DE10044940C1 - Relais - Google Patents

Relais

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/087Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
    • HELECTRICITY
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Abstract

Bei einem Relais, insbesondere zur Schaltung des Anlaßstromes für Kraftfahrzeugstarter, mit einer Relaiswicklung (8) auf einem hohlzylindrischen Wicklungsträger (4a) in einem Relaisgehäuse (6a), zwei an einer Stirnseite des Wicklungsträgers (4a) an einem Bund (11) desselben in Öffnungen befestigten Kontaktelementen (5, 5a) für den Steuerstrom, sowie einer konzentrisch angeordneten, mittels Durchbrechungen (12) über die Kontaktelemente (5, 5a) zur Anlage am Wicklungsträger (4a) aufgeschobenen Magnetplatte (3), in der koaxial ein an einem Magnetanker (15), der im Wicklungsträger (4a) verschieblich gelagert ist, angeordneter Kontaktgeber (12) zur Schaltung beispielsweise des Anlaßstromes geführt ist, sind an die Öffnungen des Wicklungsträgers (4a) angrenzend an demselben elastischen Verriegelungsnasen (13) an freien Enden von in ihrer Länge der Dicke (D) der Magnetplatte (3) entsprechenden Stegen (14) angeordnet, derart, daß beim Aufschieben der Magnetplatte (3) die Verriegelungsnasen (13) mit ihren Stegen (14) elastisch verformbar sind und durch die Durchbrechungen (12') hindurchtreten, wobei mit ihrer Hilfe die Magnetplatte (3) hintergreifbar und an dem Bund (11) des Wicklungsträgers (4a) verriegelbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere zur Schaltung des Anlaßstromes eines Kraftfahrzeugstar­ ters, mit einer Relaiswicklung auf einem hohlzy­ lindrischen Wicklungsträger, zwei an einer Stirn­ seite des Wicklungsträgers an einem Bund desselben in Öffnungen befestigten Kontaktelementen für den Steuerstrom, sowie einer konzentrisch angeordneten, mittels Durchbrechungen über die Kontaktelemente zur Anlage am Wicklungsträger aufgeschobenen Mag­ netplatte, in der koaxial ein an einem Magnetanker, der im Wicklungsträger verschieblich gelagert ist, angeordneter Kontaktgeber geführt ist.
Es ist ein Relais dieser Bauart bekannt, bei wel­ cher der Wicklungsträger mittels einer Feder unter Zwischenschaltung einer Stahlscheibe an den plat­ tenförmigen Magnetkern gedrückt wird. Die Anlage des Wicklungsträgers an der Magnetplatte ist für eine einwandfreie Funktion des Relais erforderlich. Die Anbindung der Drähte der Wicklung erfolgt über jeweils eine Schweißung an den Kontaktelementen, welche seitlich in den Bund bzw. in die dafür vor­ gesehenen Öffnungen an demselben eingeführt werden.
Nachteilig ist hierbei, daß die Stahlscheibe und die Feder am Boden des Relaisgehäuses nicht nur zur Erhöhung der Teilezahl sondern auch zur Bauhöhe des Gehäuses und damit des Relais beitragen, abgesehen davon, daß diese zusätzlichen Teile den Montageauf­ wand erhöhen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Relais der genannten Bauart zu schaffen, welches eine geringere Anzahl an Bautei­ len und ein geringeres Bauvolumen aufweist und ein­ facher montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Öffnungen des Wicklungsträgers angren­ zend an demselben elastische Verrieglungsnasen an freien Enden von in ihrer Länge der Dicke der Mag­ netplatte entsprechenden Stegen angeordnet sind, derart, daß beim Aufschieben der Magnetplatte die Verriegelungsnasen mit ihren Stegen elastisch ver­ formbar sind und durch die Durchbrechungen hin­ durchtreten, wobei mit ihrer Hilfe die Magnetplatte hintergreifbar und an dem Bund des Wicklungsträgers verriegelbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Art der Befestigung der Magnetplatte am Wicklungsträger bedarf es kei­ ner Stahlscheibe und keiner Feder mehr, welche letztere die Stahlscheibe und damit den Wicklungs­ träger gegen die Magnetplatte drückt, die ihrer­ seits an einem Widerlager des Gehäuses anliegt. So­ mit ergibt sich beim geschilderten Stand der Tech­ nik lediglich ein Kraftschluß zwischen der Magnet­ platte und dem Wicklungsträger, während nach der Lehre gemäß der Erfindung ein Formschluß zwischen Magnetplatte und Wicklungsträger zustandekommt, welcher jedwede Kraftausübung durch eine Zusammen­ spannfeder überflüssig macht.
Ferner läßt sich durch die Weglassung der Stahl­ scheibe und der Andruckfeder das Volumen des Re­ laisgehäuses und damit die Relaisgröße verringern. Dabei wird der Montageaufwand beim Zusammenbau ge­ ringer.
Die Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen der­ selben sind im folgenden anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Relais nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen dem Schnitt gemäß Fig. 3 entspre­ chenden Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einem der Fig. 4 entsprechenden Aus­ schnitt in vergrößertem Maßstab.
Bei dem Relais nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuse 6 an einer Befesti­ gungsplatte 7 vorgesehen. In dem Gehäuse 6 befindet sich ein Wicklungsträger 4 mit einer Wicklung 8 im wesentlichen konzentrisch zur Längsachse 9 angeord­ net.
Der Wicklungsträger 4 wird über eine Stahlscheibe 2 mittels einer Bügelfeder 1 an einen Magnetkern 3 gedrückt, der seinerseits an einem Widerlager 10 des Gehäuses 6 Halt findet.
An einer Stirnseite des Wicklungsträgers 4 (in den Fig. 2 und 3 rechts) sind zwei an einem Bund 11 desselben in Öffnungen befestigte Kontaktelemente (5, 5a) vorgesehen. Ferner ist eine konzentrisch angeordnete, mittels Durchbrechungen 12' über die Kontaktelemente 5, 5a zur Anlage am Wicklungsträger 4 aufgeschobenen Magnetplatte 3 vorhanden, in der koaxial ein an einem Magnetanker 15, der im Wick­ lungsträger 4 verschieblich gelagert ist, angeord­ neter Kontaktgeber 12 zur Schaltung beispielsweise des Anlaßstroms für einen Kraftfahrzeugstarter (nicht gezeigt) geführt ist.
Zur Schaltung beispielsweise des Anlaßstromes eines Verbrennungsmotors (nicht gezeigt) dient eine Kon­ taktscheibe 16 am Kontaktgeber 12, die beim Schal­ ten des Relais und einer Bewegung des Kontaktele­ ments 12 in Pfeilrichtung A (Fig. 2) zur Anlage an den Kontaktenden 18 von zwei Anschlußbolzen 17 kommt, über welche der Anlaßstrom geführt wird.
Bei den beiden in den Fig. 4 und 5 gezeigten Aus­ führungsformen der Erfindung sind jeweils gleiche Teile, auch gegenüber dem geschilderten Stand der Technik gleiche Teile, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Demnach sind an die Öffnungen des Wicklungsträgers 4a im Relaisgehäuse 6a angrenzend elastische Ver­ riegelungsnasen an freien Enden von in ihrer Länge der Dicke D (Fig. 4) der Magnetplatte 3 entspre­ chenden Stegen 14 angeordnet, derart, daß beim Auf­ schieben der Magnetplatte 3 die Verriegelungsnasen 13 mit ihren Stegen 14 elastisch verformbar sind und durch die Durchbrechungen hindurchtreten, wobei mit ihrer Hilfe die Magnetplatte 3 hintergreifbar und an dem Bund 11 des Wicklungsträgers 4 verrie­ gelbar ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten zweiten, etwas stabile­ ren Ausführungsform sind die Stege als die Öffnun­ gen im Wicklungsträger 4b umgebenden Buchsen 14a und die Verriegelungsnasen als an deren freien En­ den umlaufende Verriegelungswülste 13a ausgebildet.
Vorteilhaft ist der Wicklungsträger 4, 4a, 4b mit Bund 11, Stegen 14 bzw. Buchsen 14a und Verriege­ lungsnasen 13 bzw. Verriegelungswülsten 13a ein Kunststoffspritzgußteil.

Claims (3)

1. Relais, insbesondere zur Schaltung des An­ laßstromes für Kraftfahrzeugstarter, mit einer Re­ laiswicklung (8) auf einem hohlzylindrischen Wick­ lungsträger (4) in einem Relaisgehäuse (6), zwei an einer Stirnseite des Wicklungsträgers (4) an einem Bund (11) desselben in Öffnungen befestigten Kon­ taktelementen (5, 5a) für den Steuerstrom, sowie einer konzentrisch angeordneten, mittels Durchbre­ chungen (12') über die Kontaktelemente (5, 5a) zur Anlage am Wicklungsträger (4) aufgeschobenen Mag­ netplatte (3), in der koaxial ein an einem Magnet­ anker (15), der im Wicklungsträger (4) ver­ schieblich gelagert ist, angeordneter Kontaktgeber (12) zur Schaltung beispielsweise des Anlaßstromes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnungen des Wicklungsträgers (4a, 4b) angrenzend an demselben elastische Verriegelungsnasen (13) an freien Enden von in ihrer Länge der Dicke (D) der Magnetplatte (3) entsprechenden Stegen (14) ange­ ordnet sind, derart, daß beim Aufschieben der Mag­ netplatte (3) die Verriegelungsnasen (13) mit ihren Stegen (14) elastisch verformbar sind und durch die Durchbrechungen (12') hindurchtreten, wobei mit ih­ rer Hilfe die Magnetplatte (3) hintergreifbar und an dem Bund (11) des Wicklungsträgers (4a, 4b) ver­ riegelbar ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege als die Öffnungen im Wicklungs­ träger (4b) umgebende Buchsen (14a) und die Verrie­ gelungsnasen als an deren freien Enden umlaufende Verriegelungswülste (13a) ausgebildet sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wicklungsträger (4a, 4b) mit Bund (11), Stegen (14) bzw. Buchsen (14a) und Verriege­ lungsnasen (13) bzw. Verriegelungswülsten (13a) ein Kunststoffspritzgußteil ist.
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