen und zwar teilweise im Schnitt, mit einer
Darstellung eines typischen Satzes von Kennzeichen, die mit dem Bündel von optischen Fasern ausgerichtet
sind j
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Figur 4 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht längs Linie 4-4 von Fig. 1 , in Richtung des Pfeils gesehen,
wobei jedoch einige Teile weggebrochen sind, um die optischen Fasern zu zeigen, die in Form einer
aus sieben Strichen bestehenden, viereckigen bzw. rechteckigen Acht angeordnet sind;
Figur 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 von Fig. 4,
in Richtung des Pfeils,gesehen, wobei dargestellt ist,
wie die optischen Fasern an dem Anzeigefeld enden; und
Figur 6 ein schematisches Blockschaltbild einer
Schaltung, die die Ausrichtung zwischen der Kodiereinrichtung für die Senderfrequenz und dem Bündel von
optischen Fasern sicherstellt.
In den Figuren ist ein Teil eines Hochfrequenz-Empfängers dargestellt, der ein informationsmoduliertes
Hochfrequenz-Trägersignal empfängt, das von einer Sendestation für Fernseh-oder Hörfunk-Signale abgesandt
wird. Der Empfänger hat eine herkömmliche Eingangsschaltung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen
ist; diese Eingangsschaltung ist abstimmbar , um eins der übermittelten Hochfrequenz-Signale auszuwählen.
Die Eingangsschaltung enthält üblicherweise
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einen aurchstimmbaren Oszillator, dessen Resonanzfrequenz geändert wird, indem die Kapazität eines
variablen Kondensators in dem Resonanz-oder Schwingkreis des Oszillators variiert wird. Wie schematisch
dargestellt ist, ist der Kondensator durch Zahnräder 12 und l4 mit einer Welle l6 gekoppelt, die wiederum
mit einem Abstimmknopf verbunden ist. Bei der Abstimmung des Hochfrequenz-Empfängers zur Auswahl eines
bestimmten Senders wird die Welle l6 gedreht, wodurch die Kapazität und damit die Resonanzfrequenz des Oszillators
geändert wird. Eine Sendestation mit einer Trägerfrequenz, die einen festen Frequenzabstand
von der Resonanzfrequenz des Oszillators hat, bewirkt,
daß ein Signal, erzeugt wird, das auf einen Demodulator gegeben wird, der die Information von dem Hochfrequenz-Trägersignal
trennt. Anschliessend wird das Informationssignal verstärkt, und es wird ein Ausgangssignal erzeugt.
Gemäß der Erfindung weist der Empfänger eine Abstimm-Anzeigevorrichtung
auf, um die Trägerfrequenz eines ausgewählten Senders in leicht abzulesender Form genau darzustellen und anzuzeigen. Die Abstimm-Anzeigevorrichtung enthält eine Kodiereinrichtung 22 für die
Stationsfrequenz in Form eines longitudinal verlaufenden Papierbandes oder fotographischen Films, wobei' das
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Band oder der Film als Endlosband in einer geschlossenen Windung ausgebildet ist; das Bndlosband ist so
gehaltert, daß es sich um Walzen 2& und 26 drehen kann, die an dem Empfänger befestigt sind. Die an der Welle
angebrachte Walze 2k weist Zähne 28 auf, die von ihrer Oberfläche vorstehen und so angeordnet sind, daß sie mit
Löchern oder Perforationen 30 in Eingriff kommen, die sich in bestimmten räumlichen Abständen längs der gegenüberliegenden
Kanten der Kodiereinrichtung 22 für die Senderfrequenz erstrecken.
Dabei ist keine mit einer bestimmten Einteilung versehene
numerische Skala vorgesehen, sondern die einzelnen Frequenzen der Sendestationen werden auf der
Kodxerexnrichtung für die Senderfrequenz als Sätze von Kennzeichen 32 kodiert, die beispielsweise longitudinal
verlaufende Perforationen oder Löcher in einem Papierband oder unentwicklete Stellen auf einem entwickelten
fotographischen Film sein können. Als Beispiel ist dargestellt, daß jeder Satz von Perforationen auf einem
Papierband aus drei senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes liegenden , jeweils spaltenweise angeordneten
Rei-hen von Löchern 32 A1 32 B, 32 C besteht,um jede
von drei Zahlen zu kodieren; dabei befinden sich in jeder Spalte sieben Stellen. Wie im folgenden erläutert
werden wird, können Ziffern oder ganze Zahlen für
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die Identifikation eines Senders, dessen Signale empfangen werden, gebildet werden, indem Löcher
an den entsprechenden Stellen in jeder Spalte angeordnet werden.
Auf einer Seite des Bandes befindet sich an einer Ablesestelle 34 eine Lichtquelle 36 mit einem Reflektor
38, der so angeordnet ist, daß er die Lichtstrahlen konzentriert und auf die Ablesestelle richtet. Auf
der entgegengesetzten Seite des Bandes 22 ist ebenfalls an der Ablesestelle 34 ein Bündel Von flexiblen,
optischen Leitern angeordnet, das auch als Faseroptik bezeichnet wirdj dieses Bündel von einzelnen optischen
Fasern trägt allgemein das Bezugszeichen 40; das eine
Ende des Faserbündels liegt nahe bei der Ablesestelle. Die einzelnen, das Faserbündel bildenden optischen
Fasern 40 a sind in drei Reihen mit sieben Fasern so angeordnet, daß sie mit den Sätzen von Kennzeichen
auf dem Band ausgerichtet sind. Die hinteren, entfernten Enden der optischen Fasern sind an einem Lampen- oder
Anzeigefeld 42 angebracht und so angeordnet, daß sie
die einzelnen Segmente einer aus sieben Strichen bestehenden Ziffer bestrahlen; dabei bilden die einzelnen
Striche eine viereckige bzw, rechteckige Acht.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die
entfernten Enden der optischen Fasern aufgeweitet, damit jede Faser eine der Ziffern bildet.
Wenn der Empfänger durch Drehung der Welle l6 abgestimmt wird, kommen die Zähne 28 in der Walze 24
mit den Löchern 30 in Eingriff, um die Kodiereinrichtung für die Senderfrequenz , die die Sätze von Kennzeichen
trägt, an der Ablesestation 34 vorbeizubewegen.
Ist ein Satz von Kennzeichen an der Ablesestation 34 ausgerichtet, so wird das Licht von der Lichtquelle
36 durch die Kennzeichen und die mit den Kennzeichen ausgerichteten optischen Pasern weitergegeben, um die
einzelnen Striche der aus sieben Strichen bestehenden Ziffer zu beleuchten. Befinden sich beispielsweise
drei Kennzeichen in einer Spalte des Bandes, so bestrahlt das durch die drei optischen Fasern, die mit
den Kennzeichen ausgerichtet sind, durchgelassene Licht drei Striche der Ziffer. Durch geeignete Auswahl
der einzelnen Lagen der Kennzeichen können verschiedene Kombinationen von Strichen bestrahlt werden,
um die Ziffern zwischen O und 9 zu bilden; dadurch
kann also gemäß der Darstellung der Satz von Kennzeichen eine Zahl mit drei Ziffern kodieren, um die
Frequenz eines Senders darzustellen, dessen Signale empfangen werden. Selbstverständlich kann auch eine
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größere oder eine kleinere Anzahl von Ziffern verwendet werden.
Um sicherzustellen, daß die auf dem Anzeigefeld 42 dargestellte Zahl genau die Frequenz eines Senders angibt,
dessen Signale empfangen werden, enthält die Abstimm-Vorrichtung weiterhin einen Ausrichtungs-Indikator,
der mit■dem Bezugszeichen 50 versehen ist;
dieser Indikator bewirkt, daß Licht von der Lichtquelle 36 nur dann zu der Ablesestation durchgelassen wird,
wenn ein Satz von Kennzeichen in geeigneter Weise mit dem Bündel von optischen Fasern ausgerichtet ist. Der
Ausrichtungs-Indikator enthält eine Lichtquelle 52,
die durch eine Lichtabschirmung 54 umgeben und auf einer Seite des Bandes 22 angeordnet ist. Zwischen die
Abschirmung 54 und die Ablesestelle ist eine optische
Faser 56 gekoppelt. Auf der anderen Seite des Bandes
ist an der Ablesestelle 34 eine optische Faser 58
angeordnet, von der ein Ende so ausgerichtet ist, daß es die Lichtstrahlen von der optischen Faser 56
empfangen kann; das gegenüberliegende Ende der optischen Faser 58 ist mit einer lichtempfindlichen Einrichtung,
wie beispielsweise einer Fotozelle 60 ( siehe Fig. 6 ) gekoppelt. Das Ausgangssignal der Fotozelle 60 ist auf
einen SchalterStromkreis 62 gekoppelt, der nach einer
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bevorzugten Ausfuhrungsform durch ein UND-Gatter
gebildet wird ; das andere Eingangssignal des UND-Gatters wird von einer geeigneten Schaltung in dem
Empfänger geliefert, um anzuzeigen, daß der Empfänger ein Sendesignal empfängt; dies wird durch das Bezugszeichen 64 angedeutet. Das Ausgangssignal des Schalterstromkreises
betätigt die Lichtquelle 36, so daß die Lichtquelle die Ablesestation 3k bestrahlen kann,
indem beispielsweise das Licht " eingeschaltet " wird,
oder indem ein Verschlußfewischen der Lichtquelle und
der Ablesestelle geöffnet wird. Um eine Ausrichtung zwischen den optischen Fasern 56 und 58 herbeizuführen,
ist auf dem Band eine Markierung 70 angeordnet, die zu jedem Satz von Kennzeichen gehört; diese Markierung
arbeitet mit dem Ausrichtungs-Indikator zusammen, um sicher^ zustellen, daß die Kennzeichen,
die der Frequenz eines gerade empfangenen Senders entsprechen, an der Ablesestelle ausgerichtet sind,
bevor eine Zahl auf dem Anzeigefeld dargestellt wird.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des Ausrichtungs-Indikators erläutert werden. Wird während des Abstimmens
des Empfängers ein Satz von Kennzeichen mit dem Bündel von optischen Fasern ausgerichtet, so befindet
sich die zur Ausrichtung dienende Markierung
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zwischen den optischen Pasern 56 und 58, so daß
Lichtstrahlen von der Lichtquelle 52 zu der Fotozelle
60 durchgelassen werden. Die auf die Fotozelle auftreffenden Lichtstrahlen erzeugen ein Ausgangssignal,
das auf den Schalterstromkreis 62 gekoppelt wird. Wird gleichzeitig der Empfänger auf einen Sender abgestimmt,
so liefert der Empfänger ein zweites Eingangssignal zu dem Schalterstromkreis, der die Lichtquelle
36 betätigt. Dadurch werden Lichtstrahlen auf
die Ablesestelle gerichtet, um selektiv Segmente der
Zahlen auf dem Anzeigefeld zu bestrahlen, wodurch, wie oben beschrieben wurde, die Frequenz des Senders,
dessen Signale gerade empfangen werden, angezeigt wird. Bewegt sich ein Satz von Kennzeichen aus der
Stellung, in der er mit dem Bündel von optischen Fasern ausgerichtet ist, so wird das Band zwischen den
optischen Fasern 56 und 58 angeordnet, so daß die von der Lichtquelle 52 abgegebenen Lichtstrahlen
nicht die Fotozelle 6O erreichen können. Da nun ein Eingangssignal des Schalterstromkreises 62
fehlt, wird sein Ausgangssignal auf Null reduziert,
so daß die Lichtquelle 40 außer Betrieb gesetzt wird.
Dadurch werden also beim Abstimmen des Empfängers Zahlen, die der Frequenz der SendeStationen entsprechen, nacheinander auf leicht abzulesende Weise
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angezeigt, so daß man den gewünschten Sender genau und rasch auswählen kann.
Obwohl zur Erläuterung eine. Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist,
soll hier nochmals ausdrücklich festgehalten werden, daß die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese
Ausführungsform beschränkt ist. An der Funktionsweise
und der Anordnung der Teile können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß hierdurch der
Gedanke und der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie er sich für den Fachmann auf diesem Gebiet ergibt,
Z.B. kann die Kodiereinrichtung für die Senderfrequenz die Form einer Scheibe, und nicht die eines
longitudinal verlaufenden Endlosbandes , haben.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- Pat entansprücheI./Abstimm-Anzeigevorrichtung für einen Hörfunk- oder Fernsehempfänger, der auf eine Vielzahl von Hochfrequenz-Signalen abstimmbar, ist, die von Sendestationen ausgesandt werden, gekennzeichnet durch ein Bündel ( kO ) von optischen Pasern, wobei das hintere Ende des Bündels ( kO ) in einem Anzeigefeld ( 42 ) endet, während sein vorderes Ende so angeordnet ist, daß es die von einer ersten Lichtquelle ( 36 ) kommenden Lichtstrahlen empfangen kann, durch eine Kodiereinrichtung ( 22 ) für die Senderfrequenz mit wenigstens einem Satz von Kennzeichen ( 32 ), der die Frequenz eines der Vielzahl von Sendern darstellt, durch eine Einrichtung ( 24, 26 ), die die Kodiereinrichtung ( 22 ) für die Senderfrequenz zwischen der ersten Lichtquelle ( 36 ) und dem vorderen Ende des Bündels ( 40 ) von optischen Fasern bewegt, um den Satz von Kennzeichen in einer Ablesestellung ( 34 ) zwischen der ersten Lichtquelle ( 36 ) und dem vorderen Ende des Bündels ( 4o ) anzuordnen, durch eine Einrichtung ( 50 ), die eine zweite Lichtquelle ( 52 ) enthält und die Ausrichtung des Satzes von Kennzeichen ( 32 ) an der Ablesestelle ( 3k ) zwischen der ersten Lichtquelle ( 36 ) und dem Bündel ( kO ) von optischen Fasern anzeigt, und durch eine509819/0656auf die Lichtstrahlen von der zweiten Lichtquelle ( 52 ) ansprechende Anordnung ( 60 ) , die zur Steuerung der ersten Lichtquelle ( 36 ) gemäß der Ausrichtung des Satzes von Kennzeichen ( 32 ) an der Ablesestelle (3^) ein Steuersignal erzeugt, das die Ausrichtung des Satzes von Kennzeichen ( 32 ) angibt.
- 2. Abstimm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung ( 62 ) , die in Abhängigkeit von dem Steuersignal und von einem Signal, das den Empfang eines Hochfrequenz-Signals anzeigt, zur Steuerung der ersten Lichtquelle ( 36 ) entsprechend der Lage des Satzes von Kennzeichen ( 32 )und dem Empfang eines Hochfrequenz-Signals betätigbar ist.
- 3. Abstimm-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung ( 22 ) für die Senderfrequanz weiterhin eine zur Ausrichtung dienende Markierung ( 70 ) enthält, die so angeordent ist, daß sie mit dem Satz von Kennzeichen ( 32 ) zusammenarbeiten kann, wobei die die Ausrichtung anzeigende Einrichtung ( 50 ) optische Fasern ( 56, 58 ) enthält, die mit der Ablesestelle ( 3k ) ausgerichtet sind, um die Lichtstrahlen von der zweiten Lichtquelle ( 52 ) durch die Markierung ( 70 ) zu der auf die Lichtstrahlen ansprechenden Anordnung ( 60 ) durchzulassen, wenn der Satz von Kennzeichen ( 32 )509819/0656an der Ablesestella ( 3* ) zwischen der ersten Lichtquelle ( 36 ) und dem Bündel ( 40 ) von optischen Fasern ausgerichtet ist.
- 4. Abstimm-Anzeigevorriehtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß bei den beiden optischen Pasern ( 56 , 58 ) das hintere Ende der ersten Faser ( 56 ) so gekoppelt ist, daß es die Lichtstrahlen von der zweiten Lichtquelle ( 52 ) empfangen kann, während ihr vorderes Ende an der Ablesestelle (34 ) angeordnet ist, daß das vordere Ende der zweiten optischen Faser ( 58 ) an der Ablesestelle (3^) mit dem vorderen Ende der ersten optischen Faser ( 56 ) ausgerichtet ist, während das hintere Ende der zweiten optischen Faser ( 58 ) an die auf die Lichtstrahlen ansprechende Anordnung ( 60 ) gekoppelt ist, und daß die Markierung ( 70 ) so an der Kodiereinrichtung ( 22 ) für die Senderfrequenz ausgerichtet ist, daß die Lichtstrahlen von der zweiten Lichtquelle ( 52 ) durch die erste und zweite optische Faser ( 56, 58 ) und durch die Markierung ( 70 ) weitergegeben werden, wenn der Satz von Kennzeichen ( 32 ) an der Ablesestelle (3^) ausgerichtet ist.509819/065 65· Abstimm-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel ( 40 ) von optischen Fasern eine Vielzahl von optischen Fasern (4O a ) enthält, deren hintere Enden an dem Anzeigefeld ( 42 ) in Segmenten einer numerischen Anzeige auslaufen, daß die Kodiereinrichtung für die Senderfrequenz ( 22 ) mehrere Sätze von Kennzeichen ( 32 ) aufweist, wobei jeder Satz von Kennzeichen ( 32 ) die Trägerfrequenz einer der Sendestationen darstellt, und daß die zur Ausrichtung dienende Anordnung eine lichtempfindliche Einrichtung ( 60 ) aufweist, die auf die Lichtstrahlen anspricht, die von der zweiten Lichtquelle ( 52 ) kommend durch die erste optische Faser (56) , die zur Ausrichtung dienende Markierung ( 70 ) und die zweite optische Faser ( 58 ) durchgelassen werden.509819/0656
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