DE2441397C3 - Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile - Google Patents

Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile

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DE2441397C3
DE2441397C3 DE19742441397 DE2441397A DE2441397C3 DE 2441397 C3 DE2441397 C3 DE 2441397C3 DE 19742441397 DE19742441397 DE 19742441397 DE 2441397 A DE2441397 A DE 2441397A DE 2441397 C3 DE2441397 C3 DE 2441397C3
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core
flanges
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retaining
retaining washers
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DE19742441397
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Hermann Dauer
Hans Gundlach
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H2050/446Details of the insulating support of the coil, e.g. spool, bobbin, former

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Description

IU Die Erfindung bezieht sich auf einen Spufenkörper für Relais und ähnliche Bauteile mit einem Kern und darauf aufgeschobenen, mit einem Durchbruch den Kern umfassenden Flanschen aus Kunststoff, deren Durchbruch gegenüber dem Kern eine einen direkten
ι ä Kraftschluß vermeidende Spielpassung aufweist und die gegen axiale Verschiebung zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung jeweils durch ein Haltebauteil gesichert sind, welches mit einem dem Querschnitt des Kerns angepaßten Durchbruch fest mit dem Kern verbunden ist
Ein derartiger Spulenkörper ist aus der DE-AS 12 08 404 bekannt
Bei derartigen Spuienkörpern treten oft hohe thermische Belastungen auf, denen nur Kunststoffe relativ hoher Härte widerstehen können.
Bei bekannten Spulenkörpern sind die Kunststoffflansche mit ihren Durchbrüchen auf den Kern aufgepreßt und durch Kerben am Kern gesichert und neigen wegen ihrer Sprödigkeit zu Spannungsrissen,
ίο selbst wenn sehr enge Maßtoleranzen an den entsprechenden Paßstellen eingehalten werden. Ebenso besteht beim Kerben des Kerns die Gefahr, daß zu \ :el Material in den Bereich des Flanschdurchbruchs verdrängt wird, was ebenfalls zu Spannungsrissen führen kann
J5 Aus der US-PS 27 86 187 ist ein Spulenkörper bekannt, bei dem auf den Kern aufgeschobene Flansche aus Kunststoff mit Hilfe von Haltescheiben gehalten werden, die jeweils an einem der Flansche anliegen. Aus der CH-PS 2 36 484 ist ein Spulenkörper bekannt, an
■to dessen Kern erhabene Prägungen angebracht sind, die zur Befestigung eines auf den Kern aufgesetzten Flansches dienen. Ober den Gattungsbegriff des Anspruches 1 sind auch die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 aus der DE-AS 12 08 404 bekannt Aus dem
« DE-GM 19 23 497 ist ein Spulenkörper bekannt, bei dem ein Flansch durch einen auf der Wickelraumseite angeordneten festen Ansatz am Kern gegen axiale Verschiebung gesichert ist Aus dem DE-GM 18 83 910 ist ein Spulenkörper mit einem auf den Kern aufgeschobenen Hohlkörper bekannt, der als Anlage gegen axiale Verschiebung in Richtung des Wickelraumes dient
Durch die genannte US-PS wird zwar ein Preßsitz zwischen Kern und Spulenflansch vermieden, jedoch ist der Flansch nicht gegen Verdrehen gesichert Moderne Spulenflansche sind in der Regel mit Anschlußelementen für Spulendrähte versehen, die eine bestimmte Winkellage zueinander aufweisen müssen. Nach der genannten CH-PS ist zwar der Flansch gegen Verdrehen gesichert, jedoch drücken sich die erhabenen Prägungen des Kerns in den Flansch ein, so daß die Gefahr von Spannungsrissen besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung von Preßspannungen am Kunststoffflansch eine verdrehsichere Befestigung des Flansches am Kern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Spulenkörper der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Hallebauteile aus Haltescheiben bestehen, die jeweils an einem der Flansche anliegen und die Vertiefungen aufweisen, in welche auf der vom Flansch abgewandten Seite der Haltescheiben am Kern angebrachte erhabene Prägungen verdrehsichernd eingreifen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in folgendem:
Da der Flansch ohne weiteres mit der Spulenscheibe verdrehsicher verbunden sein kann, wird somit in einfacher Weise eine spannungsfreie und nicht drehbare Befestigung de:» Flansches am Spulenkern erreicht. Durch die erhabenen Prägungen ist auch eine besonders gute und einfache Sicherung gegen Abziehen der Haltescheibe vom Kern gegeben. Indem die Prägungen in Vertiefungen der Haltescheibe eingreifen, ergibt sich in Verdrehrichtung eine formschlüssige Verbindung, welche besonders stabil ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Flansche durch eine auf der Wickelraumseite gelegene, fest mit dem Kern verbundene Anlage gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung gesichert Dadurch wird der Flansch in beiden Richtungen gehalten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Anlage durch einen festen Ansatz am Kern oder durch einen am Kern befestigten Sicherungsring gegeben.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dient als Anlage die Stirnseite eines auf den Kern aufgeschobenen Hohlkörpers.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Haltescheiben mit Festsitz auf den Kern aufgeschoben. Dadurch sind keine weiteren Mittel zur Befestigung der Haltescheibe erforderlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Haltescheiben aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt Eine derartige Herstellung ist besonders kostengünstig.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Vertiefungen der Haltescheiben als Durchbrüche vorgeformt In derartige vorgeformte Vertiefungen läßt sich das zu prägende Material des Kerns besonders leicht hineim srdrängen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Vertiefungen der Haltescheiben als Gegeneindrücke der Prägungen ausgebildet Sie ergeben sich somit von selbst beim Ausformen der Prägungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Haltescheiben und/oder an den Flanschen auf den einander zugewandten Seiten Ansätze ausgebildet, die verdrehsichernd an entsprechenden Gegenflächen anliegen. Dadurch wird der Flansch am Verdrehen gegenüber der Spulenscneibe gehindert, die ihrerseits wieder am Kern verdrehsicher befestigt ist.
Nach eir.er weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die aneinander anliegenden Flächen der Ansätze der Flansche und Haltescheiben federnd gegeneinander verspannt Das ergibt eine spielfreie Verdrehsicherung.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Flansche an den Haltescheiben durch zusätzliche Verbindungselemente befestigt Dadurch kann auf eine Gegenanlage des Flansches verzichtet werden. Außerdem können die Verbindungselemente den Flansch auch gegen Verdrehen sichern.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind als Verbindungselemente Schrauben, Niete oder angeprägte oder angespritzte Stifte vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Flanschen und/oder an den Haltescheiben als Verbindungselemente das Gegenstück umgreifende Überlappungen vorgesehen. Dadurch sind Flansch und Halteschejbe in einfacher Weise miteinander verbunden.
!m folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
jede der Fig. 1 bis 9 zeigt eine Teildarstellung verschiedener Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Spulenkörpern mit einem Teil eines Kerns 1, einer Haltescheibe 2 und einem Flansch 3. Dieser begrenzt mit seiner von der Haltescheibe 2 abgewandten Seite den Wickelraum. Der aus Kunststoff bestehende Flansch 3 weist mit seinem Durchbruch gegenüber dem Querschnitt des Kerns 1 eine direkten Kraftschluß vermeidende Spielpassung auf. Er ist mit seinem Durchbruch auf den Kern 1 aufgeschoben und umfaßt diesen mit radialem Spiel. Die Haltescheibe 2, die z. B. aus Flachstahl hergestellt iein kann, ist mit ihrem dem Querschnitt des Kerns 1 angepaßten Durchbruch auf diesen aufgeschoben und mit dem Kern 1 fest verbunden. Durch ihr Anlier-.:n am Flansch 3 verhindert die Haltescheibe 2, daß sich der Flansch 3 axial zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung verschieben kann.
Bei den in den F i g. 1 und 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Haltescheibe 2 durch Festsitz mit dem Kern 1 verbunden. Auf der von ihr abgewandten Seite des Flansches 3 befindet sich eine
ju fest dem Kern zugeordnete Anlage, welche den Flansch 3 gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung sichert und durch einen erhabenen oder stufenförmigen Ansatz des Kerns 1, einen am Kern 1 befestigten Sicherungsring 4 (F i g. 1) oder einen auf den Kern 1 aufgeschobe-
J". nen Hohlkörper 4' (F i g. 2) gebildet sein kann.
Fig.3 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Spulenkörpers, bei dem der Kern 1 auf der vom Flansch 3 abgewandten Seite der Haltescheibe 2 erhabene Prägungen 5
w aufweist, welche die Haltescheibe 2 gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung und/oder Verdrehung sichern, wobei die Prägungen 5 verdrehsichernd in Vertiefungen 6 der Haltescheibe 2 eingreifen.
F i g. 4 ist eine Schnittdarstellung des Spulenkörpers nach Fig.3. Darin ist deutlich zu erkennen, daß die Prägungen 5 durch Einkerben aus dem Kern 1 ausgeformt sind und sowohl formschlüssig verdrehsichernd in die als Durchbrüche vorgeformten Vertiefungen 6 eingreifen, als auch die Haltescheibe 2 uegen axiale Verschiebung überlappen. Die Vertiefungen 6 können sich aber auch ohne jede Vorformung als Gegeneindrücke der Prägungen 5 ergeben.
Fig.5 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Spulenkörpers, bei welchem Prägungen 5' am Kern 1 die Haltescheibe 2 Uiid damit auch den Flansch 3 gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung sichern.
Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spulenkörpers in perspektivischer Darstellung mit Ansätzen 7 an der der Haltescheibe 2 zugewandten Seite des Flansch-» 3. Diese Ansätze 7 liegen an entsprechenden Gegenflächen der Haltescheibe 2 an und verhindern damit gegenseitiges Verdrehen. In entsprechender Weise können solche Ansätze auch an
h> der Haltescheibe 2 und die dazugehörigen Gegenflächen am Flansch 3 ausgebildet sein.
F i g. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels eines Spulenkörpers,
wobei die verdrehsichernd anliegenden flächen der llalteschcibe 2 und des Flansches 3 federnd und damit spielfrei gegeneinander verspannt sind. Die llaltescheibe 2 ist hier in Nähe des Ansatzes T geschlitzt, wodurch eine federnde Zunge 8 gebildet wird, die sich am Ansatz T unter Vorspannung abstützt.
F i g. 8 ist die Darstellung eines weiteren Ausfiihriingsbeispiels eines Spulenkörpers ähnlich Fig. I. bei dem jedoch die Anlage 4 entfällt und der Flansch 3 durch zusätzliche Verbindungselemente 9 an der Malicscheibe 2 befestigt ist. Solche Verbindungsele-
menle können Schrauben oder Niete, aber auch am Flansch 3 angespritzte oder an der Haltcscheibc 2 angcprägle Nietstifte sein.
F i g. 9 zeigt ein Ausfiihrungsbeispiel eines Spulenkörpers, das dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbci spiel ähnlich ist. Der Flansch 3 weist die llallcschcibc 2 umgreifende seitliche Überlappungen 10 auf und ist dadurch fest mit der llaltescheibe 2 verbunden. In ähnlicher Weise können solche seitlichen Überlappungen an der llaltescheibe 2 ausgebildet sein und den Flansch 3 umgreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile mit einem Kern und darauf aufgeschobenen, mit einem Durchbruch den Kern umfassenden Flanschen aus Kunststoff, deren Durchbruch gegenüber dem Kern eine einen direkten Kraftschluß vermeidende Spielpassung aufweist und die gegen axiale Verschiebung zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung jeweils durch ein Haltebauteil gesichert sind, welches mit einem dem Querschnitt des Kerns angepaßten Durchbruch fest mit dem Kern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebauteile aus Haltescheiben (2) bestehen, die jeweils an einem der Flansche (3) anliegen und die Vertiefungen (6) aufweisen, in welche auf der vom Flansch (3) abgewandten Seite der Haltescheiben (2) am Kern (1) angebrachte erhabene Prägungen (5,5') verdrehsichernd eingreifen.
2. Spulenkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) durch eine auf der rVicketraurriseiie gelegene, fest mit dem Kern (1) verbundene Anlage (4) gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung gesichert ist
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage durch einen festen Ansatz am Kern gebildet ist
4. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage durch einen am Kern (1) befestigten Sicherungsring (4) gegeben ist
5. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlage die Stirnseite eines auf den Kern (1) aufgeschobenen Hohlkörpers (4') dient.
6. Spulenkörper nach eimern der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß uie Haltescheiben (2) mit Festsitz auf den Kern (1) aufgeschoben sind.
7. Spulenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Haltescheiben (2) aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech, hergestellt sind.
8. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) der Haltescheiben (2) als Durchbrüche vorgeformt sind.
9. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) der Haltescheiben (2) als Gegeneindrücke der Prägungen (5) ausgebildet sind.
10. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltescheiben (2) und/oder an den Flanschen (3) auf den einander zugewandten Seiten Ansätze (7, 7', 8) ausgebildet sind, die verdrehsichernd an entsprechenden Gegenflächen anliegen.
11. Spulenkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Flächen der Ansätze (7, 8) der Flansche (3) und Haltescheiben (2) federnd gegeneinander verspannt sind.
12. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) an den Haltescheiben (2) durch zusätzliche Verbindungselemente (9, 10) befestigt sind.
13. Spulenkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Schrauben, Niete oder angeprägte oder angespritzte Stifte (9) vorgesehen sind.
14. Spulenkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß «n den Flanschen (3) und/oder an den Haltescheiben (2) als Verbindungselemente das Gegenstück umgreifende Überlappungen (10) vorgesehen sind.
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DE2441397B2 DE2441397B2 (de) 1978-08-10
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