DE2441397A1 - Spulenkoerper fuer relais und aehnliche bauteile - Google Patents

Spulenkoerper fuer relais und aehnliche bauteile

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DE2441397A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H2050/446Details of the insulating support of the coil, e.g. spool, bobbin, former

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Description

  • Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile mit einem Kern und darauf auEgeschobenen, mit einem Durchbruch den Kern umfassenden Flanschen aus gunststoff zur seitlichen Begrenzung des Wickelraums.
  • Bei derartigen Spulenkörpern treten oft hohe thermische Belastungen auf, denen nur Kunststoffe relativ hoher Härte widerstehen können.
  • Bei bekannten Spulenkörpern sind die Kunststdfflansche mit ihren Durchbrüchen auf den Kern aufgepreßt und durch Kerben am Kern gesichert und neigen wegen ihrer Sprödigkeit zu Spannungsrissen, selbst wenn sehr enge Maßtoleranzen an den entsprechenden Paßstellen eingehalten werden. Ebenso besteht beim Kerben des Kerns die Gefahr, daß zu viel Material in den Bereich des Blanschdurchbruchs verdrängt wird, was ebenfalls zu Spannungsrissen führen kann.
  • Durch die DT-AS 1 208 404 ist es weiterhin bekannt, bei einem Spulenkörper mit rundem Kern den Flansch mit einer Buchse zu versehen und damit auf den Kern aufzuziehen. Die Buchse muß jedoch bereits bei der Herstellung des Flansches durch Pressen oder Spritzen in die Preß- oder Spritzform eingelegt werden und wird dann formschlüssig vom Kunststoffteil eingehüllt. Da nun beide Teile nicht mehr zerstörungsfrei voneinander getrennt werden können, bilden sie eine integrale Einheit. Das Einlegen der Buchse in die Preß- oder Spritzform stellt einen erhöhten Fertigungsaufwand dar und beschränkt die Verwendung der Buchse auf durch Pressen oder Spritzen herstellbare Flansche. Auch hier ist infolge des engen Kontaktes zwischen Buchse und Kunststoffteil SpannungsEreiheit nicht gewährleistet, vor allem weil sich die Buchse beim Aufziehen auf den Kern zwangsläufig dehnt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile und insbesondere von Preßspannungen am Kunststofflansch eine universelle Befestigung des Flansches am Kern zu finden, die auf möglichst viele Arten von Spulenkörpern mit verschiedenen Holmen von Kern und Flansch angewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Durchbruch gegenüber dem Kern eine direkten Kraftschluß vermeidende Spielpassung aufweist und daß die Flansche gegen axiale Verschiebung zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung durch Raltescheiben gesichert sind, welche mit einem dem Querschnitt des Kerns angepaßten Durchbruch auf diesen aufgeschoben und am Flansch anliegend fest mit dem Kern verbunden sind.
  • Durch die Erfindung wird eine für den Flansch pressung.freie und daher spannungsrißfreie Befestigung am Kern erreicht. Die Verwendung einer separaten Haltescheibe kann ohne Einschränkungen in bezug auf die Gestaltung des Kerns und der Flansche erfolgen.
  • So können die Flansche auch aus vlachmaterial,z.B. Hartpapier hergestellt sein. Daher ist es hierbei nicht erforderlich, von der herkömmlichen Technik zu weit abzuweichen. Durch die Gestaltungsfreiheit der Elemente werden auch alle Vorteile in bezug auf die Herstellung und Automatisierung gewahrt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Flansch durch eine auf der Wickelraumseite gelegene Anlage gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung gesichert, wodurch der Flansch in beioen Richtungen gehalten ist. Die Anlage kann vorteilhaft durch feste Ansätze am Kern, einen am Kern befestigten Sicherungsring oder die Stirnseite eines auf den Kern aufgeschobenen Hohlkörpers gebildet sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltescheibe, die aus Metall, vorzugsweise Flachstahl hergestellt sein kann, mit Festsitz auf den Kern aufgeschoben, wodurch keine weiteren Mittel zur Befestigung der Haltescheibe erforderlich sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Kern auf der vom Flansch abgewandten Seite der Haltescheibe erhabene Prägungen auf, welche die Haltescheibe gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung und/oder Verdrehen sichern. Dadurch wird eine besonders gute und einfache Sicherung gegen Abziehen des Flansches vom Kern und/oder gegen Verdrehen£ der Haltescheibe gegenüber einem Kern mit rundem Querschnitt erreicht.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung greifen die.Prägungen in Vertiefungen an der Haltescheibe verdrehsichernd ein, was eine formschlüssige Verbindung in Verdrehrichtung ergibt. Dabei können die Vertiefungen als Durchbrüche vorgeformt oder als Gegenabdrücke der Prägungen ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Haltescheiben und/oder den Flanschen auf den einander zugewandten Seiten Ansätze ausgebildet, die verdrehsichernd an entsprechenden Gegenflächen anliegen. Dadurch wird insbesondere bei rundem Kernquerschnitt der flansch am Verdrehen gegenüber der Haltescheibe gehindert, welche ihrerseits wieder am Kern verdrehsicher befestigt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die anliegenden Flächen federnd gegeneinander versannt, was eine spielfreie Verdrehsicherung ergibt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Flansche an den Haltescheiben durch zusätzliche Verbindungselemente befestigt, die vorzugsweise als Schrauben, Nieten, angeprägte oder angespritzte Stifte oder das Gegenstück umgreifende Uberlappungen ausgebildet sind, wodurch auf eine Gegenanlage des Flansches verzichtet werden kann. Außerdem können die Verbindungselemente den Flansch auch gegen Verdrehen sichern.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben: Jede der Figuren 1 bis 9 zeigt eine Teildarstellung verschiedener Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Spulenkörpern mit einem Teil eines Kerns 1, einer Haltescheibe 2 und einem Flansch 3.
  • dieser begrenzt mit seiner von der Halte scheibe 2 ~»gewandten Seite den Wickelraum. Der aus Kunststoff bestehende Flansch 5 weist mit seinem Durchbruch gegenüber dem Querschnitt des Kerns 1 eine direkten Kraftschluß vermeidende Spielpassung auf. Er ist mit seinem Durchbruch auf den Kern 1 aufgeschoben und umfaßt diesen mit radialem Spiel. Die Haltescheibe 2, die z.B. aus Flachstahl hergestellt sein kann, ist mit ihrem dem Querschnitt des Kerns 1 angepaßten Durchbruch auf diesen aufgeschoben und mit dem Kern 1 fest verbunden. Durch ihr Anliegen am Flansch 3 verhindert die Haltescheibe 2, daß sich der Flansch 3 axial zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung verschieben kann.
  • Bei den in den Figuren 1 und 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsformen ist die Haltescheibe 2 durch Festsitz mit dem Kern 1 verbunden. Auf der von ihr abgewandten Seite des Flansches 3 befindet sich eine fest dem Kern zugeordnete Anlage 4, welche den Flansch 3 gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung sichert und durch einen erhabenen oder stufenförmigen Ansatz des Kerns 1, einen am Kern 1 befestigten Sicherungsring (Pig,l) oder einen auf den Kern 1 aufgschobenen Hohlkörper (Fig.2) gebildet sein kann.
  • Fig.3 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Spulenkörpers nach der Erfindung, bei dem der Kern 1 auf der vom Flansch 3 abgewandten Seite der Halteschelbe 2 erhabene Prägungen 5 aufweist, welche die Haltescheibe 2 gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung und/oder Verdrehung sichern, wobei die Prägungen 5 verdrehsichernd in Vertiefungen 6 der Haltescheibe 2 eingreifen.
  • Fig.4 ist eine Schnittdarstellung des Spulenkörpers nach Fig.3.
  • Darin ist deutlich zu erkennen, daß die Prägungen 5 durch Einkerben aus dem Kern 1 ausgeformt sind und sowohl formschlüssig verdrehsichernd in die als Durchbrüche vorgeformten Vertiefungen 6 eingreifen, als auch die Haltescheibe 2 gegen axiale Verschiebung überlappen. Die Vertiefungen 6 können sich aber auch ohne jede Vorformung als Gegeneindrücke der Prägungen 5 ergeben.
  • Fig.5 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Spulenkörpers nach der Erfindung, bei welchem Prägungen 5' am Kern 1 die Haltescheibe 2 und damit auch den Flansch 3 gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung sichern.
  • Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spulenkörpers in perspektivischer Darstellung mit Ansätzen 7 an der der Haltescheibe 2 zugewandten Seite des Flansches 3. Diese Ansätze 7 liegen an entsprechenden Gegenflächen der Haltescheibe 2 an und verhindern damit gegenseitiges Verdrehen. In entsprechender Weise können solche Ansätze auch an der Haltescheibe 2 und die dazugehörigen Gegenflächen am Flansch 3 ausgebildet sein.
  • Fig.7 ist eine perspektivische Darstejllung eines weiteren erfindungsgemäßen Spulenkörpers, wobei die verdrehsichernd anliegenden Flächen der Haltescheibe 2 und des Flansches 9 federnd und damit spielfrei gegeneinander verspannt sind. Die Haltescheibe 2 ist hier in Nähe des Ansatzes 7' geschlitzt, wodurch eine federnde Zunge 8 gebildet wird, die sich am Ansatz -7' unter Vorspannung abstützt.
  • Fig.8 ist die DårsQellung eines weiteren erfindungsgemäßen Spulenkörpers ähnlich Fig. 1, bei dem jedoch die Anlage 4 entfällt und der Flansch 3 durch zusätzliche Verbindungselemente 9 an-der Haltescheibe 2 befestigt ist. Solche Verbindungselemente können z.B.
  • Schrauben oder Nieten, aber auch am Flansch 3 angespritzte oder an der Haltescheibe 2 angeprägte Nietstifte sein.
  • Fig.9 zeigt einen Spulenkörper, der dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich ist. Der Flansch 3 weist die Haltescheibe 2 umgreifende seitliche Überlappungen 10 auf und ist dadurch fest mit der Haltescheibe 2 verbunden. In ähnlicher Weise können solche seitlichen Uberlappungen an der Haltescheibe 2 ausgebildet sein und den Flansch 3 umgreifen.
  • 16 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e P a t e n t a n srü c h e 1.Spulenkörper für Relais und ähnliche Bauteile mit einem Kern und darauf aufgeschobenen, mit einem Durchbruch den Kern umfassenden Flanschen aus Kunststoff zur seitlichen Begrenzung des Wickelraums, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchbruch gegenüber dem Kern (1) eine direkten Kraftschluß vermeidende Spielpassung aufweist und daß die Flansche (3) gegen axiale Verschiebung zumindest in der vom Wickelraum wegweisenden Richtung durch Haltescheiben (2) gesichert sind, welche mit einem dem Querschnitt des Kerns (1) angepaßten Durchbruch auS diesen aufgeschoben und am Flansch (3) anliegend fest mit dem Kern (1) verbunden sind.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n n e t, daß der Flansch (3) durch eine auf der Wickelraumseite gelegene, fest mit dem Kern (1) verbundene Anlage (4) gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung gesichert ist.
  3. 3. Spulenkörper nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i zu c hn e t, daß die Anlage (4) durch einen festen Ansatz am Kern gebildet ist.
  4. 4. Spulenkörper nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anlage (4) durch einen am Kern befestigten Sicherungsring gegeben ist.
  5. 5. Spulenkörper nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Anlage (4) die Stirnseite eines auf den Kern aufgeschobenen Hohlkörpers dient.
  6. 6. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltescheibe (2) mit Festsitz auf den Kern (1) aufgeschoben ist.
  7. 7. Spulenkörper nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Haltescheibe (2) aus Metall, vòrzugsweise Stahlblech hergestellt ist.
  8. 8. Sputenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kern (1) auf der vom Flansch (3) abgewandten Seite der Haltescheibe (2) erhabene Prägungen (5,5') aufweist, welche die Haltescheibe (2) gegen axiale Verschiebung in dieser Richtung und/oder gegen Verdrehen sichern.
  9. 9. Spulenkörper nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Prägungen (5) in Vertiefungen (6) an der Halte scheibe (2) verdrehsichernd eingreifen.
  10. 10. Spulenkörper nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (6) als Durchbrüche vorgeformt sind.
  11. 11. Spulenkörper nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (6) als Gegeneindrücke der Prägungen (5) ausgebildet sind.
  12. 12. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Haltescheiben (2) und/oder den Flanschen (3) auf den einander zugewandten Seiten Ansätze (7,7') ausgebildet sind, die verdrehsiche-nd an entsprechenden Gegenflächen anliegen.
  13. 13. Spulenkörper nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k'e n n -z e i c h n e t, daß die anliegenden Flächen federnd gegeneinander verspannt sind.
  14. 14. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flansche (3) an den Balescheiben (2) durch zusätzliche Verbindungselemente (9,10) befestigt sind.
  15. 15. Spulenkörper nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Verbindungselemente Schrauben, Nieten, angeprägte oder angespritzte Stifte oder ähnliche Mittel (9) vorgesehen sind.
  16. 16. Spulenkörper nach Anspruch 14 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Flansch und/oder an der Haltescheibe als Verbindungselemente das Gegenstück ungreifende Überlappungen (10) vorgesehen sind.
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