DE2440276A1 - Magnetisierbare kennkarte, insbesondere kreditkarte - Google Patents

Magnetisierbare kennkarte, insbesondere kreditkarte

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Heinz Lienhard
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Landis and Gyr AG
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Description

  • Magnetisierbare Kennkarte, insbesondere Kreditkarte Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetisierbare Kennkarte, insbesondere eine Kreditkarte, mit einer Trägerschicht und einer magnetischen Speicherschicht.
  • Unter dem Begriff magnetisierbare Kennkarte" sollen hier Kreditkarten, Fahrkarten Identitätskarten, Eintrittskarten u.dgl. verstanden werden, auf denen magnetisch kodierte Informationen gespeichert werden und die als Berechtigungsausweis auf öffentliche Dienstleistungen, zum Bezug von Waren in Dienstleistungsautomaten, als Identitätsausweis usw. dienen.
  • Die Informationsspeicherung auf bekannten Kennkarten dieser Art erfolgt in der bei Magnetbandgeräten üblichen Aufzeichnungstechnik. Die Kennkarte bzw. ein für die Herstellung von Kennkarten bestimmtes Magnetband wird an einem Magnetkopf vorbeibewegt und im Takt der angelegten Steuerspannung durch das am Luftspalt des Magentkopfes austretende Streufeld magnetisiert. Die zeitliche Aenderung der Steuerspannung wird dabei in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit in eine wegabhängige Magnetisierung umgeformt.
  • Beim Lesen des so erzeugten magnetischen Musters wird der umgekehrte Wog beschritten; mit Hilfe eines Magnetkopfes werden die magnetischen Längenelemente in von der Bewegungsgeschwindigkeit abhängige elektrische Zeitelemente umgeformt. Eine genaue Rekonstruktion der ursprünglichen Informationen bedingt daher die Einhaltung einer konstanten Bewegungsgeschwindigkeit beim Schreiben und beim Lesen, was oft nur mit beachtlichem technischem Aufwand mit befriedigender Genauigkeit möglich ist.
  • Den bekannten Kennkarten der eingangs genannten Art ist nur eine sehr geringe Sicherheit gegen Missbrauch eigen. Mit handelsüblichen Magnetbandgeräten können beispielsweise echte, gültige Kennkarten gelesen und echte, entwertete Kennkarten neu beschriftet werden. Eine weitere mit Erfolg angewandte Fölschungsmethode besteht in der Herstellung von Kontaktkopien von echten Kennkarten unter Anwendung von Wärme oder magnetischen Wechselfeldern; die derart gefertigten Kopien weisen das gleiche Streufeld auf wie das Original und erzeugen somit im Lesemagnetkopf die gleichen Signale wie eine ungefälschte Kennkarte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kennkarte der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit leicht zugänglichen Mitteln und ohne fundierte Spezialkenntnisse nicht gefälscht werden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der magnetischen Speicherschicht eine magnetische Schaltschicht zugeordnet ist, dass die Speicherschicht und die Schaltschicht anisotrope magnetische Eigenschaften aufweisen und dass die Anisotropiefeldstärke der Speicherschicht grösser ist als diejenige der Schaltschicht. Ein Verfahren zum Magnetisieren solcher Kennkarten ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ausgewählte Bereiche der Karte jeweils einem Magnetfeld in der harten Achse und einem Magnetfeld in der leichten Achse ausgesetzt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine Kennkarte und Teile eines Schreib/ Lese-Kopfes, Fig. 2 den Schnitt A-A der Fig. 1 in vergrösserter Darstellung und Fig. 3 eine Schreib/Lese-Einrichtung In der Fig, 1 bedeutet 1 eine magnetisierbare Kennkarte, die aus einer Trägerschicht 2, einer magnetischen Speicherschicht 3 und einer magnetischen Schaltschicht 4 besteht.
  • Die Schaltschicht 4 ist vorzugsweise in sehr geringem Abstand über der Speicherschicht 3 angeordnet und von dieser durch eine Isolierschicht 5 getrennt. Ueber der Schaltschicht 4 ist vorzugsweise eine Deckschicht 6 angeordnet. Die Speicherschicht 3 und die Schaltschicht 4 weisen anisotrope magnetische Eigenschaften auf. Die leichte Achse der Speicherschicht 3 und der Schaltschicht 4 ist in der Fig. 1 durch einen Pfeil 7 und die harte Achse durch einen gestrichelten Pfeil 8 angedeutet. Die leichte und die harte Achse liegen senkrecht zueinander und parallel zur Kartenebene. Die Anisotropiefeldstärke der Speicherschicht 3 ist - beispielsweise um den Faktor 10 - grösser als diejenige der Schaltschicht 4.
  • Die einzelnen Schichten der Kennkarte 1 können aus Materialien bestehen, die in der Technik der Dünnschichtspeicher bzw. bei magnetisierbaren Kennkarten üblich sind. Die Trägerschicht 2 und die Deckschicht 6 bestehen vorzugsweise aus Plastik, können aber insbesondere bei billigen Massenprodukten wie Fahrkarten oder Eintrittskarten z.B. auch aus Karton gefertigt werden. Die Speicherschicht 3 und die Schaltschicht 4 können aus Fe-Ni-Co-Legierungen, aus Verbindungen von seltenen Erden wie Samarium oder Yttrium mit Kobalt, aus Verbindungen von Eisenoxyd mit Barium oder Strontium usw.
  • bestehen und auf die Trägerschicht 2 bzw. die Isolierschicht 5 galvanisiert, aufgedampft oder in gesinterter oder kunstharzgebundener Form laminiert werden. Die Isolierschicht 5 kann z.B. aus Siliziumdioxyd oder aus Kunststoff bestehen.
  • Das Schreiben (magnetische Kodieren) und Lesen der Kennkarte 1 erfolgt mittels eines orthogonalen Leitersystems, das im Beispiel der Fig. 1 aus einer Vielzahl geometrisch paralleler, in Richtung der leichten Achse 7 angeordneter flacher Streifenleiter 9 und aus einer Leiterschlaufe besteht, welche durch zwei geometrisch parallele, elektrisch in Reihe geschaltete und in Richtung der harten Achse 8 verlaufenden flache Streifenleiter 10, 11 gebildet ist. Die Streifenleiter 9 arbeiten als Wortleitungen und die Leiterschlaufe 10, 11 beim Schreiben als Bitleitung und beim Lesen als Leseleitung. Zum Schreiben einer Information in einem ausgewählten Bereich der Kennkarte 1 wird ein Wort-Stromimpuls Ih auf den über dem betreffenden Bereich liegenden Streifenleiter 9 und gleichzeitig ein Bit-Stromimpuls I auf die e Leiterschlaufe 10, 11 gegeben. Dadurch wird auf weiter unten noch näher geschilderte Weise unter den Kreuzungsstellen des betreffenden Streifenleiters 9 mit der Leiterschlaufe 10, 11 eine Information in zwei komplementären Domänen gespeichert, die zusammen ein Bit darstellen.
  • Der magnetische Zustand zweier komplementärer Domänen der Kennkarte 1 bei stromlosen Streifenleitern 9 bis 11 ist aus der Fig. 2a ersichtlich, in der gleiche Bezugszahlen wie in der F-ig. 1 auf gleiche Teile hinweisen. Pfeile 12, 13 geben die Richtung des permanenten Magnetflusses in der Speicherschicht 3 an. Durch die magnetische Kopplung zwischen der Speicherschicht 3 und der Schaltschicht 4 stellt sich der Magnetfluss in der Schaltschicht 4 in Richtung der Pfeile 14, 15 in eine zum Magnetfluss der gegenüberliegenden Speicherschicht 3 antiparallele Lage ein. Es ist ersichtlich, dass der Magnetfluss in beiden Schichten in Richtung der leichten Achse 7 (Fig. 1) verläuft. Es resultiert ein praktisch geschlossener Magnetkreis mit sehr geringem Streufeld. Durch entsprechende Wahl der Dicke der Trägerschicht 2 und der Deckschicht 6 kann erreicht werden, dass der magnetische Streufluss auf der Oberfläche der Kennkarte verschwindend klein ist. Die Speicherschicht 3 und die Schaltschicht 4 müssen hierzu sehr nahe beieinander liegen; eine minimale Trennung ist jedoch erforderlich, um eine wechselseitige direkte Kopplung (sog. Exchange-Kopplung) auszuschliessen.
  • Zum Lesen der Informationen wird, wie in der Fig. 2b angedeutet, ein Stromimpuls 1h an den betreffenden Streifenleiter 9 gelegt. Das dadurch entstehende Magnetfeld dreht die Magnetisierung in der Schaltschicht 4 in die harte Achse 8, also in der Fig. 2k senkrecht zur Zeichnungsebene, ohne die Magnetisierung im darunterliegenden Domain in der Speicherschicht 3 wesentlich zu beeinflussen. Der zuvor geschlossene magnetische Kreis wird dadurch geöffnet und in der Leiterschlaufe 10, 11 ein Spannungsimpuls induziert, dessen Polarität von der Richtung des Magnetflusses in der Speicherschicht abhängt und somit anzeigt, ob das betreffende Bit "O" oder "L" ist.
  • Zur Veränderung der Information muss auch die Speicherschicht 3 ummagnetisiert werden. Hierzu ist Koinzidenz zwischen einem Magnetfeld in der harten Achse 8 und einem Magnetfeld in der leichten Achse 7 erforderlich. Das erste Magnetfeld wird durch den Wort-Stromimpuls 1h und das zweite Magnetfeld durch den Bit-Stromimpuls 1 erzeugt. Je nach e der Richtung des Bit-Stromimpulses 1 wird ein Domänenpaar e geschrieben, das eine "O" oder eine tIL" darstellt.
  • -Aus dem vorstehend Gesagten lassen sich nun die Vorteile des Erfindungsgegenstandes leicht erkennen. Die beschriebene Kennkarte kann mit leicht zugänglichen Mitteln und ohne fundierte Spezialkenntnisse nicht gefälscht werden. Bereits das Lesen der Kennkarte erfordert eingehende Kenntnisse der angewandten Informationsspeichermethode und dem Laien nicht ohne weiteres zur Verfügung stehende technische Hilfsmittel, weil die Karte entgegen dem bisher Bekannten ohne äussere Beeinflussung kein von aussen feststellbares Streufeld aufweist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Kennkarte magnetisch beschrieben oder gelesen werden kann, ohne diese oder den Schreib/Lese-Kopf mechanisch zu bewegen, so dass die Probleme des mechanischen Transportes beim Schreiben und Lesen umgangen werden können.
  • Die Fig. 3 zeigt die für das Verständnis der Arbeitsweise wesentlichen Teile einer Schreib/Lese-Einrichtung. Dem Betrachter ist diejenige Seite eines kombinierten Schreib/Lese-Kopfes 16 zugewandt, die mit der nicht dargestellten Kennkarte in Berührung kommt. Der Schreib/Lese-Kopf besteht aus einem Isolierkörper 17, auf dessen Oberseite ein entsprechend der Fig. 1 ausgebildetes orthogonales Leitersystem mit den Streifenleitern 9 und der Leiterschlaufe 10, 11 angeordnet ist. Die Streifenleiter 9 sind mit ihrem einen Ende unmittelbar und mit ihrem anderen Ende über einen Wortwahlschalter 18 an einen Worttreiber 19 angeschlossen. Die Leiterschlaufe 10, 11 ist einerseits an einen Bittreiber 20 und andererseits an den Eingang eines Differentialverstärkers 21 angeschlossen.
  • Die innerhalb einer gestrichelt angedeuteten Begrenzungslinie 22 liegende Oberfläche des Schreib/Lese-Kopfes 16 ist als ebene Kontaktfläche ausgebildet. Die ausserhalb dieser Linie liegende Oberfläche ist nach hinten zurückgesetzt, um für die elektrischen Anschlüsse der Streifenleiter 9, 10 und 11 genügend Raum zu schaffen.
  • Zum Schreiben oder Lesen einer Kennkarte wird diese auf dem Schreib/Lese-Kopf 16 positioniert. Dies kann mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Transportvorrichtung erfolgen, bei der die Kennkarte manuell in einen Schlitz eingeführt und durch Rollen oder ein Transportband in die zum Schreib/Lese-Kopf richtige Lage transportiert wird. Bei stillstehender Kennkarte verbindet der Wortwahlschalter 18 die Streifenleiter 9 der Reihe nach mit dem Worttreiber 19.
  • Dieser gibt auf jeden der Streifenleiter 9 einen Wort-Stromimpuls Ih und der Bittreiber 20 gleichzeitig auf die Leiterschlaufe 10, 11 einen Bit-Stromimpuls I ab. Entsprechend e der Polarität des Bit-Stromimpulses I wird in jeder Stele lung des Wortwahlschalters 18 an den Kreuzungspunkten des entsprechenden Streifenleiters 9 und der Leiterschlaufe 10, 11 eine "0" oder eine "L" geschrieben.
  • Das Lesen der Kennkarte erfolgt ebenfalls in serieller Arbeitsweise, wobei wiederum der Reihe nach auf jeden der Streifenleiter 9 ein Wort-Treibimpuls Ih gegeben wird, der Bittreiber 20 jedoch ausgeschaltet bleibt. Sowohl auf die ansteigende als auch auf die abfallende Flanke des Wort-Treibimpulses 1 h wird in der Leiterschlaufe 10, 11 ein Nadelimpuls induziert, dessen Polarität angibt, ob das gelesene Bit "0" oder "L" ist. Der Differentialverstärker 21 verstärkt diese Nadelimpulse und gibt sie an eine nicht dargestellte Folgeschaltung zur weiteren Auswertung weiter.
  • In den Beispielen nach den Fig. 1 und 3 kann selbstverständlich anstelle der Leiterschlaufe 10, 11 ein einziger Streifenleiter angeordnet werden, so dass jedem Bit nur ein Domän zugeordnet wird. Die Verwendung einer Leiterschlaufe bringt jedoch eine Verdoppelung der Signalhöhe beim Lesen und ausserdem beim gleichzeitigen Einsatz eines Differentialverstärkers den Vorteil mit sich, dass das durch den Worttreibimpuls Ih in der Leiterschlaufe 10, 11 induzierte Störsignal eliminiert wird. 4

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE ,? Magnetisierbare Kennkarte, insbesondere Kreditkarte, mit einer Trägerschicht und einer magnetischen Speicherschicht, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetischen Speicherschicht (-3) eine magnetische Schaltschicht (4) zugeordnet ist, dass die Speicherschicht (3) und die Schaltschicht (4) anisotrope magnetische Eigenschaften aufweisen und dass die Anisotropiefeldstärke der Speicherschicht (3) grösser ist als diejenige der Schaltschicht (4).
  2. 2. Kennkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschicht (4) in geringem Abstand über der Speicherschicht (3) angeordnet ist und dass die leichte Achse (7) der Speicherschicht (3) und der Schaltschicht (4) zueinander parallel liegen.
  3. 3. Kennkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) und eine über der Schaltschicht (4) angeordnete nichtmagnetische Deckschicht (6) eine solche Dicke aufweisen; dass der magnetische Streufluss auf der Oberfläche der Kennkarte (1) verschwindend klein ist.
  4. 4. Verfahren zum Magnetisieren einer Kennkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgewählte Bereiche der Kennkarte jeweils einem Magnetfeld in der harten Achse (8) und einem Magnetfeld in der leichten Achse (7) ausgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bit einer Information in zwei komplementären Domänen der Speicherschicht (3) gespeichert wird.
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