DE2441397C3 - Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile - Google Patents
Spulenkörper für Relais und ähnliche BauteileInfo
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- DE2441397C3 DE2441397C3 DE19742441397 DE2441397A DE2441397C3 DE 2441397 C3 DE2441397 C3 DE 2441397C3 DE 19742441397 DE19742441397 DE 19742441397 DE 2441397 A DE2441397 A DE 2441397A DE 2441397 C3 DE2441397 C3 DE 2441397C3
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Description
IU Die Erfindung bezieht sich auf einen Spufenkörper für
Relais und ähnliche Bauteile mit einem Kern und darauf aufgeschobenen, mit einem Durchbruch den Kern
umfassenden Flanschen aus Kunststoff, deren Durchbruch gegenüber dem Kern eine einen direkten
ι ä Kraftschluß vermeidende Spielpassung aufweist und die
gegen axiale Verschiebung zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung jeweils durch ein
Haltebauteil gesichert sind, welches mit einem dem Querschnitt des Kerns angepaßten Durchbruch fest mit
dem Kern verbunden ist
Ein derartiger Spulenkörper ist aus der DE-AS 12 08 404 bekannt
Bei derartigen Spuienkörpern treten oft hohe
thermische Belastungen auf, denen nur Kunststoffe
relativ hoher Härte widerstehen können.
Bei bekannten Spulenkörpern sind die Kunststoffflansche mit ihren Durchbrüchen auf den Kern
aufgepreßt und durch Kerben am Kern gesichert und neigen wegen ihrer Sprödigkeit zu Spannungsrissen,
ίο selbst wenn sehr enge Maßtoleranzen an den entsprechenden Paßstellen eingehalten werden. Ebenso besteht
beim Kerben des Kerns die Gefahr, daß zu \ :el Material
in den Bereich des Flanschdurchbruchs verdrängt wird, was ebenfalls zu Spannungsrissen führen kann
J5 Aus der US-PS 27 86 187 ist ein Spulenkörper
bekannt, bei dem auf den Kern aufgeschobene Flansche
aus Kunststoff mit Hilfe von Haltescheiben gehalten werden, die jeweils an einem der Flansche anliegen. Aus
der CH-PS 2 36 484 ist ein Spulenkörper bekannt, an
■to dessen Kern erhabene Prägungen angebracht sind, die
zur Befestigung eines auf den Kern aufgesetzten Flansches dienen. Ober den Gattungsbegriff des
Anspruches 1 sind auch die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 aus der DE-AS 12 08 404 bekannt Aus dem
« DE-GM 19 23 497 ist ein Spulenkörper bekannt, bei
dem ein Flansch durch einen auf der Wickelraumseite angeordneten festen Ansatz am Kern gegen axiale
Verschiebung gesichert ist Aus dem DE-GM 18 83 910 ist ein Spulenkörper mit einem auf den Kern
aufgeschobenen Hohlkörper bekannt, der als Anlage gegen axiale Verschiebung in Richtung des Wickelraumes dient
Durch die genannte US-PS wird zwar ein Preßsitz zwischen Kern und Spulenflansch vermieden, jedoch ist
der Flansch nicht gegen Verdrehen gesichert Moderne Spulenflansche sind in der Regel mit Anschlußelementen für Spulendrähte versehen, die eine bestimmte
Winkellage zueinander aufweisen müssen.
Nach der genannten CH-PS ist zwar der Flansch
gegen Verdrehen gesichert, jedoch drücken sich die
erhabenen Prägungen des Kerns in den Flansch ein, so daß die Gefahr von Spannungsrissen besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung von Preßspannungen am Kunststoffflansch
eine verdrehsichere Befestigung des Flansches am Kern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Spulenkörper der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Hallebauteile aus Haltescheiben bestehen, die jeweils an einem der Flansche anliegen und die Vertiefungen
aufweisen, in welche auf der vom Flansch abgewandten Seite der Haltescheiben am Kern angebrachte erhabene
Prägungen verdrehsichernd eingreifen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in folgendem:
Da der Flansch ohne weiteres mit der Spulenscheibe verdrehsicher verbunden sein kann, wird somit in
einfacher Weise eine spannungsfreie und nicht drehbare Befestigung de:» Flansches am Spulenkern erreicht.
Durch die erhabenen Prägungen ist auch eine besonders gute und einfache Sicherung gegen Abziehen der
Haltescheibe vom Kern gegeben. Indem die Prägungen in Vertiefungen der Haltescheibe eingreifen, ergibt sich
in Verdrehrichtung eine formschlüssige Verbindung, welche besonders stabil ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Flansche durch eine auf der Wickelraumseite gelegene,
fest mit dem Kern verbundene Anlage gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung gesichert Dadurch
wird der Flansch in beiden Richtungen gehalten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist die Anlage durch einen festen Ansatz am Kern oder
durch einen am Kern befestigten Sicherungsring gegeben.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dient als Anlage die Stirnseite eines auf den Kern
aufgeschobenen Hohlkörpers.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Haltescheiben mit Festsitz auf den Kern
aufgeschoben. Dadurch sind keine weiteren Mittel zur Befestigung der Haltescheibe erforderlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Haltescheiben aus Metall, vorzugsweise aus
Stahlblech hergestellt Eine derartige Herstellung ist besonders kostengünstig.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Vertiefungen der Haltescheiben als Durchbrüche
vorgeformt In derartige vorgeformte Vertiefungen läßt sich das zu prägende Material des Kerns besonders
leicht hineim srdrängen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Vertiefungen der Haltescheiben als Gegeneindrücke
der Prägungen ausgebildet Sie ergeben sich somit von selbst beim Ausformen der Prägungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Haltescheiben und/oder an den Flanschen
auf den einander zugewandten Seiten Ansätze ausgebildet, die verdrehsichernd an entsprechenden Gegenflächen
anliegen. Dadurch wird der Flansch am Verdrehen gegenüber der Spulenscneibe gehindert, die ihrerseits
wieder am Kern verdrehsicher befestigt ist.
Nach eir.er weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sind die aneinander anliegenden Flächen der Ansätze der Flansche und Haltescheiben federnd gegeneinander
verspannt Das ergibt eine spielfreie Verdrehsicherung.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Flansche an den Haltescheiben durch
zusätzliche Verbindungselemente befestigt Dadurch kann auf eine Gegenanlage des Flansches verzichtet
werden. Außerdem können die Verbindungselemente den Flansch auch gegen Verdrehen sichern.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind als Verbindungselemente Schrauben, Niete oder
angeprägte oder angespritzte Stifte vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Flanschen und/oder an den Haltescheiben
als Verbindungselemente das Gegenstück umgreifende Überlappungen vorgesehen. Dadurch sind Flansch und
Halteschejbe in einfacher Weise miteinander verbunden.
!m folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert:
jede der Fig. 1 bis 9 zeigt eine Teildarstellung verschiedener Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen
Spulenkörpern mit einem Teil eines Kerns 1, einer Haltescheibe 2 und einem Flansch 3. Dieser
begrenzt mit seiner von der Haltescheibe 2 abgewandten Seite den Wickelraum. Der aus Kunststoff
bestehende Flansch 3 weist mit seinem Durchbruch gegenüber dem Querschnitt des Kerns 1 eine direkten
Kraftschluß vermeidende Spielpassung auf. Er ist mit seinem Durchbruch auf den Kern 1 aufgeschoben und
umfaßt diesen mit radialem Spiel. Die Haltescheibe 2, die z. B. aus Flachstahl hergestellt iein kann, ist mit
ihrem dem Querschnitt des Kerns 1 angepaßten Durchbruch auf diesen aufgeschoben und mit dem Kern
1 fest verbunden. Durch ihr Anlier-.:n am Flansch 3 verhindert die Haltescheibe 2, daß sich der Flansch 3
axial zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung verschieben kann.
Bei den in den F i g. 1 und 2 im Schnitt dargestellten
Ausführungsbeispielen ist die Haltescheibe 2 durch Festsitz mit dem Kern 1 verbunden. Auf der von ihr
abgewandten Seite des Flansches 3 befindet sich eine
ju fest dem Kern zugeordnete Anlage, welche den Flansch
3 gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung sichert und durch einen erhabenen oder stufenförmigen Ansatz
des Kerns 1, einen am Kern 1 befestigten Sicherungsring 4 (F i g. 1) oder einen auf den Kern 1 aufgeschobe-
J". nen Hohlkörper 4' (F i g. 2) gebildet sein kann.
Fig.3 ist eine perspektivische Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines Spulenkörpers, bei dem der Kern 1 auf der vom Flansch 3 abgewandten
Seite der Haltescheibe 2 erhabene Prägungen 5
w aufweist, welche die Haltescheibe 2 gegen axiale
Verschiebung in dieser Richtung und/oder Verdrehung sichern, wobei die Prägungen 5 verdrehsichernd in
Vertiefungen 6 der Haltescheibe 2 eingreifen.
F i g. 4 ist eine Schnittdarstellung des Spulenkörpers
nach Fig.3. Darin ist deutlich zu erkennen, daß die
Prägungen 5 durch Einkerben aus dem Kern 1 ausgeformt sind und sowohl formschlüssig verdrehsichernd
in die als Durchbrüche vorgeformten Vertiefungen 6 eingreifen, als auch die Haltescheibe 2 uegen
axiale Verschiebung überlappen. Die Vertiefungen 6 können sich aber auch ohne jede Vorformung als
Gegeneindrücke der Prägungen 5 ergeben.
Fig.5 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Spulenkörpers, bei
welchem Prägungen 5' am Kern 1 die Haltescheibe 2 Uiid damit auch den Flansch 3 gegen axiale Verschiebung
in dieser Richtung sichern.
Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Spulenkörpers in perspektivischer Darstellung mit Ansätzen 7 an der der Haltescheibe 2 zugewandten
Seite des Flansch-» 3. Diese Ansätze 7 liegen an entsprechenden Gegenflächen der Haltescheibe 2 an
und verhindern damit gegenseitiges Verdrehen. In entsprechender Weise können solche Ansätze auch an
h> der Haltescheibe 2 und die dazugehörigen Gegenflächen
am Flansch 3 ausgebildet sein.
F i g. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels eines Spulenkörpers,
wobei die verdrehsichernd anliegenden flächen der
llalteschcibe 2 und des Flansches 3 federnd und damit spielfrei gegeneinander verspannt sind. Die llaltescheibe
2 ist hier in Nähe des Ansatzes T geschlitzt, wodurch eine federnde Zunge 8 gebildet wird, die sich am Ansatz
T unter Vorspannung abstützt.
F i g. 8 ist die Darstellung eines weiteren Ausfiihriingsbeispiels
eines Spulenkörpers ähnlich Fig. I. bei
dem jedoch die Anlage 4 entfällt und der Flansch 3 durch zusätzliche Verbindungselemente 9 an der
Malicscheibe 2 befestigt ist. Solche Verbindungsele-
menle können Schrauben oder Niete, aber auch am
Flansch 3 angespritzte oder an der Haltcscheibc 2 angcprägle Nietstifte sein.
F i g. 9 zeigt ein Ausfiihrungsbeispiel eines Spulenkörpers,
das dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbci
spiel ähnlich ist. Der Flansch 3 weist die llallcschcibc 2
umgreifende seitliche Überlappungen 10 auf und ist dadurch fest mit der llaltescheibe 2 verbunden. In
ähnlicher Weise können solche seitlichen Überlappungen an der llaltescheibe 2 ausgebildet sein und den
Flansch 3 umgreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile mit einem Kern und darauf aufgeschobenen, mit
einem Durchbruch den Kern umfassenden Flanschen aus Kunststoff, deren Durchbruch gegenüber
dem Kern eine einen direkten Kraftschluß vermeidende Spielpassung aufweist und die gegen axiale
Verschiebung zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung jeweils durch ein Haltebauteil gesichert sind, welches mit einem dem
Querschnitt des Kerns angepaßten Durchbruch fest mit dem Kern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebauteile aus Haltescheiben (2) bestehen, die jeweils an einem der Flansche
(3) anliegen und die Vertiefungen (6) aufweisen, in welche auf der vom Flansch (3) abgewandten Seite
der Haltescheiben (2) am Kern (1) angebrachte erhabene Prägungen (5,5') verdrehsichernd eingreifen.
2. Spulenkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) durch eine auf
der rVicketraurriseiie gelegene, fest mit dem Kern (1)
verbundene Anlage (4) gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung gesichert ist
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage durch einen festen
Ansatz am Kern gebildet ist
4. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage durch einen am
Kern (1) befestigten Sicherungsring (4) gegeben ist
5. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlage die Stirnseite eines
auf den Kern (1) aufgeschobenen Hohlkörpers (4') dient.
6. Spulenkörper nach eimern der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß uie Haltescheiben (2) mit Festsitz auf den Kern (1) aufgeschoben sind.
7. Spulenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Haltescheiben (2) aus
Metall, vorzugsweise aus Stahlblech, hergestellt sind.
8. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6)
der Haltescheiben (2) als Durchbrüche vorgeformt sind.
9. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6)
der Haltescheiben (2) als Gegeneindrücke der Prägungen (5) ausgebildet sind.
10. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltescheiben (2) und/oder an den Flanschen (3) auf den
einander zugewandten Seiten Ansätze (7, 7', 8) ausgebildet sind, die verdrehsichernd an entsprechenden Gegenflächen anliegen.
11. Spulenkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden
Flächen der Ansätze (7, 8) der Flansche (3) und Haltescheiben (2) federnd gegeneinander verspannt
sind.
12. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) an
den Haltescheiben (2) durch zusätzliche Verbindungselemente (9, 10) befestigt sind.
13. Spulenkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente
Schrauben, Niete oder angeprägte oder angespritzte Stifte (9) vorgesehen sind.
14. Spulenkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß «n den Flanschen (3) und/oder
an den Haltescheiben (2) als Verbindungselemente das Gegenstück umgreifende Überlappungen (10)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441397 DE2441397C3 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441397 DE2441397C3 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441397A1 DE2441397A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2441397B2 DE2441397B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2441397C3 true DE2441397C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5924389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742441397 Expired DE2441397C3 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2441397C3 (de) |
-
1974
- 1974-08-29 DE DE19742441397 patent/DE2441397C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2441397A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2441397B2 (de) | 1978-08-10 |
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