DE2439966A1 - Biegsamer schlauch mit elektrischen leitern - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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-
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Description
- Biegsamer Schlauch mit elektrischen Leitern Die Erfindung betrifft einen biegsamen Schlauch, insbesondere für Staubsauger, mit einem oder mehreren von einer Umhüllung umschlossenen elektrischen Leitern, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schlauchs.
- Es ist bekannt, Schläuche der vorstehend genannten Art zum Anschluß eines Staubsaugerwerkzeugs, z.B.
- in Form einer rotierenden Bürste an einer Saugdu#se, an elektrische Kontakte im Staubsauger zu verwenden.
- Hierdurch soll erreicht werden, daß das Werkzeug nicht über ein besonderes, auf dem Boden liegendes Kabel für sich allein an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen werden muß. Bei Staubsaugermodellen mit Schläuchen der bezeichneten Art ist es auch möglich, elektrische Steuerschalter an demjenigen#Teil des gesamten Staubsaugers anzuordnen, welcher von der Bedienungsperson in der Hand gehalten wird. Dieser befindet sich normalerweise zwischen dem äußeren Ende des flexiblen Schlauches und dem Werkzeug. Dort angebrachte Schalter, z.B. zum An- und Abschalten des Staubsaugers, sind aus Gründen der Bedienungserleichterung einer Anordnung der Schalter am Staubsaugergehäuse vorzuziehen.-Ein Schlauch der hier behandelten Art ist in der US-PS 2 890 264 beschrieben.
- Die bekannten Schläuche sind verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstellung. So muß z.B. bei der Fertigung eines Schlauches nach der genannten US-Patentschrift ein schraubenförmiges nachgiebiges Element. aufgebaut und dann ein Schlauch mit kleinerem Durchmesser als der Schraube in komplizierter Weise mit dieser verbunden werden. Außerdem zeigt sich an dem bekannten Schlauch ein weiterer Nachteil: da seine Innenfläche unregelmäßig ist, neigt er dazu, durch im Saugstrom transportierten Staub und Schmutz verstopft zu werden.
- Es ist bekannt, biegsame Schläuche ohne elektrische Leiter aus einem schraubenförmigen Materialstreifen hersustellen, wobei eine Rippe auf dem Material dazu dienen soll, den Schlauch zu versteifen (vergl. GB-PS 641 090). Hierbei hat Jedoch das Material unter der Rippe eine Nut, in welche ein dünnerer Bereich des Materials passt und eingreift. Wurde man elektrische Leiter in der Rippe verlegen wollen, so müsste diese verhältnismäßig groß ausgeführt werden, weil sie dann beides, die Leiter und die Nut aufnehmen müsste. Solch eine Formgebung resultierte demnach in einem sehr unhandlichen Schlauch.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welcher trotz Aufnahme von elektrischen Leitern glatt und handlich ist und sich leicht fertigen lässt.
- Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgem~aß dadurch gelöst, daß die Umhüllung der elektrischen Leiter mit seitlichen Randstegen versehen und schraubenförmig zum Schlauch gewickelt ist, wobei die aneinander grenzenden Randstege benachbarter Wicklungsgänge mit einander verbunden sind.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schlauch gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stücks des streifenförmigen Materials, aus welchem der Schlauch nach Fig. 1 gewickelt.ist#, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Streifen ähnlich Fig. 2, Jedoch mit einem einseitig modifizierten Randsteg.
- Der in Fig. 1 dargestellte Schlauch besteht aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial 11 mit Rand stegen 12, welches bei der Herstellung schraubenförmig gewickelt, und, wie gezeigt, an den Randstegen aufeinander folgender Windungen verbunden wird. Das streifenförmige Material bildet eine Umhüllung für einen oder mehrere elektrische Leiter 13a, 13b, 13c, welche sich längs des Materialstreifens erstrecken.
- Die Leiter 13a, 13b und 13c, deren Zahl sich nach dem Bedarf richtet, können gemäß Fig. 2 und 3 mit Isoliermaterial 14 ummantelt sein, welches die einzelnen Leiter voneinander trennt. Diese werden normalerweise aus Kupferdraht oder dgl. bestehen, es ist aber auch möglich, einen oder mehrere Stahldrähte zu verwenden, um den Schlauch steifer und weniger druckanfällig zu machen. Zur Verbesserung dpr Leitfähigkeit kann in diesem Fall der Stahldraht mit einer dünnen lage Kupfer beschichtet sein.
- Bei der Ausführung nach Fig. 2 gliedert sich der Materialstreifen 11 in einen im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen mittleren Bereich 15 und daran beidseitig an der Unterseite anschließende Randstege: 16. Die innere Oberfläche 17 der Randstege 16 ist glatt und bildet eine Fortsetzung der Innenfläche 18 des mittleren Bereichs 15. Die Randstege 16 benachbarter Windungen werden nach dem schraubengangförmigen Wickeln des streifenförmigen Ausgangsmaterials miteinander verbunden.
- Dies kann z030 durch Verschweißen oder Verkleben geschehen.
- Durch die beschriebene Formgebung des Materialstreifens 11 wird die Innenseite des Schlauches insgesamt verhältnismäßig glatt, so daß die Gefahr des Verstopfens praktisch vollständig vermieden wird.
- Die Streitenform nach Fig. 1 und 2 führt bei einer großen Anzahl elektrischer Leiter dazu, daß der Schlauch zu steif wird. Diesem Effekt kann Jedoch dadurch entgegengewirkt werden, daß dem Streifen ein Querschnitt gemäß Fig. 3 gegeben wird. Dabei ist der eine Randsteg 16 genauso geformt wie bei der Ausfiihi#g nach Fig. 2, der andere Randsteg 19 ist Jedoch verlängert und mit einer Faltung oder Einbuchtung 20 sowie einer dazu gehörenden Zunge 21 versehen. Wenn dann von benachbarten Strelfenwindungen ein Randsteg 16 und eine Zunge 21 miteinander verbunden werden, erhält der Schlauch im gleichmäßigen Abstand Bereiche verhältnismäßig geringer Wandstärke, die ihn verhältnismäßig biegsam machen.
- Zur Herstellung des Schlauches wird eine Anzahl elektrischer Leiter, die mit einer Isolierung versehen sein können, in eine streifenförmige Umhüllung eingeschlossen. Dies kann z.B. im Extrudierverfahren geschehen, wobei die Austrittsdüse dea Extruders das gewünschte Profil des Streifens 11 erzeugt und gleichzeitig auch die Leiter der Düse zugefügt und somit in das Streifenmaterial eingebettet werden Das geformte streifenförmige Material wird danach schraubenförmig gewickelt, so daß sich die Randstege iiberlappent Dies kann unmittelbar in Zusammenhang mit dem Extrudiervorgang geschehen. Danach folgt ein Schweiß- oder Klebevorgang, um die überlappten Randstege miteinander zu vertinden*.
- Der fertige Schlauch wird vorzugsweise an den Enden mit elektrischen Schnell-Anschlüssen ausgestattet, die mit passenden Klemmen oder Kontakten am Staubsauger und/oder dem Werkzeug in Verbindung kommen, wenn der Schlauch ein bzw. aufgesteckt wird. Dadurch wird dann automatisch auch gleich die elektrische Verbindung hergestellt.
- Es versteht sich, daß die äußere Formgebung des die elektrischen Leiter umhüllenden Streifens gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel vielfach abgewandelt werden kann, z.B. auch eine runde Außenfläche aufweisen kann, und daß ein beliebiges Verfahren zur Einbringung der elektrischen Leiter in den bLegsamen Materialstreifen angewandt ~werden kann.
- Pat entans prüche
Claims (13)
- Patent ansprüche 1.) Biegsamer Schl&uch,insbesondere für Staubsauger, mit einem oder mehreren ton einer Umhüllung umschlossenene elektrischen Leitern, d a d u r c.h g e k e n nn z e i c h -n e t , daß die Umhüllung (11, 15) mit seitlichen Randstegen (16, 199 versehen und schraubenförmig zum Schlauch gewickelt ist, wobei die aneinander grenzenden Randstege (16, 19) benachbarter Wicklungsgänge miteinander verbunden sind.
- 2. Schlauch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umhüllung (11, 15) aus Kunststoff besteht und die Randstege (16, 19) durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden sind.
- 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einer der Leiter (13a, 13b, 13c) aus Stahldraht besteht.
- 4. Schlauch nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e t c h n e t , daß der Stahldraht mit einer Lage Kupfer beschichtet ist.
- 5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiter (13a, 13b, 13c) innerhalb der Umhüllung (11, 15) mit einer Isolierung (14) umgeben sind.
- 6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Randstege (16, 19) im Vergleich zum zentralen Bereich (15) der Umhüllung cit), welcher die Leiter (13a, 13b, 13c) aufnimmt, verhältnismäßig dünn sind.
- 7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß der zentrale Bereich (15) und die Randstege (16) eine durchgehend glatte innere Oberfläche auSweisen.
- 8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1.bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß der zentrale Bereich (15) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, in dem die Leiter (13a, 13b, 13c) auf gleichem Radis nebeneinander angeordnet sind.
- 9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,, daß der eine Randsteg (19) eine Längsfalte,',Sicke, Einbuchtung (20) oder dgl. aufweist.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Schlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zunächst die elektrischen Leiter (13a, 13b, 13c) fortlaufend in eine streifenförmige Umhüllung (11, 15) mit Randstegen (16, 19) eingebettet, die letztere dann schraubenförmig gewickelt wird und die aneinander grenzenden Randstege (16, 19) mit einander verbunden werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiter (13a, 13b, 13c) im Spritzverfahren in die Umhüllung (11, 15) eingebettet werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Randstege (16, 19) mit,einander verklebt oder verschweißt werden.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Randstege (16, 19) unmittelbar nach dem Spritzverfahren stattfindet, während das Material noch eine zur gegenseitigen Verbindung der Windungsgänge ausreichende Temperatur hat.
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- 1973-08-24 SE SE7311502A patent/SE7311502L/ unknown
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- 1974-08-12 BE BE147514A patent/BE818743A/xx unknown
- 1974-08-21 DE DE2439966A patent/DE2439966A1/de active Pending
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Also Published As
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