DE19632826A1 - Vorrichtung zur schnellen Befestigung einer Sonnenblende an einem Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur schnellen Befestigung einer Sonnenblende an einem FahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
schnellen Befestigung einer Sonnenblende an einer Traverse
eines Fahrzeugs.
Die Sonnenblende ist im allgemeinen auf einem Sockel mittels
eines gebogenen und schwenkenden Arms befestigt, wobei der
Sockel selbst auf einer Traverse des Fahrzeugs befestigt
ist.
Derzeit ist der Sockel auf der Traverse durch Schrauben, Ba
jonettklemmen oder Einklinken befestigt. Wenn der Sockel
durch Einklinken befestigt ist, besteht er im allgemeinen
aus mehreren Stücken, die untereinander zusammengefügt wer
den müssen, wie dies beispielsweise im Patent US-4 989 911
beschrieben ist. Bei den Bajonett-Befestigungsvorrichtungen
weist der Sockel auch mehrere ineinanderliegende Stücke auf.
US-4 529 157 beschreibt eine solche Befestigungsart. Der
Nachteil dieser Vorrichtungen resultiert im wesentlichen aus
der großen Anzahl von Teilen, der notwendigen Montagezeit
für die Anordnung und den Schwierigkeiten der Demontage des
Sockels nach Befestigung auf der Traverse.
Wenn der Sockel mit Schrauben befestigt ist, ist es notwen
dig, zum Karosserieoberteil des Fahrzeugs hin gerichtete
Schraubendreher oder Maschinenschrauber zu verwenden. Diese
Arbeit ist mühsam, so wurde auch schon vorgeschlagen,
Schrauben durch Zufügen einer Halteklemme einzusparen oder
zunächst die Schrauben auf dem Sockel zu halten, um die Mon
tage des Sockels auf der Traverse zu erleichtern.
Das Dokument DE-38 20 334 offenbart einen aus einem einzigen
Stück gebildeten Sockel, der Mittel zum Festhaken auf der
Traverse aufweist, wobei diese Mittel einen Haken, der auf
die Außenseite der Traverse drückt und einen radialen
Flansch aufweisen, der im Anschlag gegen die Innenseite der
Traverse ist, wobei der Sockel in einer in der Traverse aus
gesparten Öffnung liegt. Des weiteren sind Mittel zum Fest
setzen des Sockels auf der Traverse vorgesehen. Diese Mittel
zum Festsetzen weisen eine Schraube auf, die durch den
Flansch geht und mit einer zusätzlichen Platte zusammen
wirkt, die mit einer Vertiefung ausgestattet und auf der Au
ßenseite der Traverse angebracht ist. Auch hier ist es not
wendig, über einen Maschinenschrauber zu verfügen, um den
Sockel anzubringen, und im Falle der Demontage der Sonnen
blende zur Reparatur ist es häufig notwendig, die zusätzli
che Platte aufgrund der Beschädigung der Vertiefung zu er
setzen. Außerdem ist die Schraube vom Fahrzeuginneren aus
sichtbar. Daher ist es aus ästhetischen Gründen gefragt, die
sichtbaren Löcher zum Durchtritt der Schrauben auf ein Mini
mum zu reduzieren. Dieses Dokument repräsentiert den näch
sten Stand der Technik der vorliegenden Erfindung, da der
Sockel Mittel zum Festhaken auf der Traverse aufweist.
Das Dokument EP-0 638 450 offenbart einen aus einem einzigen
Teil bestehenden Sockel, der beiderseits des Schwenklagers
des Trägerarms Laschen aufweist, die Haken beinhalten, die
in entgegengesetzte Richtungen und tangential zu einem auf
der Lagerachse zentrierten Kreis gerichtet sind, um die Po
sitionierung des Sockels durch Rotation um die Lagerachse zu
ermöglichen, wobei die Haken und Laschen in Löcher eingefügt
sind, die ausreichend groß im Karosserieoberteil des Fahr
zeugs ausgespart und in diesen Löchern nach Rotation der An
ordnung durch Blockiervorsprünge unbeweglich gemacht sind.
Diese Anordnung benötigt das Positionieren von zwei
Blockiervorsprüngen und das Vorsehen einer Vorrichtung zum
Einklinken der Vorsprünge auf den entsprechenden Laschen,
damit diese Vorsprünge nicht bei Vibrationen des Fahrzeugs
heraus fallen, was ein Enthaken des Sockels und Lösen der
Sonnenblende zur Folge hätte. Die Montage der Anordnung
scheint nicht leicht zu sein.
Das Dokument EP-0 594 524 offenbart ebenfalls einteilige
Sockel, die ein vom Fahrzeuginneren aus sichtbares Auflege
stück, ein bezüglich des Auflegestücks geneigtes Lager, das
zur Aufnahme der Welle eines die Sonnenblende stützenden,
gebogenen Arms bestimmt ist, einen hinter dem Auflegestück
liegenden Haken und Einklinkvorrichtungen, die bezüglich des
Hakens auf der anderen Seite liegen und Federblätter be
inhalten, aufweisen. Außerdem sieht dieses Dokument Löcher 6
im Auflegestück zur Befestigung durch Bolzen vor.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vor
richtung zur Befestigung einer Sonnenblende vorzuschlagen,
die nicht die Verwendung eines Schraubgerätes zur Montage
der Sonnenblende notwendig macht, die jedoch eine spätere
leichte Demontage der Sonnenblende ermöglicht.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur schnellen
Befestigung einer Sonnenblende an einer Fahrzeugtraverse,
wobei diese Vorrichtung ein maternelles Element, das durch
den Rand einer in der Traverse ausgesparten Öffnung gebildet
ist, ein paternelles Element, das einen Sockel aufweist, der
für die Öffnung geeignet ist und ein Lager für die Montage
eines gebogenen Trägerarms der Sonnenblende aufweist, Mittel
zum Festhaken des paternellen Elements an dem maternellen
Element, wobei die Mittel zum Festhaken einen Haken aufwei
sen, der auf diesem Sockel gebildet und dazu bestimmt ist,
sich auf der Außenseite der Traverse abzustützen, und An
schlagselemente, die auf diesem Sockel gebildet und dazu be
stimmt sind, gegen die Innenseite der Traverse zum Anschlag
zu kommen, und Mittel zum Festsetzen des paternellen Ele
ments auf dem maternellen Element, aufweist.
Die Befestigungsvorrichtung ist erfindungsgemäß durch die
Tatsache gekennzeichnet, daß der Sockel einen Aussparung
aufweist, die sich von der Nähe des Lagers in Richtung zum
Fahrzeugheck erstreckt, wenn das paternelle Element auf dem
maternellen Element befestigt ist, dadurch daß der Haken
sich, in Längsrichtung des Fahrzeugs, auf wenigstens die Ab
messung der Aussparung und die Abmessung des Lagers er
streckt und zum Fahrzeuginneren gerichtet ist,
dadurch daß die Mittel zum Festsetzen eine elastische La sche, die die Aussparung von der dem Haken entgegengesetzten Seite begrenzt, wobei die elastische Lasche an ihrem Ende Mittel zum Einklinken aufweist, die dazu bestimmt sind, mit dem Teil des Rands der Öffnung zusammenzuwirken, das gegen über dem von dem Haken festgehaltenen Randteil liegt, und wenigstens ein Anschlagselement aufweisen.
dadurch daß die Mittel zum Festsetzen eine elastische La sche, die die Aussparung von der dem Haken entgegengesetzten Seite begrenzt, wobei die elastische Lasche an ihrem Ende Mittel zum Einklinken aufweist, die dazu bestimmt sind, mit dem Teil des Rands der Öffnung zusammenzuwirken, das gegen über dem von dem Haken festgehaltenen Randteil liegt, und wenigstens ein Anschlagselement aufweisen.
Vorteilhafterweise ist außerdem ein Sperrkeil der Lasche in
der Einklinkstellung vorgesehen. Dieser Keil liegt in der
Aussparung und drückt gegen die Seitenwand des Hakens, um
die elastische Lasche im Abstand nach außen zu halten.
Dieser Sperrkeil ist vorzugsweise aus einem einzigen Stück
an einer Abdeckung gebildet, die zum Bedecken der Seite des
Sockels bestimmt ist, die vom Fahrzeuginneren aus sichtbar
ist. Die Abdeckung weist eine Öffnung zum Durchlaß des Trä
gerarms und eine Leitzunge, parallel zur Achse des Lagers,
die in eine in dem Sockel vorgesehene Aufnahme gleiten kann,
auf.
Der Sockel weist wenigstens ein Anschlagselement in einem
von der Aussparung entfernten Bereich, d. h. auf der Seite
des Sockels, die zum Fahrzeugvorderteil hin liegt, auf. Der
Sockel ist vorteilhafterweise aus einem Kunststoff durch
Formung hergestellt und weist Schlitze gegenüber dem Haken,
den Anschlagselementen und den Einklinkmitteln in einer
Richtung parallel zur Achse des Lagers auf, um ein Formen
des Sockels ohne Hinterschneidung zu ermöglichen.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine leichte Montage der Son
nenblende. Es genügt, die Blende zum Fahrzeugheck hin zu po
sitionieren, den zum Fahrzeugmittelteil liegenden Rand der
Öffnung durch den Haken festzuklemmen, wobei der Sockel sich
schräg in der Öffnung zeigt, dann die Blende um eine Längs
achse zu schwenken, bis die Einklinkmittel mit dem der Öff
nung entgegengesetzten Rand zusammenwirken. Dann genügt es,
die Abdeckung manuell nach oben gegen den Sockel zurückzu
schieben. Man stellt fest, daß in dieser seitlichen Stellung
der Blende letztere fest von dem Haken mit großer Längsaus
dehnung gehalten wird und die Anschlagselemente vorn liegen.
In der normalen Stellung der Blende wird letztere mittels
eines zusätzlichen Hakens an ihrem vom Trägerarm entfernten
Ende gehalten. In dieser normalen Stellung der Blende ist
das von der Sonnenblende auf die Traverse ausgeübte Moment
relativ gering.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim
Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel dienen
soll und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in
denen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Befesti
gungsvorrichtung für eine Sonnenblende ist, die für
die Befestigung der Sonnenblende von rechts an ei
nem Fahrzeugs vorgesehen ist;
Fig. 2 eine Ansicht derselben Vorrichtung ist, vom Fahr
zeugvorderteil aus gesehen;
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 von unten
ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 ist,
vom Fahrzeuginneren aus gesehen;
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1 ist;
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 1
ist, die die Stellung der Abdeckung vor der Montage
zeigt;
Fig. 7 ähnlich der Fig. 6 ist, die die Abdeckung in ihrer
montierten Stellung zeigt.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Fahrzeug
traverse dargestellt, auf der ein Sockel 2 montiert ist, der
dazu bestimmt ist, auf bekannte Weise einen gebogenen Trä
gerarm 3 einer nicht dargestellten Sonnenblende zu tragen.
Dieser Sockel 2 weist eine Öffnung 4, mit geneigter Achse 5
auf, wobei diese Öffnung dazu bestimmt ist, ein Ende des ge
bogenen Arms 3 aufzunehmen.
Die Traverse 1 zeigt eine Öffnung 6 mit im ganzen rechtecki
gen Querschnitt, die von einem zur Montage des Sockels 2 be
stimmten Rand 7 begrenzt ist.
Der Sockel 2 ist vorzugsweise einstückig durch Formung aus
einem Kunststoff hergestellt. Er weist in seinem zentralen
Teil einen die Öffnung 4 umgebenden Lagerzapfen oder ein La
ger 8 auf, das sich zu der Hinterseite der Traverse 1 er
streckt. Eine Aussparung 9 erstreckt sich von der Nähe des
Lagers 8 in Richtung auf das Fahrzeugheck. Diese Aussparung
9 ist auf einer Seite von einem Haken 10 und auf der anderen
Seite von einer elastischen Lasche 11 begrenzt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 zu sehen, ist der Haken 10 zum
Fahrzeuginneren gerichtet, d. h. zu der mittleren vertikalen
Ebene des Fahrzeugs, und er erstreckt sich in Längsrichtung
auf wenigstens die gesamte Abmessung der Aussparung 9 und
des Lagers 8. Die Kante 12 des Endes des Hakens 10 ist dazu
bestimmt sich auf die Oberseite 13 der Traverse 1 abzustüt
zen, wobei diese Seite 13 vom Fahrzeuginneren aus nicht
sichtbar ist. Erste Stützelemente 14 und 15 sind von dem
Sockel 2 und von der Seite des Hakens 10 gebildet. Diese er
sten Stützelemente 14 und 15 sind dazu bestimmt sich auf die
Innenseite 16 der Traverse 1 abzustützen.
Der an der Innenseite des Fahrzeugs liegende Teil des Rands
7 der Öffnung 6 ist so fest durch den Haken 10 und die er
sten Abstützelemente 14 und 15 festgehalten, wobei der Ab
stand zwischen den horizontalen Ebenen der Stützflächen
höchstens gleich der Dicke der Traverse 1 ist.
Zweite Abstützelemente 17 und 18, die sich ebenfalls auf der
Unterseite 16 der Traverse 1, aber von der anderen Seite der
Öffnung 6, abstützen, sind auch aus dem Sockel 2 gebildet.
Das zweite Stützelement 17 ist auf der elastischen Lasche 11
vorgesehen und das zweite Stützelement 18 ist mit dem ersten
Stützelement 14 durch eine steife, vorne am Lager 8 ange
brachte Wand 19 verbunden.
Die elastische Lasche 11 ist mit dem Lager 8 durch zwei dün
ne, etwa einen Winkel von 45° bildende Wände 20 und 20a ver
bunden, die es ermöglichen, mit Kraft die elastische Lasche
11 zum Haken 10 zu bewegen.
Diese elastische Lasche 11 weist an ihrem Ende Mittel zum
Einklinken 20 auf, die dazu bestimmt sind, mit dem Teil 7a
des Rands 7 der Öffnung 6 zusammenzuwirken, das gegenüber
dem von dem Haken 10 festgehaltenen Randteil und den ersten
Anschlagselementen 14, 15 liegt, wie in den Fig. 2, 6 und
7 zu sehen ist.
Um die Formung des Sockels 2 ohne Hinterschneidung zu ermög
lichen, weist das zweite Stützelement 17 einen Schlitz 21
gegenüber den Einklinkmitteln 20 auf, in einer Richtung par
allel zur Achse 5 des Lagers 8. Der Haken weist auch einen
Schlitz 22 gegenüber dem ersten Stützelement 15 auf.
Wie in den Fig. 4, 5, 6 und 7 zu sehen, ist eine Ab
deckung 22 mit rechteckiger Form dazu bestimmt, die Unter
seite 23 des Sockels 2 zu bedecken. Diese Abdeckung 22 weist
eine Öffnung zum Durchtritt des gebogenen Arms 3 auf. Auf
ihrer Oberseite 24 weist sie eine Leitzunge 25, die in eine
in dem Sockel 2 ausgesparte Aufnahme 26 gleiten kann, und
einen Sperrkeil 27 auf, der sich in die Aussparung 9 zwi
schen dem Haken 10 und der elastischen Lasche 11 einfügen
kann, um die elastische Lasche 11 nach außen zurückzuschie
ben und den Sockel 2 in der Öffnung 6 zu blockieren.
Bei der Montage des Sockels 2 in der Öffnung 6 liegt die Ab
deckung 22 im Abstand zum Sockel 2, aber die Leitzunge 25
ist schon teilweise in ihre Aufnahme 26 eingefügt, und das
Oberteil des Sperrkeils liegt in dem erweiterten unteren Be
reich 30 der Aussparung 9, um durch elastische Verformung
die Mobilität der Einklinkmittel in Richtung des Doppel
pfeils A der Fig. 6 zu ermöglichen. Nach Einklinken der
Vorrichtung genügt es, die Abdeckung 22 manuell nach oben zu
schieben.
Um den Sockel 2 und insbesondere das den Haken 10 bildende
Teil zu versteifen, ist die Aussparung 9 durch Längswände
31, 32 mit relativ großer Höhe begrenzt.
Querverlaufende Versteifungswände 33, 34, 35 und 36 verbin
den jeweils das Lager 8 und die Seitenwand 32 mit der den
Haken 10 bildenden krummlinigen Wand 37.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schnellen Befe
stigung einer Sonnenblende an einer Fahrzeugtraverse 1. Die
se Vorrichtung weist ein maternelles Element, das durch den
Rand einer in der Traverse ausgesparten Öffnung gebildet ist
und ein paternelles Element auf, das einen für die Öffnung
geeigneten Sockel 2 aufweist und auf dem schwenkbar ein Arm
zum Tragen der Sonnenblende befestigt ist. Der Sockel 2
weist eine Aussparung 9 auf, die durch einen Haken 10, das
Lager 8 des Trägerarms und eine elastische Lasche 11 be
grenzt ist, die mit Einklinkmitteln versehen ist. Auf dem
Sockel 2 gebildete Stützelemente 14, 15, 17, 18 stützen sich
auf die Innenseite der Traverse. Der Haken 10 erstreckt sich
längs und ist zum Fahrzeuginneren gerichtet. Eine mit einem
Sperrkeil versehene Abdeckung vervollständigt die Anordnung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur schnellen Befestigung einer Sonnenblende
auf einer Traverse (1) eines Fahrzeugs, wobei diese Vor
richtung ein maternelles Element, das durch den Rand (7)
einer in der Traverse (1) ausgesparten Öffnung (6) gebil
det ist, ein paternelles Element, das einen Sockel (2)
aufweist, der für die Öffnung (6) geeignet ist und ein
Lager (8) für die Montage eines gebogenen Trägerarms (3)
der Sonnenblende aufweist, Mittel zum Festhaken des pa
ternellen Elements auf dem maternellen Element, wobei die
Mittel zum Festhaken einen Haken (10) aufweisen, der auf
dem Sockel (2) gebildet und dazu bestimmt ist, sich auf
der Außenseite (13) der Traverse (1) abzustützen, und An
schlagselemente (14, 15), die auf dem Sockel gebildet und
dazu bestimmt sind, gegen die Innenseite (16) der Traver
se (1) zum Anschlag zu kommen, und Mittel zum Festsetzen
des paternellen Elements auf dem maternellen Element,
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eine Ausspa
rung (9) aufweist, die sich von der Nähe des Lagers (8)
in Richtung zum Fahrzeugheck erstreckt, wenn das pater
nelle Element auf dem maternellen Element befestigt ist,
daß der Haken (10) sich, in Längsrichtung des Fahrzeugs,
auf wenigstens die Abmessung der Aussparung (9) und die
Abmessung des Lagers (8) erstreckt und zum Fahrzeuginne
ren gerichtet ist, daß die Mittel zum Festsetzen eine
elastische Lasche (11), die die Aussparung (9) an der dem
Haken (10) entgegengesetzten Seite begrenzt, wobei die
elastische Lasche (11) an ihrem Ende Mittel zum Einklin
ken (20) aufweist, die dazu bestimmt sind, mit dem Teil
(7a) des Rands (7) der Öffnung (6) zusammenzuwirken, das
gegenüber dem von dem Haken (10) festgehaltenen Randteil
liegt, und wenigstens ein Anschlagselement (17) aufwei
sen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
außerdem ein Sperrkeil (27) der Lasche (11) in der Ein
klinkstellung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrkeil (27) aus einem einzigen Stück an einer Ab
deckung (22) gebildet ist, die zum Bedecken der Seite des
Sockels (23) bestimmt ist, die vom Fahrzeuginneren her
sichtbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (22) eine Öffnung zum Durchlaß des Träger
arms (3) und eine Leitzunge (25), parallel zur Achse (5)
des Lagers (8), die in eine in dem Sockel (2) vorgesehene
Aufnahme (26) gleiten kann, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sockel (2) wenigstens ein An
schlagselement (14, 15) in einem von der Aussparung (9)
entfernten Bereich aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sockel (2) aus einem Kunststoff
durch Formung hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Schlitze (21, 22) gegenüber dem Haken (10), den Anschlags
elementen (15) und den Einklinkmitteln (20) in einer
Richtung parallel zur Achse (5) des Lagers (8) vorgesehen
sind, um ein Formen des Sockels (2) ohne Hinterschneidung
zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9509978A FR2737987B1 (fr) | 1995-08-22 | 1995-08-22 | Dispositif de fixation rapide d'un pare-soleil sur un vehicule |
Publications (1)
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ES (1) | ES2137819B1 (de) |
FR (1) | FR2737987B1 (de) |
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- 1996-08-14 DE DE1996132826 patent/DE19632826A1/de not_active Withdrawn
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