DE2437576C2 - Verfahren zur gleichzeitigen Entwässerung und Süßung von Naturgas - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Entwässerung und Süßung von NaturgasInfo
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Description
,5 e) Äosten Schwefelwasserstoff und Wasser^enthaltende Lösungsmittel zu einer auf einem Druck von
: enthaltendem abgestreiften Lösungsmittel führt und
g) ASSESS?Äampf aufwärts «m Gegenstrom zu dem Lösungsmittel, we.chesln d,e
8) ibstSfSne eingeführten gdösten Schwefelwasserstoff enthält, und »«"*" K""*' zu dlesem
Lösungsmittel führt, und so den Schwefelwasserstoff aus dem Lösungsmittel abstreift,
h) Schwefelwasserstoff aus der Abstreifzone entfernt,
Γ) einen Te» d?s Im Inneren gebildeten Wasserdampfes, der eise kleinere Menge Lösungsmittel enthält,
j) denlel£gea>genen Wasserdampf kühlt und einen Teil desselben zusammen mit dem enthaltenen
k) das Wasserdampfkondensat und enthaltenes Lösungsmittel zu der Abstreifzone zurückführt,
Π den restlichen Teil des abgezogenen Wasserdampfes kondensiert und entfernt und
m) Lösungsmittel nach dem Abstreifen von Schwefelwasserstoff und nach Entfernung eines Teils seines
Wassergehaltes wieder zu der Absorptionszone führt.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Absorptionszone auf einem Druck
zwischen 34 und 102 ata hält und die Temperatur an der Spitze der Absorptionszone auf -7 bis +38 C und
die Temperatur am Boden der Absorptionszone 2,5 bis 10° C höher als die Temperatur an der Spitze hält.
3 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man In die Absorptionszone ein
4 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel In die Absorptionszone mit einer ausreichenden Geschwindigkeit einführt, um den Schwefelwasserstoffgehalt in dem
Naturgas auf weniger als 4 ppm und den Wassergehalt in dem Naturgas auf weniger als 3,2 kg je 28 000
5 Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abstreifzone ?uf einem Druck
von 1 bis 1,4 ata mit einer Temperatur an der Spitze von 93 bis 116° C und einer Temperatur am Boden von
"^Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel ein Gemisch
von Dlmethyläthem von Polyäthylenglycolen mit 3 bis 8 Äthyleneinheiten verwendet.
7 Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das absorbierten Schwefelwasserstoff enthaltende Lösungsmittel vor der Überführung zu der Abstreifzone zu einer Entspannungsyerdampfungszone führt, die auf einem geringeren Druck als der Druck In der Absorptionszone gehalten wird, und
so etwas von dem Gas In dem Lösungsmittel freisetzt.
so 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Absorptionszone Naturgas
einführt das Kohlendloxid enthält, und das gelöste Kohlendloxid und gelösten Schwefelwasserstoff enthaltende Lösungsmittel vor der Überführung zu der Abstreifzone zu einer Entspannungsverdampfungszone
führt die auf einem geringeren Druck als der Druck In der Absorptionszone gehalten wird und so etwas von
dem Kohlendioxid und dem Schwefelwasserstoff In dem Lösungsmittel freisetzt und das freigesetzte kohlen-
dioxld und den freigesetzten Schwefelwasserstoff zu der Absorptionszone zurückführt.
9 Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man von dem Im Inneren entwickelten
Wasserdampf eine Menge entsprechend 110 bis 150% der Wassermenge abzieht, die von dem Lösungsmittel
In der Absorptlonszcne absorbiert wird, und den abgezogenen Wasserdampf so kühlt, daß 10 bis 50% des
Wasserdampfes kondensiert werden.
10 Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schwefelwasserstoff kühlt
und darin enthaltenen Wasserdampf kondensiert und das Kondensat zu dem Abstreifer zurückführt.
Naturgas enthält fossiles Wasser, das, wenn es nicht entfernt wird, sich zu einer Flüssigkeit oder zu Eis
kondensieren kann, wenn sich das Gas beim Expandieren und beim Eintreten In die Sammelleitungen abkühU.
Flüssiges Wasser kann unter den Bedingungen, die In den Sammelleitungen herrschen, Kohlenwasserstoff-
ί; hydrate bilden, d. h. Feststoffe, welche die Leitung oder ihr Zubehör verstopfen können. Wenn saure Gase
J,f zusammen mit dem flüssigen Wasser vorhanden sind, kann auch eine Korrosion der Leitungen auftreten.
j- Um die Sammelleitungen oder Verteilerleitungen gegen Verstopfung und Korrosion zu schützen, werden
j- Um die Sammelleitungen oder Verteilerleitungen gegen Verstopfung und Korrosion zu schützen, werden
H Entwässerungsvorrichtungen an oder nahe der Naturgasquelle Installiert, und diese entwässern das Naturgas
VU soweit, daß kein flüssiges Wasser mehr auftritt. Als Entwässerungsmittel werden zumeist Dläthylenglycol und s
£ Triäthylenglycol verwendet. Doch ergeben diese Verfahren nicht gleichzeitig auch eine Süßung des Naturgases,
■ΐ das gewöhnlich noch saure Gaskomponenten, besonders Schwefelwasserstoff, enthält. Diese müssen nach dem
Stand der Technik gesondert entfernt werden, bevor das Gas In die Überführungsleitungen eingeführt wird.
,;: Aus der US-PS 27 81 863 ist auch bereits ein Verfahren zur gleichzeitigen Entwässerung und Süßung von
,;: Aus der US-PS 27 81 863 ist auch bereits ein Verfahren zur gleichzeitigen Entwässerung und Süßung von
f' Gasgemischen bekannt, bei dem das Gasgemisch unter Überatmosphärendruck in eine Absorptionszone einge-
y'I führt wird, wo es mit einem Lösungsmittel, wie einem normalerweise flüssigen Dialkyläther eines Polyäthylen-
> glykols, mit einem Gehalt bis zu 8% V/asser abwärts Im Gegenstrom in innigen Kontakt gebracht wird, wobei
γ/ der Schwefelwasserstoff- und Wassergehalt praktisch auf Null gebracht wird, bei dem man weiterhin das Gas
y nach Entfernen des Schwefelwasserstoffs und des Wassers aus der Absorptionszone abführt, das die Verunrelni-
p. gungen enthaltende Lösungsmittel In eine unter einem geringeren Druck stehende Abstreifzone führt, ein Heiz-
|| medium In indirektem Kontakt mit Wasser enthaltendem Lösungsmittel führt und damit das enthaltene Wasser
ff verdampft, Schwefelwasserstoff aus der Abstreifzone entfernt und das Lösungsmittel nach dem Abstreifen des
>| Schwefelwasserstoffs und Entfernen des Wassers zu der Absorptionszone zurückbringt.
t< Bei diesem Verfahren werden die samen Gase und das Wasser mit einem niedersiedenden Kohlenwasserstoff
g abgestreift.
: Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, Naturgas in einer gegenüber dem Stand der
.-; Technik wirtschaftlicheren Weise gleichzeitig zu entwässern und zu süßen.
;'· Das erflndungsgerr.äße Verfahren zur gleichzeitigen Entwässerung und Süßung von Naturgas besteht darin,
!'. daß man
a) ein Schwefelwasserstoff In einer Menge oberhalb 10 ppm und Wasser in einer Menge oberhalb 5,4 kg je
28 000 Standardkubikmeter enthaltendes Naturgas in eine unter Überatmosphärendruck gehaltene Absorptionszone
einführt,
b) als Lösungsmittel einen normalerweise flüssigen Dialkyläther eines Pülyäthylenglycols mit einem Gehalt
von 2 bis 15 Gew.-% Wasser, bezogen auf das Lösungsmittel, in die Absorptionszone einführt,
c) das Lösungsmittel abwärts im Gegenstrom zu dem Naturgas und in innigem Kontakt mit diesem führt und
so dessen Schwefelwasserstoffgehalt auf weniger als 10 ppm und dessen Wassergehalt auf weniger als 5,4 kg
je 28 000 Standardkubikmeter vermindert,
d) das Naturgas nach der Entfernung des Schwefelwasserstoffes und Wassers aus der Absorptionszone abführt,
e) das gelösten Schwefelwasserstoff und Wasser enthaltende Lösungsmittel zu einer auf einem Druck von
0,068 bis 3,4 ata gehaltenen Abstreifzone führt,
f) ein Heizmedium In indirektem Kontakt mit Wasser enthaltendem abgestreiften Lösungsmittel führt und
das enthaltene Wasser verdampft,
g) den Im Inneren erzeugten Wasserdampf aufwärts im Gegenstrom zu dem Lösungsmittel, welches In die
Abstreifzone eingeführten gelösten Schwefelwasserstoff enthält, und in direktem Kontakt zu diesem
Lösungsmittel führt, und so den Schwefelwasserstoff aus dem Lösungsmittel abstreift,
h) Schwefelwasserstoff aus der Abstreifzone entfernt,
i) einen Teil des im Inneren gebildeten Wasserdampfes, der eine kleinere Menge Lösungsmittel enthält,
abzieht,
j) den abgezogenen Wasserdampf kühlt und einen Teil desselben zusammen mit dem enthaltenen Lösungsmittel kondensiert,
j) den abgezogenen Wasserdampf kühlt und einen Teil desselben zusammen mit dem enthaltenen Lösungsmittel kondensiert,
k) das Wasserdampfkondensat und enthaltenes Lösungsmittel zu der Abstreifzone zurückführt,
I) den restlichen Teil des abgezogenen Wasserdampfes kondensiert und entfernt und
m) Lösungsmittel nach dem Abstreifen von Schwefelwasserstoff und nach Entfernung eines Teils seines Wassergehaltes wieder zu der Absorptionszone führt.
I) den restlichen Teil des abgezogenen Wasserdampfes kondensiert und entfernt und
m) Lösungsmittel nach dem Abstreifen von Schwefelwasserstoff und nach Entfernung eines Teils seines Wassergehaltes wieder zu der Absorptionszone führt.
Gemäß der Erfindung kann ein gereinigtes Naturgas mit einem niedrigen Taupunkt und einem niedrigen
Schwefelgehalt, welches für die Einführung In Überführungsleitungen geeignet Ist, produziert werden, wobei
gleichzeitig schwefelwasserstoffhaltiges Ga·,, das zu einer Umwandlung In elementaren Schwefel geeignet 1st,
und ein von Verunreinigungen Im wesentlichen freies Wasser erhalten werden.
Der Überatmosphärendruck in der Absorptionszone ist gewöhnlich nicht über 340 ata, besonders im Bereich
von 34 bis 102 ata, vorzugsweise im Bereich von 54 bis 82 ata.
Das verwendete Lösungsmittel ist zweckmäßig ein Dialkyläther eines Polyalkylenglycols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
In jeder Alkyllengruppe und 3 bis 8 Äthyleinheiten, vorzugsweise ein Gemisch von Dimethyläthern
von Polyäthylenglycolen mit 3 bis 8 Äthyleneinheiten. Sein Wassergehalt Hegt vorzugsweise bei 5 bis
10 Gew.-%.
In der Stufe c) wird zweckmäßig der Schwefelwasserstoffgehalt des Naturgases auf weniger als 4 ppm und sein
Wassergehalt auf weniger als 3.1 kg je 28 000 Standardkubikmeter gesenkt.
In der Stufe Γ) wird das Lösungsmittel zweckmäßig auf 115 ois 138° C erhitzt.
Die Abslrelfzone wird zweckmäßig auf einem Druck von 1 bis 1,4 ata mit einer Temperatur an der Spitze von
93 bis 116° C und einer Temperatur am Boden von 116 bis 134° C gehalten.
In der Stufe j) werden zweckmäßig 10 bis 50% des Wasserdampfes kondensiert.
Bei einer spezielleren Ausführungsform wird das Lösungsmittel, das absorbierten Schwefelwasserstoff enthält,
vor der Überführung zu der Abstreifzone zu einer Entspannungsverdampfungszone (Schnellverdampfungszone)
überfuhrt, die auf einem geringeren Druck als die Absorptionszone, vorzugsweise auf im wesentlichen dem
Druck der Abstreifzone bis 3,4 ata oberhalb des Druckes der Abstreifzone, gehalten wird, um eine Freisetzung
von etwa in dem Lösungsmittel enthaltenem Schwefelwasserstoff zu bewirken. Der freigesetzte Schwefelwasserstoff kann mit dem aus der Abstreifzone abgestreiften Schwefelwasserstoff vereinigt werden.
Um einen konzentrierteren Schwefelwasserstoffgasstrom aus dem Verfahren zu erhalten, wird bei einer weiteren Ausführungsform das angereicherte Lösungsmittel, das Schwefelwasserstoff und Wasser sowie etwas gelöstes Kohlendioxid enthalt, welches In dem Naturgas enthalten war, vor der Überführung in die Abstreifzone zu
einer Entspannungsverdampfungszone gebracht, die auf einem geringeren Druck als die Absorptionszone gehalten wird, um eine Freisetzung von etwas Kohlendloxid und Schwefelwasserstoff in dem Lösungsmittel zu bewir
ken, und so freigesetztes Kohlendloxid und freigesetzter Schwefelwasserstoff werden zu der Absorptionszone
zurückgeführt. Da die Entspannungsverdampfung (Schnellverdampfung) bevorzugt Kohlendloxidgas aus dem
Lösungsmittel freisetzt, bewirkt die Zurückführung des Gases zu der Absorptionszone, daß mehr von dem
Kohlendioxid mit dem Produkt Naturgas aus der Absorptionszone austritt, was zum Ergebnis hat, daß weniger
is Kohlendloxid mit dem Schwefelwasserstoff aus der Abstreifzone ausgetragen wird, was seinerseits zu einem
konzentrierteren Schwefelwasserstoffprodukt führt. Ein konzentrlerterer Schwefelwasserstoffgasstrom ist
gewöhnlich für die Umwandlung In elementaren Schwefel In einer Claus-Anlage bevorzugt.
In der Zeichnung erläutert
F1 g. 2 eine andere Ausführungsform dieses Verfahrens, bei der ein konzentrlerterer Schwefelwasserstoffstrom
produziert wird.
Naturgas, wie es aus einem Bohrloch kommt, variiert in seiner Zusammensetzung je nach der Quelle, doch
enthält es gewöhnlich Methan als Hauptbestandteil, zusammen mit Kohlendloxid, Stickstoff und etwas Schwefelwasserstoff, welcher letzterer von einer kleinen Menge, wie 16 ppm, bis zu 5 oder mehr Prozent, variieren
kann. Das Naturgas 1st gewöhnlich mit Wasser gesättigt, wobei seine Temperatur Im Bereich von 24 bis 82° C
liegen kann. Anders ausgedrückt, der Wassergehalt von natürlichem Quellengas kann von 9 kg bis mehr als
23 kg je 28 000 Standardkubikmeter variieren. Wenn nicht der Wassergehalt auf einen Wert von weniger als
5,4 kg, vorzugsweise weniger als 3,1 kg Wasser je 28 000 Standardkubikmeter Naturgas vermindert wird, treten
häufig Schwierigkeiten auf. Auf den Taupunkt bezogen ist zu sagen, daß ein Naturgas mit einem Taupunkt von
JO -1°C, vorzugsweise von -7° C, oder weniger, allgemein als sicher für einen Transport In einer Pipeline angesehen wird. Entwässerungen können In einem weiten Druckbereich durchgeführt werden, doch werden gewöhnlich 2 bis 341 ata bei Pipelinedrücken von 35 bis 101 ata angewendet, allgemein nahe 9 ata.
die Spitze der Absorptionszone 2 durch die Leitung 3 eintretende Lösungsmittel Ist ein normalerweise flüssiger
gruppen Methylgruppen, und regelmäßig ist das Lösungsmittel ein Gemisch der Dlmethyläther von Polyäthylen
glycolen.
vermeiden, wie nachfolgend in Verbindung mit der Abstreifung noch näher erläutert wird.
Die Temperatur an der Spitze der Absorptionszone 2 wird auf-7 bis +380C, vorzugsweise auf-1 bis +10° C
gehalten, wobei die Temperatur am Boden der Absorptionszone etwa 2,5 bis 10° C höher als die Temperatur an
der Spitze gehalten wird. Das Lösungsmittel wird durch Leitung 3 in den Turm 2 mit einer ausreichenden
Geschwindigkeit eingeführt, um den Schwefelwasserstoffgehalt in dem Naturgas auf weniger als 10 ppm,
so vorzugsweise auf weniger als 4 ppm zu halten und den Wassergehalt des Naturgases auf weniger als 5,4 kg je
28 000 Standardkubikmeter, vorzugsweise auf weniger als 3,1 kg je 28 000 Standardkubikmeter zu erniedrigen.
Die für einen bestimmten Taupunkt erforderlichen Zirkulationsgeschwindigkeiten des Lösungsmittels variieren mit dem Druck und der Temperatur des zu behandelnden Naturgases, der Temperatur und dem Wassergehalt des Lösungsmittels und den Gleichgewichtsstufen in der Absorptionszone. Zufriedenstellende Kondltionlerung von Naturgas mit einem Gehalt von mäßigen Mengen an H2S und Wasser erreicht man gewöhnlich durch
Zirkulieren von 19 bis 188 cm3 Lösungsmittel je 0,028 Standardkubikmeter Naturgas.
Naturgasprodukt mit auf weniger als 10 ppm vermindertem Schwefelwasserstoffgehalt und mit auf weniger als
5,4 kg je 28 000 Standardkubikmeter vermindertem Wassergehalt wird von der Spitze der Absorptionszone 2
durch Leitung 4 abgegeben und kann direkt In eine Hauptüberführungsleitung geschickt werden, ohne zunächst
zu einer zentralen Behandlungsanlage transportiert werden zu müssen. Vom Boden der Absorptionszone 2 wird
angereichertes Lösungsmittel, welches den Schwefelwasserstoff und das Wasser aus dem durch Leitung 1 eintretenden Naturgas enthält, über Leitung S in die Spitze der Abstreifzone eingeführt, welche Irgendein geeigneter,
mit einer Packung gefüllter Turm oder ein Ventilbodenturm sein kann und in der Konstruktion ähnlich der
Absorptionszone 2 sein kann. Die Regenerierung des Lösungsmittels erfolgt durch Erhitzen und Druckernledrigung in der Abstreifzone 6. Der Druck kann Im Bereich von 0,068 bis 3,4 ata liegen, liegt aber allgemein Im
Bereich von etwa 1 bis 1,4 ata. Die Abstreiftemperatur kann 93 bis 204° C betragen, Hegt aber allgemein
zwischen 116 bis 134° C und variiert mit dem Druck und dem erwünschten Wassergehalt des entwässernden
Lösungsmittels.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Innere Wasserdampfbildung in dem abgestreiften
Lösungsmittel, und dieser Im Inneren entwickelte Wasserdampf wird als Abstreifmittel zur Entfernung von
Schwefelwasserstoffgas aus dem Lösungsmittel verwendet, welches in die Abstreifzone durch Leitung 5 eintritt.
Dieses Merkmal ist besonders wichtig In Kombination mit dem Abziehen eines Teils des Im Inneren entwickelten
Wasserdampfes durch Leitung 7, einer Teilkondensation des abgezogenen Wasserdampfes In dem Kondensor
8 zusammen mit mitgerissenem Lösungsmittel, und einer Rückkehr des Kondensates und Lösungsmittels
durch Leitung 9, Pumpe 11 und Leitung 12 In die Abstreifzone 6 mit einer Kondensation des unkondensierten
Wasserdampfes aus dem Kondensor 8 durch Leitung 13 und dem Kondensor 14. Auf diese Weise wird
Wasser in Im wesentlichen gleicher Menge wie das von dem Lösungsmittel in der Absorptionszone entfernte
Wasser aus dem Kondensor 14 über Leitung 15, Pumpe 16 und Leitung 17 ausgetragen. Das durch Leitung 17
ausgetragene Wasserkondensat ist im wesentlichen frei von Verunreinigungen, mit der Ausnahme möglicherweise
vorhandener kleiner Mengen von Schwefelwasserstoff, die leicht mit herkömmlichen Mitteln entfernt
werden können.
In der Abstreifzone 6 steigt, wie oben erwähnt wurde, Innerlich gebildeter Wasserdampf im Gegenstrom zu
dem Strom angereicherter Flüssigkeit, welche durch Leitung 5 eintritt, unter Entfernung des in der angereicherten
Flüssigkeit enthaltenen Schwefelwasserstoffes auf. Das Schwefelwasserstoffgas wird zusammen mit etwas
Wasserdampf von der Spitze der Abstreifzone 6 durch Leitung 18 abgegeben und gelangt dann zu dem Kondensor
19, worin Dampf kondensiert und durch Leitung 21 zu der Spitze der Abstreifzone 6 zurückgeführt wird.
Die Rückführung dieses Kondensats durch Leitung 21 kann auch dazu dienen, die Temperatur an der Spitze
der Abstreifzone 6 zu regulieren, und diese Temperatur wird erwünschtermaßen auf 93 bis 116° C gehalten.
Der aus dem System durch Leitung 22 entfernte Schwefelwasserstoff kann zu einer Claus-Anlage geführt
werden, um In elementaren Schwefel umgewandelt zu werden.
Die in die Abstreifzone 6 durch Leitung 5 eintretende angereicherte Flüssigkeit wird abwärts im Gegenstrom
zum Wasserdampf abgestreift und enthält zum Zeltpunkt, wenn sie den Boden der Abstreifzone erreicht, nur
noch eine Spur an Schwefelwasserstoff in der Größenordnung von etwa 10 bis 15 ppm. Es ist jedoch wichtig,
daß dieses abgestreifte Lösungsmittel eine merkliche Menge Wasser enthält, wenigstens 2 Gew.-96 und vorzugsweise
5 bis 10 Gew.-* Wasser, bezogen auf das Lösungsmittel. Die Wasserdampfabstrelfung des Gases 1st wirksamer
bei niedrigerem Druck, und daher wird die Abstreifzone 6 erwünschtermaßen bei einem Druck von 0,068
bis 3,4 ata, vorzugsweise bei 1 bis 1,4 ata betrieben. Der Wasserdampf streift nicht nur den Schwefelwasserstoff
aus dem angereicherten Lösungsmittel ab, sondern auch Kohlendioxid und Mercaptane, die in dem angereicherten
Lösungsmittel vorhanden sein können. Hitze wird dem abgestreiften Lösungsmittel durch indirekten
Wärmeaustausch mit dem Heizmedium zugeführt, um Innerlich Wasserdampf für ein Abstreifen der angereicherten
Flüssigkeit zu entwickeln. Dies kann mit Hilfe eines Aufkochers 23 erfolgen, durch welchen ein Heizmedium,
wie Wasserdampf oder ein heißes Öl, durch Leitung 24 eingeführt und durch Leitung 25 entfernt
wird, nachdem es in Indirektem Wärmetausch mit Lösungsmittel gelangt Ist, welches vom Boden der Abstrelfzone
6 durch Leitung 26 in den Aufkocher 23 fließt und in der Form von Flüssigkeit und Wasserdampf durch
Leitung 27 in die Abstreifzone 6 zurückkehrt.
Überschüssiges Wasser wird in vorteilhafter Weise in der Form von Wasserdampf im unteren Teil der
Abstreifzone 6 entfernt, da an diesem Punkt Wasserdampf nur kleinere Mengen saurer gelöster Stoffe enthält.
Dieser Wasserdampf wird von der Abstreifzone 6 durch Leitung 7 abgezogen. In einer Menge gleich der aus «
dem Beschickungsgas In dem Absorber 2 entfernten Wassermenge + 10 bis 50, vorzugsweise 10 bis 20%. Die 10
bis 20« Überschuß werden in dem Kondensor 8 kondensiert und über Leitung 9, Pumpe 11 und Leitung 12 zu
der Abstreifzone 6 zurückgeführt. Dieses Kondensat trägt mit sich das gesamte Lösungsmittel in dem abgezogenen
Dampf, so daß das Endkondensat kein Lösungsmittel enthält und es keinen Lösungsmittelverlust aus dem
System gibt. Der restliche Dampf wird dann in dem Kondensor 14 insgesamt kondensiert. Dieser Strom enthält
kein CO2 und kein Lösungsmittel. Er kann eine kleine Menge Schwefelwasserstoff enthalten, je nachdem, wie
vollständig die verarmte Flüssigkeit abgestreift wird.
Diese kleine Schwefelwasserstoffmenge in dem Kondensat, welche beispielsweise 10 bis 100 ppm betragen
kann, kann leicht mit herkömmlichen Mitteln entfernt oder einfach neutralisiert werden. Indem man das
Kondensat durch einen Kalk enthaltenden Turm leitet.
Be! einer modifizierten Betriebsweise kann die vom Boden der Absorptionszone 2 durch Leitung 5 abgezogene
angereicherte Flüssigkeit zunächst teilweise durch Entspannungsverdampfung regeneriert werden, indem
man sie In eine (in Fig. 1 nicht gezeigte) Kammer mit vermindertem Druck einführt, um einen Teil der Gase
aus der angereicherten Flüssigkeit freizusetzen, bevor sie in die Abstreifzone 6 eintritt. Die freigesetzten Gase
können mit den durch Leitung 22 abgegebenen sauren Gasen vereinigt werden. Die Flüssigkeit aus der
Entspannungsverdampfungszone würde dann in die Abstreifzone 2 eintreten und In der oben beschriebenen
Welse behandelt werden.
FI g. 2 Ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Behandlung von Naturgas mit einem höheren
Prozentsatz an Schwefelwasserstoff, wobei ein konzentriertes Schwefelwasserstoffgas produziert wird. Gemäß
F i g. 2 wird Naturgas über die Beschickungsleitung 28 In eine Absorptionszone 29 eingeführt, welche In ähnlleher
Weise wie die Absorptionszone 2 in F1 g. 1 konstruiert ist und auch in ähnlicher Welse arbeitet. Das Gas
wird mit einem Lösungsmittel gewaschen, das durch Leitung 31, Kühler 32, Leitung 33 In die Spitze der
Absorptionszone 29 eintritt, wo es abwärts im Gegenstrom zu der durch Leitung 28 eintretenden Beschickung
strömt, um aus dem Gas den Schwefelwasserstoff und das Wasser zu entfernen und ein durch Leitung 34
austretendes Produktgas zu bilden, welches weniger als 10 ppm, vorzugsweise weniger als 4 ppm Schwefelwasserstoff
und weniger als 5,4 kg vorzugsweise weniger als 3,2 kg Wasser je 28 000 Standardkubikmeter enthält
und für eine direkte Einleitung in die Überführungs-Pipeline geeignet ist.
Angereicherte Flüssigkeit, die gelösten Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid und kleinere Mengen anderer Gase,
Angereicherte Flüssigkeit, die gelösten Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid und kleinere Mengen anderer Gase,
wie Methan, enthält, wird vom Boden der Absorptlonsione 29 Ober Leitung 35 abgezogen und dem Entspannungsverdampferturm 36 zugeführt, der auf einem geringeren Druck als der Absorber 29 gehalten wird,
vorzugsweise auf einem Druck von 2,4 bis 34 at, erwünschtermaßen 0,068 bis 13,6 at niedriger als der Druck In
der Absorptionszone 29. In dem Entspannungsverdampferturm 36 freigesetzte Gase werden durch Leitung 37
s abgegeben und durch den Kompressor 38 durch Leitung 39 zurück zu der Absorptionszone 29 gedrückt. Die
Flüssigkeit aus dem Entspannungsverdampferturm 36 wird durch Leitung 41 abgezogen und In einen zweiten
Entspannungsverdampfer 42 eingeführt, der auf einem niedrigeren Druck als der Eiitspannungsverdamplerturrn
36 gehalten wird, und zwar vorzugsweise auf einem Druck 0,068 bis 47,6 at niedriger als der Im Entspannungsverdampferturm 36. Die aus dem Entspannungsverdampfer 42 abgegebenen Gase strömen durch Leitung 43 In
ίο den Kompressor 38 und von dort durch Leitung 39 In die Absorptionszone 29.
Die angereicherte Flüssigkeit wird nach der tellwelsen Entgasung In den Entspannungsverdampfern 36 und
42 durch Leitung 44 abgezogen, gelangt In den Wärmeaustauscher 45 und wird dann In die Spitze der Abstreifkolonne 46 eingeführt. Die Abstreifkolonne 46 besitzt ähnliche Konstruktion und Arbeitsweise wie die Abstreifzone in Flg. 1. Die abwärts durch die Abstreifkolonne 46 fließende angereichene Flüssigkeit wird von sauren
!5 Gasen befreit, welche durch Leitung 47 In den Kondensor 48 geleitet werden, um mitgerissene Dämpfe zu
kondensieren, welche durch Leitung 49 zu der Spitze der Abstreifkolonne 46 zurückgeführt werden. Die sauren
Gase werden durch Leitung 51 entfernt und können einer Claus-Anlage zugeführt werden.
Abgestreiftes Losungsmittel, das sich im Boden der Abstreifkolonne 46 sammelt, wird teilweise durch
Leitung 52 abgezogen und dann über den Aufkocher 53 In Indirektem Wärmeaustausch mit einem Helzme
dlum, wie Wasserdampf, geführt, welches durch Leitung 54 eintritt und durch Leitung 55 austritt. Der Inner
lich entwickelte Wasserdampf wird zusammen mit etwas flüssigem Losungsmittel von dem Aufkocher 53 über
Leitung 56 In die Abstreifkolonne 46 zurückgeführt, worin sich der Wasserdampf abtrennt und aufwärts als
Abstreifmedium zur Entfernung von sauren Gasen aus der eintretenden angereicherten Flüssigkeit strömt.
Verarmtes Lösungsmittel wird vom Boden der Abstreifkolonne 46 durch Leitung 37 abgezogen und mit Hilfe
der Pumpe 58 durch den Wärmeaustauscher 45, die Leitung 31, den Kühler 32, die Leitung 33 In die Spitze
der Absorptionszone 29 gedrückt.
Ein Teil des innerlich entwickelten Wasserdampfes, allgemein eine Menge entsprechend etwa 110 bis 150%
der Menge des In der Absorptionszone 29 entfernten Wassers, wird von der Abstreifkolonne 46 über eine
Leitung 59 abgezogen, in dem Kondensor 61 gekühlt, um etwa 10 bis 50% des Wasserdampfes zu kondensieren,
und das Kondensat wird über Leitung 62 und Pumpe 63 zu der Abstreifkolonne 46 zurückgeführt. Der restliche
Wasserdampf gelangt über Leitung 64 In den Kondensor 65, und wird von dort über Leitung 66 und mit Hilfe
einer Pumpe 67 über Leitung 68 aus dem System entfernt. Das Kondensat 1st In der Menge etwa gleich der
Menge, die aus dem Gas In der Absorptionszone 29 entfernt wird, und besteht im wesentlichen aus reinem
Wasser, höchstens mit einer kleinen Menge Schwefelwasserstoff.
Bei einem Betrieb, wie er In Flg. 1 erläutert 1st, enthält das Naturgas 16ppm Menge an Schwefelwasserstoff
und ist mit Wasser bei 300C gesättigt. Der Wassergehalt der Beschickung beträgt 14,5 kg je 28 000 Standardku
blkmeter. Nach der Behandlung war das Naturgas auf einen Schwefelwasserstoffgehalt von 2 ppm mit einem
Taupunkt von -5° C bei 95 ata herabgesetzt.
Die Naturgasbeschickung der nachfolgend aufgeführten Zusammensetzung tritt in die Absorptionszone mit
Wasser bei 95 at und 3O0C gesättigt ein. Es wird mit 0,155 Kubikmeter je Minute Lösungsmittel gewaschen,
nämlich mit einem Gemisch von Dlmethyläthern von Äthylenglycol und 5 Gew.-% Wasser. Die Elnlaßtempera
tür des verarmten Lösungsmittels beträgt 4° C, und das angereicherte Lösungsmittel verläßt die Absorptionszone
mit 290C. Das Produkt enthält 2 ppm H2S, hat einen Wassertaupunkt von 95 at bei -5° C und Ist geeignet für
eine direkte Einführung In Gasüberführungsleitungen. Das Lösungsmittel wird durch Abstreifen mit In einem
Aufkocher entwickeltem Wasserdampf regeneriert; dieser Aufkocher erhitzt die Abstrelferbodenprodukte,
welche nach dem Kühlen den verarmten Lösungsmittelstrom für die Absorptionszone bilden.
so Wasserdampf wird vom Boden der Abstreifzone in einer Menge von 120% des Wassers, welches aus dem in
die Absorptioiiszcnc eintretender. Gas absorbiert wird, abgezogen. 20% dieses Wasserdampfes werden durch
Teilkondensallon kondensiert, und das Kondensat wird zu der Abstreifzone zurückgeführt. Der restliche
Wasserdampf wird Insgesamt kondensiert und aus dem System entfernt. Er besteht aus im wesentlichen reinem
Wasser mit einem Gehalt von nur etwa 75 ppm HiS als Verunreinigung.
Beschickung
(Mol/Stunde)
(Mol/Stunde)
Produkt (Mol/Stunde)
N2+ H2 | 42,1 |
CH4 | 888,9 |
C2 + | 4,7 |
COj | 46,0 |
HjS | 0,0157 (16 Vol.-ppm) |
Mercaptane | 0,0012 |
41,9 873,3
1,22 39,0 0,0019 (2 Vol.-ppm) 0,0001
981,7
955,4
In diesem Beispiel wird eine größere Menge an H2S entfernt und konzentriert, um eine geeignete Beschickung
für eine Claus-Anlage zu bekommen, während das Gas gleichzeitig bis zu dem gleichen Taupunkt wie oben
getrocknet wird, d. h. bis auf-5° C bei 95 at entsprechend 1,8 kg Wasser je 28 000 Standardkubikmeter.
Die Beschickungs- und Produktströme sind folgende:
Beschickung | Produkt | Abgas | |
(Mol/Stunde) | (Mol/Stunde) | (Mol/Stunde) | |
Nj | 126 | 126 | - |
CH4 | 801,4 | 799,7 | 1,71 |
C2 | 4,58 | 4,05 | 0,53 |
COj | 43,7 | 37,5 | 6,2 |
H2S | 6,19 (6300 Vol.-ppm) | 0,002 (2 Vol.-ppm) | 6,18 (42%) |
Mercaptane | 0,065 | 0,0006 | 0,0644 |
COS | 0,014 | 0,008 | 0,0060 |
981,95
967,26
14,69
Die Beschickung ist mit Wasser bei 30° C gesättigt.
Bei der in Fig. 2 erläuterten Betriebsweise tritt Beschickung der obigen Zusammensetzung mit Wasser bei
95 ata und 30° C gesättigt In die Absorptionszone ein. Sie wird mit 54 g je Minute Lösungsmittel mit einem
Gehalt von 5 Gew.-% Wasser wie in Beispiel 1 (Einlaßtemperatur 4° C, Auslaßtemperatur 29° C) gewaschen. Das
Produkt enthält 2 Vol-ppm H2S und besitzt den erforderlichen Wassertaupunkt bei 95 ata von —5° C. Mercaptane
und COS werden bis zu einem zufriedenstellenden Grad entfernt.
Das Lösungsmittel wird zunächst durch Verdampfung bei 2 Drücken, nämlich bei 54,4 ata und bei 10,2 ata
regeneriert. Die dabei freigesetzten Gase werden komprimiert und zu der Absorptionszone zurückgeführt. Dies
erfolgt, um die CO2-Menge, die sonst in das Gas für das Claus-Verfahren gelangen würde, zu vermindern. Das
Ergebnis ist, daß man ein sehr zufriedenstellendes Gas für das Claus-Verfahren mit einem Gehalt von 42% H2S
bekommt.
Die Regenerierung des Lösungsmittels wird vervollständigt durch Abstreifen mit Wasserdampf, welcher im
Aufkocher gebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur gleichzeitigen Entwässerung und Süßung von Naturgas, wobei mana) ein Schwefelwasserstoff .n einer Menge oberhalb 10 ppm und Wasser ^^SmS^^S^ 28 000 Standardkubikmeter enthaltendes Naturgas In eine unter Überatmosphärendruck gehalteneb) als Lösungsmittel einen normalerweise Hüsslgen uiaiicyiainer einesC) u^oTesTn^^^^^ ^dessen Wassergehalt auf wenigerund Wasser aus der Absorptionszoned) da
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