DE2440962A1 - Vorrichtung zum ueberpruefen von schwer zugaenglichen wandteilen unter fernbedienung - Google Patents

Vorrichtung zum ueberpruefen von schwer zugaenglichen wandteilen unter fernbedienung

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DE2440962A1
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reactor vessel
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DE2440962A
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Gilles Aubert
Roger Lemoine
Andre Maury
Maurice Moulin
Erik Tomachevski
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • G21C17/01Inspection of the inner surfaces of vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

410-23.124p 27. 8. 1974
Commissariat a 1'Energie Atomique, Paris (Prankreich)
Vorrichtung zum Überprüfen von schwer zugänglichen Wandteilen unter Fernbedienung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überprüfen von schwer zugänglichen Wandteilen wie insbesondere von Einschnitten, Gewindebohrungen und Schweißnähten in den Wänden des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors unter Fernbedienung.
Eine solche Überprüfung des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors vollzieht sich bei abgeschaltetem Atomkernreaktor und mit Wasser gefülltem Reaktorbehälter, um jegliche Gefahr eines Austritts von radioaktiver Strahlung und einer Verseuchung der umgebenden Atmosphäre zu vermeiden.
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Die den Reaktorbehälter eines Atomkernreaktors bildenden Wände stellen bekanntlich schwer zugängliche Bauteile dar, da sie in hohem Maße durch radioaktive Spaltprodukte verseucht sind. Dessenungeachtet müssen diese metallischen Wände, die zur Bildung des Reaktorbehälters des Atomkernreaktors miteinander verschweißt sind, nach einer bestimmten Betriebsdauer für den Atomkernreaktor, die in der Größenordnung einiger Jahre liegt, einer gründlichen und vollständigen Überprüfung unterzogen werden. Die Notwendigkeit, diese Überprüfungen des Reaktorbehälters aus der Ferne vorzunehmen, der Umstand^ daß der Reaktorbehälter während der Überprüfungen, die sozusagen im Betrieb stattfinden, mit Wasser gefüllt ist, und schließlich der hohe Pe-'gel für eine mögliche Verseuchung der Detektoren und der für ihre Bewegung vorgesehenen Einrichtungen sowie die Vielzahl von unterschiedlichen und verschiedenartigen beispielsweise an Schweißnähten, an Gewinden oder an Einschnitten vorzunehmenden Untersuchungen machen die Überprüfung des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors zu einer außerordentlich schwierigen Aufgabe.
Die für die Überprüfung der Innenseite von Reaktorbehältern verwendeten Detektoren, die im vorliegenden Falle meist aus Ultraschallsendern und Ultraschallempfängern bestehen, müssen an eine Vielzahl von Stellen entlang der Wände des Reaktorbehälters verbracht werden, der mehrere Meter Höhe und auch einige Meter im Durchmesser mißt, wobei für die Einhaltung ±ά der jeweiligen Stellung der Detektoren eine
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außerordentlich hohe Genauigkeit erforderlich ist. Außerdem muß die Bewegung der Detektoren unter Fernsteuerung durch eine Wassermasse von einigen Metern Höhe hindurch erfolgen.. .
Die bisher für diesen Zweck verwendeten Vorrichtungen gestatten es nicht, die Ausrichtung der Ultraschalldetektoren in solcher Weise einzustellen, daß eine absolute Parallelität zu den zu untersuchenden metallischen Wänden gewährleistet werden kann. Dieser Mangel fällt besonders schwer ins Gewicht bei Reaktorbehältern mit großen Abmessungen, da nicht gewährleistet werden kann, daß die die einzelnen Bauelemente des Reaktorbehälters miteinander verbindenden Schweißnähte eine genaue Ausrichtung der einzelnen Teile relativ zueinander aufrechterhalten, was insbesondere für die seitlichen Ansatzrohre des Reaktorbehälters, gilt. Nun verlangt jedoch eine Überprüfung mit Hilfe von Ultraschallsendern eine Genauigkeit bei der Anordnung dieser Ultraschallsender, die größer ist als die Ausrichtungsgenauigkeit, die nach dem Verschweißen von Metallteilen mit großen Abmessungen zu erzielen ist, wobei vor allem die erheblichen Hebelarme zu berücksichtigen sind, die sich aus der Größe des Reaktorbehälters ergeben.
Weiterhin gibt es bisher kein in sich vollständiges Meßsystem, das gleichzeitig eine Überprüfung sowohl der Oberseite der Randflansche des Reaktorbehälters, seiner seitlichen Ansatzrohre und seiner zylindrischen und halbkugelförmigen Wände gestatten würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
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Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der oben erwähnten Nachteile eine vollständige, bequem durchzuführende und genaue Überprüfung insbesondere des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors und der damit verbundenen Bauteile gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen auf einem beweglichen Schlitten befestigten Detektor, fest mit einem ersten Rahmen verbundene Führungsschienen, entlang deren sich der bewegliche Schlitten verschieben läßt, zwei an eine zu untersuchende Wand anlegbare Taster, die an einer fest mit dem ersten Rahmen verbundenen und zu den Führungsschienen parallelen Platte angebracht sind und die jeder ein Signal abgeben, das dem Abstand zwischen dem Anlagepunkt des betreffenden Tasters an der zu untersuchenden Wand einerseits und den Führungsschienen andererseits proportional ist, zwei an einem zweiten Rahmen befestigte Motore, die durch von den Tastern abgegebene elektrische Signale gesteuert werden und die jeder je ein Ritzel antreiben, die ihrerseits mit Zahnstangen kämmen, die mittels Zapfen an beiden Enden der Führungsschienen am ersten Rahmen angebracht sind, und eine potentiometerartige Steuereinrichtung aufweist, die beide Motore stillsetzt, wenn die den von den Tastern gemessenen Abständen zwischen Wand und Führungsschienen proportionalen Signale einander und einem Steuersignal gleich sind. .
Für die betriebsmäßige Überprüfung des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors ist es in Weiterbildung der Erfindung von Vorteil, wenn der Detektor aus einer
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Reihe von Ultraschallsendern und Empfängern besteht.
Unabhängig von der jeweiligen Lage des die Ultraschallsender tragenden beweglichen Schlittens gewährleisten die beiden Taster, daß die beiden Führungsschienen parallel zu einer Erzeugenden für die Oberfläche der zu überprüfenden metallischen Wand verlaufen. Auch während-seiner Verschiebung hält, der bewegliche Schlitten die Ultraschallwahdler 'in einem konstanten und einstellbaren Abstand von der Wandung des Reaktorbehälters. Die beiden mit Abstandskodierern gekoppelten Motore werden gegenüber dem im Reaktorbehälter enthaltenen verseuchten Wasser durch Dichtungen isoliert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für die Verschiebung des die Ultraschallsender tragenden beweglichen Schlittens entlang einer zur zu untersuchenden Wand parallelen Richtung ein auf dem ersten Rahmen befestigter und einen Kodierer enthaltender Getriebemotor vorgesehen, der eine Schnecke antreibt, auf der eine auf Kugeln laufende und fest mit dem bewegliehen Schlitten verbundene Mutter sitzt. Die Führung des beweglichen Schlittens bei seiner Verschiebung wird durch die Führungsschienen übernommen.
Für die Untersuchung der Schweißnähte im Inneren der Ansatzrohre eines Reaktorbehälters ist eine Weiterbildung der Erfindung in der Weise bevorzugt, daß die Vorrichtung einen am zweiten Rahmen über ein Lager befestigten Zentrierstern mit drei einziehbaren Armen aufweist, die senkrecht zur Symmetrieachse des durch das
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jeweilige Ansatzrohr gebildeten Kanals verlaufen und deren Enden an der Innenseite dieses Kanals zur Anlage kommen, und daß an einem dritten Rahmen ein Motor angeordnet ist, der unter Einwirkung auf ein mit einem fest mit dem zweiten Rahmen verbundenen Zahnkranz kämmendes Ritzel den ersten und den zweiten Rahmen um eine zur zu überprüfenden Wand parallele und nahe bei. der Symmetrieachse des oben erwähnten Kanals liegende Achse dreht. Dabei kann die Vorrichtung außerdem einen weiteren Schlitten, . an dem der dritte Rahmen befestigt ist, und der sich entlang einer zur Symmetrieachse des jeweiligen Ansatzrohres parallelen Achse verschieben läßt, einen fest mit diesem weiteren Schlitten verbundenen und mit einem Kodierer gekoppelten zweiten Getriebemotor, der ein mit einer fest mit einem vierten Rahmen verbundenen Zahnstange kämmendes Ritzel dreht, einen an einem fünften Rahmen befestigten Zahnkranz, ein mit diesem Zahnkranz kämmendes und durch einen fest mit dem vierten Rahmen verbundenen Motor antreibbares Ritzel und ein aus Muttern und Schrauben bestehendes Haltesystem zum Festhalten des fünften Rahmens an einem horizontalen Flansch aufweisen, der seinerseits fest mit einem vertikalen Tragmast verbunden ist, dessen Symmetrieachse mit der Symmetrieachse des zu überprüfenden Reaktorbehälters zusammenfällt.
Wenn während der durch den am dritten Rahmen angeordneten Motor gesteuerten schrittweisen Drehung der tatsächliche Abstand zwischen den Ultraschallsendern und der zu überprüfenden metallischen Wand von einem vorgegebenen Viert abweicht, bringen die am zweiten Rahmen befestigten Motore die Führungsschienen sofort
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wieder in die richtige Lage. Dabei geben die beiden Taster die Möglichkeit, sich nach jedem einzelnen Schritt dieser Drehbewegung und vor einer Verschiebung der Ultraschallsender parallel zu einer Erzeugenden für die Wand des jeweils zu überprüfenden Ansatzrohres zu vergewissern, daß die Führungsschienen genau parallel zu dieser Erzeugenden verlaufen. Die Taster sind dabei mit Rollen versehen, die es ihnen erlauben, während der Drehung der gesamten Anordnung um die Symmetrieachse des jeweils- zu überprüfenden Ansatzrohres in fester Anlage an dessen Wand zu verbleiben. Der Zentrierstern mit seinen drei einziehbaren Armen dient dazu, die Symmetrieachse der Vorrichtung etwa in der Achse des jeweils zu überprüfenden Ansatzrohres zu halten und zu vermeiden, daß die zahlreichen Umsteuerungen für den die Ultraschallsender tragenden Schlitten nicht zu Vibrationen führen, die einer genauen Steuerung abträglich sein könnten. Während der Einführung der Vorrichtung in das jeweils zu überprüfende Ansatzrohr halten Federn die drei Arme des Zentriersternes in einer Einführstellung, und sobald die Vorrichtung eingeführt ist, wird ein Druckfluid zugeführt, um die die drei Arme des Zentriersternes haltenden Federn zusammenzudrücken und diese drei Arme gleichzeitig ausfahren zu lassen. Der Kreislauf für dieses Druckfluid wird von dem im Reaktorbehälter enthaltenen verseuchten Wasser durch ein Dichtungssystem abgetrennt. Dabei kann das verwendete Druckfluid Wasser mit den gleichen Eigenschaften sein, wie es im Reaktorbehälter selbst, enthalten ist.
Da die Achse.des von den beiden ersten Rahmen gebildeten
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Armes stets in ein und dieselbe Richtung zeigt, selbst wenn sie nicht mit der tatsächlichen Achse des zu überprüfenden Ansatzrohres zusammenfällt, ist die Lage des Schlittens mit den Ultraschallsendern relativ zu der zu überprüfenden Wand stets vollkommen reproduzierbar, da dieser Schlitten stets - selbstverständlich abgesehen von dem allerdings wenig wahrscheinlichen Fall einer Verformung der zu überprüfenden Wand - der zu überprüfenden Wand nachgeführt wird.
Für die Einrichtung zur Überprüfung der Ansatzrohre des Reaktorbehälters wie für die gesamte Vorrichtung überhaupt wird eine gute dynamische Stabilität dadurch erhalten, daß die bewegten Massen, nämlich die Masse des die Ultraschallsender tragenden Schlittens und die Masse des sich um die Symmetrieachse des jeweiligen Ansatzrohres drehenden Tragschlittens, verringert werden. Die verschiedenen Mptore, die elektrischen Steuerleitungen und die Druckmittelleitungen werden von der im Reaktorbehälter enthaltenen verseuchten Flüssigkeit isoliert und in einer unter leichtem Überdruck stehenden Atmosphäre aus Neutralgas wie beispielsweise Stickstoff gehalten. Die Oberflächen der mit dem Reaktorbehälter selbst in Berührung kommenden Bauteile, nämlich die Abstützflächen der Arme des Zentriersternes und die Enden der Taster, bestehen aus Materialien mit guter Haltbarkeit und chemischen Eigenschaften, die mit der jeweiligen inneren Auskleidung des Reaktorbehälters verträglich sind.
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PUr die Untersuchung der im Inneren des zylindrischen Teils des Reaktorbehälters gelegenen Schweißnähte weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung einen Rahmen, an dem die beiden Motore befestigt sind und der unter der Einwirkung eines fest mit dem zweiten Rahmen verbundenen Motors entlang eines mit einem sechsten Rahmen fest verbundenen Führungskranzes umläuft, einen fest mit dem sechsten Rahmen verbundenen Zahnkranz, der mit einem vom Motor am zweiten Rahmen angetriebenen Ritzel kämmt, einen mit dem sechsten Rahmen verschweißten Zentrierstern mit drei einzahlbaren Armen, dessen Symmetrieachse mit denen des sechsten Rahmens, des Führungskranzes und des Zahnkranzes sowie der Symmetrieachse des Reaktorbehälters zusammenfällt, und ein aus Muttern und Schrauben bestehendes Haltesystem zum Festhalten an einem horizontalen Flansch auf, der seinerseits fest mit einem vertikalen Tragmast verbunden ist, dessen Symmetrieachse mit der Symmetrieachse des Reaktorbehälters zusammenfällt. Während die zu überprüfenden Schweißnähte weit, mehrere Meter, von dem Tragmast entfernt liegen, wird die Stabilität für den die Prüfvorrichtung für die Überprüfung der Ansatzrohre tragenden Kopf durch den als Abstützung wirkenden Zentrierstern gewährleistet, der am Ende des Tragmastes auf dem horizontalen Flansch sitzt. Dieser Zentrierstern besitzt drei einziehbare Arme, deren Verschiebewege in allen drei Fällen einander gleich sind.
Für die Überprüfung der im haIbkugelförmigen Teil des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors gelegenen Schweißnähte ist die Vorrichtung erfindungsgemäß in der
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Weise ausgebildet, daß sich die Bewegung des die Ultraschallsender tragenden beweglichen Schlittens entlang von Führungsschienen vollzieht, die parallel zur Oberfläche der den Boden des Reaktorbehälters bildenden Halbkugel verlaufen, und daß die Vorrichtung einen dritten Getriebemotor, der ein fest mit dem beweglichen Schlitten verbundenes Ritzel antreibt, das mit einem Kreissektor einer fest mit einem siebten Rahmen verbundenen Zahnstange kämmt, einen achten Rahmen, an dem die beiden Motoren angebracht sind und der sich unter der Einwirkung eines ein mit einem an einem neunten Rahmen befestigten Zahnkranz kämmendes Ritzel antreibenden Motors um die Symmetrieachse des Reaktorbehälters dreht, einen am neunten Rahmen angebrachten Zentrierstern mit drei einziehbaren Armen und ein aus Muttern und Schrauben bestehendes Haltesystem zum Pesthalten an einem horizontalen Flansch eines vertikalen Tragarmes aufweist, dessen Symmetrieachse ebenso wie die des neunten Rahmens, des Zahnkranzes und des Zentriersternes mit der Symmetrieachse des Reaktorbehälters zusammenfällt.
Dank dieser Ausbildung der Vorrichtung vollzieht sich die Bewegung des die Ultraschallsender tragenden Schlittens entlang einer Bewegungsbahn, deren Krümmungsradius dem Radius der den Boden des Reaktorbehälters bildenden Halbkugel entspricht.
Die Schwierigkeiten bei der überprüfung des den Boden des Reaktorbehälters bildenden haIbkugelformigen
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Teiles ergeben sich daraus, daß die Schweißnähte auf Parallelen zu einer Kugel verlaufen und unterschiedliche Blechstärken berühren, sowie daraus, daß die Innenseite des Reaktorbehälters Unebenheiten aufweist, die durch die unterseitige Abstützung für die innere Einrichtung und die Geräterohre im Reaktorbehälter entstehen. Um eine Beschädigung der Ultraschallsender zu.vermeiden, muß man diese daher der zu überprüfenden Wand mit großem Abstand folgen lassen. Der für die Untersuchung des haIbkugeIförmigen Teils des Reaktorbehälters verwendete PrUfkopf ist von dem oben beschriebenen für die Untersuchung der zylindrischen Wände des Reaktorbehälters verwendeten Prüfkopf abgeleitet, er unterscheidet sich davon dadurch, daß sein Führungsweg durch zwei Schienen gebildet wird, die einem Kreisbogen folgen und nicht mehr geradlinig verlaufen. Der Vorschub des die Ultraschallsender tragenden Schlittens vollzieht sich unter Antrieb durch ein Paar von Ritzeln, die mit Zahnkränzen kämmen, die zwei Führungsbögen folgen, die konzentrisch zu Meridianen für den Boden des Reaktorbehälters verlaufen. Die beiden Taster halten den siebten Rahmen dabei in größerem Abstand von der Innenseite des Reaktorbehälters als die beiden für die Beobachtung des zylindrischen Teils der gleichen Wandung des Reaktorbehälters verwendeten Taster. Der dreiarmige Zentrierstern besitzt die gleichen Eigenschaften wie der Zentrierstern, der im Rahmen der Vorrichtung für die Beobachtung und Überprüfung der zylindrischen Wände des Reaktorbehälters Verwendung findet.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Prüfvorrichtung außerdem einen weiteren Motor, der fest mit einer eine zylindrische Führung für den Tragmast aufweisenden dreieckigen Basis verbunden ist und ein Ritzel antreibt, das mit einer auf einer Erzeugenden für den Mast befestigten Zahnstange kämmt, und einen Verriegelungsmechanismus zum automatischen Verriegeln auf der einer zu überprüfenden Schweißnaht entsprechenden Höhe aufweisen.
Die dreieckige Basis der Vorrichtung steht fest und ist dazu auf dem Flansch des Reaktorbehälters festgelegt. Die Arme und die Zwischenstücke, aus denen diese Basis besteht, sind demontierbar, um einen Transport durch die in den Kernreaktor hineinführende Personalschleuse zu ermöglichen. Um das Spiel zwischen den demontierbaren Bauelementen auf ein Minimum zu verringern, sind die einzelnen Bauteile untereinander mit Hilfe von Zentrierstiften justiert, und sie werden außerdem durch unverlierbare Bolzen zusammengefügt. Der insgesamt zylinderförmige Tragmast läßt sich auf diese Weise aus mehreren Einzelteilen zusammensetzen, die jedes für sich durch die Personalschleuse in das Innere des Reaktorbehälters eingeführt werden können und sich darin mit Hilfe der Zentrierstifte aufeinander ausrichten und mit Hilfe der unverlierbaren Bolzen zusammenfügen lassen. Die längs einer Erzeugenden des Mastes befestigte Zahnstange kämmt mit dem Ritzel des Hebemechanismus, und sie wird durch eine Längsführung in ihrer Lage gehalten. An seinem unteren Ende wird der Tragmast durch den Halteflansch abgeschlossen, mit dem die verschiedenen Prüfköpfe über Haltesysteme aus Schrauben und Muttern verschraubt sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die dreieckige Basis vier sohlenförmige Stützen aus rostfreiem Stahl für die Abstützung auf einem Scheitelflansch des Reaktorbehälters, ein abnehmbares Traggerüst von rohrförmiger Gestalt und drei Führungsund Ausrichtlaschen zum Ausrichten an auf den Scheitel des Reaktorbehälters aufgeschraubten Pfosten aufweisen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Vorrichtung zum Überprüfen des Scheitelzylinders eines Reaktorbehälters und der darin angebrachten Innengewinde vorgesehen, die sich dadurch kennzeichnet, daß sie einen über ein Drehlager an einem auf einem horizontalen Flansch eines vertikalen Tragmastes aufgeschraubten weiteren Rahmen befestigten Rahmen, einen mit diesem Rahmen fest verbundenen Motor, der ein mit einem am weiteren Rahmen befestigten Zahnkranz kämmendes Ritzel antreibt, eine am ersten Rahmen über ein System von Stiften und Federn angebrachte horizontale Wippe, die an einem Innenrand am Außenumfang oder an der Oberseite des Reaktorbehälters abgestützt ist, einen weiteren Motor mit einem aufjeine an der Wippe befestigte Zahnstange wirkenden Ritzel für den Vorschub' eines die Ultraschallwandler tragenden Armes und einen am Ende dieses Armes befestigten Motor mit einer auf eine Mutter wirkenden Schraubenspindel für die Verschwenkung eines Kopfes mit den Ultraschallsendern aufweist.
Diese ganze Vorrichtung gibt also dem Prüfkopf mit den Ultraschallwandlern die Möglichkeit zu einer Ver-
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Schwenkung, was eine Verbesserung für die Untersuchung der Innengewinde in ihrem unteren Teil mit sich bringt.
An dem gleichen Rahmen und in Verlängerung der oben beschriebenen Vorrichtung kann gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Beobachten des Innenrandes des Scheitels des Reaktorbehälters vorgesehen sein, die einen beweglichen Schlitten für einen Transport eines Ultraschallsenders entlang einer Parallelen zu den vertikalen Erzeugenden des den Reaktor bildenden Zylinders, einen Motor mit einer auf eine Mutter am Schlitten wirkenden Schraubenspindel für den Vorschub des Schlittens entlang von an einem Rahmen befestigten Führungsschienen und einen an diesem Rahmen befestigten und an der Wand des Reaktorbehälters zur Anlage kommenden Taster für die Steuerung eines weiteren Motors aufweist, der gleichzeitig zwei Ritzel antreibt, die mit zwei senkrecht zur Wand des Reaktorbehälters angeordneten und mit dem den Schlitten tragenden Rahmen über Zapfen verbundenen Zahnstangen kämmen, welcher weitere Motor mit dem Rahmen der Vorrichtung zur Überprüfung des Scheitelzylinders des Reaktorbehälters verbunden ist.
Diese beiden zusätzlichen Überprüfungen am oberen Teil des Reaktorbehälters können vorgenommen werden, während sich der Reaktorkern und die damit verbundenen Geräte noch im Inneren des Reaktorbehälters befinden.
Bei allen erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtungen sind die Bewegung der Motore und das Ausfahren
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der Arme der Zentriersterne fernsteuerbar, wobei die für die Übertragung der Steuerbefehle verwendeten Leitungen gegen das im Reaktorbehälter enthaltene Wasser isoliert sind und sich in einer Atmosphäre aus einem Neutralgas wie beispielsweise Stickstoff befinden.
Alle Verbindungen durch Schrauben und Muttern erfolgen mit Hilfe von unverlierbaren Bolzen, um zu vermeiden, daß sich durch ein Herabfallen dieser Schrauben oder Muttern in das Innere des Reaktorbehälters oder den darin während der Überprüfung gegebenenfalls noch enthaltenen Reaktorkern nennenswerte Schaden ergeben können. Alle Getriebemotore sind mit Kodierern versehen, die eine Anzeige der „ Stellung dieser Motore an eine über biegsame Leitungen angeschlossenen Anzeigeeinrichtung ermöglichen. Für die Korrekturbewegungen bei der Verschiebung der weiteren Motore sind solche Kodierer nicht unbedingt erforderlich, jedoch können auch diese Motore mit Kodierern ausgerüstet werden. Alle Motore und sonstigen Einrichtungen der Prüfvorrichtung sind gegen das im Reaktorbehälter enthaltene Wasser durch Dichtungen isoliert.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Erfindung veranschaulicht ist. Dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine sc.hematisch gehaltene Gesamtdarstellung für eine erfindungsgemäß ausgebildete Prüfvorrichtung zur Veranschaulichung ihrer einzelnen Teile sowie ihrer Befestigung auf einem
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zu überprüfenden Reaktorbehälter
und der Arbeitslage ihrer verschiedenen
Prüfköpfe;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der Prüfvorrichtung für das Innere der seitlichen Ansatzrohre eines Reaktorbehält ers;
Fig. 2a einen Schnitt durch die Führungseinrichtung für den Schlitten der Vorrichtung von Fig. 2 entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der für die Verschiebung der Ultraschallsender im Inneren eines seitlichen Ansatzrohres eines Reaktorbehälters verwendeten Einrichtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung für die zur Beobachtung der Schweißnähte im zylindrischen Teil eines Reaktorbehälters verwendete Vorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung für die
zur Überprüfung des haIbkugelförmigen Teils am Boden eines Reaktorbehälters verwendete Vorrichtung und
Fig. 6 eine schematische Darstellung für die
Prüfvorrichtung zum Überprüfen des Scheitels eines Reaktorbehälters.
Wie bereits erwähnt besteht die Erfindung aus einem vervollkommneten System,"das eine genaue Beobachtung der verschiedenen schwachen Punkte im Inneren des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors gestattet, wobei diese Beobachtungen mit Hilfe einer Serie von abnehm-
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baren Prüfköpfen durchgeführt werden, die an einem einzigen zentralen Mast sitzen und sich darauf von oben nach unten verschieben lassen. Dabei sind diese Prüfköpfe mit Präzisionstastern versehen, die es ermöglichen, die Ultraschallsender mit hoher Genauigkeit parallel zu den Erzeugenden der Oberflächen auszurichten, die jeweils beobachtet bzw. überprüft v/erden sollen.
In Fig. 1 sind ein Schema für den Gesamtaufbau der verschiedenen, zu der erfindungsgemäß ausgebildeten Prüfvorrichtung gehörigen Einrichtungen sowie zwei Dreibeine dargestellt, in denen die Bauteile der Vorrichtung Aufnahme finden können, die sich gerade nicht im Einsatz befinden. Weiterhin zeigt die Darstellung in Fig. 1 einen mit Hilfe der Prüfvorrichtung zu untersuchenden Reaktorbehälter 2 mit seitlichen Ansatzrohren 4 und 6, der außen von einer Schutzwand 8 aus Beton umgeben ist. Die Prüfvorrichtung besitzt einen Tragmast 10, der in einem Kanal verschiebbar geführt ist, der einen Teil einer dreieckigen Basis 14 bildet, die ihrerseits mit Hilfe von Fuhrungskanälen 16 gehalten wird, die sich auf Pfosten aufschieben lassen, die in den oberen Teil des zu überprüfenden Reaktorbehälters 2 eingeschraubt sind.
Von den verschiedenen Prüfeinrichtungen ist in Fig. 1 eine Einrichtung IJ für die Überprüfung der seitlichen Ansatzrohre 4 und 6 des Reaktorbehälters in ihrer Arbeitsstellung mit dem Hauptmast 10 verbunden dargestellt. In strichpunktierten Linien ist in Fig. 1 weiterhin eine Einrichtung I9 für die Beobachtung der im oberen Teil des Flansches des Reakterbehälters 2 angeordneten Innengewinde veranschaulicht, die
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sich in ihrer Arbeitsstellung oberhalb des zu überprüfenden Reaktorbehälters 2 befindet. Außerdem zeigt die Darstellung in Fig. 1 in gestrichelten Linien eine Vorrichtung 20 für die Überprüfung der zylindrischen Wände des Reaktorbehälters 2 mit ihrem Zentrierstern 22 und einem Teil des sie tragenden Mastes 10 sowie in strichpunktierten Linien eine Einrichtung 24,. die zur Untersuchung der Schweißnähte in dem den Boden des Reaktorbehälters 2 bildenden haIbkugelförmigeη Teil dient. Solange die Einrichtung 20 für die Beobachtungtier zylindrischen Wände des Reaktorbehälters 2 nicht im Einsatz ist, findet sie in einem Dreibein 26 Aufnahme, während ein Gerüst 28 für die Aufnahme der dreieckigen Basis und der Einrichtung 24 für die Beobachtung des ha Ibkugelförmigen Bodens des Reaktorbehälters 2 bestimmt ist, solange diese Einrichtung 24 nicht im Einsatz ist. In einer Halterung 30 ist ein Motor M10 gelagert, der ein Ritzel 32 antreibt, das mit einer Zahnstange j54 kämmt und dabei den Mast 10 mehr oder weniger weit nach oben oder nach unten bewegt, um eine Inspektion von mehr oder weniger tief im Reaktorbehälter 2 liegenden Schweißnähten zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist die Einrichtung schematisch dargestellt, die zum Verschieben der Ultraschallwandler für die Beobachtung der Schweißnähte in den seitlichen Ansatzrohren 4 und 6 des Reaktorbehälters 2 dient. Diese schematische Darstellung gibt insbesondere die Einzelheiten für die Vorrichtung zur Annäherung der Ultraschallwandler an die zu untersuchende Oberfläche und zur Ausrichtung dieser Wandler parallel zu dieser Oberfläche wieder. Die Ultraschallwandler 40 sitzen
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in Pig. 2 auf einem beweglichen Schlitten 42, durch dessen Verschiebung sich das System der Ultraschallwandler 4o bis in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 44 verbringen läßt. An dem Schlitten 42 sind weiterhin Taster 46 und 48 angeordnet, die elektrische Signale abgeben, die dem Abstand zwischen ihrer Anlagestelle an der zu überprüfenden Wand einerseits und Führungsschienen 50 andererseits proportional sind, und diese elektrischen Signale dienen als Steuersignale für Motore M-, und Mp, denen sie über flexible und isolierte Leitungen 5* und 52 zugeführt werden. Die Motore M-, und M? treiben ihrerseits Ritzel 54 und 56 an, die mit Zahnstangen 58 kämmen, die mittels Zapfen 60 bzw. 62 an einem ersten Rahmen B-, angelenkt sind. Die Motore M, und M2 und die von ihnen angetriebenen Ritzel 54 bzw. 56 sind in einem zweiten Rahmen B2 gehalten.. Ein weiterer Motor M^ setzt eine Schnecke 64 in Drehung, auf der eine Mutter 66 sitzt, die auf Kugeln läuft und fest, mit dem die Ultraschallwandler tragenden Schlitten 42 verbunden ist. Die Darstellung in Fig. 2a zeigt einen Schnitt durch den beweglichen Schlitten 42 mit den Ultraschallwandlern 40, durch auf den Führungsschienen 50 sitzende Kugellager 68 und durch die auf Kugeln laufende Mutter 66 auf der Schnecke 64. Eine zusätzliche Platte 72 in Fig. 2 dient dazu, dem ersten Rahmen B1 eine Richtung zu geben, die dem Verlauf der Wand eines zu überprüfenden seitlichen Ansatzrohres 4 oder 6 in dessen kegelförmigem Teil entspricht. Mittels Lagern 78 ist auf dem zweiten Rahmen Bp ein Zentrierstern 74 mit drei Armen 76 befestigt. Die drei Arme 76 des Zentriersternes 74
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lassen sich an der Wand des zu überprüfenden Ansatzrohres 4 oder 6 zur Anlage bringen, wobei ihr Ausfahren entgegen der Kraft von Druckfedern 80 durch Zuführung von Druckmittel zu Kolben 82 bewirkt werden kann, die jeweils am inneren Ende der einzelnen Arme 76 des Zentriersterns T2)- vorgesehen sind. Die Beaufschlagung der Kolben 82 mit Druck geschieht über die Einspeisung von Druckmittel über flexible und isolierte Leitungen 85 in Kammern 84, die jeweils an einer Seite durch den entsprechenden Kolben 82 begrenzt werden. Die Speisung und die elektrische Steuerung für die Motore M-, , Mp und NL erfolgt über flexible Leitungen 86, die isoliert nach außen geführt sind. Als zweites Drehlager für den zweiten Rahmen Bp ist ein Lager 88 vorgesehen. Mit strichpunktierten Linien ist in Fig. 2 weiterhin ein Teil der Wand 90 des zu überprüfenden Ansatzrohres 4 oder 6 dargestellt, an der die Taster 46 und 48 über an ihren Enden vorgesehene Rollen 92 zur Anlage kommen.
Die Darstellung in Fig. 5 gibt einen Teilschnitt durch die zum Verschieben des Inspektionsarmes im Innern eines Ansatzrohres verwendete Einrichtung wieder. Diese Einrichtung besitzt einen dritten Rahmen B-,, der die Lager 88 und 78 trägt, und für die Drehung des in diesen Lagern 78 und 88 gehaltenen zweiten Rahmens Bp ist ein Motor Nk vorgesehen, der ein Ritzel 100 antreibt, das seinerseits mit einem Zahnkranz C1 kämmt, der am zweiten Rahmen Bp befestigt ist. Der Motor Mh seinerseits ist am dritten Rahmen B^ befestigt, und dieser dritte Rahmen B-* erhält den Antrieb für seine Horizontalverschiebung von einem Motor M1-, der ein
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Ritzel 102 antreibt, das mit einer Zahnstange 104 kämmt. Bei seiner Bewegung wird der dritte Rahmen B-, durch Schienen 106 geführt., auf denen er auf Rollen 108 und 110 läuft. Die Zahnstange 104 ist fest mit einem fünften Rahmen Bc verbunden. Die mögliche Endstellung für den dritten Rahmen B-* ist in Fig. 3 in strichpunktierten Linien bei III wiedergegeben. Der vierte-Rahmen Bj, dreht sich um die Symmetrieachse A des zu überprüfenden Reaktorbehälters 2, wobei die Drehrichtung für den vierten Rahmen B2, in Fig. 3 durch einen Pfeil 112 angedeutet ist. Diese Drehbewegung des vierten RahmenSB^ vollzieht sich unter der Einwirkung eines Motors Mg, der ein Ritzel 114 antreibt, das wiederum mit einem Zahnkranz C? kämmt, der fest mit' dem fünften Rahmen B,-verbunden ist, der seinerseits über einen horizontalen Flansch H und mit Hilfe eines r Haltesystems 116 aus Schrauben und Muttern mit dem vertikalen Tragmast verbunden ist. Bei seiner Drehbewegung erhält der vierte Rahmen Bu seine Führung durch ein System von Rollen 118 und 120. In gestrichelten Linien ist in Fig. 3 schließlich noch ein Teil 122 der metallischen Wandung des Reaktorbehälters wiedergegeben.
Die Darstellung in Fig. 4 zeigt das System zum Überprüfen der Schweißnähte im zylindrischen Teil des Reaktorbehälters 2. Die Motoren M1 und Mp sitzen in Fig. 4 im zweiten Rahmen B2 an den Stellen 202 und 204; diese Mot ore M-, und Mp betreiben Zahnstangen 20β und 208; als Träger für die Ultraschallwandler ist in Fig. 4 ein Schlitten 210 vorgesehen. Der zweite
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Rahmen Bp dreht sich um die Symmetrieachse A des Reaktorbehälters 2 unter der Einwirkung eines Motors My, der ein Ritzel 212 antreibt, das seinerseits mit einem Zahnkranz C-, kämmt, der wiederum
fest mit einem sechsten Rahmen Bg verbunden ist. Diese Drehbewegung vollzieht sich entlang eines zylindrischen Führungskranzes 214, der mit Rollen versehen ist, wie sich dies am besten aus dem in Fig. 4 in größerem Maßstab wiedergegebenen Teilschnitt ersehen läßt, der einen Teil des Führungskranzes 214 und damit als Trag- und Führungsorgane zusammenwirkende Rollen 216 und 218 zeigt. Als Zentrierorgan ist in Fig. 4 ein Zentrierstern mit drei einziehbaren Armen vorgesehen, der fest mit dem sechstenRahmen Bg verbunden ist. Der sechste Rahmen Bg seinerseits ist über ein Haltesystem mit Schrauben und Muttern fest mit dem horizontalen Flansch H des Tragmastes 10 verbunden.
Die Darstellung in Fig. 5 zeigt die zur Untersuchung der Schweißnähte in dem den Boden des Reaktorbehälters 2 bildenden haIbkugelförmigen Teil dienende Einrichtung. Die Ultraschallwandler sitzen in Fig. 5 bei 300 auf einem beweglichen Schlitten 302, der auf Führungsschienen 304 läuft. Ein Motor Mg treibt ein Ritzel 306 an, das mit einer Zahnstange .308 kämmt, die fest mit einem siebten Rahmen By verbunden ist. Die Motore M, und Mp sind bei 310 bzw. 312 in einem achten Rahmen Bn gehalten", und sie dienen in diesem Falle zum Antrieb von Zahnstangen 314. Der achte Rahmen Bo dreht sich um die Symmetrieachse A
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des Reaktorbehälters 2 unter der Einwirkung eines Motors Mq, der ein Ritzel 316 antreibt, das mit einem Zahnkranz C1, kämmt, der mit einem neunten Rahmen Bq fest verbunden ist. An diesem neunten Rahmen Bq ist auch der Zentrierstern 220 befestigt. Der neunte Rahmen Bq seinerseits ist mit dem Tragmast 10 über ein System von Schrauben und Muttern verbunden, das an den horizontalen Flansch H am Tragmast 10 angepaßt ist. Die Drehbe-= wegung des achten Rahmens Bn um die Symmetrieachse A des Reaktorbehälters 2 vollzieht sich in Drehlagern 320. Taster 322 und 324 sorgen für die Einhaltung des vorgesehenen Abstandes von der Wandung des Reaktorbehälters 2.
Die Darstellung in Fig. 6 zeigt das System zum Beobachten der Innengewinde, der Einschnitte und des oberen Zylinderflansches am Reaktorbehälter 2. Ein zehnter Rahmen B10 trägt einen Motor M1Ji,, der auf Zahnstangen 400 und 402 wirkt, die zur Bestimmung der horizontalen Lage von Ultraschallwandlern 4o4 dienen. Für die Abstandseinstellung sorgt ein einzelner Taster 4θβ. Ein Motor M11 versetzt ein Ritzel 4o8 in Drehung, das rlt einem Zahnrad 410 kämmt, das fest mit einem elften Rahmen B11 verbunden ist. Dieses System aus dem Motor M11, dem Ritzel 4o 8jund dem Zahnrad 410 versetzt alle auf dem zehnten Rahmen B10 angeordneten Bauteile in eine Drehung um die Symmetrie' achse A des Reaktorbehälters 2. Diese Drehbewegung vollzieht sich in Lagern 412. Am zweiten Arm des Rahmens B10 ist bei 414 eine Wippe angebracht, die mit dem zehnten Rahmen B10 über ein System aus Federn 416 und Zapfen 418 und 420 in Verbindung steht.
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Diese Wippe kann um eine Achse 421 kippen, und sie findet über eine Rolle 422 Abstützung auf einem Ringflansch auf der Außenseite des Scheitels des Reaktorbehälters 2. Die Wippe weist weiterhin einen Arm 424 auf, der mit einer Zahnstange 426 und mit einem Motor M12 versehen ist, der auf ein Ritzel 428 einwirkt, das je nach seiner Drehrichtung den Arm 424 nach vorwärts oder nach rückwärts verschiebt. An seinem freien Ende trägt der Arm 424 einen feststehenden Ultraschallwandler 426 und einen beweglichen Ultraschallwandler 429. Dieser bewegliche Ultraschallwandler ist in Fig. 6 noch in einer vergrößerten Darstellung wiedergegeben, die erkennen läßt,daß er sich verschwenken läßt. Dazu ist ein Motor M1^ vorgesehen, der eine Schnecke 4j5O antreibt, auf der eine Mutter 432 sitzt, die über einen Arm 4j54 fest mit einem den Ultraschallwandler 429 umschließenden Ring verbunden ist. Der Motor M-. -? seinerseits ist fest mit dem Arm 424 der Wippe verbunden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben als Beispiel beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sie erstreckt sich vielmehr auch auf alle im Äquivalenzbereich liegenden Varianten, wobei insbesondere anstelle der als Antriebsorgane für die verschiedenen Rotations- und Translationsbewegungen vorgesehenen Elektromotore für diesen Zweck auch pneumatische oder hydraulische Motore eingesetzt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.^Vorrichtung zum Überprüfen von schwer zugänglichen Wandteilen wie insbesondere von Einschnitten, Gewindebohrungen und Schweißnähten in den Wänden des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors unter 'Fernbedienung, dadurch g eke nnzeichnet, daß sie einen auf einem beweglichen Schlitten (42) befestigten Detektor (4o), fest mit einem ersten Rahmen (B1) verbundene Führungsschienen (50), entlang deren sich der bewegliche Schlitten verschieben läßt, zwei an eine zu untersuchende Wand anlegbare Taster (46 und 48), die an einer fest mit dem ersten Rahmen verbundenen und im- den Führungsschienen parallelen Platte angebracht sind und die jeder ein Signal abgeben, das dem Abstand zwischen dem Anlagepunkt des betreffenden Tasters an der zu untersuchenden Wand einerseits und den Führungsschienen andererseits proportional ist, zwei an einem zweiten Rahmen (Bg) befestigte Motore (M-, und Mp), die durch von den Tastern abgegebene elektrische Signale gesteuert " werden und die jeder je ein Ritzel (54 bzw. 65) antreiben, die ihrerseits mit Zahnstangen (58) kämmen, die mittels Zapfen (60 und 62) an beiden Enden der Führungsschienen am ersten Rahmen angebracht sind, und eine potentiometerartige Steuereinrichtung aufweist, die beide Motore stillsetzt, wenn die den von den Tastern gemessenen Abständen zwischen Wand und Führungsschienen proportionalen Signale einander und einem Steuersignal gleich sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor aus einer Reihe von Ultraschallsendern und -empfängern (40) besteht.
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    -2β-
    J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung des die Ultraschallsender (40) tragenden beweglichen Schlittens(42) entlang einer zur zu untersuchenden Wand parallelen Richtung ein auf dem ersten Rahmen (B1) befestigter und einen Kodierer enthaltender Getriebemotor (M-*) vorgesehen ist, der eine Schnecke (64) antreibt, auf der eine auf Kugeln laufende und fest mit dem beweglichen Schlitten verbundene Mutter (66) sitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für die Untersuchung der Schweißnähte im Inneren der Ansatzrohre eines Reaktorbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen am zweiten Rahmen (Bp) über ein Lager (78) befestigten Zentrierstern (74) mit drei einziehbaren Armen (76) aufweist, die senkrecht zur Symmetrieachse des durch das jeweilige Ansatzrohr gebildeten Kanals verlaufen und deren Enden an der Innenseite dieses Kanals zur Anlage kommen, und daß an einem dritten Rahmen (B^) ein Motor (M^) angeordnet ist, der unter Einwirkung auf ein mit einemfest mit dem zweiten Rahmen verbundenen Zahnkranz (C-, ) kämmendes Ritzel (100) den ersten und den zweiten Rahmen um eine mit der Symmetrieachse des Kanals zusammenfallende Achse dreht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen weiteren Schlitten, an dem derdritte Rahmen (B-,) befestigt ist und der sich entlang einer zur Symmetrieachse des jeweiligen Ansatzrohres parallelen Achse verschieben läßt, einen fest mit diesem weiteren Schlitten verbundenen und mit einem Kodierer gekoppelten
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    zweiten Getriebemotor (M1-), der ein mit einer fest mit einem vierten Rahmen (B1.) verbundenen Zahnstange (104) kämmendes Ritzel (102) dreht, einen
    an einem fünften Rahmen (Bp-) befestigten Zahnkranz (C2), ein mit diesem Zahnkranz kämmendes und durch einen fest mit dem vierten Rahmen verbundenen Motor (Mg) antreibbares Ritzel (114) und ein aus Muttern und Schrauben bestehendes Haltesystem (116) zum Festhalten des fünften Rahmens an einem horizontalen Flansch (H) aufweist, der seinerseits fest mit einem vertikalen Tragmast (10) verbunden ist, dessen Symmetrieachse mit der Symmetrieachse (A) des zu überprüfenden Reaktorbehälters (2) zusammenfällt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 für die Überprüfung von Schweißnähten im zylindrischen Teil des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen, an dem die beiden Motore (M, und Mp) befestigt sind und der unter der Einwirkung eines fest mit dem zweiten Rahmen (Bp) verbundenen Motors (M-) entlang eines mit einem sechsten Rahmen (Bg) fest verbundenen Führungskranzes umläuft, einen fest mit dem sechsten Rahmen
    vom verbundenen Zahnkranz (CU), der mit einem/Motor am zweiten Rahmen angetriebenen Ritzel (212) kämmt, einen mit dem sechsten Rahmen verschweißten Zentrierstern (220) mit drei einziehbaren Armen, dessen Symmetrieachse mit denen des sechsten Rahmens, .des Führungskränzes und des Zahnkranzes sowie der Symmetrieachse (A) des Reaktorbehälters (2) zusammenfällt, und ein aus Muttern und Schrauben bestehendes Halte-
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    system zum Festhalten an einem horizontalen Flansch (H) aufweist, der seinerseits fest mit einem vertikalen Tragmast (10) verbunden ist, dessen Symmetrieachse mit der Symmetrieachse (A) des Reaktorbehälters zusammenfällt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 für die Überprüfung der im halbkugelförmigen Teil des Reaktorbehälters eines Atomkernreaktors gelegenen Schweißnähte, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegung des die Ultraschallsender tragenden beweglichen Schlittens entlang von Führungsschienen vollzieht, die parallel zur Oberfläche der den Boden des Reaktorbehälters (2) bildenden Halbkugel verlaufen, und daß sie einen dritten Getriebemotor (Mn)* der ein fest mit dem beweglichen Schlitten verbundenes Ritzel (306) antreibt, das mit einem Kreissektor einer fest mit einem siebten Rahmen (B7) verbundenen Zahnstange Qo8) kämmt, einen achten Rahmen (Bo), an dem die beiden Motoren (M-, und Mp) angebracht sind und der sich unter der Einwirkung eines ein mit einem an einem neunten Rahmen (BQ) befestigten Zahnkranz (C^) kämmendes Ritzel (Jl6) antreibenden Motors (Mq) um die Symmetrieachse (A) des Reaktorbehälters dreht, einen am neunten Rahmen angebrachten Zentrierstern mit drei einziehbaren Armen und ein aus Muttern und Schrauben bestehendes Haltesystem zum Festhalten an einem horizontalen Flansch (H) eines vertikalen Tragmastes(lO) aufweist, dessen Symmetrieachse ebenso wie die des neunten Rahmens, des Zahnkranzes und des Zentriersternes mit der Symmetrieachse (A) des Reaktorbehälters zusammenfällt.
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    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß sie einen v/eiteren Motor (M10), der fest mit einer eine zylindrische Führung für den Tragmast (10) aufweisenden dreieckigen Basis verbunden ist und ein Ritzel antreibt, das mit einer auf einer Erzeugenden für den Mast befestigten Zahnstange kämmt, und einen Verriegelungsmechanismus zum automatischen Verriegeln auf der einer zu überprüfenden Schweißnaht entsprechenden Höhe aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckige Basis vier sohlenförmige Stützen aus rostfreiem Stahl für die Abstützung auf einem Scheitelflansch des Reaktorbehälters (2), ein abnehmbares Traggerüst von rohrförmiger Gestalt und drei Führungs- und Ausrichtlaschen zum Ausrichten an auf den Scheitel des Reaktorbehälters aufgeschraubten Pfosten aufweist.
    10. Vorrichtung zum Überprüfen des Scheitelzylinders eines Reaktorbehälters und der darin angebrachten' Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen über ein Drehlager an einem auf einen horizontalen Flansch (H) eines vertikalen Tragmastes (10) aufgeschraubten weiteren Rahmen (B11) befestigten ersten Rahmen (B10), einen mit diesem Rahmen fest verbundenen Motor (M11), der ein mit einem am weiteren Rahmen befestigten Zahnkranz (410) kämmendes Ritzel (4o8) antreibt, eine am ersten Rahmen über ein System von Stiften und Federn angebrachte horizontale Wippe, die an einem Innenrand am Außenurnfang oder an der
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    Oberseite des Reaktorbehälters (2) abgestützt ist, einen weiteren Motor (M12) mit einem auf einer an der Wippe befestigte Zahnstange wirkenden Ritzel für den Vorschub eines die Ultraschallwandler tragenden Armes und einen am Ende dieses Armes befestigten Motor (M,-^) mit einer auf eine Mutter wirkenden Schraubenspindel für die Verschwenkung eines Kopfes mit den Ultraschallsendern aufweist.
    11. Vorrichtung zum Beobachten des Innenrandes des Scheitels des Reaktorbehälters mit Befestigbarkeit an der Vorrichtung zum Überprüfen des Scheitelzylinders und in deren Verlängerung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen beweglichen Schlitten für einen Transport eines Ultraschallsenders entlang einer Parallelen zu den vertikalen Erzeugenden des den Reaktorbehälter (2) bildenden Zylinders, einen Motor (My) mit einer auf einer Mutter am Schlitten wirkenden Schraubenspindel für den Vorschub des Schlittens entlang von an einem Rahmen (B12) befestigten Führungsschienen und einen an diesem Rahmen befestigten und an der Wand des Reaktorbehälters zur Anlage kommenden Taster für die Steuerung eines weiteren Motors (M-ih) auf v/eist, der gleichzeitig zwei Ritzel antreibt, die mit zwei senkrecht zur Wand des Reaktorbehälters angeordneten und mit dem den Schlitten tragenden Rahmen über Zapfen verbundenen Zahnstangen kämmen, welcher weitere Motor mit dem Rahmen der Vorrichtung zum Überprüfen des Scheitelzylinders des Reaktorbehälters verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Motore und
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    das Ausfahren der Arme der Zentriersterne über gegen das im Reaktorbehälter (2) enthaltene Wasser isolierte und einer Neutralgasatmosphäre ausgesetzte Leitungen fernsteuerbar sindJ
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