DE2439574C2 - Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung - Google Patents

Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung

Info

Publication number
DE2439574C2
DE2439574C2 DE2439574A DE2439574A DE2439574C2 DE 2439574 C2 DE2439574 C2 DE 2439574C2 DE 2439574 A DE2439574 A DE 2439574A DE 2439574 A DE2439574 A DE 2439574A DE 2439574 C2 DE2439574 C2 DE 2439574C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waterproofing
building
sealing
adhesive layer
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2439574A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2439574A1 (de
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 5039 Rondorf Kops
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels Troisdorf AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE2439574A priority Critical patent/DE2439574C2/de
Priority to FR7524236A priority patent/FR2282018A1/fr
Priority to BE159162A priority patent/BE832386A/xx
Priority to NLAANVRAGE7509755,A priority patent/NL181590C/xx
Publication of DE2439574A1 publication Critical patent/DE2439574A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2439574C2 publication Critical patent/DE2439574C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/665Sheets or foils impervious to water and water vapor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauwerksabdich tung, insbesondere Brückenabdichtung, mit einer zwischen einer Stahlbetonkonstruktion und bituminösen Deckbelägen angeordneten thermoplastischen Kunststoffdichtungsbahn mit unebener Oberfläche, wobei die Kunststoff-Dichtungsbahn auf eine der Stahlbetonkon struktion aufgebrachte begehbare Klebeschicht haftfest aufgebracht ist.
Voraussetzung für eine lange Lebensdauer einer Stahlbetonkonstrukiion ist eine einwandfreie Abdichtung des Bauwerks, die das Eindringen von Oberflächenmesser zusammen mit Tausal/.cn verhindert, da sonst die Bewehrungseisen korrodieren und der Beton α·> zerstört wird.
Eine Bauwerksabdichtung, insbesondere für Brückenbauwerke, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE-AS 21 48 448 bekannt. Bei einer Ausführungsform dieser Abdichtung ist eine Kunststoffolie von 0.08 bis 0,2 mm aus Polyamid zusammen mit einer Bitumenschicht als Verbundbahn ausgebildet. Die haftfeste Verbindung der Verbundbahn mit dem Bauwerk erfolgt dabei durch Erwärmung dieser Bitumenschicht, z. B. mit Gasbrennern. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß durch die der Bitumenschicht zugeführte Wärme durch die thermoplastische Kunststoffolie erwärmt und möglicherweise überhitzt wird, so daß die Dichtungswirkung der Kunststoffolie beeinträchtigt sein kann.
Bei der bekannten Bauwerksabdichtung ist die Folie bo zwecks Übertragung von dynamischen Kräften, vor allem Schubkräften, uneben ausgebildet. Hierfür sind Erhöhungen vorgesehen. Da diese jedoch nur einseitig angebracht sind und nur punktucll wirken, ist die von der Kiinststoildichnmgsbahn übertragbare Schubkraft ir, nicht in allen lallen groß genug, um die durch /. Ii. den Fährverkehr auftretenden dynamischen Kräfte, vor allem Schubkräfte, schadlos aufzunehmen. Schaden an den Kunststoffdichtungsbahnen führen jedoch wiederum zu einer Beeinträchtigung der Wasserdichtigkeit.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Abdichtung so auszubilden, daß bei verbesserter Wasserdichtigkeit die dynamischen Kräfte des Fahrverkehrs besser in die Unterkonstruktion des Bauwerks übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Dichtungsbahnen werden bevorzugt in ihren Rand- und Stoßbereichen überlappend homogen verschweißt, beispielsweise quellverschweißt, so daß eine homogene, durchgehende Abdichtungshaul geschaffen wird.
Die Rippung verhindert ein Walken und Verschieben der Dichtungsbahnen, z. B. durch thermische Ausdehnung oder durch den Fahrverkehr oder beim späteren Aufbringen des bituminösen Oberbelagcs. Vorteilhaft ist eine sehr enge Rippung mit niedriger Rippenhöhe. Durch die erfindungsgemäße Bauwerksabdichtung mit thermoplastischen Kunststoff-Dichtungsbahnen mit beidseitig ausgebildeten Rippen gelingt es. die Stahlbc- tonktmstruktion dauerhaft und auch z. B. bei plötzlicher Rißbildung zu schützen. Die Kunststoff-Dichtungsbahnen erfüllen die Anforderungen für dauerhafte Abdichtungen. Sie sind wasserdicht, unverrottbar und beständig gegen Tausalze, die im Winter zur Erhaltung der Verkehrssicherheit und zur Vermeidung von Eisbildung auf den Fahrbahnen gestreut werden und auch beständig gegen chemische Agenzien, die vor allem in Industriegebieten durch den Regen das ganze Jahr über aus der Atmosphäre ausgewaschen werden. Die Dichtungsbahnen sind auch gegen Bitumen beständig. Die Wasserdichtigkeit an den Überdeckungen der einzelnen Dichtungsbahnen wird durch die homogene Verschweißung der Ränder erreicht, die eine Umläufigkeit oder Himerläufigkeil verhindert.
Vorzugsweise bestehen die erfindungsgemäßen Kunststoffdichtungsbahnen aus Weich-PVC und weisen eine Dicke von 1,5 bis 2 mm auf.
Die Dichtungsbahnen werden auf die begehbare Klebeschicht, die beispielsweise aus geblasenern Bitumen besteht, haftfest aufgebracht, in dem unmittelbar vor dem Verlegen der Dichtungsbahnen die Klebeschicht, insbesondere durch Anflämmen, reaktiviert wird und damit ein Aufkleben der Kunststoffdichtungsbahnen ermöglicht ist. Hierdurch wird insbesondere eine direkte und damit zu siarke Erhitzung der thermoplastischen Dichtungsbahnen verhindert. Es ist auch möglich, unterhalb der begehbaren Klebeschicht zum Ableiten eines eventuellen entstehenden Wasserdampfdruckes in Folge Restfeuchtigkeit oder Anmachwassers im Beton eine bituminöse Lochglasvliesbahn o. ä. einzubauen.
Die Verlegung der Dichtungsbahnen mit den Rippen quer zur Fahrtrichtung ermöglicht eine Übertragung der Schubkräfte in Folge des fließenden Verkehrs über die beidseitige Rippung der Dichtungsbahnen, die selbst bei ungenügender Adhäsion des Bitumens am Kunststoff, was vor allem bei niedrigen Temperaturen der Fall ist, wirksam bleibt. Hier ist noch anzufügen, daß die verminderte Adhäsion thermoplastischer Kunststoffe an Bitumen sich bei spontanen Rissen in der Konstruktion, die bei Freiwerden von Spannungen. /. U. durch Setzung v;;n Stützen. Vibrationen, Kontraktion bei Kulte usw.. auftreten können, sich als Vorteil erweist, tla damit die bauteelinische Forderung, daß die Kigenfesttgkeii von Dichtungsbahnen größer sein soll als die Fe-
stigkeit der KJebung, erfüllt ist und die Risse dadurch überspannt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Bauwerksabdichtung kann zum Schutz gegen thermische Überbeanspruchung der thermoplastischen Dichtungsbahnen eine ϊ .Schutzlagc aufgebracht werden. Da bei bituminösen Straßcnoberbelägen eine Kesseltemperatur bis 240" C erlaubt ist, was einer Verlegetemper&air bis ca. 230"C entspricht, ist in solchen Fällen eine Abschirmung der Dichtungsbahnen gegen zu hohe Temperaturen, insbesondere bei Gußasphalt, erforderlich, die durch die Schutzlage in einfacher Weise ermöglicht ist. Als Schutzlage wird beispielsweise eine beidseitig besandete Glasvliesbahn, die mit gefülltem Bitumen 85/25 beschichtet ist, mit gefülltem Bitumen als Klebemasse auf die fertigverlegten und bereits in ihren Stößen homogen verschweißten Dichtungsbahnen aufgeklebt. Durch diese Schutzlage wird auch die Gefahr einer mechanischen Verletzung der Dichtungsbahnen, z. B. während des Einbringens des bituminösen Oberbelages und bei rauhem Bausteller.betrieb, beseitigt. Auch das Festsetzen von Flugstaub, Verschmutzung durch fahrende Fahrzeuge, Bauverzögerungen in Folge des ohne Schutzlage erschwerten Abtrocknens nach Regen oder nach Reinigung werden vermieden.
Die erfindungsgemäße Bauwerksabdichtung kann auch für stark geneigte Fahrbahnflächen, mit beispielsweise 4% Neigung, /.. B. Brückenauffahrten, vorgesehen werden, wobei auf die Schutzlagc eine weitere Dämmlugc, beispielsweise aus Rohghisvlies, punktweise angeheftet werden kann. Durch dieses Rohglasvlies wird beim unmittelbar nachfolgenden Aufbringen des Güßasphaltes das Abfließen einer eventuell überhitzten Gußasphaltmasse, besonders auf schrägen Rampen, verhindert, ohne den Verbund zu stören. j3
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispie! der erfindur.gsgerr.äßen Brückenabdichtung erläutert.
Auf einer Stahlbetonkonstruktion 1. die ggf. mit einer Feinbetonausgleichsschicht 2 versehen sein kann, ist ein Kaltbitumen-Voranstrich 3, beispielsweise 300 g je m-\ aufgebracht. Darauf kann eine bituminöse Lochglasvliesbahn 4 punktweise geheftet sein. Hierauf ist eine gefüllte Klebemasse, beispielsweise ein Bitumenabstrich aus z. B. geblasenem Bitumen, die eine begehbare Klebeschicht 5 bildet, aufgestrichen. Auf diese begehbare Klebeschicht 5 sind beidseitig gerippte thermoplastische Dichtungsbahnen 6 aus Wcich-PVC aufgeklebt, indem die Oberfläche der gefüllten Klebemasse 5 kurzzeitig durch Anflämmen reaktiviert worden ist. Die Dichuingsbahnen 6 weisen beispielsweise eine Dicke zwischen 1.5 und 2.0 mm auf und haben dabei eine Dicke im Bereich zweier gegenüberliegender Rippen zwischen 2,1 und 2,5 mm. Nach dem Verlegen der thermoplastischen Dichtungsbahnen 6. deren Ränder überlappend v> verlegt werden, werden diese Rander homogen verschweißt, bei PVC-Weich beispielsweise quellverschweißt. Die Rippen der Dichtungsbahnen 6 verlaufen quer zur Fahrtrichtung. Die thermoplastischen Dichtungsbahnen werden unmittelbar anschließend durch wi eine Schutzlage 8 gegen mechanische Beschädigungen und als Wärmeschild abgedeckt. Diese Schutzlage 8 ist beispielsweise eine mit Bitumen getränkte, beidseitig besandete Glasvliesbahn. Zum haftfesten Verbinden der Schutzlage 8 mit der Dichtungsbahn 6 wird auf letztere b5 wiederum eine beispielsweise gefüllte Klebemasse 7, die entsprechend der gefüllten Klebemasse 5 aufgebaut sein kann, aufgebracht. Die Glasvliesbahn kann sowohl im Einflämmverfahren als auch in Besenstreichverfahren vollständig aufgeklebt werden. Danach kann auf die so hergestellte Abdichtung mit Schutzlage der Fahrbahnbelag, beispielsweise aus zwei Lagen Gußasphalt, aufgebracht werden. Bei stark geneigten Rampen ist es günstig, auf die Schutzlage 8 noc'· eine weitere, nicht dargestellte Dämmlage, beispielsweise aus Rohglasvlies, aufzulegen, die punktweise an der Schutzlage 8 angeheftet wird. Durch die Warme des Gußasphaltes 9, 10 werden die Unterschichten nochmals reaktiviert, und alie Schichten kleben zusammen, wodurch auch eine homogene Verteilung des Biiumens erreicht wird.
Hierbei wird die Bildung von Blasen vermieden und eine Übertragung dynamischer Kräfte ist an allen Stellen gleichmäßig gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung, mit einer zwischen einer Stahlbetonkon- struktion und bituminösen Deckbelägen angeordneten thermoplastischen Kunststoff-Dichtungsbahn mit unebener Oberfläche, wobei die Kunststoff-Dichtungsbahn auf eine auf der Stahlbetonkonstruktion aufgebrachte begehbare Klebeschicht haftfest aufgebracht ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Dichtungsbahn beidseitig Rippen aufweist, daß die Kunststoff-Dichtungsbahn mit den Rippen quer zur Fahrtrichtung verlegt ist und daß zum Aufbringen der Kunststoff-Dichtungsbahn die Klebeschicht reaktiviert ist.
2. Bauwerksabdichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktivierung der Klebeschicht durch Anfläir.rnen erfolgt.
3. Bauwerksabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen in ihren Randbereichen überlappend, homogen und wasserdicht miteinander verschweißt, beispielsweise quellverschweißt, sind.
4. Bauwerksabdichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen aus Weich-PVC bestehen und eine Dikke von 1,5 bis 2 mm aufweisen.
DE2439574A 1974-08-17 1974-08-17 Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung Expired DE2439574C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2439574A DE2439574C2 (de) 1974-08-17 1974-08-17 Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung
FR7524236A FR2282018A1 (fr) 1974-08-17 1975-08-04 Etanchement des ouvrages d'art, en particulier des ponts
BE159162A BE832386A (fr) 1974-08-17 1975-08-13 Etanchement des ouvrages d'art, en particulier des ponts
NLAANVRAGE7509755,A NL181590C (nl) 1974-08-17 1975-08-15 Afdichtingsbaan voor bouwwerken, in het bijzonder bruggen, van thermoplastische kunststof.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2439574A DE2439574C2 (de) 1974-08-17 1974-08-17 Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2439574A1 DE2439574A1 (de) 1976-02-26
DE2439574C2 true DE2439574C2 (de) 1985-06-05

Family

ID=5923479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2439574A Expired DE2439574C2 (de) 1974-08-17 1974-08-17 Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE832386A (de)
DE (1) DE2439574C2 (de)
FR (1) FR2282018A1 (de)
NL (1) NL181590C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016055A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Abdichtung von ingenierbauwerken mit kunststoffdichtungsbahnen
JPS61266701A (ja) * 1985-05-17 1986-11-26 株式会社 東商西脇 網目状鉄筋積層防水施工法
DE29704997U1 (de) * 1997-03-19 1998-07-16 Kohl Dachbelag Bautenschutz Vorrichtung zur Abdichtung von Betonsohlen gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967704C (de) * 1950-06-16 1957-12-05 August Wilhelm Andernach K G Ausbildung eines insbesondere fuer Bruecken bestimmten Fahrbahnbelages
FR2049512A5 (en) * 1969-06-12 1971-03-26 Mine Bitume Centre Bitumastic covering for buildings
FR2134854A6 (de) * 1971-04-22 1972-12-08 Mines Bitume Asph Centre

Also Published As

Publication number Publication date
NL181590C (nl) 1987-09-16
FR2282018B1 (de) 1982-04-09
NL7509755A (nl) 1976-02-19
DE2439574A1 (de) 1976-02-26
BE832386A (fr) 1975-12-01
FR2282018A1 (fr) 1976-03-12
NL181590B (nl) 1987-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439574C2 (de) Bauwerksabdichtung, insbesondere Brückenabdichtung
EP0622180B1 (de) Bituminöse Dichtungsbahn
CH625292A5 (en) Process for producing a device for carriageways of roads and bridges
DE2439573A1 (de) Abdichten von bauwerken, insbesondere von bruecken aus stahlbeton
DE4009885A1 (de) Bodenbelag
DE3910140C2 (de)
EP0403925B1 (de) Dach bzw. Dachelement für Bungalows
DE19716162C1 (de) Bodenbelag für Parkhäuser, Tiefgaragen,Parkdecks oder Garagen
EP0968338B1 (de) Vorrichtung zur abdichtung von mit einem bitumenanstrich versehenen betonsohlen
EP0038933B1 (de) Abdichtung von Ingenieurbauwerken mit Kunststoffdichtungsbahnen
DE2752490A1 (de) Abschlussbahn
DE3841553A1 (de) Klebeanschluss von kunststoffdichtungsbahnen
DE2221237C3 (de) Äthylencopolymerhaltige, bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende Dichtungsbahn
DE3246573A1 (de) Abdeckung fuer bauwerke und dichtbahn zu ihrer herstellung
DE4414060A1 (de) Dachkonstruktion mit Kunststoffschaumplatten
DE10015394A1 (de) Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren Herstellung
DE2148448A1 (de) Dichtungsbelag für Bauelemente und Bauwerke
DE3002644A1 (de) Verfahren zur sanierung von flachdaechern mit kiesauflast
Bukovatz et al. Kansas's experience with interlayer membranes on salt contaminated bridge decks
DE4413624C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung
DE8536430U1 (de) Profilierte Isolierplatte mit Tragfolie für Welltafeln
DE7735970U1 (de) Abschlussbahn fuer einen abdichtenden dachbelag
DE1609947A1 (de) Dachaufbau
DE202020105058U1 (de) Abdichtungselement zur Bauwerksabdichtung und Anordnung mit mindestens einem solchen Abdichtelement
AT303805B (de) Isolierung und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 1, ZEILE 38 ZWISCHEN EINE UND DER DAS WORT "AUF" EINFUEGEN SPALTE 1, ZEILE 44, "CHENMESSER" AENDERN IN "CHENWASSER"

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee