DE2438027A1 - Befestigung fuer telefonapparate - Google Patents
Befestigung fuer telefonapparateInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/11—Supports for sets, e.g. incorporating armrests
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- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den . ?· Aug, 1974
P/Sv - N 2019
NOEOJHERN ELECTHIC COMPANY LIMIOiED
1600 Dorchester Boulevard West Montreal, Que., Canada
Befestigung für Telefonapparate
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für einen Telefonapparat in zwei Positionen und insbesondere eine wechselweise Befestigung
eines Telefongerätes entweder durch Positionieren des Gerätes auf einem Tisch bzw. Pult oder einer ähnlichen im wesentlichen horizontalen
Fläche oder durch Befestigen des Gerätes an einer Wand
oder einer ähnlichen vertikalen, oder im wesentlichen vertikalen Oberfläche.
Gegenwärtig ist es üblich, verschiedene Telefongerätformen für Tisch- und Wandbefestigung vorzusehen. Dadurch ist eine erhöhte
Lagerhaltung erforderlich, und auch das Dienst- bzw. Wartungspersonal muß die verschiedenen Telefongerätformen mit sich führen
bzw. tragen« Wünscht aus irgendeinem Grunde der Kunde· einen
Wechsel von einer Ausführungsform zur anderen, muß der Telefonapparat ausgewechselt werden.
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Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, bei der ein Telefongerät für jeden Zweck - Tisch- oder Wandbefestigung - verwendet
werden kann, indem ein Wandträger beritzt wird, durch den der Telefonapparat an einer Wand befestigt werden kann. Das
Telefongerät kann schnell und leicht befestigt und von dem
Träger entfernt werden, nachdem der Träger an der Wand befestigt
worden ist.
Bin weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Leitung oder
das Kabel zu dem Telefongerät. Bei normalen Telefonapparaten muß die Leitungsschnur gewöhnlich durch ein Loch in der Wand
hindurchgeführt oder eine besondere Anordnung getroffen werden, um die Leitungsschnur derart anzuschließen, daß sie mit
der Befestigung des Telefongerätes nicht zusammentrifft bzw. diese nicht stört. Ein Merkmal der Erfindung ist, daß die Netzanschlußsohnur
oder das Kabel durch einen Schlitz zugeführt ist, der in der Basis des Telefongerätes ausgebildet und das Kabel
durch eine Klemmeinrichtung befestigt ist, wodurch die Leitungaschnur
oder das Kabel geschwenkt werden kann. Durch diese Einrichtung kann die Leitungsschnur von dem Telefongerät nach hinten
verlaufen, wenn dieses auf einem Pult oder Tisch positioniert ist, ohne mit dem Telefongerät zusammenzutreffen, und es kann das
Kabel sich an der Wand nach unten erstrecken, wenn das Telefongerät an der Wand montiert ist, ohne daß auch hier das Kabel
das Telefongerät behindert. Die Leitungsschnur kann auch durch ein Loch in der Wand oder in dem Pult bzw. Tisch hindurchverlaufen,
wenn dies erwünscht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; in
dieser zeigen:
ffig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Telefongerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Telefongerätes nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Telefongerätes nach den Fig. 1 und 2, wobei dieses auf einem Pult oder einer ähnlichen
Oberfläche angeordnet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Telefongerätes nach den Pig. 1
und 2, wobei dieses an einer Wand oder einer ähnlichen Fläche angeordnet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Trägers für eine Befestigung
an einer Wand oder einer ähnlichen Fläche, wenn ein Telefongerät wie nach Fig. 4- montiert wird,
Fig. 6 eine Ansicht des Telefongerätes nach den Fig. 1 und 2
von hinten,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VH der Fig. 6
mit der Anschlußschnur oder dem Anschlußkabel in einer Position bei einer Wandbefestigung, und
•ι
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht mit der Anschlußschnur
oder dem Anschlußkabel in der Position bei einer Tischbefestigung.
Das allgemein mit 10 bezeichnete Telefongerät gemäß den Fig. 1 und 2 weist , gesehen von der Seite, in etwa einen dreieckigen Querschnitt auf. Die längste Seite des Querschnitts bildet
die obere oder vordere Fläche 11, und der Querschnitt wird durch die beiden Ba:;isflachen 12 und 13 vervollständigt, die miteinander
einen stumpfen Winkel bilden, wobei die Fläche 12 die vordere Basiaflache und die Fläche 13 die hintere Basisfläche genannt
worden können. Zwischen der oberen Fläche 11 und den Basisflächen
bzw. schmale
12 und 1J- befinden sich kurze/B'läcnei. 14.
12 und 1J- befinden sich kurze/B'läcnei. 14.
In der Vordeifläche 11 sind zwei Vertiefungen 15 für die Halterung
des Handgriffes bzw. Hörern 16 ausgebildet. Durch die Vorderfläche
hindurch erstrecken sich einf Wählscheibe 17 und auch tine Reihe von Druckknopfen 18.
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BAD ORIGINAL
Der Querschnitt ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Diese
Figuren zeigen auch ein Telefongerät in den beiden alternativen Einbaustellungen. Fig. 3 zeigt das auf einem Tisch oder
einem Pult oder einer ähnlichen Oberfläche 20 angeordnete Gerät, während in Fig. 4 das Gerät an einer Wand oder einer ähnlichen
Fläche 21 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß das Telefongerät bei einer Abstützung auf einer Tiechfläche gemäß Fig. 3
auf der vorderen Basisfläche 12 liegt. Die Vorderfläche 11 ist nach oben und leicht nach vorne gerichtet, in eine Richtung,
die für einen Benutzer bequem ist. Die AnSchlußschnur oder das
Kabel 22 ist nach hinten weggeführt.
Bei einer Anordnung an einer im wesentlichen vertikalen Oberfläche
wie z.B. an der Wand 21 gemäß Fig. 4 grenzt die hintere Oberfläche 13 des Telefongerätes an die Wandoberfläche. Hierdurch
liegt die vordere Fläche 11 in einer Richtung, die mehr nach vorne zugekehrt ist als bei einer Anordnung des Telefongerätes
auf einem Tisch oder einem Pult, was für einen Benutzer
bequemer ist. Um das Telefongerät an der Wand zu befestigen, wird ein Träger 23 verwendet. Der Träger 23 wird an der Wand
und anschließend das Telefongerät 10 an dem Träger 23 befestigt.
Alternativ kann der Träger an dem Telefon zuerst und anschließend der Träger und das Telefon an der Wand befestigt werden. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich, wird die Leitungsschnur oder das Kabel 22 nach unten weggeführt.
In der Fig. 5 sind Einzelheiten des Trägers oder der Halterung
dargestellt. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Träger um ein stahlgepreßtes oder geprägtes bzw. gestanztes Teil. Es
weist einen Rand 2M und ein vertieftes Mittelteil 25 auf und
ist von' der Mitte weg geringfügig geneigt, um zwei Teile 26 und 27 zu bilden. Das Teil 26 soll die vordere Basisoberfläche
12 des Telefongerätes und das Teil 27 die hintere Basisoberfläche
13 berühren. Ee sind zwei Löcher 28 vorgesehen, mitteln
derer der Träger bleibend an der Wand durch Schrauben oder ei-
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iier ähnlichen Befestigung befestigt werden kann. Das Teil 26
hat in einem geringen Abstand von der Krümmung des Trägers zwei Stifte 29 angenietet. Jeder Stift besitzt einen Schaft
und einen etwas größer ausgebildeten Kopf 31. Diese Stifte
passen geeigneterweise in Schlitze in der Basis des Telefongerätes.
Auch weist der Halter schlüssellochförmige Schlitze 32 auf. Diese können als Alternativmöglichkeit einer Befestigung
des Trägers an der Wand benützt werden. Es kann eine Schraube in die Wand geschraubt werden, bis der Schraubenkopf
geringfügig über der Wandoberfläche steht. Der Träger kann dann anschließend dadurch befestigt werden, daß der Schraubenkopf
durch das erweiterte Teil 33 des einen Schlitzes der Schlitze 32 geführt und dann der Träger-seitwärts bzw. nach
unten bewegt wird, wodurch der Schraubenschaft in das enge Teil 34 des Schlitzes gelangt. Auch ist es möglich, beide
Schlitze 32 zu verwenden, indem zuerst der obere Schlitz über dem Schraubenkopf positioniert und der Träger nach unten bewegt
und anschließend der zweite Schlitz über einen Schraubenkopf · gepaßt und der Träger leicht gedreht wird.
!"ig. 6 zeigt die Basisflächen 12 und 13 des Telefongerätes
In der vorderen Basisfläche 12 sind zwei schlüssellochförmige Schlitze 38 ausgebildet. Die Schlitze befinden sich in einem
geringen Abstand von der Verbindungsstelle der vorderen und hinteren Basisflächen 12 und 13 und sind so positioniert, daß
die Stifte 29 auf dem Träger 23 in die Schlitze eintreten können. Die Kopfteile 31 dar Stifte erstrecken sich durch das er- ·
weiterte Teil 39 eines jeden Schlitzes, und anschließend gerlangen durch ein relatives Bewegen des Trägers nach der Seite
die Schaftteile 30 der Stifte in das enge Teil 40 eines jeden
Schlitzes. Wird der Träger zuerst an der Wand befestigt, z.B. durch Schrauben, welche durch Löcher 28 sich erstrecken, wird
das Telefongerät an dem Träger befestigt, indem die Schlitze
38 in einen Eingriff mit den Stiften 29 bewegt werden. 1st alternativ der Träger zuerst an dem Telefongerät durch Stifte
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und1 Schlitz 38 "befestigt, wird anschließend die Anordnung
an der Wand befestigt, indem ein Schlitz bzw. beide Schlitze 32 in dem Träger 23 über einer Schraube bzw. Schrauben positioniert
wird bzw. werden.
Um schließlich den !Träger 23 in einen festen Eingriff mit
dem Telefongerät zu befestigen, kann eine unverlierbare, in dem Träger 23 gehaltene Schraube 4-1 gemäß den Fig. 4
und 5 in das Gewindeloch 42 in der Basis des Telefongerätes
geschraubt werden.
Auch ist in der Fig. 6 die Ausbildung in der Telefongerät-Basis dargestellt, durch die die Leitungsschnur oder das
Kabel 22 verläuft, wie dies aus den. Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Ausbildung weist zwei Teile auf, eine große
öffnung 45, die nach einem Anschluß des Kabels an das Gerät durch einen Einsatz 56 geschlossen wird, und eine kleinere
öffnung 47. Die große öffnung ist in der vorderen Basisfläche
12 ausgebildet und läßt ein leichtes Einbauen der Leitungsschnur oder des Kabels zu. Nachdem das Kabe!}. installiert worden
ist, wird dieses nach oben gebogen, wie dies in Fig. 6 ersichtlich ist, und es kann der Einsatz 46 eingeschoben werden.
Die Anschlußschnur oder das Kabel kann sich in der Heineren öffnung 47 bewegen, was von der Installation des Telefongerätes
und der Richtung abhängt, in der die Leitungsschnur oder das Kabel 22 geführt werden soll.
Wie vorstehend ausgeführt, kann die Anschlußschnur oder das
Anschlußkabel an dem Telefongerät derart befestigt werden, daß der Winkel sich ändern kann, unter welchem die Anschlußschnur
oder das Kabel in das Gehäuse des Telefongerätes eintritt. Dies ist vorteilhaft dadurch, daß die Anschlußschnur
oder das Kabel bewegt werden kann, um ein Zusammenstoßen mit dem Telefongerät beim Positionieren sowohl an einer vertikalen
als auch auf einer horizontalen Oberfläche zu verhindern.
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Fig. 7 zeigt die Anordnung einer Telefonbefestigung an einer
Wand, wie z.B. gemäß Fig. 4. Die Leitungsschnur oder das Kabel
22 weist eine metallene Hülse bzw. Muffe 50 auf, die an dem
Ende festgeklemmt ist. Von der Muffe 50 erstreckt sich ein Endteil
oder Lötklemme bzw. Lötstift 51. Eine Klammer 52 ist an
die Basis des Gehäuses des Telefongerätes befestigt, und in der Klammer ist ein Loch 53 ausgebildet. Das Endteil 51 der Muffe
50 ist hakenförmig und wird in das Loch 53 eingeführt. Das Endteil
51 und das Loch 53 wirken zueinander wie ein Drehzapfen .
bzw. Drehpunkt, wodurch die Leitungsschnur oder das Kabel 22
in verschiedene Eintrittswinkel bewegt werden kann, während das Kabel immer positioniert festgehalten wird und auch die
Leiterteile der Leitung oder des Kabels in keiner Weise beansprucht werden. Soll das Telefongerät auf einem Pult oder einem
Tisch wie z.B. in Fig. 3 gezeigt angeordnet werden, kann somit gemäß Fig. 8 die Leitungsschnur oder das Kabel 22 um den Drehpunkt
bewegt oder geschwenkt werden, der durch das Endteil 5I
und das Loch 53 gebildet wird, wodurch sich das Kabel nach hinten erstrecken kann. Die Leitungsschnur 22 kann beliebig unter
einem Zwischenwinkel herausgeführt werden, z.B. wenn die Leitungsschnur durch ein Loch in der Wand geführt werden soll, wenn das
Telefongerät an der Wand montiert ist. Auf diese Weise ist die Befestigung der Leitungsschnur oder des Kabels 22 sicher bzw.
fest und dazu noch unabhängig von der Installationslage, da der Eintrittswinkel den besonderen Erfordernissen bei einem Einbau
angepaßt werden kann.
Die Stifte 29 und Schlitze 58 aufweisende, dazwischenliegende
Kopplungseinrichtung kann variiert werden. Somit könnten die Stifte 29 auf Teil 27 des Trägers und die' Schlitze 38 in der
hinteren Basisfläche 13 ausgebildet sein. Auch ist eine Anordnung
der Stifte auf dem Gehäuse und eine Anordnung der Schlitze in dem Träger möglich, wobei die Stifte als Füße dienen, wenn
diece nuf der ^01 deren Basisfläche 12 ausgebildet sind und das
Telefongerät horizontal angeordnet ist.
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Auf diese Weise wird eine Befestigung eines Telefonapparates geschaffen, die sowohl für eine Tisch- als auch eine Wandbefestigung
eines Telefongerätes verwendbar ist und die es ermöglicht, eine einzige Ausführung oder Form eines Telefongerätes
für beide Befestigungsarten zu benützen. Hierdurch wird die Lagerhaltung verringert und auch das in einer Lagerhaltung
angehäufte Kapital. Auch muß bei einer Einrichtung oder einer Reparatur eines Telefongerätes nur ein einziger
Typ eines Telefongerätes vom Bedienungspersonal mitgeführt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Telefoneinheit zur wahlweisen Befestigung entweder auf
einer im wesentlichen waagrechten oder an einer im wesentlichen senkrechten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse eine vordere Basisfläche (12)
zur Anordnung der Einheit auf der waagrechten Oberfläche
(20) und eine hintere Basisfläche (13) zur Anordnung der Einheit an der senkrechten Fläche (21) aufweist, daß die
Basisflächen (12, 13) miteinander einen stumpfen Winkel bilden, daß eine Halterung (23) vorgesehen ist, die sowohl
an der vorderen als auch an der hinteren Basisfläche (12, 13) und an der senkrechten Fläche (21) positioniert
werden kann, daß Verbindungseinrichtungen (29, 4-1» 38, 42)
auf der Halterung (23) und auf der Fläche (12) vorgesehen
sind, um das Gehäuse auf der Halterung festzuhalten, und daß eine Einrichtung (28, 32) zur Befestigung der Halterung
(23) an der senkrechten Fläche (21) vorgesehen ist·
2. Telefoneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (29,
38, 41, 42) Stifte (29) an der Halterung (23) und Schlitze
(38) in der Fläche (12) aufweisen, wobei die Stifte (29)
ein vergrößertes Kopfteil (30) für einen Eingriff in die Schlitze (38) haben.
3. Telefoneinheit nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
ζ eichnet , daß zwei schliissellochförmige Schlitze
(32) in der Fläche (13) ausgebildet sind, wobei die Längsachse des einen Schlitzes senkrecht zur Längsachse des
anderen Schlitzes verläuft·
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- ίο -
4. Telefoneinheit nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrictitungen
(29, 38, 41, 42) eine unverlierbare Schraube (41) in der Halterung (23) aufweisen, wobei die
Schraube (41) mit der vorderen Basisflache (12) in Eingriff
bringbar ist.
5· Telefoneinheit nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
mit einer elektrischen Telefon-Anachlußleitung und einer
Klemmhülse an einem Leitungsende, dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche Öffnung (45) an der
Verbindungsstelle der vorderen und der hinteren Basisfläche (12,13) vorgesehen ist, daß die Achse der Öffnung (45) in
einer Ebene gelegen ist, die durch die vordere Basisfläche (12) und die hintere Basisflache (13) verläuft, und daß eine
Klammer (52) an eine Innenfläche des Gehäuses angrenzend an die Verbindungsstelle der Basisflächen (12, 13) befestigt
ist, wobei die Hülse (50) und die Klammer (52) schwenkbar miteinander verbunden sind.
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•4»·
Leersei'te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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- 1973-08-14 CA CA178,816A patent/CA968481A/en not_active Expired
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- 1974-08-14 SE SE7410364A patent/SE389785B/xx unknown
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GB1457602A (en) | 1976-12-08 |
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