DE3217111A1 - Verfahren zum pruefen und/oder einstellen von querschnittveraenderbaren drosselstellen sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum pruefen und/oder einstellen von querschnittveraenderbaren drosselstellen sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen und/oder
  • Einstellen von querschnittsveränderbaren Drosselstellen in einem von einem Fluid durchströmten Strömungskanal gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Drosselstellen mit veränderbarern Querschnitt weisen vor allem Vergaser, aber auch Luftmengenmesser an Einspritzanlagen für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen auf, die insbesondere in Verbindung mit einem Prüfstand für die Einstellung und Prüfung der Zusammensetzung des Brenngemischs benötigt werden, welche von solchen Gernischbildnern für die unterschiedlichen Betriebsbereiche der Brennkraftmaschine bereitgestellt wird. Die Gemischzusammensetzung ist ein wesentlicher Faktor für den Verbrennungsablauf, der die Abgasqualität, die Leistungsabgabe und die Wirtschaftlichkeit bestimmt, was besonders für die Verwendung der Motoren in Kraftfahrzeugen ausschlaggebend ist. Dabei ist der vorbeschriebene Strömungskanal Kernbestandteil einer sogenannten Fließbank zum Prüfen und/oder Einstellen solcher Einrichtungen. Bei den die querschnittsveränderbare Drosselstelle durchströmenden Fluiden kann es sich um Gase, Gasgemische, Dämpfe und dergleichen handeln, also insgesamt um kornpressible Fluide, insbesondere um die erwähnten Luft- und Kraftstoff-Luft-Gemische.
  • Aus der Technik sind verschiedene Verfahren zur Überprüfung von Vergasern bekannt, die im wesentlichen für die Einstellung und Prüfung beim Hersteller geeignet sind, d.h. sie sind nur bedingt für Nachmessungen beim Verbraucher (KFZ-Hersteller) geeignet, was jedoch im Zuge der verschärften Qualitätsforderungen nicht zu umgehen ist.
  • Eingangsinspektionen bei den KFZ-Herstellern für Vergaserlieferungen ergaben Nachmeßergebnisse, die nicht den geforderten und beim Hersteller eingestellten bzw. geprüften entsprachen. Hierfür wurden unterschiedliche Meßverfahren, Vorrichtungen und Umwelteinflüsse, wie Höhe über Null, Luftdruck etc. verantwortlich gemacht, so daß die Idee eines Verfahrens, das orts-, luftdruck- und prüfstandsunabhängig ist, nicht mehr neu ist. Aus der DE-PS 19 36 321 ist zur Lösung dieses Problems, an beliebigen Orten wiederholbar.e Nachmessungerl durchführen zu können, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, wobei dort allerdings stromauf der querschnittsveränderbaren Drosselstelle eine weitere regelbare Drosselstelle im Strömungskanal vorgesehen sein muß, welche im Bereich unmittelbar stromauf der querschnittsveränderbaren Drosselstelle einen konstanten Fluiddruck - dort absolu en Luftdruck - gewährleistet.
  • Eine dementsprechend ausgestattete Vergaserfließbank benötigt also, wie alle bisher bekannten Vergaserfließbänke, eine Haubenabdeckung für den Vergaser innerhalb der ein konstanter Tiorm-Luftdruck aufrechterhalten wird.
  • Wegen der Drossele-inrichtung stromauf des Vergasers ist der am Vergaser anstehende Fluiddruck zwangsläufig stets geringer als der niedrigste auf Meeresniveau vorkommende atmosphärische Luftdruck, was insoweit erwünscht iL, als man auf diese Weise Luftdrücke einstellen kann, wie sie in großen Höhen, in denen der Vergaser eventuell betrieben werden soll, herrschen. Der auf konstantem Druck gehaltene Raum - z.B. der Prüfraum unterhalb der Haubenabdeckung - stromauf des Vergasers ist deshalb erforderlich, weil bei unterschiedlichen atmosphärischen Luftdrücken gewonnene Meßergebnisse nur dann für ein und denselben Vergaser gleich sind, wenn die Fluiddrücke stromauf und stromab des Vergasers dieselben sind; anderenfalls müßte ein enormer mathematischer Aufwand getrieben werden, um die Meßergebnisse jeweils auf Normbedingungen umzurechnen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist der relativ große Zeitaufwand beim Prüfen und/oder Einstellen der querschnittsveränderbaren Drosselstellen bzw. der zur Ergebniskorrektur notwendige Rechenaufwand, da zwei Größen, nämlich der Querschnitt der Drosselstelle und der Fluiddruck stromab dieser Drosselstelle unabhängig voneinander eingestellt werden müssen und dabei ein bestimmter Fluiddurchsatz zu realisieren ist. Würden demgegenüber die einzelnen Meßpunkte weniger exakt angefahren, so wäre der Korrekturaufwand zum Umrechnen der Meßergebnisse auf Normbedingungen sehr groß, da hierfür mehrere nicht lineare Eichkurven zu berücksichtigen wären; andererseits ist eine sehr exakte Vorgehensweise aber notwendig, um Meßdaten, die an verschieden hoch gelegenen Orten oder bei verschiedenen Luftdrücken ermittelt wurden, vergleichen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen, durch welches bzw.
  • welche das Prüfen und/oder Einstellen von querschnittsveränderbaren Drosselstellen dadurch vereinfacht wird, daß der fluddurchströmte Raum stromauf der querschnittsveränderbaren Drosselstelle nicht mehr auf einen konstanten, von Umgebungsbedingungen unabhängigen, Fluiddruck gehalten werden muß; darüber hinaus sollen auf ebenso vereinfachte Weise Messungen bei vorbestimmten Fluiddrücken unterhalb des Normdrucks vorgenommen werden können; schließlich soll der Regelaufwand beim Prüfen und/oder Einstellen der querschnittsveränderbaren Drosselstellen vermindert werden, ohne daß dadurch ein allzu hoher Rechenaufwand zur Korrektur der Meßergebnisse erforderlich' ist.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß unabhängig vom Fluiddruck strornauf der Drosselstelle die Unterdruckquelle (Unterdruckpumpe) derart geregelt wird, daß das Verhältnis der an den Druckmessern anstehenden Fluiddrücke (Druckverhältnis) einen vorbestimmten Wert einnimmt. Die Querschnittsveränderung der Drosselstelle kann sowohl diskontinuierlich als auch quasi- oder vollkontinuierlich erfolgen - letzteres zur Erfassung von quasi- oder voll dynamischen Zuständen; dementsprechend ist das Druckverhältnis diskontinuierlich bzw. (; oder vollkontinuierlich der Querschnittsveränderung nachzuführen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die beim Prüfen und/oder Einstellen der querschnittsveränderbaren Drosselstellen bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen gewonnenen Ergebnisse auf einfache Weise miteinander verglichen werden können, da der Fluiddurchsatz volumenmäßig nunmehr unabhängig vom Fluiddruck stromauf der Drosselstelle ist. Veränderliche Fluiddrücke stromauf der Drosselstelle, wie z.B. ein sich im Laufe der Zeit ändernder Luftdruck bei einem Vergaser, haben zwar unterschiedliche Massendurchsätze zur Folge, die jedoch über die Dichteabhängisgkeit des Fluids von Luftdruck - und natürlich auch der Fluidtemperatur - leicht auf Normbedingungen umgerechnet werden können.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich beim Einstellen und/oder Prüfen von Vergasern, bei dem das Fluid Luft ist, weil sich das tatsächliche Mischungsverhältnis nunmehr linear mit dem Luftdruck stromauf des Vergasers ändert, so daß Ergebnisse, die nicht bei Normbedingungen erzielt wurden, auf einfache Weise mit Hilfe eines konstanten Faktors auf Normbedingungen umgerechnet werden können.
  • Ebenso ist es natürlich möglich, im Bereich der Normbedingungen gewonnene Ergebnisse auf Höhenbedingungen umzurechnen, so daß eine Veränderung der vorhandenen Prüfstände nicht mehr notwendig ist, wodurch eine Weiterverwendung vorhandener Prüfstände nach Umrüstung auf eine Druckverhältnisregelung gegeben ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es auch erstmals möglich, den Regelaufwand beim Anfahren der einzelnen Prüf- und/oder Einstellpunkte an querschnittsveränderbaren Drosselstellen erheblich zu verringern, ohne daß der hierdurch erzielte zeitliche Vorteil durch einen relativ hohen Rechenaufwand für die Meßwertkorrektur wieder kompensiert wird.
  • Es versteht sich, daß zur Ermittlung von Mischungsverhältnissen an Vergasern auch der Durchsatz an Prüfbenzin durch den Vergaser gemessen werden muß, was nach bekannten Methoden erfolgen kann. Schließlich müssen auch - nach ebenfalls bekannten Formeln - die Volumendurchsätze an Luft und Prüfbenzin in Massendurchsätze umgerechnet werden; hierbei ist bekanntlich eine Druck- und/oder Temperaturkorrektur der beiden Medien durchzuführen. Die Einstellarbeiten an einem Vergaser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in der Regel im Leerlauf anhand des Kennlinienfeldes eines sogenannten Meistervergasers eingestellt, welcher dit. exakt gewünschten Strömungsverhältnisse aufweist; dabei wird jeweils der Luft- und Prüfbenzindurchsatz und daraus das Mischungsverhältnis bestimmt. Die Einstellarbeiten können aber auch bei jeder anderen als der Leerlaufstellung des Vergasers erfindungsgemäß durchgeführt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird der Drosselstellen-Querschnitt sehr präzise und, in der Regel anschließend, das Druckverhältnis vergleichsweise grob eingestellt sowie - nach erfolgter Messung des Fluidvolumen-Durchsatzes -derjenige Massendurchsatz des Fluides ermittelt, der sich bei einer Fluidvolurnen-Durchsatzmessung mit dem exakt gewünschten Soll- Druckverhältnis ergeben hätte. Hierzu wird die für ideale Gase bekannte Formel und A = Querschnittsfläche der Drosselstelle R = Gaskonstante T1 = Eintrittstemperatur vor der Drosselstelle P1 = Fluiddruck stromauf der Drosselstelle P2 = Fluiddruck stromab der Drosselstelle angewendet. Dies ist deshalb von Vorteil, weil der Querschnitt der Drosselstelle durch einen Schieber oder eine Klappe verengt werden kann und es mit mechanischen Mitteln relativ einfach ist, diese Querschnitts'werte reproduzierbar einzustellen; demgegenüber ist es relativ zeitaufwendig, vorbestimmte Drücke genau einzustellen, zumal jedes Nachregeln eine Einschwingzeit für den neuen Druckzustand erfordert. "Sehr präzise" bedeutet hier, daß der Drosselstellen-Querschnitt im Rahmen der als tragbar erachteten Toleranzen eingestellt wird; demgegenüber bedeutet "vergleichsweise grob", daß das Druckverhältnis, bei dem die Prüfung und/oder das Einstellen erfolgt, aus dem Toleranzbereich für den einzelnen Prüfpunkt herausfallen darf. Dies hat zur Folge, daß der vorbestimmte Wert des Druckverhältnisses nicht exakt erreicht werden muß, sondern es ausreicht, wenn die Unterdruckpumpe für die Dauer der einzelnen Messungen ein Druckverhältnis sicherstellt, das konstant ist. Demnach kann es ausreichen, daß zum Einstellen eines Meßpunktes die Saugleistung der Unterdruckpurnpe nach einem Erfahrungswert eingestellt - sie also gesteuert wird - so daß ein einziger Einschwingvorgang ausreicht, während dessen die Unterdruckpumpe das -vergleichsweise grob vorgegebene - Druckverhältnis auf einen konstanten Wert einregelt.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird mittels einer dem Fluidvolumen-Durchsatzmesser und dem Druckmesser stromauf der Drosselstelle vorgeschalteten, einstellbaren Drossel der zwischen ihr und der querschnittsveränderbaren Drosselstelle anstehende Fluiddruck vermindert und frei vorgewählt. Diese Vorgehensweise ermöglicht Prüf- und/oder Einstellarbeiten an der querschnittsveränderbaren Drosselstelle bei geringeren Fluiddrücken, so wie sie z. B. in großen Höhen auftreten, und hat gegenüber dem aus der erwähnten DE-PS 19 36 321 bekannten Verfahren den Vorteil, daß der stromauf der querschnittsveränderbaren Drosselstelle einzustellende Fluiddruck unabhängig vom Umgebungsdruck ist und nicht einen exakt einzuhaltenden Wert im Sinne von Normbedingungen darzustellen braucht.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche aus einem Strömungskanal rnit einem Fluiddurchsatz-Volumenmesser und einem Druckmesser stromauf einer querschnittsveränderbaren Drosselstelle sowie einem weiteren Druckmesser mit nachgeschalteter regelbarer Unterdruckquelle (Unterdruckpumpe) stromab der querschnittsveränderbaren Drosselstelle besteht, gelöst durch einen Regler der Unterdruckpumpe für die Aufrechterhaltung eines jeweils konstanten, vorgegebenen Verhältnisses der an dem Druckmesser stromauf und dem weiteren Druckmesser stromab der Drosselstelle ermittelten Fluiddrücke zueinander. Die Unterdruckpumpe kann durch an sich bekannte Maßnahmen - z. B. aus der DE-PS 19 36 321 - auf verschiedene Saugleistungen an der querschnittsveränderbaren Drosselstelle mittels eines regel- oder steuerbaren Bypasskanals geregelt bzw. eingestellt werden. Darüber hinaus muß der erfindungs:sr aße Regler für die Aufrechterhaltung eines jeweils konstanten vorgegebenen Druckverhältnisses für die Dauer der einzelnen Messung, d.h. gegebenenfalls auch während der Querschnittsveränderung der Drosselstelle sorgen; hierzu wird, zumindest zum präzisen Einregeln eines vorbestimmten Druckverhältnisses, je ein Drucksignal von stromauf und stromab der querschnittsveränderbaren Drosselstelle dem Regler zugeleitet. Für den Fall, daß das Druckverhältnis nur vergleichsweise grob eingestellt werden soll, kann der Regler nach einem vorgegebenen Meßprogramm beeinflußt werden, so daß er ein Druckverhältnis einregelt, welches nicht zwangsläufig dem Soll-Druckverhältnis entspricht; dann muß aber von dem Regler immer noch der Fluiddruck stromab der querschnittsveränderbaren Drosselstelle berücksichtigt werden, während der Druck stromauf der Drosselstelle ermittelt und einer Auswerteeinheit, z.B. einem Elektronenrechner, zugeführt wird, welcher die notwendigen Korrekturen der Meßergebnisse auf solche durchführt, die bei dem Soll-Druckverhältnis erzielt worden wären. Grundsätzlich ist es aber notwendig, daß das Druckverhältnis während der Messung konstant ist.
  • Eine in Weiterbildung der Erfindung dem Fluiddurchsatz-Messer und dem Druckmesser stromauf der Drosselstelle im Strömungskanal vorgeschaltete einstellbare Drossel ermöglicht, wie vorbeschrieben, Prüf- und/oder Einstellarbeiten an der querschnittsveränderbaren Drosselstelle bei geringeren Drücken als Umgebungsdruck. Hierbei kann "Umgebungsdruck" auch bedeuten, daß das Fluid auf einem höheren Druckniveau als Atmosphärendruck am Strömungskanal ansteht, so daß auch nach Passieren der Drossel der Fluiddruck stromauf der querschnittsveränderbaren Drosselstelle höher als Atmosphärendruck ist. Die hieraus sich ergebenden Vorteile entsprechen den bereits hinsichtlich des Verfahrens erwähnten. Die Drossel kann z.B. aus einer oder mehreren Blenden mit veränderlichem Querschnitt bestehen; hierbei ergibt sich der Vorteil, daß durch Bestimmung des Verhältnisses der stromauf und stromab der Blende herrschenden Fluiddrücke auf einfache Weise der Fluidvolumen-Durchsatz bestimmt werden kann, so daß eine gesonderte Vorrichtung für diesen Zweck entfallen kann.
  • Ein solcher Fluidvolumen-Durchsatzrllesser, bei dem der Druckverlust über vorwählbaren Strörnungsblenden gemessen wird, ist aus der DE-PS 19 36 321 bekannt. Bei Verwendung eines derartigen Fluiddurchsatz-Messers muß verständlicherweise der für die querschnittsveränderbare Drosselstelle relevante Fluiddruck in Strörnungsrichtung nach der Meßblende ermittelt werden. Es ist allerdings nicht notwendig, stromauf der Meßblende vorbestimmte Fluiddrücke aufrechtzuerhalten, da die erfindungsgemäße Vorrichtung ja unabhängig von solchen Fluiddrücken in der Lage ist, reproduzierbare Meßwerte zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird besonders die Verwendung eines Fluiddurchsatz-Messers für Direktmessung des Fluiddurchsatzes ohne spürbaren Druckverlust bevorzugt, wie sie z.B. aus der DE-OS 28 19 228 bekannt ist.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt ein kombiniertes Fließbild zur Darstellung der Verfahrensabläufe und Vorrichtungsmerkmal In Fig. 1 sind in einem Strömungskanal 1 nacheinander angeordnet ein Fluidvolumen-Durchsatzmesser 2 für Durchsatzmessungen des Luftvolumens, ein Druckmesser 3 zur Me ssung .des Luftdruckes stromauf der querschnittsveränderbaren Drosselstelle 4 in einen Vergaser 5, ein weiterer Druckmesser 6 stromab der Drosselstelle sowie eine regelbare Unterdruckpumpe 7. Der dargestellte Fluidvolumen-Durchsatzmesser 2 weist verschiedene, durch einen Motor 8 austauschbare Blenden 9 unterschiedlichen Querschnitts auf. Ein Druckmesser 10 erfaßt die Luftdrücke stromauf und stromab der Blenden 9, wodurch auf an sich bekannte Weise der Luftvolumendurchsatz zu bestimmen ist. Für die Verstellung der Drosselstelle 4 ist ein Schrittmotor 11 vorgesehen. Die Druckregelung an der Unterdruckpumpe erfolgt dadurch, daß auf ihrer Saugseite der Luftdurchsatz durch eine Bypassleitung 12 verändert werden kann. Je mehr Luft durch die Bypassleitung in den Strömungskanal 1 einströmt, umso geringer ist der Saugrohrdruck an der Drosselstelle 4. Der Luftdurchsatz durch die Bypassleitung kann durch einen Stellmotor 13 mittels eines Reglers 14 derart verändert werden, daß das Druckverhältnis der stromauf und stromab der Drosselstelle 4 herrschenden Fluiddrücke konstant ist. Durch eine Leitung 15 wird dem Vergaser 5 Prüfbenzin zugeführt, dessen Volumendurchsatz mittels eines Kraftstoffmessers 16 bestimmt werden kann.
  • Die vorerwähnten Meß- und Regeleinrichtungen sind mit einem Zentralrechner 17 verbunden, welcher einerseits das Meßprogramm vorgibt und andererseits die Meßwertauswertung und -anzeige übernimmt. Um einen möglichst einfachen Vergasereinbau bzw. Wechsel im Strömungskanal 1 zu ermöglichen, ist der Vergaser unter einer Abdeckhaube 18 eines Prüfraumes 19 mit seinem Flansch 20 am Saugrohr 21 aufgespannt. Der Prüfraum 19 weist einen Luftanschlußflansch 22 und weitere Anschlüsse für Prüfbenzin, den Schrittmotor 11 und den Druckmesser 3 auf. Die Blende 9 oder eine dem Fluidvolumen-Durchsatzmesser 2 vorgeschaltete, einstellbare Drossel 23 können dazu verwendet werden, stromauf . de r der querschnittsveränderbaren Drosselstelle 4 einen frei vorwählbaren, verminderten Fluiddruck zu realisieren.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßer Einstell- und Prüfablauf eines Vergasers auf einem Prüfstand gemäß der beiliegenden Figur beschrieben: Der Vergaser 5 wird bei abgenommener Abdeckhaube 18 auf den Aufspannflansch 20 gespannt, mit der Brennstoffzuführleitung 15 verbunden und durch Aufsetzen der Abdeckhaube 18 gegen die Umgebung abgekapselt. Im allgemeinen wird der Vergaser sodann auf einen Leerlaufluftdurchsatz eingestellt, der gleichzeitig die Mindestöffnung der Drosselklappe 4 bestimmt; hierzu wird eine Anschlagschraube für einen Mindestspalt in Öffnungsrichtung verdreht und es stellt sich dadurch ein Luftvolumenstrom ein, der bei aufrecht erhaltenem Druckverhältnis am Luftvolumen-Durchsatzmesser 2- gemessen wird, wobei die Öffnung mit E:rreichen des Volumendurchsatzes, der bei Normbedingungen dem geforderten Massendurchsatz entspräche, beendet wird. Für den so eingestellten Leerlaufluftdurchsatz wird nun mittels einer Leerlaufregulierschraube ein Brennstoffzufluß zum Vergaser eingestellt, bis am Kraftstoffmesser 16 ein vorgegebener Wert erreicht ist.
  • Ausgehend von dieser Grundeinstellung kann eine weitere Vergasereinstellung in bestimmten Durchsatzbereichen gefordert sein, die durch eine präzise mechanische O=dilvng der Drosselklappe oder bestimmte Luftdurchsätze fixiert sein können, wobei jedoch konstruktive Eingriffsmöglichkeiten am Vergaser für die Brennstoffregulierung vorgesehen sein müssen. Für eine Prüfung des Vergasers wird nur das sich einstellende Mischungsverhältnis mit dem des Meistervergasers bei gleichen Luftdurchsätzen verglichen und ausgewertet. Durch den Rechner können gemessene Werte durch mathematische Schritte (Interpolation, Extrapolation etc.) und Anwendung der naturwissenschaftlchen Erkenntnisse (Gasgleichung, Höhengleichung, etc.) auf Normbedingungen hochgerechnet und angezeigt werden oder umgekehrt, so daß ein wesentlich geringerer Regleraufwand betrieben werden muß und eine kürzere Einstell- bzw.
  • Prüfzeit benötigt wird, da Einschwingvorgänge usw. entfallen.
  • 2 br Leerseite

Claims (1)

  1. "Verfahren zum Prüfen und/oder Einstellen von querschnittsverändertaren Drosselstellen sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens" Patentansprüche: 1. Verfahren zum Prüfen und/oder Einstellen von querschnittsveränderbaren Drosselstellen in einem von einem Fluid durchströmtXn Strömungskanal, bei welchem 1. in Strömungsrichtung des Fluides nacheinander arDeordnet sind: 1.1 ein Fluidvotumen-Durchsatzmesser und ein Druckmesser 1.2 die quersch0ittsveränderbare Drosselstelle, 1.3 ein weiterer Druckmesser, 1.4 eine regelbare Unterdruckquelle, 2. für jeden Priif- und/oder Einstellpunkt ein vorgegebener Fluiddurchsatz und Fluiddruck stromab der Drosselstell' zu realisieren ist sowie 3. der D.osselstellen-Querschnitt entsprechend dem gewünschten Fluiddurchsatz eingestellt und der Fluiddurchsatz gemessen wird, dadurch gekennz.eichnet, daß 4. unabhängig vom Fluiddruck stromauf der Drosselstelle die Unterdruckquelle derart geregelt wird, daß das Verhältnis der an den Druckmessern anstehenden Fluiddrücke (Druckverhältnis) einen vorbestimmten Wert ei nn 1 mm 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselstellen-Querschnitt sehr präzise und das Druckverhältnis vergleichsweise grob eingestellt werden sowie - nach erfolgter Messung des Fluidvolumen-Durchsatzes - derjenige Fluiddurchsatz ermittelt wird, der sich bei einer Fluidvolumen-Durchsatzmessung mit dem exakt gewünschten Soll-Druckverhältriis ergeben hätte.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer dem Fluidvolumen-Durchsatzmesser und dem Druckmesser stromauf der Drosselstelle vorgeschalteten,. einstellbaren Drossel der zwischen ihr und der querschnittsveränderbaren Drosselstelle anstehende Fluiddruck vermindert und frei vorgewählt wird.
    4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus 1. einem Strömungskanal (1) mit 1.1 einem Fluidvolumen-Durchsatzmesse.r (2) und einem Druckmesser (3) stromauf einer querschnittsveränderbaren Drosselstelle (4), 1.2 einem weiteren Druckmesser (6) mit nachgeschalteter regelbarer Unterdruckpumpe (Unterdruckque.lle) (7) stromab der querschnittsveränderbaren Drosselstelle (4), gekennzeichnet durch 2. einen Regler (14) der Unterdruckpumpe (7) für die Aufrechterhaltung eines jeweils konstanten, vorgegebenen Druckverhältnisses der an dem -Druckmesser (3) stromauf und dem weiteren Druckmesser (6) stromab der Drosselstelle (4) ermittelten Fluiddrücke zueinander.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gckennzeichnet durch eine dem Fluidvolumen-Durchsatzmesser (2) und dem Druckmesser (3) strornauf der Drosselstelle (4) im Strömungskanal (1) vorgeschaltete, einstellbare Drossel (9; 23).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Fluidvolumen-Durchsatzmesser für Direktmessung des Fluidvolumen-Durchsatzes ohne spürbaren Druckverlust.
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