DE2441279C3 - Vorschubsteuerung für eine numerische Steuereinrichtung - Google Patents
Vorschubsteuerung für eine numerische SteuereinrichtungInfo
- Publication number
- DE2441279C3 DE2441279C3 DE2441279A DE2441279A DE2441279C3 DE 2441279 C3 DE2441279 C3 DE 2441279C3 DE 2441279 A DE2441279 A DE 2441279A DE 2441279 A DE2441279 A DE 2441279A DE 2441279 C3 DE2441279 C3 DE 2441279C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- register
- value
- control
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/416—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control of velocity, acceleration or deceleration
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/34—Director, elements to supervisory
- G05B2219/34179—Variable interpolation speed or resolution
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/42—Servomotor, servo controller kind till VSS
- G05B2219/42186—Master slave, motion proportional to axis
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/43—Speed, acceleration, deceleration control ADC
- G05B2219/43006—Acceleration, deceleration control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Numerical Control (AREA)
- Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubsteuerung für eine numerische Steuereinrichtung mit einer
Schaltung zur Erzeugung eines Vorschubweginkrements AS und eines Vorschubgeschwindigkeitsinkrements
AF, mit einer Akkumulatorschaltung zur Akkumulation und Speicherung der Vorschubgeschwindigkeitsinkremente
Δ Fbei jedem Impuls eines Impulsgenerators, mit einer Vergleicherschaltung zum Vergleich
des Ausgangssignals Y^AF der Akkumulatorschaltung
mit dem Vorschubweginkrement AS und zur Erzeugung eines Akkumulationsbefehlssignals, wenn V^F größer
als AS ist, wobei das Akkumulaiionsbefehlssignal zur Steuerung von Akkumulatorschaltungen zur Akkumaticn
von AX- und 4Z-Komponenten der Vorschubweginkremente
AS dient
Bei einer bekannten numerischen Steuereinrichtung dieser Art (JP-OS 47-9649) ist es aus im folgenden noch
näher erläuterten Gründen erforderlich, einen Kompromiß zwischen der Vorschubgeschwindigkeit und der
Genauigkeit der Vorschubsteuerung zu schließen. Bei der folgenden Betrachtung wird als Vorschub-Befehlssignal
das Vorschubsignal F(mm/U) betrachtet, das die Größe der Werkzeugbewegung pro Umdrehung der
is Spindel der Werkzeugmaschine darstellt. Die Bedeutung
dieses Vorschub-Befehlssignals ist anhand der F i g. 1 a deutlich zr erkennen. Diese F i g. 1 a zeigt das
Verhältnis zwischen dem Vorschubsignal F(mm/U) zu den AX- und AZ-Komponenten der Vorschubweginkremente
AS. Wenn diese Fig. la beispielsweise auf eine
Drehmaschine bezogen wird, so bewegt sich der Längsschlitten des Werkzeughalters entlang der
Z-Achse während sich der Querschnitten entlang der X-Achse bewegt. F i g. la zeigt, wie sich der Werkzeughalter
gerade von einem Startpunkt So zu einem Endpunkt Sn in Abhängigkeit von einem Vorschubsignal
Fbewegt, wobei ein mit der Hauptspindel gekoppelter Impulsgenerator PG verwendet wird, der zur Synchronisation
des Vorschubs verwendet wird. Hierbei stellen
JO die AZ- und /dX-Komponenten Komponenten des
Vorschubweginkrementes AS dar. Der Faktor N hat einen derartigen Wert, daß die größere der beiden
Komponenten AX und AZ kleiner oder gleich der niedrigstbewerteten Stelle des Vorschub-Befehlssignals
η wird. In Fig. Ib ist AFein Vorschubgeschwindigkeitsinkrement
und Q die Anzahl der Impulse, die der Impulsgenerals PC bei jeder Umdrehung der Hauptspindel
erzeugt. In F i g. 2 ist zu Erläuierungszwecken ein Blockschaltbild der bekannten numerischen Steuereinrichtung
gezeigt. Das Vorschubgeschwindigkeitsinkrement /4Fwird bei jedem Impuls des Impulsgenerators
PG akkumuliert. Ein Akkumulatorbefehlssignal t wird immer dann erzeugt, wenn der Wert £^Fgrößer
als der Wert AS\sl, wobei J^AFdurch Akkumulation der
4" Vorschubgeschwindigkeitsinkremente AFgebildet wird.
Das Akkumulatorbefehlssignal t wird zur Steuerung der Rechengeschwindigkeit des Interpolators verwendet,
der die Steuersignale χ{ = ΣΔΧ)ιιηά ζ( = ΣΔΖ) für die
Steuerung des Quer- bzw. Längsschlittens des Werk-
"i(i zeughalters liefert. Aus F i g. 3 sind die Änderungen der
Ausgangssignale ΣΔΧ und £dZ der Vorschubsteuerung
nach F i g. 2 gezeigt. Das Vorschubsignal F wird beispielsweise derart gewählt, daß das Vorschubgeschwindigkeitsinkrement
AF gleich einem Viertel des
r> Vorschubwegipkrements AS ist. t Die Z-Komponente AZund die X-Komponente AXdes Vorschubweginkrementes
AS werden jeweils dann aufsummiert, wenn das Akkumulatorbefehlssignal / erzeugt wird. In F i g. 4 ist
gezeigt, wie das Vorschubgeschwindigkeitsinkrement AF aufsummiert wird, um die in Fig.3 gezeigten
Ausgangssignale des Interpolators zu erhalten. Wie in der Figur gezeigt ist, werden die Vorschubgeschwindigkeitsinkremente
At- (= AS/4) synchron mit den
Impulsen des Impulsgenerators aufsummiert und die
·<■> daraus resultierende Summe erreicht das Vorschubweginkrement
AS jeweils nach vier Additionsvorgängen, wobei dann das Akkumulatorbefehlssignal r erzeugt
wird. Diese Vorschubsteuerung ist so ausgelegt, daß
eine hohe Genauigkeit bei der Positionierung erreicht wird Die Steuerschaltung ist daher nur dann geeignet,
wenn die Vorschubgeschwindigkeitsinkremente A F der Werkzeughalterung klein im Vergleich zu dem Vorschubweginkrement
AS sind. Dadurch ergibt sich eine Begrenzung der Größe des Vorschubbefehlssignals und
wenn dieses Vorschubbefehlssignal groß wird, wird das Vorschubgeschwindigkeitsinkrement AF, das synchron
mit den Impulsen des Impulsgenerators akkumuliert wird, größer als das Vorschubweginkrement. Weiterhin
ist die Rechengeschwindigkeit des Interpolators, der die Berechnung
durchführt, begrenzt Die bekannte Vorschubsteuerung kann daher große Vorschubgeschwindigkeitsinkremente
Δ F nicht verarbeiten, weil dann der Wert £ bis zu einem unendlichen Wert anwächst, so daß die
gewünschte Vorschubgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubsteuerung für eine numerische Steuereinrichtung
der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, größere Vorschubgeschwindigkeitsinkremente
AF zu verarbeiten, die auf Grund des in der Programmsteuerung vorgegebenen Wertes von F
bestimmt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorschubsteuerung ermöglicht die Verarbeitung größerer Vorschubgeschwmdigkeitsinkremente
ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit der Vorschubsteuerung.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene Ausgestaltung der Erfindung wird das Auftreten von
sprungartigen Bewegungsänderungen bei starken Änderungen des Vorschubbefehlssignals verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Vorschubsteuerung,
F i g. 6 eine Darstellung der Änderung der Ausgangssignale des Interpolators der Vorschubsteuerung nach
Fig. 5,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Akkumulation der Vorsohubweginkremente zur Erzielung der in
F i g. 6 gezeigten Ausgangssignale des Interpolators.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Vorschubsteuerung
gezeigt, die eine Schnellvorschub-Steuerschaltung sowie eine Beschleunigungs- und Verzögerungsschaltung
aufweist, die beide jeweils durch eine gestrichelte Linie umgrenzt sind. Die Vorschubsteuerung
weist weiterhin ein Registe.· Frig auf, in dem ein
numerischer Wert für das Vorschubbefehlssignal F gespeichert wird, der über ein Gatter G\ zugeführt wird,
das über ein extern zugeführtes Signal Qn aufgesteuert wird. Der Sollwert des Vorschubbefehlssignals F am
Ausgangjdes Registers />.-,■ kann über ein weiteres
Gatter d an seinen Eingang zurückgeführt werden, wobei dieses Gatter G\ durch das äußere Signal Qo
abgeschaltet wird. Wie aus dem Vorstehenden zu erkennen ist, werden die Galter G\ und G\ entgegengesetzt
zueinander durch das externe Signal Q0 gesteuert,
so daß immer eines dieser Gatter aufgesteuert ist. Ein Register ΣΔΤηκ; nimmt das Ergebnis oder das
Ausgangssignal eines Rechners CAL? auf, mit dem als
Eingangssignale der Inhalt des 2^7«£c-Registers
sowie ein Sollwert Δ Τ zugeführt wird. Dieser Sollwert A Tbestimmt eine Beschleunigungs- und Verzögerungskurve und wird über ein Gatter G5 zugeführt, das durch
ein äußeres Signal Q\ aufsteuerbar ist. Der Rechner
CAL arbeitet bei Zuführung eines Beschleunigungsbefehls ACC als Addierer während er als Subtrahierer
arbeitet, wenn er einen Verzögerungsbefehl DCC empfängt Ein Vergleicher COM vergleicht den Wert
ίο des Vorschubbefehlssignals F mit dem Ausgangswert
Ζ~ΔΤ des Registers Z^Treg und erzeugt einen
niedrigen Ausgangspegel wenn die verglichenen Werte übereinstimmen. Inverterschaltungen N\ und Ni erzeugen
einen hohen Pegel an ihren Ausgängen wenn die
Ausgangssignale des Vergleichers COM bzw. des Registers Z^T einen niedrigen Pegel aufweisen.
UND-Gatter AND\ und ANEh empfangen die Ausgangssignale
von den Inverterschaltungen sowie den Beschleunigungsbefehl ACCbzw. den Verzögerungsbefehl
DCC, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Eine ODER-Schaltung OR] empfängt die Ausgänge der
UND-Schaltungen AND\ und ANDi. In einem Addierer ADD1 wird der numerische Ausgangswert XAF eines
Registers Z^Freg zum numerischen Ausgangswert
AF(= ΣΔΤ/Q) hinzuaddiert, der aus dem Register Z^Treg über ein Gatter G^ entnommen wird, das über
ein Impulssignal P vom Impulsgenerator PG aufgesteuert wird, der mechanisch mit der Hauptspindel
derart verbunden ist, daß Q Impulse pro Umdrehung
μ der Hauptspindel erzeugt werden.
Das Register Z^Freg speichert die Ausgangswerte
des Addierers ADD\, die diesem Register über ein Gatter Gj zugeführt werden, das durch ein Akkumulatorbefehlssignal
τ abgeschaltet wird, wie dies im
J5 einzelnen noch erläutert wird. Eine Subtraktionsstufe
SUB subtrahiert den numerischen Ausgangswert ^AF
des Register ZAFmc von einem Vorschubweginkrement
M ■ AS, wie dies noch erläutert wird, um eine Differenz
4" E = ZAF-M-AS
abzuleiten. Die Subtraktionsstufe SUB erzeugt, wenn die Differenz E positiv oder 0 ist, das Akkumulatorbefehlssignal
t, um die_Gatter Gj und Ga aufzusteuern
4■> während das Gatter Gj abgeschaltet wird. Die Differenz
E wird in dem Register Z^Freg über das Gatter Gj
gespeichert, das aufgesteuert wird, wenn das Akkumulatorbefehlssignal
T diesem Gatter zugeführt wird. Ein Register Zrec speichert einen Befehls- oder Sollwert Z,
·">» der Z-Komponente der Bewegung des Werkzeuges, das
von dem Startpunkt Sa zum Endpunkt Sn (Fig. 1)
bewegt wird, wobei der Wert Z über ein Gatter G\ zugeführt wird, welches durch ein äußeres Signal qo
aufgesteuert wird. Der Ausgang Z des Registers wird
"^' über ein Gatter G\ in das Register zurückgeführt, wobei
das Gatter G\ in Abhängigkeit von dem äußeren Signal Qo abgeschaltet wird, um den Sollwert Z in diesem
Register festzuhalten.
Eine Addierstufe ADD2 führt eine Addition des
•ι» Ausgangssignals £M -AZ eines Registers
ZM · AZrec mit dem Produkt M-AZ aus, wobei der
numerische Ausgangswert AZ aus dem Register Zrec,
und das Verhältnis M aus der Schnellvorschub-Steuerschaltung ausgelesen wird, die noch näher erläutert
h"' wird. Das Produkt M ■ AZ wird der Addierstufe ADDj
von der Schnellvorschub-Steuerschaltung über ein Gatter d zugeführt, das durch das Akkumulatorbefehissignal
t aufgesteuert wird. Das Register
Σ AZrec speichert den numerischen Ausgangswert
des Addierers ADD2, d. h. £Λ/ · AZ = z, welches der
Befehlswert ist, der mit dem gemessenenen Wert der Z-Komponente verglichen wird, die die tatsächliche
Position des Werkzeuges darstellt, und der auch an den Eingang der Addierstufe ADD2 geliefert wird. Auf
ähnliche Weise speichert das Register XREC einen
Sollwert X der -Y-Komponenten der Werkzeugbewegung
von dem Startpunkt 5b bis zum Endpunkt Sn (F i g. 1). Der Sollwert X wird dem Register Xrec über
ein Gatter G], das durch das externe Signal q0
aufgesteuert wird. Der numerische Ausgangswert a des Registers wird über das Gatter Gi an das Register selbst
zurückgeführt, wobei das Gatter G] durch das externe Signal <7o abschaltbar ist, so daß der Soiiwert λ'weiter
gespeichert wird.
Eine Addierstufe ADD3 addiert den Ausgang
Σ Μ ■ AX eines Registers ΣΜ · Δ Xrec zu dem Produkt
M ■ AX aus dem numerischen Ausgangswert AX, der
aus dem Register Xrec ausgelesen wird, und dem Verhältnis M, das noch näher beschrieben wird. Das
Produkt M ■ AX wird der Addierstufe ADDz über ein
Gatter C* zugeführt, das durch das Akkumulatorbefehlssignal
f aufgesteuert wird. Das Register Σ M- AXrec speichert den numerischen Ausgangswert
der Addierstufe ADDj, d. h. ΣΜ ■ AX = x, wobei χ ein
Sollwert ist, der mit dem gemessenen Wert der X-Komponenten, die die tatsächliche Position des
Werkzeughalters darstellen, verglichen werden und auch an den Eingang der Addierstufe ADDi angelegt
werden soll. Ein Rechner CAL\ empfängt die numerischen Werte AZ und AX aus den entsprechenden
Registern Zrec, und Xreu und errechnet aus diesen
Werten ein Vorschubweginkrement AS. Der Wert AS wird mit dem Verhältnis Λί multipliziert, um das Produkt
M ■ AS zu bilden. Das Produkt M ■ AS wird in die Subtraktionsstufe SUB übertragen, wo die Differenz mit
dem Vorschub ^Fgebildet wird, um die Differenz
angelegt wird. Der Rechner CAL2 addiert dann bei
Empfang jedes Taktimpulses q\ den Wert AT, der die Steigerung der Beschleunigungskurve bestimmt, zu dem
Inhalt des Registers Σ& Tkeg, dessen Anfangswert O ist.
Das Resultat der Addition Σ^Τ wird dann in dem
Vergleicher COM mit dem Vorschubbefehlssignal F verglichen. Wenn eine Übereinstimmung festgestellt
wird, erzeugt der Vergleicher COM einen L-Pegel an seinem Ausgang der in dem Inverter N\ in einen
ίο Η-Pegel invertiert wird. Der H-Ausgangspegel des
Inverters durchläuft das UND-Gatter AND], das den Beschleunigungsbefehl ACC erhält, und das ODER-Gatter
OR], um das Gatter Gt, abzuschalten und
dadurch die Addition des Wertes Δ T zu stoppen. Im
η Falie der Verzögerung arbeitel der Rechner CAL? als
Subtraktionsstufe dadurch, daß der Verzögerungsbefehl DCC daran angelegt wird. Der Rechner CAL2
subtrahiert dann den Wert A Γνοη dem Inhalt Σ& Tdes
Registers £4 Trec jedesmal dann, wenn der Taktimpuls
q] ankommt. Dies ist die Umkehrung zu dem Vorgang
bei der Beschleunigung. Als Ergebnis der wiederholten Subtraktion wird ^zlTzu 0. was in dem Inverter N2 in
einen Η-Pegel umgesetzt wird. Der H-Ausgangspegel durchläuft das UND-Gatter AND2, welches den
2) Verzögerungsbefehl DCCerhält, und dasODER-Gatter
OR], um das Gatter Gt abzuschalten und dadurch die
Verzögerung zu stoppen. Der Quotient AF'( = -~—)
zu bilden. Die Schaltung, die dazu dient, die numerischen Befehlswerte ΣΜ ■ ^S = zund ΣΜ · Δχ = *abzu!eiten,
wird hier als Interpolator bezeichnet. Ein Quotientenrechner RATIO CAL bildet den Quotienten aus dem
Wert £4F und dem Vorschubweginkrement AS, d.h.
M = ΣΔΠΔδ.
Das Verhältnis M wird dann an die entsprechenden Multiplizierer MUL], MUL2 und MUL3 übertragen und
dort mit den entsprechenden Werten AS, AZ und AX
multipliziert. Ferner wird das Verhältnis M in einer solcher. Weise ausgewählt, daß wenn Δ F<
AS ist. M = 1
gilt, während, wenn AF > AS ist, M= £4F/4S gilt,
wobei Mzur Vereinfachung eine ganze Zahl sein sollte,
die durch Vernachlässigung der Dezimalstellen erhalten wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Vorschubsteuereinrichtung beschrieben. Da die in Fig. 5
dargestellte Schaltung außer der Schnellvorschub-Steuerschaltung und der automatischen Beschleunigungs-
und Verzögerungsschaltung, die jeweils durch eine strichpunktierte Linie umgeben sind, der Schaltung
gemäß der eingangs diskutierten JP-OS 47-9649 entspricht, wird die betriebsweise des bekannten Teils
der Vorschubsteuerung nicht beschrieben.
Die automatische Beschleunigungs- und Verzögerungs-Steuerschaltung
wird zuerst beschrieben. Im Falle der Beschleunigung arbeitet der Rechner CAL2 als
Addierer dadurch, daß ein Beschleunigungsbefehl ACC der Division des Inhaltes £4 Γ des Registers
durch die Zahl der Impulse Q für jede Umdrehung der Hauptspindel des Impulsgenerators PG wird von dem Register Σ^κεω abgeleitet. Der Quotient AF wird synchron mit den Impulsen des Impulsgenerators PG durch die Addierstufe ADD] an das Register 24FREg zugeführt.
durch die Zahl der Impulse Q für jede Umdrehung der Hauptspindel des Impulsgenerators PG wird von dem Register Σ^κεω abgeleitet. Der Quotient AF wird synchron mit den Impulsen des Impulsgenerators PG durch die Addierstufe ADD] an das Register 24FREg zugeführt.
Als nächstes wird die Betriebsweise der Schnellvorschub-Steuerschaltung
beschrieben. Wenn der Wert des Vorschubbefehlssignals Fklein ist, ist der Quotient AF,
der von der automatischen Beschleunigungs- und Verzögerungsschaltung abgeleitet wird, kleiner als das
Vorschubweginkrement AS in dem gesamten Aussteuerungsbereich des Vorschubs, d. h. in dem gesamten
Bereich der Beschleunigung und Verzögerung des Vorschubs. Wie bereits erwähnt wurde, ist in diesem Fall
ein Betrieb gemäß der Gleichung E = £4F— AS
möglich. Wenn andererseits der Wert des Vorschubbefehissignals groß ist, wird der Quotient ^Fgrößer als AS.
Der Interpolator, der nach der Gleichung E= ΣΑΡ—AS arbeitet, hat eine Grenze in der
Betriebsgeschwindigkeit. Daher kann die Vorschubsteuerung diese Werte von /dFnicht verarbeiten, so daß
die Differenz E ins Unendliche wächst und der erwünschte Vorschub nicht erreicht werden kann, wie
bereits beschrieben wurde. In der Schaltung nach F i g. 5 wird jedoch der Inhalt £dFin dem Register ^JFsfc
kurz, nachdem der Quotient AF synchron mit dem Impuls des Impulsgenerators PG dort ankommt, in dem
Quotientenrechner RATIO CAL mit dem Vorschubweginkrement AS verglichen, um den Quotienten M zu
bilden. In dem Quotientenrechner JL477Ö CAL
entspricht der Zustand M= 1 unter der Bedingung AF < AS dem Zustand in der genannten, JP-OS
9649/1972 Andererseits befriedigt der Zustanc
M = —7_— (wobei M eine ganze Zahl sein sollte, die
durch Vernachlässigung der Dezimalstellen erhalter wird) unter der Bedingung AF
> AS die Bedingung einer Schnellvorschubsteuerung. In diesem Fall wird da:
Produkt M ■ AS, welches durch Multiplikation des Vorschubweginkrementes AS mit dem Quotienten M
erhalten wird, durch den Multiplizierer MUL\ erzeugt. Sodann wird das Produkt M ■ AS an die Subtraktionsstufe SUB zugeführt, wo die Subtraktion
E = Y1AF-M-AS
durchgeführt wird. Das Resultat der Subtraktion £ wird in das Register Y1AFrEc durch das Gatter G5
eingegeben, welches durch das Akkumulator-Befehlssignal t unmittelbar nach der Subtraktion aufgesteuert
wird. Die Differenz £wird wiederum in der Addierstufe ADD\ zu dem Vorschubgeschwindigkeitsinkrement AF
addiert, welches durch das Gatter G-χ zugeführt wird, das
synchron mit dem Impulsgenerator aufgesteuert wird. Das Resultat der Addition wird durch das Gatter Gj in
das Register YAFrec eingegeben. Das Resultat der Addition ist danach der Inhalt Y1AF des Registers
YAFrec Der Inhalt £4Fwird in dem Quotientenrechner
RA TIO CAL verarbeitet, um den Quotienten dieses Wertes mit dem Vorschubweginkrement AS zu bilden
und ein ähnliches Verfahren wird immer wieder wiederholt In der Schnellvorschub-Steuerschaltung
wird das Ausgangssignal M des Quotientenrechners RATIO CAL an die entsprechenden Multiplizierer
MULa und MULz angelegt, deren entsprechende Ausgänge M ■ AZ und M ■ AX durch die Gatter Ga, die
durch das Akkumulatorbefehhsignal t der Subtraktionsstufe SUB aufgesteuert werden, an die entsprechenden
Addierstufen ADL\ und ADEh angelegt werden. Die
Ausgänge M AZund M · 4.Yder Multiplizierer, die an
die Addierstufen angelegt werden, werden darin zu den entsprechenden Augenblickswerten des Z-Registers
YM ■ 4Z/?£cunddes ^-Registers YM ■ AXREcaddiert,
und die Resultate der Addition YM-AZ=Z und YM- AX= x, die an den entsprechenden Registern
erscheinen, werden als Z-Achsen- und X-Achsen-Ausgangswerte des Interpolators verwendet.
F i g. 6 zeigt ein Beispiel, wie Vorschubbefehlssignal F bei einer automatischen Beschleunigung bzw. Verzögerung
in einer solchen Weise geändert wird, daß das Vorschubgeschwindigkeifsinkrement AF auf das doppelte
des Vorschubweginkrements AS erhöht, dann während einer bestimmten Zeit konstant gehalten und
schließlich allmählich auf Null verkleinert wird. Wie aus der Figur zu ersehen ist, tritt das Akkumulatorbefehlssignal
t, welches bewirkt, daß der Interpolator Ausgangssignale abgibt, bei jedem dritten Impuls des
Impulsgenerators auf, und an diesem Zeitpunkt gilt die Komponente AZ für die Z-Achse und AX für die
X-Achse. Danach tritt das Akkumulatorbefehissignai r bei jedem Impuls des Impulsgenerators PG auf,
wodurch der Ausgang des Interpolators erhöht wird. An einem Punkt an dem dieser Ausgang erhöht wird, ändert
sich die Z-Komponente des Vorschubweginkrements um 2 - AZ in Abhängigkeit von dem Beschleunigungsbefehl, während die A"-Komponente des Vorschubweginkrements
sich um 2 - AX ändert
Danach erhöhen sich die Ausgänge des Interpolators mit einer konstanten Zuwchsrate. An einem bestimmten
Punkt des Anstieges kehrt die Z-Komponente des Vorschubweginkrements auf AZ zurück, während die
ΑΓ-Komponente des Vorschubweginkrementes auf AX
zurückkehrt, wobei dies in Abhängigkeit von dem Verzögeningsbefehl DCC erfolgt Dieser Verzögerungszustand
des Interpolators wird so gesteuert, daß eine Kontur zu der Endposition hergestellt wird. In
diesem Beispiel wurde als Wert des Vorschubbefehlssignals Fein solcher Wert gewählt, daß das Vorschubgeschwindigkeitsinkrement
AF doppelt so groß wie das Vorschubweginkrement AS ist. Es ist jedoch zu
beachten, daß auf Grund der Verwendung des Quotientenrechners in der Schnellvorschub-Steuerschaltung
auch die Verwendung eines größeren Befehlswertes möglich ist, so lange das Servosystem den
Steuerbefehlen folgen kann.
Aus F i g. 7 ist zu ersehen, daß YAF das Vorschubweginkrement
AS an dem dritten Impuls des Impulsgenerators PG übersteigt, so daß dann das Akkumulatorbefehlssignal
t erzeugt wird, wie im Zusammenhang mit Fig.6 beschrieben wurde. Zu diesem Zeitpunkt
liegt der Quotient M in dem Bereich von AF < AS, so daß M = 1 gilt. Ab dem vierten Impuls tritt der
Quotient M in den Bereich von AF > AS ein, so daß
Σ I F ebenfalls M = ? von der Gleichung M = —^jabgeleitet
wird, da M eine ganze Zahl sein soll, die durch Vernachlässigung der Kommastellen erhalten wird. Von
dem sechsten Impuls des Impulsgenerators an übersteigt YAF den Wert 2 ■ AS, und der Ausgang des
Quotientenrechners ist M = 2 aufgrund der Beziehung
ν ι f
M = . Danach setzt sich das Vorschubbefehlssig-
IS
nal Fbei dem Zustand M = 2, der für einen konstanten
Vorschub steht, mit dem Verzögerungsbefehl in dem Bereich der Verzögerung fort, wo M= I gilt (nicht
gezeigt). Obwohl in dem in der Figur gezeigten Beispiel das Maximum von Mbei 2 liegt, d. h. M = 2, ist auch ein
größerer Quotient in der Praxis zugelassen, wenn das Vorschubbefehlssignal F auf einen hohen Wert eingestellt
wird, so lange das Servosystem bei normalem Betrieb folgen kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Vorschubsteuerung verwirklicht wird, daß man
die automatische Beschleunigungs- und Verzögerungsschaltung und die Schnellvorschubschaltung zu der
herkömmlichen Vorschubsteuereinrichtung hinzufügt. Wenn das Vorschubbefehlssignal klein ist, gestattet
daher die beschriebene Vorschubsteuerung eine hohe Genauigkeit der Positionierung. Wenn der Wert von F
groß ist, ist ebenfalls eine genaue Positionierung möglich, d. h. die Vorschubsteuerung bewirkt in solch
einem Fall die Beschleunigung und, wenn der Vorschub den Wert F erreicht, stoppt sie die Beschleunigung, und
der Maschinenschlitten wird mit einer konstanten Vorschubgeschwindigkeit gesteuert Wenn das Werkzeug
sich der SuHsicHuiig nähert, nachdem es sich mit
einem konstanten Vorschub bewegt hat, wird die Bewegung verzögert Wenn Vorschubgeschwindigkeitsinkrement
AFum einen genügenden Betrag kleiner
als das Vorschubweginkrement AS ist, wird die Positionierung zu Ende gebracht Selbst wenn der Wert
F groß ist, ist daher die Schnellvorschubsteuerung und die automatische Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerung eingeschaltet Daher wird eine hohe Genauigkeit
der Positionierung erreicht und gleichzeitig die Zeit für die Positionierung abgekürzt Schließlich ist noch zu
beachten, daß das Blockschaltbild der Steuerschaltung nach Fig.5 auch ohne die automatische Beschleunigungs-
und Verzögerungssteuerschaltung gegebenenfalls als Schnellvorschub-Steuerschaltung betrieben
werden kann.
Hiereu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorschubsteuerung für eine numerische Steuereinrichtung mit einer Schaltung zur Erzeugung eines
Vorschubweginkrements AS und eines Vorschubgeschwindigkeitsinkrements
AF, mit einer Akkumulatorschaltung zur Akkumulation und Speicherung der
Vorschubgeschwindigkeitsinkremente AFbei jedem
Impuls eines Impulsgenerators, mit einer Vergleicherschaltung zum Vergleich des Ausgangssignals
£AF der Akkumulatorschaltung mit dem
Vorschubweginkrement 45und zur Erzeugung eines Akkumulationsbefehlssignals, wenn £AFgrößer als
AS ist, wobei das Akkumulationsbefehlssignal zur Steuerung von Akkumulatorschaltungen zur Akkumulation
von AX- und 4Z-Koraponei!ien der
Yorschubweginkremente AS dient, gekennzeichnet durch eine Schnellvorschub-Steuerschaltung
mit einem Quotientenrechner (RATIO CAL) zur Bildung des Quotienten M = ^AF/AS,
erste, zweite und dritte Multiplizierer (MUL 1, MUL 2, MUL 3), die das Vorschubweginkrement AS,
die /IZ-Komponente des Vorschubweginkrements AS bzw. die 4-Y-Komponente des Vorschubweginkrements
AS mit dem Ausgangssignal M des Quotientenrechners (RATIO CAL) multiplizieren,
wobei der Ausgang M ■ AZ des zweiten Multiplizierers
(MUL 2) und der Ausgang M ■ AX des dritten Multiplizierers (MULi) zu den entsprechenden
Registerinhalten des Z-Achsen-Steuerregisters (ΣΜ ■ AZreg) des dZ-Akkumulators bzw. des
X-Achsen-Steuerregisters {£M ■ AXreg) des AX-Akkumulators
in Abhängigkeit von dem Akkumulationsbefehlssignal ι am Ausgang der Vergleicherschaltung
(SUB) addiert werden, der der Wert des Vorschubweginkrementes AS über den ersten
Multiplizierer (MUL 1) zugeführt wird.
2. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine automatische Beschleunigungsund
Verzögerungsschaltung mit einem Register (XATreg), das das Vorschubgeschwindigkeitsinkrement
AF des Vorschubgeschwindigkeits-Befehlswertes Fbei jedem Taktimpuls in Abhängigkeit von
einem Beschleunigungsbefehl (ACC) um einen beliebigen Betrag eines Wertes A Terhöhen und das
Vorschubgeschwindigkeitsinkrement AF um einen beliebigen Betrag bei jedem Taktimpuls in Abhängigkeit
von einem Verzögerungsbefehl (DCC) um einen beliebigen Betrag des Wertes A T verkleinern
kann, wobei das VorschubgeschwindigkeitsinkrementzlFvondem
Register £A Treg berechnet wird,
so daß eine Vorschubsteuerung und eine automatische Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerung
möglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9771873A JPS5332476B2 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441279A1 DE2441279A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2441279B2 DE2441279B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2441279C3 true DE2441279C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=14199659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2441279A Expired DE2441279C3 (de) | 1973-08-30 | 1974-08-28 | Vorschubsteuerung für eine numerische Steuereinrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4020331A (de) |
JP (1) | JPS5332476B2 (de) |
CH (1) | CH576670A5 (de) |
DE (1) | DE2441279C3 (de) |
GB (1) | GB1471348A (de) |
SE (1) | SE402167B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4103069A (en) * | 1976-10-06 | 1978-07-25 | Gte Sylvania Incorporated | Coated silver activated zinc sulfide cathode ray tube |
JPH0693208B2 (ja) * | 1987-02-04 | 1994-11-16 | フアナツク株式会社 | サーボ遅れ補正方法 |
JPH08292809A (ja) * | 1995-04-20 | 1996-11-05 | Mitsubishi Electric Corp | 数値制御方法および数値制御装置 |
JPH11143519A (ja) * | 1997-11-07 | 1999-05-28 | Fanuc Ltd | 数値制御における加減速制御方法および数値制御装置 |
US20040068290A1 (en) * | 2002-03-27 | 2004-04-08 | Datascope Investment Corp. | Device and method for compressing wounds |
TWI554856B (zh) * | 2015-10-30 | 2016-10-21 | 財團法人工業技術研究院 | 加工程式轉換裝置及方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3798427A (en) * | 1973-02-27 | 1974-03-19 | Giddings & Lewis | Automatic deceleration to zero velocity in iteratively computing numerical control systems |
-
1973
- 1973-08-30 JP JP9771873A patent/JPS5332476B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-08-28 DE DE2441279A patent/DE2441279C3/de not_active Expired
- 1974-08-28 GB GB3762674A patent/GB1471348A/en not_active Expired
- 1974-08-29 SE SE7410935A patent/SE402167B/xx unknown
- 1974-08-29 CH CH1180074A patent/CH576670A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-02-19 US US05/659,586 patent/US4020331A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH576670A5 (de) | 1976-06-15 |
DE2441279A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2441279B2 (de) | 1979-12-06 |
JPS5048379A (de) | 1975-04-30 |
SE402167B (sv) | 1978-06-19 |
SE7410935L (de) | 1975-03-03 |
JPS5332476B2 (de) | 1978-09-08 |
US4020331A (en) | 1977-04-26 |
GB1471348A (en) | 1977-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2111635C2 (de) | Einrichtung zum Umsetzen der sich im Vergleich zu einer Bezugsphasenlage ändernden Phasenlage eines periodischen Eingangssignals in eine Folge von Impulsen | |
DE2441279C3 (de) | Vorschubsteuerung für eine numerische Steuereinrichtung | |
DE2051432A1 (de) | Numerische Werkzeugmaschinen Lageregelemnchtung | |
DE2400028A1 (de) | Steuereinrichtung | |
CH629989A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur erzeugung einer zusatzdrehbewegung eines schraegverzahnten zahnrades in einer zahnrad-bearbeitungsmaschine. | |
DE1763236A1 (de) | Phasendiskriminator | |
CH535456A (de) | Schaltungsanordnung mit mindestens einem Vorschubmotor für Werkzeugmaschinen | |
DE2422035C3 (de) | Numerisches Steuersystem zur Vorschubsteuerung der beweglichen Teile einer Werkzeugmaschine | |
DE1965127C3 (de) | System für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen | |
DE1152473B (de) | Numerische Programmsteuerung mit einem Interpolator und einem Positionierungs-Regelkris | |
DE2139053A1 (de) | Numerische Werkzeugmaschinensteue rung | |
DE2052757C3 (de) | Einrichtung zum numerischen Steuern der Bewegung einer Werkzeugmaschine | |
DE1538607A1 (de) | Numerische Werkzeugmaschinen-Steuerung | |
DE2209385C2 (de) | Frequenzgenerator für die Erzeugung stabiler Frequenzen | |
DE1538595B2 (de) | Numerisch arbeitende Programmsteuerungsanordnung für Werkzeugmaschinen | |
DE2313707C3 (de) | Numerische Lageregeleinrichtung für eine Werkzeugmaschine zum Schneiden eines Gewindes mit sich ändernder Steigung in ein rotierendes Werkstück | |
DE2257671C3 (de) | Verfahren zum Ansteuern eines Schrittmotors mittels eines frequenzvariablen Oszillators und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1605368A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern von Gleisbremsen in Ablaufanlagen | |
DE2209207A1 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen digitaler Zahlenwerte in entsprechende Analogwerte | |
DE3634050C1 (en) | Method for producing a motor servo signal for controlling a servomotor (actuator), and a circuit arrangement for carrying out this method | |
DE2511640A1 (de) | Verfahren zur steuerung der geschwindigkeit eines motors und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1289871B (de) | Schaltungsanordnung zum Vergleich einer Bezugsfrequenz-Impulsfolge mit einer Signalfrequenz-Impulsfolge | |
DD141473A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines folgeweges in abhaengigkeit eines leitweges | |
DE1763761B2 (de) | Digitale stelleinrichtung mit vielphasensteuerung | |
DE1613548B2 (de) | Verfahren zur Parallelschaltung von Anlageteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |