DE2438286A1 - Akkumulatorelektrode mit innerer gasableitung - Google Patents

Akkumulatorelektrode mit innerer gasableitung

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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Akkumulatorelaktrode mit innerer Gasableitung Die Erfindung betrifft eine Elektrode für galvanische Akkumulatoren, die so gestaltet ist, daß das während der Ladung durch Elektrolyse innerhalb der aktiven Masse entstehende Gas nicht an die Elektrodenoberfläche gelangt und dann in den Elektrolytraum austritt, sondern durch Hohlräume im Inneren der Elektrode abgeleitet wird.
  • Positive und negative Elektrode in einem galvanischen Akkumulator haben im allgemeinen verschiedene Ladungswirkungsgrade, so daß, um eine Volladung der Elektrode mit dem schlechteren Ladewirkungsgrad überladen werden muß, d.h. daß an dieser eine Elektrolyse des Elektrolyten stattfindet und Gas entsteht. Eine Akkumulatorenbatterie muß außerdem noch in Form der sogenannten Ausgleichsladung etwas überladen werden, um Urileichmäßigkeiten des Ladungszustandes der einzelnen Zellen, wie sie sich im Laufe des Betriebes einstellen, auszugleichen.
  • Dieses Gasen der Elektroden führt je nach Elektrodenbauart zu verschieden starker Schädigung und Reduktion der Lebensdauer. Besonders gefährdet sind Schüttelelektroden und davon abgeleitete Typen, derer ^ 78 Masse mit oder ohne Binder auf einen Stromableiter aufgepreßt oder in ein Stromableitgftter eingepreßt wird. Z.B: Positive Gitterplatte des Blei-Starterakkumulators. An diesen Elektroden lockert das Gasen die aktive Masse, führt zu Kontaktverlust ,uz Stromableiter und irreversibler Ablösung davon, dem sogenannten Abschlammen.
  • Bisher wird das Abschlammen durch Einbringen der aktiven Masse in Taschen aus gelochten Blechen oder Röhrchen aus gelochten Blechen oder Kunststoffgewebe vermindert. Solche Elektroden sind unter den Samen Taschenplatte und Panzerplatte bekannt. Dzs Abdecken der aktiven messe mit Lochblechen und das ungünstige Verhältnis von Oberfläche zu Volumen der zylindrischen Panzerplattenröhrchen führt zu einer wesentlich schlechteren Belastbarkeit der Elektroden in dieser Ausführungsform. Außerdem bedingt diese Sonstruktion ein größeres Gewicht der Elektroden.
  • Zweck der r-findung ist es daher, das im Akkubetrieb notwendige Überladen viele Zyklen hindurch zu ermöglichen und das günstige Gewicht und die gute Belastbarkeit der nicht abgedeckten Elektrodenbauart zu erhalten.
  • Diese aufgabe wird srfindungsgezaaß dadurch gelöst, daß das während und vor allem gegen Ende der Ladung innerhalb der aktiven Masse entstehende Gas zum Stromableiter im Inneren der Elektrode geleitet wird. Dazu wird einerseits der Stromableiter so gestaltet, daß Hohlräume darin entstehen, durch die das Gas aus der Elektrode abströmen kann, andererseits wird das aktive Material der Elektrode so ausgestaltet, daß das Gas beverzugt auf diese Hohlräume zuströnt, beispielsweise indem die Elektrodenoberfläche für das Elektrolysegas schwer durchlässig gemacht wrude.
  • Erfindungsgegenstand ist demnach eine Akkumulatorelektrode, die dadurch gekennzeichnet ist, da3 sie Hohlräume enthält, die in Vorzugsrichtung die Elektrode durchziehen, wobei das aktive Material der Elektrode so ausgestaltet ist und die Abmessungen der Hohlräume so gewählt sind, daß das während des Ladens der Elektrode elektrolytisch entwickelte Gas sie vorwiegend durch diese Hohlraume verläßt.
  • Elektroden, die in ihrem Inneren Hohlräume enthalten, sind durch den Brennstoffzellenbau bekannt geworden. Diese Hohlräume dienen jedoch zur Zufuhr der Reaktionsgase. Ebenso sind Eloktroder mit innenliegenden Hohlräumen für den Einsatz z.B. in Metall-Luft-Batterien bekannt geworden. Diese Hohlräume können mit Gas gefüllt werden, wodurch künstlich der Elektrolytwiderstand zwischen verschiedenen Schichten der Elektrode (Ladeelcktrode - Luftelektrode) erhöht wird.
  • Die Hohlräume in der erfindungsgemäßen Elektrode dienen hingegen zur Ableitung des durch Überladen einer Akkumulatorenelektrode entstehenden Gases in einer, die Elektrode besonders schonenden Weise. Üblicherweise gasen Akkumulatorelektroden durch das Porensystem ihrer aktiven Massen. Die Hohlräume der erfindungsgemäßen Elektrode sind mindestens eine Größenordnung (also ca. 10 x) größer als die Porendurchmesser und in bestimmter Weise und nicht stochastisch wie Poren in der Elektrode angeordnet.
  • Die Erfindung besteht also auch in der Anwendung des an sich bekannten Prinzips der Hohlraumelektrode a Akkmulatorelektroden, wobei das aktive Material der Akkumulatorelektroden hinsichtlich der Porengröße und/oder der Gasdurchlässigkeit der Elektrodenoberfläche derart abgewandelt ist, daß eine bevorzugte Strörungsrichtung der Elektrolyaegase zu den Hohlräumen hin gegebem ist.
  • Ein Stromableiter, der Hohlräume rum Gasableitung einthält, kann auf verschiedene Weise gestaltet werden. In der beigefügten Zeichnung sind einige Beispiele solcher Ausge staltungen gezeigt.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen gelochte, gewellte bzw.
  • e£altete Bleche, die zu Elektrodengerüsten zusammengefügt sind.
  • Fig. 4 zeigt zwei glatte Lochbleche, die mittals Distanzftücken zusammengefügt sind, Fig. 5 zeigt ein zwischen zei feinmaschigen Netzen oder Blechen liegendes grobmaschiges netz, bei welchem die senkrecht zueinanderstehenden, das Netz bildenden Faden (chuß und Kette bei Geweben) überwiegend in zwei verschiedenen Ebenen liegen.
  • Fig. 5a zai0t ein Kunststoffnetz, das aus zwei sich kreuzenden, in verschiedenen Ebenen liegenden Reihen von Baden besteht, wobei Jede Kreuzungsstelle miteinander verschweißt ist, und Fig. 6 zeigt ein Elektrodengerüst aus aneinandergereihten Rohren aus gelochten Blechen oder Metallnetzen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig, 1 und 2 zeigt zwei zusammengefügte gelochte gewellte, bzw. gefaltete Bleche oder Metallnetze, die so aufeinandergelegt sind, daß Je zwei gegenüberliegende Ausbuchtungen oder Auszackungen zusammen einen Hchlraum 1 bilden. Wenn es sich um Metallretze hamdelt, sind diese sehr engmaschig, damit beiz inforingen der aktiven Masse diese nicht durch die Netze - störendem Ausmaß in die Hohlräume dringt und/oder bei de tigung werden Stäbe oder Drähte entsprechender Abmessungen in die Hohlräume 1 eingeführt, die diese weitgehend ausfüllen. Die Enden der Bleche oder Netze (links und rechts in Fig. 1 und 2) können zweckmäßig gasdicht miteinander verbunden, z. B.
  • verschweißt sein. Am 05ertAi1 können sie an einer oder an beiden Seiten zur Bildung einem Gasableitung offen bleiben oder ausgeweitet sein. Selbstverständlich kann eine Gasableitung auch auf der Oberseite der Elektrode auf die Zohlräume auiä'CSet7b sein.
  • Fig. 3 zeigt die Kombination von einem gewellten Lochblech (oder Drahtnetz) mit einem ebenen Lochblech (oder Drahtnetz). Im übrigen ist dar Aufbau und Zusammenbau im wesentlichen der gleiche wie zu Fig. 1 sind 2 geschildert.
  • Fig. 4 zeigt zwei glatte Lochbleche, die mittels Distanzstücken 2 zu einem erfinddungsgemäßen Stromableiter zusammengebaut sind. Selbstverständlich können auch hier, wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3, INetallgewebe verwendet werden. Die beiden Bleche oder Gewebe bilden mit Jeweils zwei Distanzstücken den Hohlraum 1.
  • Selbstverständlich können auch in die Ausgestaltungen gemäß Fig. 1 bis 3, Distanzstücke oder Stege 2 in die Hohlräume 1 eingesetzt sein, um das. Gerüst zu verstärken, Fig. 5 und 5a zeigen eine technisch besonders einfache und praktische Ausführungsform der Distanzstücke, nämlich die Verwendung eines Netzes. Insbesondere das Einlegen eines Kunststoffnetzes zwischen zwei Metallnetze hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen. Es ist dabei ein Netz zu verwenden, das aufgrund seines Aufbaues in mindestens einer Richtung umunterbrochene Hohlräume von einen Ende zum anderen Ende des netzes ergibt, z. B. wenn Sc and Kette bei Geweben überwiegend in zwei verschiedenen Hbemen liegen. Ein solches Netz oder Gewebe, das beispiels zwischen zwei Metallnetzen 5 liegt, ist in Fig. 5 starg vergrößert dargestellt.
  • Die Fäden 3 und 4 bilden mit den daraufliegenden Metallnetzen 5 die Hohlräume 1 zur Gasableitung. Diese Ausführungs form ist fertigungstechnisch besonders einfach, insbesondere bei Verwendung eines Netzes wie es in Fig. 5a gezeigt ist, wo Schuß und Kette vollkommen in zwei verschiedenen Ebenen liegen und die sich kreuzenden, zweckmäßig quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Fäden, an den Kreuzungsstellen verschweißt sind. Derartige Netze, die durch Spritzen erhalten sind, sind mit verschiedener Maschengröße und verschiedenem Fadanquerschnitt im Handel. Das in Fig. 5a gezeigte netz ist eine basonders bevorzugte Ausführungsform.
  • Die Dicke der Fäden ist verhältnismäßig groß, z. B. O# #mm im Quadrat, so daß man eher von Drähten sprechen könnte.
  • Das Netz kann keineswegs nur so eingesetzt werden, daß die maschenbildenden Fäden oder Drähte senkrecht bzw. horizputal verlaufen sondern auch schräg gestellt, z. B in einem Winkel von 3O bis 4,° zur Senkrechten, was mamchmal das Ablösen von Gasblasen erleichtert.
  • Beim nullen des Elektrodengerüstes mit aktiver Masse wird einfach zwischen Kunststoffnetz und Drahtnetz eine Folie eingelegt, damit das Kunststoffnetz nicht verschmiert wird.
  • Die Folie wird dann wieder herausgezogen.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Form eines erfindungsgemäßen tromabIeiters, die durch Aneinanderreihen von Rohren aus gelochten Blechen oder Metallnetzen gebildet ist. In den Hohlräumen 1 sammelt sich das Elektrolyegas und wird als der Elektrode ebgeleitet. Ein erfindungsgemäßer Stromableiter kann auch aus einem Metallschwamm mit offenen Poren gebildet sein. Der metallschwamm kann in bekannter Weise, z. B. durch Sintern, hergestellt werden. Die einzustellende Porengröße des Metallsnmwammes sollte mindestens eine Größenordnung grö3en sein, als die des aktiven Materials. Durch die Differenz der Porendurchmesser zwischen Metallschwamm und aktivem Material entsteht bei offenporigem Metallschwamm aine Vorzugsrichtung der Elektrolyaegasableitung zu den größeren Poren hin.
  • Zur Unterstützung der Ableitung des Elektrolysegases zu den Hohlräumen hin, wird vorzugsweise aer Durchtritt des in der aktiven Masse entstehenden Gases durch die Oberfläche der Elektrode in den Elektrolyten erschwert. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen und ist insbesondere bei Verwendung von Metallschwamm als hohlraumbildendes Material zu empfehlen. Zum Beispiel kann die Oberfläche auf bekannte Art z. B. mit Polyäthylen oder Teflon teilweise hydrophobiert werden. Oder die Elektrode kann elektrolytseitig mit einer Ionentauscherfolie abgedeckt werden, die den Durchtritt der elektrochemisch umgesetzten Ionen ermöglicht, Jedoch Gasblasen nicht durchläßt. Eine ähnliche Wirkung hat eine auf die Elektrodenoberfläche aufgebrachte poröse Schicht, deren Poren kleiner sind, als die der aktiven Masse. Diese Schicht kann z, B. ein Kunststoffilz sein. Eine weitere Möglichkeit den Gasaustritt aus der Oberfläche zu erschweren besteht darin, die Porengröße der aktiven Masse so zu beeinflussen, daß die Porengröße vom Elektrodeninneren nach außen abnimmt. Dies kann z. B. durch Auftragen der aktiven Masse auf den Stromabnehmer in mehreren Schichten mit unterschiedlicher Porengröße, oder durch Sedimentieren erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung, bei Verwendung der Netze oe=ä3 Fig. 5a bietet die Möglichkeit eines besonders dichten Aufbaues von galvanischan Elementer. Ein Metallnetz (mit z. B. einem Kunststoffnetz gemäß Fig. 5a), das mit aktiver Masse gefüllt ist, kann unter Zwisenenlegen eines Separators, insbesondere eines Kunststoffilzes, fest gegen die Gegenelektrode oder Gegenelektroden gepresst werden, was zwangsweise zur Folge hat, daß das Gas richt vorne sondern nur über die Hohlräume des Kunststoffnetzes austreten kann.
  • Die Auslaßöffnungen der gasabführenden Hohlräume sind, wie erwähnt, vorzugsweise mit einer Gassammelleitung verbunden.
  • Diese Gassammelleitung kann bei Batterien zweckmäßig an eine Hauptsammelleitung angeschlossen sein, so daß eine einzige Leitung das Gas aus einem ganzen Satz gleicher Elektroden abrführt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern d Beispiel 1 Ine Zinkelektrode entsprechend der --schen Auslese schrift 1 941 722, die aus mehreren chichten aus Mischuagen aus Zink und Calciumhydroxid besaht, die allseits auf einen Stromableiter aufgetragen sind, wurde mit 2 Kupfer netzen als Stromableiter und einem zwischen diesen Netzen liegenden Kunststoffnetz von 1,2 m Dicke als Gasleitschicht versehen. Diese Elektrode zeigte nach 150 Zyklen mit einem Ladefaktor von 1,2 keinerlei Abschlammen und dementsprechend einen klaren, bodensatzfreien Elektrolyten. Eine Elektrode gleichen Schichtaufbaues, jedoch mit nur einem Kupfernetz und ohne Gasableitung im Irreren führte jedoch bei gleichen Betriebsbedingungen schon nach 30 Zyklen zu einem Bodensatz im Zellgefäß von 10 mm woche und hatte dementsprechend auch einen Kapazitätsverlust von 20 %.
  • Beispiel 2 Eine Kobaltelektrode T=de mit einem Stromableiter aus perforierten Kupferröyhren ausgerüstet. Die Kupferröhren hatten einen Innendurchmesser von 0,5 mm und wurden so miteinander verbunden, daß sie sich längs Mantelgeraden berührten, wodurch eine ebene Platte entstand. Auf diese Platte wurden 75 g Kobaltpulver mit 5 µ KorngröBe beidseitig heiß aufgepreßt. Um ein Zusammendrücken der Kupferröhren durch das Pressen zu verhindern, wurden in diese je ein Stahldraht eingeführt, der nach dem Fressen wieder herausgezogen wurde. Die Elektrode wurde in eine Tasche aus Kunststoffilz eingebaut. Nach einer Betriebszeit von 100 Zyklen mit einem Ladefaktor von 1,2 waren erst 0,9 g Niederschlag im Zellenbehälter vorzufinden. Eine gleich aufgebaute Elektrode mit nur einem einfachen Kupfernetz als Strombleiter zeigte in eines taßlich gleichen Zellgefäß nach 50 Zyklen schon 2,3 g Niederschlag.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Akkumulatorelektrode, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Hohlräume (1) enthält, die in Ver@@@gsrichtung die Elektroden durchziehen, wobei das e ve Material der Elektrode so ausgestaltet ist iun die Abmessungen der nohlräutne so gewählt sind, daß das während des ladens der Elektrode elektrolytisch eatwickelte Gas sie vorwiegend durch diese Hohlräume verläßt.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dnß die Abmessungen der Hohlräume (1) mindestens eine Größenordnung (10 x) größer ist, als die Porendurchmesser des aktiven Materials der Elektrode.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenoberfläche in an sich bekannter Weise für das Elektrolysegas schwer durchlässig gemacht ist.
  4. 4. Elektrode nach einen der vorne;e; len Anspruche, dldurch gekennzeichnet, daß das Elektrodengerüst aus aufeinandergelegten Lochblechen oder Drahtgeweben besteht, von denen mindestens eines gewellt oder gefaltet ist
  5. 5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodengerüst aus zwei aufeinandergelegten Lochblechen oder Metallgeweben besteht, die durch Stützen (2) voneinander im Abstand gehalten sind.
  6. 6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodengerüstaus aneinandergereihten Röhrchen aus Lochblech oder Drahtgewebe besteht
  7. 7. Elektrode nach einen der Micne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodengerüst aus einem zwischen zwei Metallnetze oder Lochbleche eingelegten rchtleitenden groben Gewebe oder r zeitz besteht, dessen Längs-und Querfäden sich überwiegend in verschiedenen Ebenen befinden.
  8. 8. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen der Hohlräume oberhalb oder unterhalb des Elektrolytspiegels angeordnet sind.
  9. 9. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen der Hohlräume mit einer Gassammelleitung verbunden sind.
  10. 10. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume Stützen (z.B. Rippen, Stege) (2) enthalten, die ein Einbrechen der Hohlräume verhindern und auch die mechanische Festigkeit der Elektrode erhöhen.
  11. 11. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße in der aktiven Masse der Elektrode vorn innen liegenden Stromableiter zur Oberfläche hin abnimmt.
  12. 12. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenoberfläche teilweise hydrophobiert ist.
  13. 13. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode mit einer gasdichten Jedoch elektrolytdurchlässigen Schicht umgeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0523724A1 (de) * 1991-07-19 1993-01-20 Pall Corporation Plissierte Metallelektrode

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523724A1 (de) * 1991-07-19 1993-01-20 Pall Corporation Plissierte Metallelektrode
US5523183A (en) * 1991-07-19 1996-06-04 Pall Corporation Apparatus for use in a battery

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