DE2438698C2 - Berstsicherung für Reaktordruckbehälter unter Verwendung einer Pendelstützen-Lagerung - Google Patents

Berstsicherung für Reaktordruckbehälter unter Verwendung einer Pendelstützen-Lagerung

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Eberhard 8500 Nürnberg; Maritsch Franz 8401 Leoprechting Michel
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Kraftwerk Union AG
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Berstsicherung für aus Stahl bestehende Reaktordruckbehälter mit druckdicht verspanntem Deckel unter Verwendung einer Pendelstützen-Lagerung, bei der durch die Pendelstützen ein über dem Deckel des Druckbehälters sitzender Ring an mehreren Stellen seines Umfanges an einer den Druckbehälter umgebenden, mit dem Gebäude fest verbundenen Stützkonstruktion spielfrei in radial-axial verlaufenden Ebenen abstützbar ist, wobei die Pendelstützen an zumindest einem ihrer beiden Enden mit gekrümmten Stirnflächen versehen, auch die Gegenflächen der Pendelstützen jeweils mit einer angepaßten Krümmung versehen, die Pendetatützen schwenkbar gelagert und durch hydraulische oder pneumatische Antriebsmittel mit den Gegenflächen in bzw. außer Eingriff bringbar sind.
Berstsicherungen für Reaktordruckbehälter dienen dazu, den in sich druckfesten, mit einem Deckel verschlossenen, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Druckbehälter so zu umschließen, sowie im Betriebszustand so axial und gegebenenfalls radial zu verspannen, daß ein Bersten des Behälters (Rundriß, Längsriß) vermieden ist. Sollte der unwahrscheinliche Fall eines Risses oder der Beschädigung des Druckbehälter trotzdem auftreten, so begrenzen sie den Durchtrittsquerschnitt. Sie stellen außerdem einen Splitterschutz dar. Bei einer bekannten Berstsicherung (DT-OS 21 64 128) ist ein über den Deckel des Reaktordruckbehälters sitzender Fangring an mehreren Stellen seines Umfangs an einer den Druckbehälter umgebenden gebäudefesten Stützkonstruktion spielfrei in radial-axial verlaufenden Ebenen abstützbar. Die gebäudefeste Stützkonstruktion ist hierbei ein nach oben offenes Spannbetongefäß. Als Verriegelungsglieder bzw. als obere Abfangkonstruktion dienen vorzugsweise hydraulisch schwenkbare Haken, die selbstsperrend an
cm Fangring angreifen. Gelenkhaken erhallen jedoch ine ungünstige Biegebeanspruchung und stellen ein elativ teueres Bauelement dar.
Es sind bei Deckelverschlüssen für Spannbetonleaktordruckbehälter bereits Pendelstützcn-Lügerun-,en bekanntgeworden (DT-OS 19 65 682, DT-OS Π13 672 und DT-OS 23 25 187). Bei all diesen gekannten Pendelstützen-Lagerungen für direkten Deckelverschluß sind die Pendelstützen yn zumindest einem ihrer beiden Enden mit gekrümmten Stirnflächen versehen. Bei der bekannten Anordnung nach der DT-OS 23 25 187 sind darüber hinaus auch die Gegenflächen der Pendektützen jeweils mit einer angepaßten Krümmung versehen, was das Verschwenken erleichtert, und sind weiterhin die Pendelstützen schwenkbar gelagert und durch hydraulische oder pneumatische Antriebsmittel mit den Gegenflächen in bzw. außer Eingriff bringbar. Der hydraulische oder pneumatische Antrieb ist hierbei mit den Pendtlstützen derart in Wirkverbindung gebracht, daß die Pcndclstützen nicht nur eine Schwenkbewegung sondern auch eine radiale Verschiebebewegung ausführen, wenn sie mit ihren Gegenflächen unter Verspannung des Deckels spielfrei in Eingriff gebracht werden sollen. Abgestimmt auf die radiale Verschiebebewegung des Pendelslützen-Fußpunktes muß darüber hinaus durch den Antrieb auch noch ein Keilstück in axialer Richtung verschoben werden, damit die erforderliche Stabilität des Pendclstützcn-Fußpunktes in radialer Richtung und die nötige Verspannkraft gewährleistet sind. -50
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß Pendelstützen auch für Berstsicherungen mit Vorteil verwendbar sind. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Berstsicherung für Reaktordruckbehälter unter Verwendung einer Pendelstützen-Lagerung zu schaffen, welche einfacher in ihrem Aufbau und hinsichtlich ihres Steuerungsaufwandes ist, ohne daß Einbußen hinsichtlich der Verspannkraft oder einer zuverlässigen Absicherung des Deckels oder des Fangringes in Kauf genommen werden müßten.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Berstsicherung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Krümmungsmittelpunkte der Stirnflächen und/oder der Gegenflächen außerhalb der durch den Schwenkpunkt der Pendelstütze gehenden Längsachse im Sinne einer zunehmenden Verspannung zwischen Stirn- und Gegenflächen bei Schwenkung in Eingriffsriehtung und einer abnehmenden Verspannung bei Schwenkung in Gegenrichtung gelegt sind, wobei die Stirnflächen und ihre Gegenflächen so gekrümmt sind, daß im verspannten Zustand Selbsthemmung eintritt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die vorteilhafte reine Druckbeanspruchung der Pendelstützen in ihrem verspannten Zustand durch eine reine Schwenkbewegung erzielbar ist, welche einen relativ geringen Steuerungsaufwand erfordert. Die Pendelstützen haben dabei, wie an sich bekannt, vorzugsweise Rechteckquerschnitt, und demgemäß erhalten sie an ihren Stirnflächen eine zylinderförmige Krümmung. Das heißt, der Krümmungsmitlelpunkt der Stirnflächen wird durch eine Zylinderachse definiert. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der gekrümmten Stirnflächen und ihrer Gegenflächen wird der Effekt einer Verkeilung bzw. Selbsthemmung an gekrümmten Flächen erzielt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Berstsicherung, bei der der Deckel durch ~:"° r^ff-lfflvcrschraubung gehalten ist und der Deckel mit seiner Verschraubung unter Zwischenlage eines Fangdeckels von einem Fangring übergriffen wird, wie sie durch die eingangs genannte DT-OS 21 64 128 an sich bekannt ist, und besteht darin, daß der Fangring als Träger der Lagerböcke und der Antriebsmittel der PendelstiUzen ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die gekrümmten Stirnflächen an beiden Enden der Pendelstütze angeordnet und durch das Schwenklager der Pendelstütze ein innerer und ein äußerer Hebelarm gebildet sind, wobei im Bereich des äußeren Hebelarmes der Schieber eines hydraulischen oder pneumatischen Kraftkolbens angelenkt ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmittel radial innerhalb der Pendelstütze am Fangring befestigt sind und mh ihren Schiebern an den äußeren Hebelarmen der Pendelstütze angelenkt sind, so daß sie bei Auslenkung die Pendelstütze verspannen. Durch den Fangring werden, wie an sich bekannt, gleichmäßige Verspannkräfte auf den Deckel ausgeübt; dieser Fangring wird erfindungsgemäß somit auch als Lager für die Pendelstützen ausgenutzt, da er hierzu einen ausreichenden Querschnitt aufweist.
Bei der Berstsicherung mit exzentrisch gelegten Krümmungsmittelpunkten der Gegenflachen kann der Verkeilung dadurch ein vorteilhafterer drehwinkelabhängiger Anstieg gegeben werden, daß die Krümmungsradien der Stirnflächen kleiner sind als diejenigen der Gegenflächen und ihre Mittelpunkte auch außerhalb der durch den Schwenkpunkt der Pendelstütze gehenden Längsachse gelegt ist, um einen flacheren Flächenpressungs-Anstieg pro in Verspannungsrichtung zurückgelegter Schwenkwinkeleinheit zu erzielen. Hierdurch wird die erforderliche Sicherheit für die selbsthemmende Verspannung erreicht. Eint bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor. daß die Gegenflächen an Stützschuhen angeordnet sind, welche zumindest an einem Ende der Pendelstütze in ihrer Längsrichtung verstellbar sind. Die Einstellung der Stützschuhe erfolgt einmal bei der Montage. Der Lagerbock für die Pendelstülzcn wird jeweils zweckmäßigerweise am Fangflansch befestigt. Er ist. da die Pendelstützen vorzugsweise um etwa 45° gegenüber der Achse des Reaklordruckbehälters geneigt sind. vorzugsweise aus entsprechend axial und schräg verlaufenden Lagerbockarmen aufzubauen.
Es kann zweckmäßig sein, das Drehlager der Pendelstützen mit einem geringen Spiel zu verschen, oder den Lagerbockarmen eine hinreichende Elastizität zu verleihen, so daß etwaige Toleranzen in den Abständen der Pendelstütze zu ihren Gegenflächen sich nicht als unnötig hohe Flächenpressung im Drehlager auswirken können.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Verwendung der erfindungsgemäßen Berstsicherung als Deckelverschluß, wobei eine gesondere Deckelverschraubung entfällt. Wenn auch Pendelstützen-Lagerungen als direkter Deckelverschluß, wie eingangs bereits erwähnt, an sich bekannt sind, so zeitigt es jedoch besondere Vorteile, wenn hierfür die erfindungsgemäße Berstsicherung verwendet wird, bei der die Verspannung des Deckels durch eine reine Schwenk- bzw. Drehbewegung der Pendelstützen crzielbar ist.
Im folgenden wird an Hand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Berstsicherung eines Reaktordruckbehälters, und zwar links der Mittellinie in einem Axialschniu.
rechts der Mittellinie in einer Tcilansichl des Druckbehälters,
F i g. 2 vergrößert die Einzelheit X aus Γ i g. 1 und
F i g. 3 die Pcndclstüizcnlagerung aus I" i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
Wie es Fig. 1 zeigt, ist in einem nach oben offenen Spannbetongefäß 1. welches die Rcaktorgrube 2 bildet und von dem nur der obere Teil dargestellt ist. der Reaktordruckbehälter 3 gelagert. Der aus Stahl bestehende Reaktordruckbehältcr 3 ist durch einen Stahldeckel 4 verschlossen. Auf dem Deckel 4 sit/t ein als Mehrlagendeckcl aufgebauter Fangdeckel 5, der ebenfalls aus Stahl besteht und im Bereich der Deckelschrauben 6 mit einem stählernen Fangring 7 festgelegt ist. Zwischen dem Reaktordruckbehältcr 3 und dem ihn umgebenden Stahlbetongefäß 1 ist ein Ringspalt 8 vorgesehen, der im vorliegenden Falle — der Reaktor hat eine Leistung von etwa 2000 MWi* — eine Breite von etwa 700 mm hat. Dieser Ringspalt 8 nimmt Mittel zur Kühlung und Isolierung des Rcaktordruckbehältcrs 3 auf, wobei diese Mittel nicht nur zur thermischen Isolierung, sondern zusammen mit dem Stahlbetongefäß 1 auch als Strahlenschutz (biologischer Schild) und als Berstsicherung dienen. Im einzelnen sind im Ringspalt 8 vorgesehen: unmittelbar angrenzend an die Wandung 31 des Reaktordruckbehälters 3 die Isolierschicht 9. bestehend aus Einzelelementen 9.1 aus wärmeisolierendem Beton, welche einzeln mit einer Blechhaut 9.2 umkleidet sind; ferner radial auswärts auf die Isolierschicht 9 folgend im Ringspalt 8.1 zwischen Stahibctongefäß 1 und Isolierschicht 9 angeordnet eine gasdurchlässige Schüttung 10 aus schüttbarem Material, das aus Kies, Keramikkörpern, Stahlkugcln oder ähnlichem bestehen kann. Das schüttbare Material 10 ist durch Einstampfen und/oder durch eine in axialer Richtung gegebene Vorspannung praktisch inkomprcssibcl und damit in der Lage radiale Dchnungskräfte des Reaktorbehälters 3 an das Stahlbetongefäß 1 als Widerlager weiterzugeben. Die Außenwandung der Einzelelemente 9.1. die um den gesamten Umfang des Druckbehälters 3 geschichtet sind, ist noch mit überlappenden Blechhäuten 9.3 verkleidet, welche mittels die Schüttung 10 durchdringender Anker am Stahlbetongefäß 10 verankert sind (Anker und überlappende Blechhäutc sind nicht in der Zeichnung ersichtlich). Durch eine Öffnung 1.1 im Stahlbetongefäß 1 führt eines der Rohre 11 der Hauptkühlmittelleitungen des Druckgefäßes 3 zu nicht weiter gezeichneten Dampferzeugern. Für die vorliegende Erfindung ist das Kühlsystem des Druckgefäßes 3 im einzelnen nicht von Interesse; es ist in der älteren Anmeldung P 23 34 773.1 näher beschrieben. Erwähnt sei lediglich das folgende: Das Rohr 11 ist von Stahlringen 12 umgeben und dieses wiederum von Längsrippen 13. Zwischen dem Mauerrohr 14 und den Längsrippen 13 wird ein Abluft-Sam melkanal 15 gebildet, welcher strömungsmäßig in Verbindung steht mit der Schüttung 10, die wiederum durch einen Zuluftkanal 16 über nicht dargestellte Verteilersysteme mit Kühlluft versorgt wird.
Die Isolierschicht 9 ist an ihrem oberen Ende im Bereich des Deckels 4 mit einer ringförmigen Platte 17 festgelegt die als Stützmanschette wirkt und ihrerseits über Rippen 18 an dem den Deckel überlagernden Fangring 7 abgestützt ist. Dadurch wird ein Aufsteigen der Schicht 9 bei einem eventuellen Bruch des Reaktordruckbehälters vermieden. Der ringförmige Betonkasten 19. der auf dem Stahlbetongcfäß 1 sitzt, ist mit Hilfe der Stahlbewehrung 20, welche das Betongefäll 1 und den Kasten 9 durchdringt, festgelegt. Der Ringkasten 19 ist an seinem Innenumfang mit einer Stahlbau! 21 verkleidet.
Die Dichtmembrane 22. welche ringförmig ausgeführt
s ist. dient /ur Abdichtung gegen Wasser beim Fluten des Reaktorraumes und zur Abdichtung der Schülliing 10 nach oben und ist am Ringkasten 19 sowie den Elementen 17 und 4 festgelegt.
Der obere Verschluß der Berstsicherung des Druck-
ίο behällers 3 erfolgt unter Verwendung von Pendclsliitzcn 22. Durch diese Pendelstüt/.en 22 ist der über dem Deckel 4 des Druckbehälters 3 sitzende Fangring 7 an mehreren .Stellen seines Umfangs — im Ausführung* beispicl 32 Stellen, von denen in Fig. 1 nur zwei ersichtlich sind — an der den Druckbehälter 3 umgebenden gebäudefesten Stützkonstruktion (Ringkasten 19) spielfrei in radial-axial verlaufenden Ebenen abstützbar. Die Pendelstüt/.en 22 sind an ihren beiden Enden, vgl. insbesondere Fig. 2. mit gekrümmten Stirnflächen 22.1 versehen, und auch die Gegenflächen 23.1, an welchen die Pendelstüt/.en 22 verspannt sind, weisen eine angepaßte Krümmung auf. Die Gegcnflächen 23.1 sind an Stüt/schuhcn 23 angeordnet. Da die Pendclstützcn 22 einen Rcchteckqucrschnitt aufweisen,
2s haben ihre Stirnflächen 22.1 eine zylinderförmige Krümmung und demgemäß auch die Gegenflächen 23.1. Die Krümmung im einzelnen wird noch weiter unten an Hand der F i g. 3 erläutert. Die Pendelstütze 22 sind jeweils an Lagerböcken 24 schwenkbar bzw. drehbar gelagert, wobei die Lagerböcke 24 am Fangring 7 bei 7.1 befestigt sind. Die Lagerung im einzelnen erfolgt mittels Drehzapfen 22.2, welche die Pcndclslützen 22 in Bohrungen durchdringen und in entsprechenden Lagcrbohrungcn 24.1 des Lagerbockes 24 drehbar gelagert sind. Die Arme 24.2 der Lagerböcke 24 sind mit hinreichender Elastizität ausgeführt, damit eine Einstellung des Drehlagcrs 22.2, 24.1 in gewissen Grenzen ermöglicht ist. Die Pcndcistützen 22 sind nun mittels pneumatischer, zweiseitig beaufschlagbarer Kraftkolben 25 über den Schieber 25.1, der bei 22.3 an die Pcndelstützen angelenkt ist, in beiden Drehrichtungen verschwenkbar. Bei Verschwenkung in Gegenzeigerrichtung sind die Stirnflächen 22.1 der Pendelstützen 22. wie dargestellt, mit ihren zugehörigen Gegenflächen 23.1 in Eingriff gebracht, so daß der Fangring 7 spielfrei unter Überbrückung des Spaltes 8 am Ringkasten 19 verspannt ist. In Fig.3 ist die Gestaltung der Stirnflächen 22.1 und ihre Gegenflächen 23.1 im einzelnen dargestellt. Zugleich zeigt F i g. 3 ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel: Während in F i g. 1 und 2 die durch das Pendelstützen-Schwenklager 24.1., 22.2 gebildeten Hebelarme ungleich lang sind. d. h. die äußeren Hebelarme der Pendelstützen sind hierbei länger als die inneren, sind diese inneren und äußeren Hebelarme gemäß Fig.3 gleich lang. Das hat zur Folge, daß die Krümmung der Stirnflächen 22.1 zwar nicht spiegelsymmetrisch, jedoch punktsymmetrisch gleich ausgebildet werden kann. Weiterhin ist eine Abwandlung insoweit vorhanden, als ein gesonderter Abstützring 19.1 sich am oberen Teil 19.2 des Ringkastens 19 abstützt unter Bildung eines Spaltes 193 zum unteren Teil des Ringkastens 19. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist mit M die Drehachse der gleichschenkligen Pendelstütze bezeichnet. Die Gegen flächen 23.1 an dem oberen und unteren Stützschuh 23a. 23b sowie auch die Stirnflächen 22.1 am oberen und unteren Ende der Pendelstützen 22 sind nun so angeordnet, daß ihre Krümmungsmiuelpunkte außer
halb der durch den Schwenkpunkt M der Pendelstütze 22 gehenden Längsachse im Sinne einer /.unehmenden Verspannung zwischen Stirnflächen und Gegenfläehen bei Schwenkung in Eingriffsrichtiing (Pfeil GZ) und einer abnehmenden Vorspannung bei Schwenkung in Gegenrichtung (Pfeil Z) gelegt ist, wobei die Stirnflächen 22.1 und ihre Gegenflächen 23.1 so gekrümmt sind, daß im verspannten Zustand Selbsthemmung eintritt. Die Krümmungsradien der unteren und oberen Gegenflächen 23.1 sind mit R 1 bzw. R 2 bezeichnet, ihre jeweiligen Krümmungsmitlelpunkte mit Ml. Λ/2. Die Krümmungsradien der unteren und oberen Stirnflächen 22.1 der Pendelstütze 22 sind mit r 1 bzw. r 2 bezeichnet, ihre jeweiligen Krümmungsmittelpunkte mit in 1 und m2. Die gestrichelten Linien 26 stellen einen Kreisbogen mit dem Radius rr der Pendelstütze 22 um den Drehpunkt m dar, um die drehwinkclabhängige Verspannung besser zu verdeutlichen. An sich würde es zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Effekts bereits genügen, wenn entweder die Gegenflächen 23.1 oder die Stirnflächen 22.1 mit einer asymmetrischen Krümmung versehen wären, woboi dann die jeweiligen Gegenflächen lediglich eine Krümmung gemäß der gestrichelten Linie 26 hätten. Es ist aber besonders vorteilhaft auch die zur Anlage mit den asymmetrischen Flächen kommenden Gegenflächen bzw. Stirnflächen eine exzentrische bzw. asymmetrische Gestalt zu geben, weil damit der Anstieg der drchwinkelabhängigen Verspannkraft sanfter gemacht werden kann und damit die erforderliche Sicherheit für die selbsthcmmcndc Verspanniing gegeben ist. Dies ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie ersichtlich, verwirklicht. Außerdem ist es, wie dargestellt, besonders vorteilhaft, wenn die gekrümmten Stirnflächen 22.1 an beiden Enden der Pendelstütze angeordnet sind, weil dadurch die Lagerung der Pendelstütze besonders einfach wird, wenn auch die Anordnung der Stirn- und Gegenflächen nur an einem Ende grundsätzlich möglich ist. Durch das Schwenklager 24.1, 22.2 der Pendelstütze 22 wird ein innerer Hebelarm I, und ein äußerer Hebelarm der Pendelstütze 22 gebildet, wobei, wie ersichtlich, im Bereich des äußeren Hebelarms L der Schieber 25.1 des pneumatischen Kraftkolbens 25 angelenkt ist. Naturgemäß könnte auch ein hydraulischer Kraftkolben Verwendung finden. Der Lagerbock des Kraftkolbens 25 ist mit 25.2 bezeichnet, er weist ein Schwenklager 25.3 für den Kraftkolbcn 25 auf, eine Grundplatte 25.4, mit der er an dem Fangring 7 festgeschraubt ist Normalerweise reicht die Kraft des zweiseitig beaufschlagbaren pneumatischen Kraftkolbens 25 aus, die Pendelstütze 22 in Eingriff und außer Eingriff bezüglich der Gegenflächen 23.1 zu bringen; sollten die Klemmkräfte zu groß sein, so ist ein zusätzlicher hydraulischer Abdruckzylinder 27 pro Pendelstütze vorgesehen, der am Ringkasten 19 so befestigt ist, daß sein auf die Pendelstütze 22 ausübbares Ausrückmoment größer ist als das Moment des Kraftkolbens 25. Der Kraftkolben des Abdrückzylinders 27 ist mit 27.1 bezeichnet. Der Hebelarm für sein Abdrückmoment ist, wie ersichtlich, fast so groß wie der gesamte äußere Hebelarm L
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Lagerbock für den pneumatischen Kraftkolben 25 innerhalb des Kranzes der Pendelstützen am Fangflansch 7 befestigt und die Schieber 25.1 der Kraftkolben 25 sind an dem äußeren Hebelarm U der Pendelstützen 22 jeweils angelenkt, so daß die Pendelstützen 22 bei Auslenkung der Schieber 25.1 in Richtung GZ gedreht und damit verspannt werden. Der untere Slülzschiih 23£> ist in seiner Längsrichtung verstellbar gelagert, wozu er mit einer Bodenplatte 23.2. welche nicht ersichtliche Langlöcher aufweist, am Fangring 7 mittels der Schrauben 23.3 s verschraubt ist. An seinem einen Stivnieil 23.4 greift eine in seiner Längsrichtung ausgerichtete Stellschraube 23.5 an, welche ihrerseits in dem abgewinkelten Schraubenbock 23.6 gelagert ist. wobei der Schraubenbock 23.6 mittels des Schraubenbolzens 23.7 ebenfalls an dem
ίο Fangring 7 festgespannt ist. Mittels des unteren Suilzschuhs 23b kann mithin der Spalt 28 zwischen den Stirn- und Gegenflächen 22.1. 23.1 und damit die drehwinkclabhängige Verspannkraft bzw. die Exzentrizität fein eingestellt werden. Der obere Stützschuh 23;; ist, wie ersichtlich, ohne Fcincinstellmöglichkeit mittels der Schrauben 23.3 an dem Stützring 19.1 festgeschraubt; er könnte bei Bedarf an Stelle des unteren Stüt/.schuhs oder zusätzlich verstellbar ausgebildet sein. Mittels nicht im einzelnen dargestellter Unterlegplatten können die oberen und unteren Stützschuhe 23;i. 23t> auch in ihrem Abstand zum Mittelpunkt M einstellbar sein. Dadurch kann ein Toleranzausgleich erzielt werden, ohne daß das Drehlager 24.1, 22.2 Quer- bzw. Scherkräften ausgesetzt ist. Dies kann auch dadurch
2s erreicht werden, daß man das erwähnte Drehlager mit Spiel vorsieht, z. B. den Zapfen in einem Langloch lagert, so daß in gewissen Grenzen die Pendelstütze sich zwischen ihren Gegenflächen 23.1 einstellen kann (nicht dargestellt). Im Ausführungsbeispiel wird dcrTolcranzausgleich durch Elastizität der Arme 24 erzieh.
Wie bereits erwähnt, wird ein Kranz von 32 Stück über den Umfang des Fangringes 7 verteilter Pcndelstützcn 22 mit entsprechenden Gegenflächen und Antriebsmittcln 25 vorgesehen. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, daß sie automatisch bedient werden kann, wenn der Fangring 7 demontiert oder verspannt werden soll. d. h.. durch eine zentrale Steuereinrichtung, welche alle Antriebsmittel 25 entweder gleichzeitig oder nach einem bestimmten Zyklus betätigt. Hierbei wird man jeweils einander gegenüberliegende Antriebsmittel gleichzeitig betätigen, damit keine einseitigen Kräfte auf den Fangring 7 ausgeübt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, vgl. insbesondere F i g. 1 und 2, ist hierbei eine doppelte Sicherheit für den Deckelverschluß gegeben: Einmal durch die Deckelverschraubung (Deckelschrauben 6) und weiterhin durch die Pendelstützen-Verspannung. Wendet man eine genügende Anzahl von Pendelstützen über den Deckelumfang an, so könnte eine gesonderte Deckelverschraubung 6 auch entfallen. Die Pendelstützen Tt hätten dann die Doppelfunktion des Deckelverschlussei und der oberen Berstsicherung zu erfüllen.
Die erfindungsgemäße Berstsicherung gewährleiste eine gleichmäßige Krafteinleitung vom Druckbehälte zur Berstsicherung, da die Pendelstützen-Lagerung übe den gesamten Umfang bei Raumtemperatur spielfre zur Anlage gebracht werden kann. Im Betrieb de Reaktordruckbehälters tritt dann eine Wärmedehnun; auf. wodurch er sich in der Berstsicherung verspann und damit in axialer Richtung praktisch spannungslo wird. Da die Stirnflächen an den Pendelstützen und ihr Gegenflächen an den Stützschuhen Zylinderfläehe sind, können sie relativ leicht hergestellt werden. Durc den Fangring 7 und die Pendelstützen-Berstsicherung i:
gewährleistet, daß im Eventualfall eines Bruches sie der Reaktordruckbehälter oder dessen Bruchstück nicht nach oben bewegen können.
609426/3:
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Berstsicherung für aus Stahl bestehende Reaktordruckbehälter mit druckdicht verspanntem Deckel unter Verwendung einer Pendelstützen-Lagerung, bei der durch die Pendelstützen ein über dem Deckel des Druckbehälters sitzender Ring an mehreren Stellen seines Umfangs an einer den Druckbehälter umgebenden, mit dem Gebäude fest verbundenen Stützkonstruktion spielfrei in radialaxial verlaufenden Ebenen abstützbar ist, wobei die Pendelstützen an zumindest einem ihrer beiden Enden mit gekrümmten Stirnflächen versehen, auch die Gegenflächen der Pendelstützen jeweils mit einer angepaßten Krümmung versehen, die Pendelslützen schwenkbar gelagert und durch hydraulische oder pneumatische Antriebsmittel mit den Gegenflächen in bzw. außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmitte!punkte(/7Ji, /772; Mi, Mi) der Stirnflächen (22.1) und/oder der Gegenflächen (23.1) außerhalb der durch den Schwenkpunkt (M) der Pendelstütze (22) gehenden Längsachse im Sinne einer zunehmenden Verspannung zwischen Stirn- und Gegenflächen (22.1, 23.1) bei Schwenkung in Eingriffsrichtung und einer abnehmenden Verspannung bei Schwenkung in Gegenrichtung gelegt sind, wobei die Stirnflächen (22.1) und ihre Gegenflächen (23.1) so gekrümmt sind, daß im verspannten Zustand Selbsthemmung eintritt.
2. Berstsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Stirnflächen (22.1) an beiden Enden der Pendelstütze (22) angeordnet und durch das Schwenklager der Pendelstütze ein innerer und ein äußerer Hebelarm (li, L) gebildet sind, wobei im Bereich des äußeren Hebelarms (L) der Schieber (25.1) eines hydraulischen oder pneumatischen Kraftkolbens (25) angelenkt ist.
3. Berstsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmittel (25) radial innerhalb der Pendelstütze an einem Fangring (7) befestigt sind und mit ihren Schiebern (25.1) an den äußeren Hebelarmen (L) der Pendelstütze (22) angelenkt sind, so daß sie bei Auslenkung der Pendelstütze verspannen.
4. Berstsicherung nach Anspruch 1 oder 2, mit exzentrisch gelegten Krümmungsmittelpunkten der Gegenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien (n, n) der Stirnflächen kleiner sind als diejenigen der Gegenflächen (23) und ihre Mittelpunkte (im, to,) auch außerhalb der durch den Schwenkpunkt (M)der Pendelstütze (22.1) gehenden Längsachse gelegt sind, um einen flacheren Flächenpressungs-Anstieg pro in Verspannungsrichtung zurückgelegter Schwenkwinkeleinheit zu erzielen.
5. Berstsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (23.1) an Stützschuhen (23) angeordnet sind, welche zumindest an einem Ende der Pendelstütze (22) in ihrer Längsrichtung verstellbar gelagert sind.
6. Berstsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (24) für die Pendelstütze (22) jeweils am Fangring (7) befestigt ist.
7. Berstsicherung nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche hydrauli sehe oder pneumatische Abdrückzylinder (27) an de Stützkonstruktion (19) so befestigt sind, daß ihr au die Pendelstütze (22) ausübbares Ausrückmomen größer ist als das Moment der Antriebsmittel (25).
8. Berstsicherung nach Anspruch 2, dadurct gekennzeichnet, daß das Drehlager (24.1, 22.2) de Pendelstützen (22) ein geringes Spiel aufweist.
9. Berstsicherung nach Anspruch b, dadurct gekennzeichnet, daß die Arme (24.2) der Lagerbock» (24) eine solche Elastizität aufweisen, daß da: Drehlager (24.1, 22.2) der Pendelstützen (22 innerhalb der Toleranzgrenzen sich auf die durch die Flächen und Gegenflächen der Pendelstützen (22 definierte Lage einstellt.
10. Berstsicherung nach einem oder mehreren dei vorangehenden Ansprüche, bei der der Deckel durcr eine Deckelverschraubung gehalten ist und dei Decke) mit seiner Verschraubung unter ZwischenJa ge eines Fangdeckels von einem Fangring übergrif fen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangring (7) als Träger der Lagerböcke (24) und der Antriebsmittel (25) der Pendelslützen (22) ausgebildet ist.
11. Verwendung der Berstsicherung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9 als Deckelverschluß, dadurch gekennzeichnet, dal] eine gesondere Deckelverschraubung (6) entfällt.
DE19742438698 1974-08-12 Berstsicherung für Reaktordruckbehälter unter Verwendung einer Pendelstützen-Lagerung Expired DE2438698C2 (de)

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DE2438698A1 DE2438698A1 (de) 1975-11-06
DE2438698B1 DE2438698B1 (de) 1975-11-06
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