DE2439647A1 - Einstellgeraet fuer vergaser von verbrennungsmaschinen - Google Patents

Einstellgeraet fuer vergaser von verbrennungsmaschinen

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DE2439647A1
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Peter Hans Dipl Ing Hagemann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/02Separate carburettors
    • F02M13/028Tuning apparatus for multi-stage carburettors installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Characterised By The Charging Evacuation (AREA)

Description

  • Einstellgerät für Vergaser von Verbrennungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Einstellgerät zur Abstimmung mehrerer Vergaser einer Verbrennungsmaschine, insbesondere einer Kraftfahrzeugverbrennungsmaschine, aufeinander, um maximale Leistung und einen gleichmäßigen Rundlauf zu erX zielen.
  • Es ist bekannt, daß Messungen der jeweiligen Vergaserluftansaugdrücke Aufschluß über die Abstimmung der Vergaser untereinander geben. Durch eine Umwandlung der Unterdrücke in Bewegungen von Abtastmechanismen, beispielsweise Membranen oder ähnliches, die wiederum mech.-ulische Anzeigevorrichtungen betätigen, werden Absolutwerte der Unterdrücke auf Skalen ablesbar gemacht. Es sind Geräte bekannt, die mittels Schläuchen und den Vergasertypen angepaßten Muffen mit den Vergasern einer Verbrennungsmaschine verbunden werden können, mit denen höchstens zwei Vergaser in einem Früfvorgang aufeinander abgestimmt werden können. Dies erfolgt entweder durch direkten Vergleich mittels eines von beiden Vergaserunterdrücken ansprechbaren Abtastmechanismuses und einer Anzeige auf einer Skala, die es gilt auf einen Mittelwert einzupendeln, oder durch optischen Vergl.ei.ch zweier gleichzeitig angezeigter, getrennt abgetasteter Werte, die gleichgestellt werden müssen. Die in periodischen Intervdlenzwischen Null und einem Maximumwert stoßweise- in den beiden Vergasern abwechselnd auftretende Unterdrücke machen die Verwendung des oben als erstes beschriebenen Gerätes, infolge der Unruhe der empfindlichen Anzeigevorrichtung, außerordentlich schwierig. Dieser Nachteil kann in dem oben als zweites beschriebenen Gerät beseitigt werden, zum Beispiel durch eine Trägheit der Anzeigevorrichtungen, so daß zwei in etwa stabile Werte miteinander vergleichbar sind. Diese Werte, als Absolutmeßwerte, sind jedoch abhängig von der Grundeinstellung des Geräts und bedingen das Abstimmen der getrennten Meßeinrichtungen aufeinander mittels Eichvorrichtungen. Beide Methoden setzen relativ aufwendige, empfindliche Feinmechaniken voraus, die anfällig für mechanische Beschädigungen sind und eine regelmäßige Überprüfung der Genauigkeit, die d.urch Verschleiß, Verunreinigungen, usw. beeinträchtigt wird, erforderderen. Eine Anwendung der beschriebenen Gerate bei einer Verbrennungsmaschine mit mehr als zwei Vergasern erfordert mehrfach wiederholte Einstellvorgänge falls exakte Einstellung der Leerlauftdrehzahl erwünscht wird. Der große Anstieg der angesaugten Luftmenge bei erhöhten Drehtahlen gegenüber der Leerl.-ufstellung macht die Anwendung desselben Geräts für beide 13ereiche problematisch: eine Eichung für großen .Anzeigerausschlag bei Leerlaufwerten läßt keinen Spielraum für Voll-astmessungen. Im umgekehrten Falle sind die Leerlaufwerte ungenau weil sie kaum registrierbar sind. Außerdem ist d.ie Anwendung der obigen Geräte bei hohen Drehzahlen ungünstig, da eine geeignete Dosiereinricbtung fiir Zuluft, Voraussetzung filr ein einwandfreies Funktionieren der Einzustellenden Verbrennungsmaschine in diesem Bereich, fehlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisch einfaches Einstellgerät zu schaffen, daß das gleichzeitige Abstirninen beliebig vieler Vergaser einer Verbrennungsmaschine aufeinander ermöglicht durch unmittelbaren, eindeutigen Vergleich ihrer Luftansu#unterdrücke ohne einzelne, exakte Absolutmessungen notwendig zu machen. Dieses Gerät soll zuverlässige Resultate für alle Belastungabereiche der Maschine ergeben Weiterhin soll eine Grundeinstellung oder Eichung und eine Überwachung der Funktionsfähigkeit micht erforderlich sein, und äußere Einflüße, wie etwa nicht wahrgenommene mechanische Beschädigung, die Genauigkeit der erzielten Resultate nicht beeinträchtige, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der abzustinutenden Anzahl von Vergasern entsprechende Anzahl von zylindrischen, durchsichtigen, zum Teil mit Flüßigkeit gefüllten, vertikal nebeneinander angeordneten Röhren, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, an ihren oberen Enden mittels flexibler Schläuche und dem Vergasertyp anpaßbaren Muffen mit den Vergaserluftansaugstutzen verbunden werden können, wodurch der jeweils herrschende Unterdruck jedes Vergasers in je eine Röhre geleitet wird, so daß unterschiedliche Vergaserluftansaugdrücke der verschiedenen Vergaser zu einem Flüßigkeitsaustausch zwischen den Röhren führen, und Veränderungen der relativen Höhen der Flüßigkeitsniveaus diese Druckunterschiede anzeigen, u n d d a ß die Verbindungen zwischen den' unteren Enden der Röhren zu dem die Röhren untereinander verbindende Rohr jeweils aus einer Öffnung besteht, deren freier Querschnitt im Vergleich zu dem Querschnitt der Röhren so klein ist, daß der in den Vergaseransaugstutzen in periodischen Intervallen zwischen Null und einem Maximumwert stoßweise, in den verschiedenen Vergaseranasugstutzen einzeln nacheinander auftretende Unterdruck keinen wahrnehmbaren Flüßigkeitsaustausch zwischen den Röhren zustande bringt9 sondern daß erst die Bllmmi.erung der über mehrere Ansaugzyklen auftretenden Differenzen zwischen Flüßigkeitsbewegungen verschiedener Größen, verursacht durch Abweichungen der Höhen der Unterdrücke in den verschiedenen Röhren voneinander, langsame, optisch verfolgbare Bewegungen der Flüßigkeitshöhen eintreten läßt, u n d d a ß folglich eine durch Verstellen der Leerlaufeinstellschrauben erzielte Gleichstellung der Flüßigkei-tshöhen in den Röhren die Gleichstellung der in den Vergaseransaugstutzen erzeugten Unterdrücke anzeigt.
  • Das Gerät wird erfinclungsgemäß dadurch in der An-Wendung vereinfacht und bedenkenlos transportabel gemacht, daß jeweils ein Zwischenglied in die Verbindungsschläuche eingefügt wird, das durch eine leicht dehnbare Membrane eihe' größere Luftbewegung in einer Richtung in den Schläuchen verhindert, und somit das Hinüberfließen der Flüßigkeit von den Röhren in die Vergaser verhindert und dennoch ein Anzeigen-unterschiedlicher, obwohl nunmehr nicht absolutanzeigende, Verhältnisse zwischen den Unterdrücken der verschiedenen Vergaser zuläßt, und dss das Winausfließen der Flüßigkeit beim Transport verhindert.
  • Das Gerät wird erfindungsgemäß dadurch für die vers chie dens ten Verbrennungsmaschinen mit verschiedenster Leistung in allen Belastungsbereichen anwendbar gemacht, daß die Muffen, die über die Vergaseransaugstutzen gestülpt werden aus mit radial angeordneten Schlitzen versehene Scheiben, in deren Mit-telpunkt oben ein Rohrstück zur Aufnahme der Verbindungsschläuche ist, und auf deren Unterseite mehrere knnzentrische Rillen sind, und darein paßende,den unterschiedlichen Vergasertypen im Durchmesser bzw. in der Form angeglichenen, einzeln in die Rillen einschiebbaren Rohrstücken bestehen, und daß die Muffen jeweils eine zweite, auf gleiche Art radial perforierte Scheibe über der oben beschriebenen besitzen, die gegenüber dieser um den Mittelpunkt verdrehbar ist, um die Luftzufuhr für die zu prüfenden Vergaser je um ein präzise ablesbares, mit den anderen gleichstellbs.res Maß zu verringern oder vergröbern.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein technisch einfaches Gerät, durch das Einpendeln lasscn der langsam mit den vorgenommen Verstellungen der Leerlaufeinstellschrauben sich bewegenden Flüßigkeitsniveaus auf eine Höhe die Abstimmung beliebig vieler Vergaser aufeinander anzeigt, und zwar mit der Möglichkeit, im gleichen Vorgang ein.e erwünschte Leerlaufdrehzahl zu erzielen.
  • Eine Verwendung desselben Geräts für Leerlaufeinstellungen und für eine Prüfung der Vergaserabstimmung bei hohen Drehzahlen erfordert keine Abänderungen des Geräts,da auch in diesem Falle eine Gleichstellung der Flüßigkeitsniveaus die erwünschte Abstimmung anzeigt. Die wirkungsweise des Geräts macht ein Eichen oder periodisches Überprüfen überflüßig, und Maßfehler durch Verunreinigungen und Abnutzung, sowie nicht wahrgenommene Beeinträchtigungen der Funktion durch Erschütterungen und dergleichen können nicht auftreten. Bei entsprechend exakter Einstellung der Zuluftreguliereinrichtungen der den Vergaser anpaßbaren Muffen ist jede Fehlerquelle beseitigt, da auch bei nicht genau lotrechter Lage der Röhren keine Fehleinstellungen auftreten können. Durch die Zuluftregtiliereinrichtung' der Muffen wird für jede Motorenleistung und jeder.rlVergasertyp auf einfache Art und Weise der für die Einstellung notwendige Unterdruck in den Vergaserluftansaugstutzen hergestellt, bei gleichzeitiger Gewährleistung des einwandfreien Funktionierens der Verbrennungsmaschine in jedem Belastungsbereich, was Vorbedingung für eine exakte Abstimmung seiner Vergaser aufeinander ist.
  • Anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstellend näher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch das Einstellgerät, eingerichtet zur Prüfung zweier Vergaser, mit angedeuteter Erweiterung für vier Vergaser, langs den Achsen der aneinandergereihten, zum Teil mit Flüßigkeit gefüllten Röhren, Fig. 2 einen Schnitt durch das Zwischenglied in den Verbindungsschläuchen, Fig. 3 eine Ansicht vom oben genannten Zwischenglied, Fig. 4 einen Schnitt durch eine über einem Vergaserluftansaugstutzen gestülpte Muffe entlang der Achse I-I der Fig. 6, Fig. 5 eine Ansicht von der oben genannten Muffe, Fig. 6 einen Schnitt durch den flexibelen Schlauch entlang der Achse II-II der Fig. 4, mit Halbansicht der Muffenoberseite,, Fig. 7 einen Schnitt'durch die Muffe entlang der Achse III-III der Fig. 5, mit Halbansicht der Scheibenunterseite.
  • Über die Luftansaugstutzen der Vergaser 1 werden die dazu passenden, in die gerillte Unterseite der Grundscheibe 2 der Muffe gesteckten Rohrstücke 3'gestülpt. Der Unterdruck im Stutzen 1 wird durch den flexibelen Schlauch 4 in die untere Kammer 5 der Zwischengliedes übertragen. Dieser Unterdruck wird über die dehnbare Membrane 6 suf die obere Kammer 7, und weiter durch einen Schlauch 8 auf den oberen, luftgefüllten Teil 9 der jeweiligen transparenten Röhre TO übertragen. T)ie einzelnen Auftretenden Unterdrücke üben abwechselnd in den oberen Teilen 9 der Röhren 10 eine Kraft auf die Flüßigkeit 11 aus, die jedoch infolge der geringen Querschnitte der Öffunngen 12 zu dem Verbindungsrohr 13 keine wahrnehmbaren Bewegungen der Flüßigkeitsniveau hervorruft. erst durch die Summierung der über mehrere Ansaugzyklen auftretenderDifferenzen zwischen Flüßigkeitsbewegungen verschiedener Größen, verursacht durch Abweichungen der Höhen der IJnterdriicke in den beiden Röhren voneinander,tritt eine Bewegung der Flüßigkeitsniveaus auf, bis die Anspannung der leicht dehnbaren Membrane 6 die Luftbewegen in den Schläuchen zum Stillstand bringt. Wenn die Flüßigkeitsniveaus alle auf der gleichen Höhe bleiben muß durch Verdrehen der Zuluftregulierscheibe 14 aller Muffen um ein gleiches Maß, ablesbar an der Skala 15, die Luftzufuhr für alle Vergaser verringert werden, um zu prüfen, ob die zur Einstellung notwendigenUnterdrücke in den Vergaser ansaugstutzen 1 erzeugt werden. Tritt auch jetzt keine Änderung der Flüßigkeitshöhen ein, sind die Vergaser bereits aufeinander abgestimmt, andernfalls kann durch Veränderung der Einstellungen der Leerlaufeinstellschrauben eine Abstimmung dadurch erzielt werden, daß die Flüßigkeitsniveaus auf eine Höhe gebracht werden. Eine Feineinstellung kann anhand der Wölbung der Flüßigkeitsoberflachen nach oben oder unten, je nach dem Druckgefälle zwischen den Röhrten, vorgenommen werden. Eine Überprüfung des die Vergaser verbindenden Gestänges, sowie der Vergasergemischeinstellung und der Zustand der Benzinzufuhrdrüsen kann durch Erhöhung der Drehzahl durch Verstellen des mit dem Gashebel verbundenen Hebelarms vorgenommen werden, wobei möglicherweise eine Neueinstellung der Zuluftregulierscheiben 14 erforderlich wird, um eizen einwanifreien tauf der Verbrennungsmaschine zu gewährleisten.
  • Bei der Verwendung eines Geräts, daß ffir mehr als die aufeinander abzustimmende Anzahl von Vergaser ausgebildet ist,können Verscjhlußkappen 16 anstelle der nicht verwendeten Schläuche 8 über die Rohrstutzen 17 gestülpt werden. Ein Absperrhahn 18 unterbricht in diesem Falle die unteren Ver-13 bindungsrehre .

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einstellgerät zur Abstimmung mehrerer Vergasser einer Verbre nnungsmaschine aufeinander, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß eine der Vergaserzahl entsprechende Antahl von zylindrischen, durchsichtigen, zum Teil mit Flüßigkeit gefüllten, vertikal nebeneinander angeordneten Röhren, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, an ihren oberen Enden mittels flexibeler Schläuche und dcm Ver:gasertyp anpaßbaren Muffen mit den Vergaserluftansaugstutzen verbunden werden können, wodurch der jeweils herrschende Unterdruck jedes Vergasers in je eine Röhre geleitet wird, so daß unterschiedliche Vergaserluftansaugdrücke der verschiedenen Vergaser zu einem Flüßigleitsaustausch zwischen den Röhren fü.hren, und Veränderungen der relativen Höhen der Flüßigkeitsniveaus diese Druckunterschiede anzeigen, u n d d a ß die Verbindungen zwischen den unteren Enden der Röhren zu dem die Röhren untereinander verbindende Rohr jeweils aus einer Öffnung besteht, deren freier Querschnitt im Vergleich zu dem Querschnitt der Röhren so klein ist, daß der in der Vergaseransaugstutzen in periodischen Intervaten zwischen Null und einem Maximumwert stoßweise, in den verschiedenen Vergaseransaugstutzen einzeln nacheinander auftretende Unterdruck keinen wahrnehmbaren Flilßiglreitsaustallsch zwischen den Röhren zustande bringt, sondern daß erst die Summierung der über mehrere Ansaugzyklen auftretenden Differenzen zwischen Flüßigkeitsbewegungen verschiedener Größen, verursacht durch Abweichungen der Höhen der.Unterdrücke in den verschiedenen Röhren voneinander langsame, optisch verfolgbare Bewegungen der Flüßigkeitshöhen eintreten läßt, u n d d a ß folglich eine du rch Verstellen der Leerlaufeinstellschrauben erzielte Gleichstellung der Flüßigkeitshöhen in den Röhren die Gleichstellung der in den Vergaseransaugstutzen erzeugten Unterdricke
2. Einstellgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -'r e n n z e i c h n e t , d a ß jeweils ein Zwischenglied in die Verbindungsschläuche eingefügt wird, das durch eine leicht dehnbare Membrane eine größere Luftbewegung in einer Richtung in den schläuchen verhindert, und somit das Hinüberfließen der Flüßigkeit von den Röhren in die Vergeser verhindert und dennoch ein Anzeigen unterschiedlicher, obwohl nunmehr nicht absolutanzeigender Verhältnisse zwischen den Unterdrücken der vberschiedenen Vergaser zuläßt, und der das Hinausfließen der Flüßigkeit beim Transport verhindert.
3. Einstellgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,. d a ß die Muffen, die über die Vergaseransaugstutzen gestülpt werden,aus mit radial angeordneten Schlitzen versehene Scheiben, in deren Mittelpunkt oben ein Rohrstück zur Aufnahme der Verbindungsschläuche ist, und auf deren Unterseite mehrere konzentrische Rillen sind, und darein paßenden, den unterschiedlichen Vergaser typen im Durchmesser bzw. in der Form angeglichenen, ein zeln in die Rillen einschiebbaren Rohrstücken bestehen, und daß die Muffenjeweils eine zweite, auf gleiche Art radial perforierte Scheibe über der oben beschriebenen besitzen, die gegenüber dieser um den Mittelpunkt verdrehbar ist, um die Luftzufuhr für die zu prüfenden Vergaser je um ein präzise ablesbares, mit den anderen gleichstellbares M2ß zu verringern od.er vergrößern.
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