DE2437315A1 - Waermedaemmplatte und ihre verwendung - Google Patents

Waermedaemmplatte und ihre verwendung

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DE2437315A1
DE2437315A1 DE2437315A DE2437315A DE2437315A1 DE 2437315 A1 DE2437315 A1 DE 2437315A1 DE 2437315 A DE2437315 A DE 2437315A DE 2437315 A DE2437315 A DE 2437315A DE 2437315 A1 DE2437315 A1 DE 2437315A1
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Germany
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plates
heat
thermal insulation
insulation board
wall
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DE2437315A
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F Dr Sc Techn Dr In Kesselring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/065Arrangements using an air layer or vacuum using vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/08Means for preventing radiation, e.g. with metal foil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Wärmedämmplatte und ihre Verwendung.
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte und ihre Verwendung. Statistische Erhebungen ergaben, daß von den flüssigen Brenn-und Treibstoffen rund 70% als Heizöle, 27 als Treibstoffe ( Benzin und Dieselöl) und 5% als Schmieröle und Bitumen verbraucht werden. Da das Rohöl zu den Rohstoffen gehört, die in einigen Jahrzehnten verbraucht sein werden, ist es dringend notwendig, den Verbrauch von Heizölen drastisch herabzusetzen. Das gleiche gilt für die zunehmende Verwendung von Erdgas. Der überwiegende Teil der Brennstoffe wird für die Raumheizung ( Wohnräume, Büros und Werkstätten ) verbraucht.
  • Der Wärmeverlust ist dabei im wesentlichen gegeben durch die sog. Transmissionswärme, die insbesondere durch die Aussenwände und Fenster an die Umgebung abgegeben wird; sie macht 80 bis 90 der erzeugten Heizleistung aus. Hinzu kommt die Leistung, die notwendig ist, um die durch Ritzen und Öffnungen eindringende Luft fortwährend zu erwärmen. Man nennt diesen Anteil Belüftungswärme. Die minimal notwendige Belüftung ist durch Normen festgelegt und beträgt 20 bis 30 m3/h und Person. Eine wirkungsvolle Verringerung des Brennstoffverbrauchs ist demnach nur durch Herabsetzung der Transmissionswärme, d.h. durch bessere Wärmeisolation der aussenwande möglich, Es werden daher in den Mauern ~Luft zwischenräume vorgesehen und/oder Hohlziegel verwendet. Es sind auch schon innen oder aussen Dämmplatten aus schlecht wärmeleitendem Material angebracht worden. Damit diese Platten wirkungsvoll sind, müssen sie mindestens 3 bis 5 cm dick sein; ihre Anwendung im Innern der Wohnräume bereitet daher Schwierigkeiten. Bei Verwendung auf der Aussenseite müssen sie entweder witterungsbeständig sein oder mit einem entsprechenden Verputz überzogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämmplatte zu schaffen, die bei einer Dicke von nur 1 bis 2 cm eine bedeutend bessere Wärmeisolation gewährleistet und zudem witterungsbe ständig ist. Die Dämmplatte nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in etwa gleichem Abstand voneinander angeordnete Platten längs ihres Umfanges durch eine Wand mit hohem Wärmewiderstand dicht miteinander verbunden sind, daß die Innenoberflächen der Platten gut reflektierend ausgebildet sind, und daß der Hohlraum zwischen den Platten soweit evakuiert ist, daß der Druck unterhalb von 0,1 mm Hg-Säule liegt.
  • In den Figuren 1,3 und 4 sind drei Ausführungsformen von Dämmplatten nach der Erfindung schematisch dargestellt, während Fig. 2 eine zweckmässige Flächennormung von Dämmplatten zeigt.
  • In Fig. la bedeuten 1 und 2 innen verspiegelte Glasplatten mit derart abgewinkelten Rändern 3 u. 4, daß zwei rechteckige Schalen entstehen. Sie werden längs der Naht 5 miteinander verschmolzen und der dadurch entstandene Hohlraum wird über das ntlüftungsrohr 6 evakuiert, das anschliessend abgeschmolzen wird. Die Wärmeleitfähigkeit & von Gasen ist bekanntlich weitgehend unabhängig vom Druck. Erst bei Drücken von unter etwa 0,1 mm Hg-Säule beginnt Å zu fallen und erreicht bei 0,01 mm Hg-Säule annährend den Wert Null. Demnach verringert sich die zwischen den Platten befindliche Luftmenge auf 0,01:?60# 1/130'000. Gaskinetisch betrachtet wird'\# 0, wenn die freie Weglänge der Moleküle in der Grössenordnung des Plattenabstandes liegt Um den auf die Platten 1 und 2 einwirkenden Uberdruck von etwa 1 bar auszuhalten, sind zwischen den Platten druckfeste und gut wärmeisilierende Stützen 7 angeordnet, z.B. Glasstäbchen von etwa 2 bis 3 mm Durchmesser (s.Fig.lb) Es wird nun angenommen, daß an der Innenfläche A der Platte 1 die Temperatur # iw, an der Aussenoberfläche der Platte 2 die Temperatur aw herrsche. Sofern zwischen den Platten ein besteht, kann senkrecht zu den Platten 1 und 2 praktisch kein Wärmestrom fliessen. Ein Wärieausgleich erfolgt lediglich über die Wand, die aus den zusammengeschmolzenen Plattenrändern 3 und 4 besteht. Versuche haben diese Annahme bestätigt. Damit ist aber auch die Wärmedämmzahl Rw einer solchen Platte in Nä1#ung berechenbar. Sie beträgt Mit den Annahmen A = 1 m2, d = 0,01 m, 1 = 2d = 0,02 m, Umfang u = 4 m, Glasdickez = O,2.10-2m und einer Wärmeleitfähigkeit des Glases von Ag = 0,85 W/m K erhält man, ohne Berücksichtigung der Innenstützen, eine Wärmedämmzahl von Die Innenstützen verursachen nur eine geringfügige Verschlechterung um einige Prozent, so daß ihr Einfluß bei dieser generellen Betrachtung vernachlässigt werden kann. Wird der Plattenabstand zu d = 2 cm angenommen, so ergibt sich eine doppelt so hohe Wärmedämmzahl.
  • Rw@(2) = 5,88 in m2K/W Um die Verringerung der Transmissionswärme einer Mauer bei Belegung mit Wärmedämmplatten nach der Erfindung beurteilen zu können, muß das ganze System, bestehend aus Mauer mit z.B.
  • innen angebrachten Wärmedamm'platten, betrachtet werden. Die resultierende Wärmedämmung ergibt sich zu In Gl. (2) bedeuten Ki # 8,3 W/m2K die Wärmeübergangszahl an der mehr oder weniger windstillen Innenwand, Ca # 23 W/m²K die Wärmeübergangszahl an der Außenwand, lm = 0,24 m die Dicke der Mauer, deren Leitfähigkeit;im = 0,5 W/m K betrage.
  • in Damit erhält man R(1) = 0,12 + 2,94 + 0,48 + 0,04 = 0,64 + 2,94 = 3,58 in m2K/W und somit eine resultierende Wärmedurchgangszahl von kr(1) = ### = #### = 0,28 in W/m²K RWt Bei einem Plattenabstand von d = 2 cm und dementsprechend 1 = 4 cm erhält man Rw(2) = 0,64 + 2.2,94 = 6,52 und somit kr(2) 1 6,52 = 0,15 in W/m2K Für die Mauer allein ergibt sich eine Wärmedurchgangszahl von km l 1 = 1,56 in W/m2K 0,64 Rechnet man mit dem in der Literatur meist angegebenen Wert von km # 1,5 W/mtK für eine 24 cm dicke Mauer aus Hohlziegeln, so verringert sich der resultierende k-Wert bei einem Plattenabstand von d = 1 cm auf das 0,28 = 0,19-fache 1,5 und bei d = 2 cm auf das #### = 0,10-fache ~3 ~9~, die Lufttemperaturen innen bzw. außen bedeuten, außen verringert sich demnach bei den angenommenen auf etwa 1/5 bei d = 1 cm und bei d = 2 cm auf etwa 1/10. Somit läßt sich bei Verwendung von quadratischen Platten von A = 1m2 bereits eine sehr große Ersparnis an Transmissionswärme erzielen.
  • Bei 4 Platten von je A = 0,5 m x 0,5 m = 0,25 in2 , deren gesamte Wandlänge je m2 u = 4.2 = 8 m beträgt, wird der Transmissionswärmeverlust entsprechend größer. Die Verbesserung bei Verwendung solcher Dämmplatten relativ zu einer 24 cm-Mauer beträgt bei d = 1 cm nur noch etwa 1/3 und bei d = 2 cm etwa 1/5. Man wird also versuchen, möglichst große Platten zu verwenden.
  • Da Vakuumplatten nicht zuschneidbar sind, ist es erforderlich, eine möglichst günstige Normung der Plattenflächen vorzunehmen.
  • Mit der Aufteilung gemäß Fig. 2 stehen die Breiten 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 und 100 cm zur Verfügung. Allfällige kleine Zwischenräume können z.B. durch gleich dicke Korkstreifen ausgefüllt werden.
  • sig. 3 zeigt eine keramische Dämmplatte mit gewellter Wand 8 und Abstützungen 9, die nach dem bekannten Gießverfahren für keramische Hohlkörper hergestellt ist. Sie wird zweckmäßig außen glasiert und innen mit einer spiegelnden Glasur versehen, wodurch die Dichtigkeit gewährleistet ist und das Aussehen den ästhetischen Forderungen angepaßt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Dämmplatte, bestehend aus den mindestens auf der Innenseite polierten Metallplatten 11 und 12 und der eingebuchteten Wand 13 aus Glas. Metallplatten und Glaswand müssen miteinander luftdicht verklebt, verlötet und verschmolzen sein. Im Innern sind wiederum Abstützungen 14 vorgesehen.
  • Die Verwendung blanker Metallplatten hat den Vorteil geringerer Bruchgefahr; zudem ist eine zusätzliche Verspiegelung nicht notwendig. Bei Platten aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen kann durch Eloxieren auf der Außenseite ein Korrosionsschutz und außerdem jeder gewünschte Farbton erzielt werden.
  • Eine volkswirtschaftlich entscheidende Brennstoff einsparung läßt sich nur erzielen, wenn bei den bereits bestehenden Gebäuden die Flächen mit großen Transmissionswärmeverlusten #Außenmauern, ungenügend isolierte Decken und Böden) mit Wärmedämmplatten entweder außen und/oder innen belegt werden. Bei Neubauten aus tragenden Holz-, Stahl- oder Betonfachwerken kann es genügen, nur in den Gefachen Dämmplatten nach der Erfindung vorzusehen, wodurch sich das Mauerwerk erübrigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Anspruch 1.
    Wärmedämmplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in etwa gleichem Abstand d voneinander angeordnete Platten längs ihres Umfanges durch eine Wand mit hohem Wärmewiderstand dicht miteinander verbunden sind, daß die Innenoberflächen der Platten gut reflektierentausgebildet sind und daß der Hohlraum zwischen den Platten soweit evakuiert ist, daß der Druck unterhalb von 0,1 mm Hg-Säule liegt.
    Anspruch 2.
    Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einschliesslich der Wand aus Glas bestehen.
    Anspruch 3.
    Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatten innen verspiegelt sind.
    Anspruch 4.
    Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1 der Wand größer ist als der mittlere Abstand d der Platten.
    Anspruch 5.
    Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als gegossener keramischer, innen verspiegelter Hohlkörper ausgebildet ist.
    Anspruch 6.
    Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus mindestens auf der Innenseite poliertem Metall und die Wand aus Glas oder Keramik bestehen.
    Anspruch 7.
    Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten druckfes Abstützkörper von hohem Wärmewiderstand angeordnet sind.
    Anspruch 8.
    Wärmedämmplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Inen- und/oder Außenbelag von Gebäudeflächen mit großen Transæ missionswärmeverlusten dient.
DE2437315A 1973-08-13 1974-08-02 Waermedaemmplatte und ihre verwendung Pending DE2437315A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618976A1 (de) * 1986-06-05 1987-02-12 Viert Klaus Peter Dr Waermedaemmplatte mit hohem vakuum und druckkoerpern in den zwischenraeumen
DE29711769U1 (de) * 1997-07-04 1997-10-30 Schwille-Elektronik Produktions- und Vertriebs- GmbH, 85551 Kirchheim Vakuum-Wärmedämmelement
DE4413816C2 (de) * 1994-04-20 2003-12-24 Gruenzweig & Hartmann Montage Wärmedämmkassette
DE10236151A1 (de) * 2002-08-04 2004-02-19 Peter Wolf Haus mit bisher unerreichter Wärmedämmung
DE4411539B4 (de) * 1994-04-02 2004-04-29 G + H Montage Gmbh Wärmedämmkassette

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DE10236151A1 (de) * 2002-08-04 2004-02-19 Peter Wolf Haus mit bisher unerreichter Wärmedämmung

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