DE2439729B2 - Verwendung einer bleilegierung zur herstellung von akkumulatoren-gittern - Google Patents
Verwendung einer bleilegierung zur herstellung von akkumulatoren-gitternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Bleilegierung
zur Herstellung "on Akkumulatoren-Gittern.
Antimonarme und antimonfreie Gitterlcgierungen sind für Bleiakkumulatoren im Hinblick auf die
Herstellung wartungsarmer und wartungsfreier Zellen von großer Bedeutung. Reines Blei kann wegen seiner
unzureichenden mechanischen Festigkeit nicht zur Herstellung von Gittern verwendet werden. Blei-Calcium-Legierungen
(DTPS 3 81049) besitzen Nachteile infolge der leichten Oxidierbarkeil des Calciums in der
Schmelze und der im Betrieb auftretenden elektrochemischen Passivierungsersc heinungen.
Andere antimonfreie Legierungen sind beispielsweise der GB-PS 1105 548 zu entnehmen. Den Vorteilen
geringerer Wasserstoffentwicklung steht bei dieser
Legierung mit Arsen. Tellur und Silber als Legierungsbestandteilen eine sehr geringe mechanische Festigkeil
gegenüber. Außerdem treten auch liier Schwierigkeiten beim zyklischen Lade-Entladebetrieb im Anfang der
Betriebszeit auf. Antimonarme Legierungen mit 1,0 bis 3,5 % Sb neben 0,025 bis 0,2 % As und 0.005 bis 0,1 %
Se. 0,01 bis 0.05% Sn sind in der DT-PS 21 51 733 beschrieben. Diese Legierungen weisen sowohl eine
gute Verarbeitbarkeit beim Gießen als auch gute Festigkeitseigenschaften auf.
Bekannt sind auch bereits Legierungen, die zur Verwendung als Weichlote bestimmt sind (DT-PS
7 48 342), und die neben Blei und Zinn und Wismut und/oder Antimon noch einzeln oder gruppiert Zusätze
von Cadmium, Quecksilber, Aluminium, Magnesium. Lithium, Rubidium, Caesium. Arsen. Schwefel, Phosphor,
Tellur, Selen, enthalten.
Es is! bekannt, daß die unzureichende Zyklenstabilitai
antimonfreier Zellen auf eine Passivierung der positiven Platte zurückzuführen ist. Hier bilden sich isolierende
Deckschichten zwischen Gitter und positiver Masse, die eine Entladung der Platte erschweren oder im Grenzfall
unmöglich machen. Diese Erscheinungen treten in geringerem Maße auch in Zellen mit weniger als 3,5 %
Antimon enthaltenden Giltern auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine antimonarme Pb-Sb-Legierung herzustellen, die insbesondere eine
Erhöhung der Lebensdauer von ständig zyklisch beanspruchten Zellen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Bleilegierung, bestehend aus 1 bis 3,5 % Antimon, 0,025
bis 0,2 % Arsen, 0,005 bis 0,1 % Selen, 0,2 bis 0,5 % Zinn, Rest Blei, zur Herstellung von Akkumulatorengittern
gelöst.
Bevorzugte Legierungen besitzen die Zusammensetzung 1 5 bis 2 % Antimon, 0,04 bis 0.075 % Arsen, 0.01
bis 0,03 % Selen, 0,2 bis 0,4 % Zinn, Rest Blei.
Zur weiteren Verbesserung der mechanischen und elektrochemischen Eigenschaften kann zwischen 0,03
und 0,06 % Ag zugefügt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Erhöhung des Zinngehalts auf insbesondere 0,2 bis 0.5% eine ganz erhebliche
Verbesserung der Lebensdauer von ständig zyklisch beanspruchten Zellen bewirkt. Dies kann auf die
Bildung von SnO2 an der Grenzfläche Gitter/Masse der positiven Elektrode zurückgeführt werden. Da nach
allgemeiner Ansicht die Reaktionen an der PbO,-Elektrode
bei Ladung und Entladung über die Lösungsphase gehen, müssen Keimbildungsprozesse an der positiven
Elektrode für das Kapazitätsverhalten eine wichtige Rolle spielen. SnO2 besitzt ebenso wie /J-PbO2 Rutilstruktur
und kann damit als Keim für die Kristalliesation von /i-PbO: fungieren. Diese SnÜ2-Keime
nehmen nicht an der Entladereaktion ieil und verhindern
die Ausbildung von dichten Bleisulfatschichten mit niedriger elektrischer Leitfähigkeil, indem sie die
morphologischen Verhältnisse in der Grenzschicht zwischen Gitter und Masse stabilisieren. Dies fuhrt
wiederum zu einer verbesserten Entladbarkeil der positiven Elektrode und mithin zu einer Erhöhung der
Zyklenlebvnsdauer der Zelle.
Bei den in der DT-PS 21 51 733 beschriebenen antimonarmen Legierungen kann eine Erhöhung des
Zinngehaltes über 0,03% wegen der Neigung zum Nachtropfen und zur Fadenbildung /u einer Verminderung
der Gießleistung führen. Das Auslaufvermögen wird jedoch nicht ungünstig beeinflußt. Es ist möglieh.
durch geeignete gießtechnische Maßnahmen, durch die abtropfendes Blei abgefangen wird, die ungünstige
Auswirkung des Nachtropfens auf die Gießleistung /u vermeiden. Außerdem hat sich herausgestellt, daß bei
Sn-Gehallen 0,2 % die Neigung zum Nachtropfen ui:d
zur Fadenbildung wieder abnimmt.
Es wurden aus einer Legierung mit 1.6 % Sb, 0.05 % As, 0,02 % Se und 0,2 % Sn. Rest Blei, Gitter hergestellt
und durch Einstreichen positiver und negativer Massen üblicher Zusammensetzung Platten gefertigt. Die so
erhaltenen positiven und negativen Platten wurden in bekannter Weise in Blockkasten eingebaut und nach
Einfüllen von Schwefelsäure mit einer Strommenge entsprechend 400 Ah/kg positiver Masse formiert. Die
Nennkapazität der so hergestellten Zellen betrug 5 Ah. Der Verlauf der Kapazität bei wiederholter Ladung und
Entladung (Zyklenzahl n) mit 0,05 K20 A (0,25 A) bis zu
einer Zellspannung von 1.7 V ist in Kurve 1 der Figur
dargestellt. Zum Vergleich ist Kurve 2 eingezeichnet, welche den Kapazitätsverlauf für Bleizellen gleichen
Aufbaus mit einer nur 0,02 % Sn enthaltenden Legierung (1,6 % Sb, 0,05 % As, 0,02 % Se) wiedergibt. Kurve
3 gibt den Kapazitätsverlauf von Zellen wieder, deren Gitter weder Antimon noch Zinn enthalten. Fs konnte
mit der erfindungsgemäßen Legierung somit eine Verbesserung der Zyklenlebensdauer um 50 % erreicht
werden.
Aus einer Legierung mit 2,5 % Sb, 0,05 % As, 0,02 % Se und 0,5 % Sn, Rest Blei, wurden Gitter
gegossen und wie unter Beispiel 1 beschrieben zu positiven und negativen Platten verarbeitet. Die
Herstellung und Formation der Zellen (Nennkapazität
5 Ah) erfolgte ebenfalls wie in Beispiel 1. In der Figur ist
der Verlauf der Kapazität dieser Zellen bei wiederholten
Ladungen und Entladungen (Zyklenzahl n) mit 0,2K20A (1 A) dargestellt (Kurve 4); zum Vergleich ist
der entsprechende Kapazitätsverlauf von Zellen, deren Gitter aus einer Legierung mit 2,5 °.'o Sb, 0.05 % As,
0,02 % Se, 0,01 % Sn, Rest Blei, bestanden eingezeichnet (Kurve 5). Die Entladeschlußspannung lag wiederum
bei 1,7 V. Wie aus der Figur ersichtlich, ist bei Erhöhung des Sn-Gehaltes auf 0,5 % eine ganz erhebliche
Steigerung dvi Zyklenlebensdauer zu verzeichnen.
Durch einen Ag-Zusatz von 0,03 bis 0,06 % wird das Gefüge thermisch stabilisiert und schädliche Einflüsse
bei der Wärmebehandlung und Auslagerung unterdrückt. Bei Batterien, in denen !lohe Anforderungen an
mechanische Festigkeit, Duktilität, Korrosionsbeständigkeit und elektrochemisches Verhalten der Gitterlegierungen
gestellt werden, ist ein Zusatz von Ag besonders vorteilhaft. Durch die thermische Stabilisierung
werden die bei einer Nachbehandlung der Gitter zum Erreichen der höchsten Festigkeitswerte nachteiligen
Gefügeveränderungen, z. B. Kornvergröberung und diskontinuierliche Ausscheidung, unterdrückt. Grobes
Korn und diskontinuierliche Ausscheidungen setzen die Duktilität und die Korrosionsbeständigkeil herab und
beeinflussen damit wiederum das elektrochemische Verhalten, z. B. Gasung und Wasserverlust, negativ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verwendung einer Bleilegierung, bestehend aus
1 bis 3,5 % Antimon, 0,025 bis 0,2 % Arsen, 0,005 bis 0,1 % Selen, 0,2 bis 0,5 % Zinn, Rest Blei zur
Herstellung von Akkumulatorengittern.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1. bei der jedoch der Antimongehalt 1,5 bis 2,0 %, der
Arsengehalt 0,04 bis 0,075 %, der Selengehalt 0,01 bis 0,03 % und der Zinngehalt 0,2 bis 0,4 % betragen,
für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die zusätzlich noch 0,03 bis 0,06 %
Silber enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
15
Priority Applications (14)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |