DE2439371A1 - Schneidemaschine zum zerschneiden von elastischen werkstoffen, insbesondere von schaumstoff und fahrzeugreifen - Google Patents

Schneidemaschine zum zerschneiden von elastischen werkstoffen, insbesondere von schaumstoff und fahrzeugreifen

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DE2439371A1
DE2439371A1 DE2439371A DE2439371A DE2439371A1 DE 2439371 A1 DE2439371 A1 DE 2439371A1 DE 2439371 A DE2439371 A DE 2439371A DE 2439371 A DE2439371 A DE 2439371A DE 2439371 A1 DE2439371 A1 DE 2439371A1
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Ernst Langenscheidt
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Schneidemaschine zum Zerschneiden von elastischen Werkstoffen, insbesondere von Schaumstoff und Fahrzeugreifen Zusatz zu Patentanmeldung P 24 03 726.1-16 Das Hauptpatent besch§Stigt sich mit einer Schneidemaschine zum Zerschneiden von Schaumstoff, insbesondere Schaumstoff-Abfällen, bestehend aus zumindest zwei einander zugeordneten Schneidwalzen mit gegenläurig angetriebenen Messerwellen und darauf befestigten sich überschneidenden Messerscheiben sowie zwischen den Messerscheiben angeordneten Distanzringen und diesen zugeordneten Abstreifern. Die Schneidemaschine nach dem Hauptpatent lehrt, daß als Abstreifer auf den Distanzringen Abstreifringe mit radialem Bewegungsspiel gelagert sind, deren Innendurchmesser dazu größer als der Außendurchmesser der Distanzringe und deren Außendurchmesser etwa gleich groß wie der Außendurchmesser der Messerscheiben gewählt ist. Bei den Abstreifringen handelt es sich also gleichsam um Leierringe. - Diese Maßnahmen führen unter Berücksichtigung einfacher und funktionsgerechter Bauweise zu einer Schneidemaschine, mit der sich nicht nur Schaumstoff, sondern - wie sich inzwischen herausgestellt hat - elastische Werkstoffe schlechthin, insbesondere Fahrzeugreifen einwandfrei zerschneiden lassen.
  • Insoweit hat sich die Schneidemaschine nach dem Hauptpatent bewährt, ungeachtet dessen ist sie weiter entwicklungsfähig.
  • Das gilt insbesondere hinsichtlich eines frühzeitigen Abstreifens des zerschnittenen Gutes von den Schneidwalzen bzw. Messerscheiben, um einen einwandfreien Abtransport des zerschnittenen Gutes zu erreichen. Zum Abstreifen des zerschnittenen Gutes dienen die auf den Distanzringen mit radialem Bewegungsspiel gelagerten Abstreifringe. Bei Eintritt des zu schneidenden Gutes in den Schneidspalt werden diese Abstreifringe auf der oberen Schneidwalze nach oben und auf der unteren Schneidwalze nach unten gegen die auf den betreffenden Messerwellen angeordneten Distanzringe gedrückt. Dadurch stellt sich bei der oberen Schneidwalze eine verhältnismäßig hochliegende und bei der- unteren Schneidwalze eine verhältnismEßig tiefliegende Übe-rschnei -dungslinie zwischen den Abstreifringen und den Messerscheiben ein. Das hat zur Folge- daß das aus dem Schneidspalt heraustretende zerschnittene Gut,. welches aufgrund der sich beim Schneidvorgang entwickelnden hohen Temperaturen teilweise an die Messerscheiben anbackt, von den Schneidwalzen weit nach oben bzw. unten mitgenommen wird, nämlich bis zu den Überschneidungslinien. Denn erst dann erfüllen die Abstreifringe Trennfunktxon. Das weite Mitführen des zerschnittenen Gutes von den Schneidwalzen ist jedoch beim Abtransport hinderlich, weil dadurch einerseits der Abtransport verlangsamt wird, was zwangsläufig zu einer Reduzierung der Schneidleistung der Schneidemaschine führt, andererseits der Abtransport nicht ausreichend kontrolliert werden kann.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidemaschine nach dem Hauptpatent dahingehend wei-ter zu entwickeln, daß frühzeitige Trennung des zerschnittenen Gutes nach dem Austritt aus dem Schneidspalt von den Schneidwalzen und damit erhöhte Schneidleistung sowie kontrollierter Abtransport des zerschnittenen Gutes erreicht werden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Schneidemaschine nach dem Hauptpatent dadurch, daß zumindest der oberen Schneidwalze eine in Schneidrichtung gegen die Abstreitringe arbeitende Andrückwalze zugeordnet ist und diese Andrückwalze mit der Schneidwalze auf deren Rückseite bezogen auf den Schneidspalt einen wählbaren Anstellwinkel bildet, wodurch die Überschneidungslinie zwischen den Abstreifringen und den Messerscheiben näher zum Schneidspalt hin wandert bzw. verlegt ist. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der unteren Schneidwalze in gleicher Funktion eine Andrückwalze zugeordnet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich mittels der Andrückwalzen die Überschneidungslinien zwischen den Abstreifringen und Messerscheiben bei der oberen Schneidwalze so tief wie möglich und bei der unteren Schneidwalze so hoch wie möglich verlegen lassen, also in Richtung auf den Schneidspalt näherrücken. Grundsätzlinh hängt es von dem zu zerschneidenden Gut ab, wie nahe die Überschneidungslinien mit Hilfe der Andrückwalzen gegen den Schneidspalt und gegeneinander verlegt werden müssen, um einwandfreie Trennung und gezielten Abtransport des zerschnittenen Gutes zu erreichen. Dazu sind die Andrückwalzen gegenüber den Schneidwalzen verstellbar gelagert, so daß sich ihr Anstellwinkel wahlweise einstellen läßt.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Außendurchmesser der Abstreifringe zumindest gleich groß oder vorzugsweise größer als der Außendurchmesser der Messerscheiben gewählt ist, damit ein verhältnismäßig großer Anstellbereich für die Andrückwalzen erreicht wird. Denn die Andrückwalzen können selbstverständlich nur dort wirksam zum Verlegen der Überschneidungslinien zwischen Messerscheiben und Abstreifringen beitragen, wo die Abstreifringe aufgrund ihres axialen Bewegungsspiels die Messerscheiben übersteigen, folglich die Andrückwalzen tatsächlich unmittelbar gegen die Abstreifringe arbeiten können bzw. dafür ein Widerlager bilden. Denn im Schneidspalt werden die Abstreifringe durch das eintretende Schneidgut unter Berücksichtigung ihres radialen Bewegungsspiels gegen die Distanzringe angedrückt, so daß sich die Verlegung der Überschneidungslinien aus den Resultierenden von jenen Andrückkräften bestimmt, die einerseits vom Schneidspalt, andererseits Von den Andrückwalzen ausgehen. Um eine Verschmutzung der Schneidwalzen im Bereich zwischen den Abstreifringen und Messerscheiben zu vermeiden, welche ebenfalls dpm Abtransport- des zerschnittenen Gutes hinderlich sein kömXve, sieht die Erfindung ferner vor, daß das axiale Bewegungsspiel der Abstreifringe geringer als die freie Breite der Messerscheiben gewählt ist. Unter der freien Breite der Messerscheiben ist hier die Breite zu verstehen, mit welcher die Messerscheiben den Durchmesser der Distanzringe übersteigen. Auf diese Weise wird die Bildung von Flächenlücken bzw. Kammerbildung zwischen den Messerscheiben und den herausgedrückten Abstreifringen verhindert, so daß dort das zerschnittene Gut nicht eindringen kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei der Schneidemaschine nach dem Hauptpatent nunmehr frühzeitige Trennung des zerschnittenen Gutes von den Schneidwalzen gewährleistet ist bzw sich nach Maßgabe des zu zerschneidenden Gutes wählen läßt. Dadurch wird der Abtransport des zerschnittenen Gutes erheblich beschleunigt, läßt sich die Schneidleistung der erfindungsgemäßen Schneidemaschine erheblich steigern bzw.
  • besser ausnutzen. Darüber hinaus gewährleistet frühzeitige Trennung des zerschnittenen Gutes von den Schneidwalzen einen kontrollierten Abtransport. - Abgesehen davon hat sich inzwischen herausgestellt, wie bereits eingangs erwähnt, daß die erfindungsgemäße Schneidemaschine in überraschend vorteilhafter Weise auch zum Schneiden von elastischen Werkstoffen wie Schaumstoffen geeignet ist, insbesondere zum Zerschneiden von Fahrzeugreifen bis zu Granulat. Insoweit kommt der erfindungsgemäßen Schneidemaschine zusätzliche Bedeutung und insbes. im Umweltschutz zu.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einerlediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine in Frontansicht und schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich zweier zusammenarbeitender Messerscheiben mit zugeordneten Distanz- und Abstreifringen.
  • In den Figuren ist eine Schneidemaschine zum Zerschneiden von elastischen Werkstoffen, insbesondere Schaumstoffen und Fahrzeugreifen, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zumindest zwei einander zugeordneten Schneidwalzen 1 mit gegenläufig angetriebenen Messerwellen 2 und darauf befestigten sich überschneidenden Messerscheiben 3 sowie zwischen den Messerscheiben 3 angeordneten Distanzringen 4 und diesen zugeordneten Abstreifern besteht. Als Abstreifer sind auf den Distanzringen 4 Abstreifringe 5 mit radialem Bewegungsspiel S gelagert, deren Innendurohmesser dazu größer als der Außendurchmesser der Distanz-.
  • ringe 4 und der Außendurchmesser etwa gleich groß wie die Außendurchmesser-der Messerscheiben 3 gewählt ist. Zumindest der oberen Schneidwalze 1 ist eine in Schneidrichtung R gegen die Abstreifringe 5 arbeitende Andrückwalze 6 zugeordnet. Diese Andrückwalze 6 bildet mit der Schneidwalze 1 auf deren Rückseite bezogen auf den Schneidspalt 7 einen vorgegebenen und wählbaren Anstellwinkel o( wodurch die Uberschneidungslinie 8 zwischen den Abstreifringen 5 und den Messerscheiben 3 näher zum Schneidspalt 7 hin verlegt ist. Der unteren Schneidwalze 1 ist in gleicher Funktionsweise eine Andrückwalze 6 zugeordnet. Die Andrückwalzen 6 sind über den Umfang der Messerscheiben 3 bzw. Abstreifringe 5 verstellbar gelagert, so daß sich die Anstellwinkel o( in Abhängigkeit von der Güte der zu schneidenden Werkstoffe einstellen lassen. Der Außendurchmesser DA der Abstreifringe 5 ist zumindest gleich groß, vorzugsweise aber größer als der Außendurchmesser DM der Messerscheiben 3 gewählt.
  • Darüber hinaus ist das axiale Bewegungsspiel S der Abstreifringe 5 geringer als die freie Breite B der Messerscheiben 3 gewählt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Schneidemaschine zum Zerschneiden von elastischen Werkstoffen, insbesondere Schaumstoffen und Fahrzeugreifen, bestehend aus zumindest zwei einander zugeordneten Schneidwalzen mit gegenläufig angetriebenen Messerwellen und darauf befestigten sich überschneidenden Messerscheiben sowie zwischen den Messerscheiben angeordneten Distanzringen und diesen zugeordneten Abstreifern, wobei als Abstreifer auf den Distanzringen Abstreifringe mit radialem Bewegungsspiel gelagert sind, deren Innendurchmesser dazu größer als der Außendurchmesser der Distanzringe und deren Außendurchmesser etwa gleich groß wie der Außendurchmesser der Messerscheiben gewählt ist, nach Hauptpatent P 24 03 726.1-16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest der oberen Schneidwalze (1) eine in Schneidrichtung (R) gegen die Abstreitringe (5) arbeitende Andrückwalze (6) zugeordnet ist und diese =Andrückwalze (6) mit der Schneidwalze (1) auf deren Rückseite bezogen auf den Schneidspalt (7) einen vorgegebenen Anstellwinkel (cis() bildet, wodurch die Überschneidungslinie (8) zwischen den Abstreifringen (5) und den Messerscheiben (3) näher zum Schneidspalt (7) hin verlegt ist.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Schneidwalze (1) in gleicher Weise eine Andrückwalze (6) zugeordnet ist.
  3. 3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (6) zur Veränderung der Anstellwinkel (- ) über den Umfang der Abstreifringe (5) verstellbar gelagert sind.
  4. 4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (DA) der Abstreirringe (5) zumindest gleich groß oder vorzugsweise größer als der Außendurchmesser (DM) der Messerscheiben ()) gewählt ist.
  5. 5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Bewegungsspiel (S) der Abstreifringe geringer als die freie Breite (B) der Messerscheiben (3) gewählt ist.
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