DE2437126C3 - Bohrkopf o.dgl - Google Patents
Bohrkopf o.dglInfo
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Description
x__ (16,
18) hineingehenden Schlitz (52) begrenzt ist.
5. Bohrkopf oder dergleichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (52) parallel
zu der mit dem Druckübertragungsteil (54) in Anlage stehenden Schrägfläche (24) des Schneideinsatzes
i32> verläuft.
iuimouiiuoji ^11 „..o.... _ dem
Schneideinsatz und dem Klemmteil Sorge getragen werden.
Schließlich sind Schneideinsätze mit gleich langen Schneidkanten und einer zentralen Bohrung bekannt,
die in einem Werkzeughalter mit einer einzigen Einstellschraube mit konischem Ende eingestellt werden
können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Bohrkopf der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei dem die Einstellung der Schnöden am Bohrkopf
unabhängig voneinander möglich ist und zugleich ein Verkippen der Schneideinsätze in den Ausnehmungen
des Klemmteils sicher und auf einfache Weise vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruches aufgeführten Merkmale
gelöst.
Da jedem Schneideinsatz eine zweite Einstellschraube zugeordnet ist, können die beiden symmetrisch zur
Drehachse angeordneten Schneideinsätze in radialer Richtung unabhängig voneinander eingestellt werden.
Darüber hinaus können die Schneideinsätze von gleicher Geometrie sein. Durch ein Vorsehen eines in
radialer Richtung auskragenden flev.iblen zungenartigen Druckübertragungsteils in Anlage an der Schrägfläche
des Schneideinsatzes wird dafür Sorge getragen, daß die erreichte unabhängige und damit feinere Einstellgenauigkeit
der beiden Schneideinsätze während der Benutzung des Bohrkopfes nicht durch Kippen um eine durch
die zugeordnete erste Einstellschraube definierte Achse aufgehoben wird, da der von der ersten Einstellschraube
auf den zugeordneten Schneideinsatz aufgebrachte Klemmdruck mittels des Druckübertragungsbauteils
über die gesamte Länge der Schrägfläche verteilt wird. Bei dem Bohrkopf mit den als erfinderisch ueanspruchten
Merkmalen können daher identische Schneideinsätze verwendet werden, die auf keiner ihrer Flächen mit
FUhrungsnuten oder Führungsrippen versehen sind, denen entsprechende Elemente am Bohrkopf zugeordnet
sind. Während bei einer der bekannten Einstelleinrichtung (US-PS 12 73 752) die Schneideinsätze kleine,
aber genau definierte Unterschiede aufweisen müssen, können bei dem hier herausgestellten Bohrkopf
aufgrund des als erfinderisch Beanspruchten die Schneideinsätze Fertigungstoleranzen aufweisen, da
diese ohne Schwierigkeiten durch die individuelle Einstellmöglichkeit ausgeglichen werden können. Für
die Herstellung der Anlageflächen und Schlitze bieten sich einfache Fräs- und/oder Schleifvorgänge an.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Eine Ausführungsform soll nun anhand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrkopfes mit den als erfinderisch beanspruchten Merkmalen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Tragkörperhälfte des Halters in Blickrichtung der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 die Aufsicht eines einstellbaren Schneideinsatzes für den Bohrkopf.
Der Bohrkopf enthält einen länglichen Tragkörper 10 mit einem zylindrischen Schaftteil 12 und einem
erweiterten Kopfteil 14. Der Tragkörper ist ;n Längsrichtung in zwei Klemmteilabschnitte 16 und 18
unterteilt, die im wesentlichen identisch ausgebildet sind (siehe F i g. 3). Die Trennflächen der Klemmteilabschnitte
16 und 18 bestehen aus axial verlaufenden, im wesentlichen ebenen Flächen 20, 22 und 24, die
zusammenpassen, wenn die beiden Abschnitte in der in Fig.3 gezeigten Weise zusammengebaut sind. Wie
F i g. 3 zeigt, sind die Trennflächen 20,22 parallel und in Radialrichtung versetzt zueinander ausgebildet, während
die Trenniläche 24 jeder Hälfte bezüglich der durch die parallelen Trennflächen 20, 22 verlaufenden
Ebenen winklig geneigt ist. An der Verbindungsstelle der Trennflächen 20,24 ist eine Rundnut 25 ausgebildet.
Die zwei Klemmteilabschnitte 16 und 18 werden durch Schrauben 26, die durch miteinander fluchtende
öffnungen 28 in den beiden Klemmteilabschnitten verlaufen, miteinander verklemmt. Der Schaftteil 12
einer oder beider Klemmteilabschnitte ist mit einer oder
ίο mehreren Abflachungen 30 versehen so daß der
Bohrkopf etwa durch nichtgezeigte Schrauben in der Ausnehmung einer Werkzeugmaschinenspindel verriegelbar
ist.
Die an dem Bohrkopf befestigbaren, einstellbaren Schneideinsätze sind am deutlichsten aus den F i g. 2 und
5 ersichtlich, leder Einsatz 32 hat die Form eines regelmäßigen Polygons und ist mit einander gegenüberliegenden,
parallelen Grundflächen 34,36 und geneigten Freiflächen 38 versehen, die die Grundflächen 34
schneiden und mehrere Schnittkanten 40 am Rand des Einsatzes bilden. In jedem Einsatz 32 ist eine mittig
angeordnete Bohrung 42 ausgebildet, die an der Grundfläche 36 mit einer Ansenkung 44 versehen ist.
In jedem Klemmteilabschnitt 16, 18 ist in der Trennfläche 22 des Kopfteils 14 eine taschenartige
Ausnehmung 46 ausgespart. Jede Ausnehmung 46 ist an ihren radial inneren und äußeren Enden sowie an ihrem
axial oberen Ende geöffnet. Die Ausnehmung 46 ist als radial verlaufender Schlitz in der Trennfläche 22
ausgebildet und enthält eine Bodenwand 48, deren Neigung mit der Neigung der Freiflächen 38 des
Einsatzes übereinstimmt, sowie eine ebene, axial verlaufende Innenfläche 50, auf die die ebene Grundfläche
34 des Einsatzes 32 koplanar aufsetzbar ist. In der Innenfläche 50 jeder Ausnehmung 46 befindet sich ein
etwa radial verlaufender Schlitz 52, der neben, jedoch mit Abstand zu der Trennfläche 24 angeordnet ist und
zu dieser parallel verläuft, so daß an jedem Klemmteilabschnitt ein in Radialrichtung ausgerichtetes flexibles
zungenartiges Druckübertragungsteil 54 gebildet wird. Wie die Fi g. 2 und 3 zeigen, sind die Trennflächen 24
gegenüber den Trennflächen 22 und 20 derart schräg angestellt, daß ihre Neigung rriit der Neigung der
Freiflächen 38 der Einsätze 32 bezüglich der Grundflächen 34, 36 übereinstimmt. Im zusammengebauten
Zustand der beiden Klemmteilabschnitte 16, 18 bilden somit die Ausnehmungen 46 zwei sich im wesentlichen
diametral gegenüberliegende Taschen zur Aufnahme der Einsätze 32. Die einander gegenüberliegenden
Seitenflächen der Taschen werden durch die ebenen Innenflächen 50 der Ausnehmung bzw. durch die ebenen
Trennflächen 20 gebildet. Die radial innere Begrenzungsfläche jeder Tasche wird durch den neben der
Fläche 22 befindlichen Teil der Trennfläche 24 gebildet.
Genauer gesagt, bildet das Druckübertragungsteil 54 an dem Klemmteilabschnitt 16 im zusammengebauten
Zustand der beiden Klemmteilabschnitte eine flexible Begrenzungswand für die Ausnehmung 46 des Klemmteilabschniltes
18 und das Druckübertragungsteil 54 des
fto Klemmteilabschnittes 18 bildet eine flexible Begrenzungswand
für die Ausnehmung 46 des Klemmteilabschnittes 16.
Jeder Klemmteilabschnitt 16, 18 ist mit einer Gewindebohrung 56 versehen, die von der Außenfläche
f>5 des Kopfteiis 14 nach innen durch die Trennfläche 20
verläuft. Die Achse jeder Gewindebohrung 56 verläuft senkrecht zur Trennfläche 20 und ist gegenüber jeder
Ausnehmung 46 derart gelegen, daß sie geringfügig in
Radialrichtung nach innen zur Achse der Bohrung 42 eines in der Ausnehmung 46 befindlichen Einsatzes 32
versetzt ist. In jeder Gewindebohrung 56 ist eine Einstellschraube 58 mit konischer Spitze angeordnet. In
jedem Klemmteilabschnitt 16, 18 ist ferner eine zweite Gewindebohrung 60 ausgebildet, deren Achse senkrecht
zur Ebene des Druckübertragungsteils 54 verläuft. Jede Gewindebohrung 60 ist an ihrem inneren Ende zum
Schlitz 52 hin geöffnet, so daß beim Einschrauben einer Einstellschraube 62 nach innen in die Gewindebohrung
60 das axial innere Schraubenende an die durch den Schlitz 52 begrenzte Seitenfläche der Zunge 54 angelegt
werden kann.
Die Innenfläche 50 jeder Ausnehmung 46 ist in Vertikalrichtung geringfügig geneigt, so daß die durch
die Ausnehmung 46 gebildete Tasche an ihrem oberen Ende geringfügig schmaler als die Wandstärke eines
Einsatzes 32 ist. Wenn somit die beiden Klemmteilabschnitte 16,18 unter koplanarer Anlage ihrer Trennflächen
zusammengeklemmt werden, werden die Einsätze 32 in den zugehörigen Taschen zwischen den Flächen 20
und 50 reibschlüssig festgespannt.
Nach dem Einsetzen der Einsätze 32 in die entsprechenden Taschen und dem Zusammenklemmen
der beiden Tragkörperhälften 16, 18 können die Einstellschrauben 58, 62 derart eingestellt werden, daß
jede Schnittkante 40 gegenüber der Drehachse des Werkzeughalters exakt den gleichen Radialabstand und
die erwünschte Entfernung in Radialrichtung aufweist. Falls einer oder beide Einsätze nach außen weiter als
erwünscht vorstehen, werden die Einstellschrauben 62 etwas gelöst und die Einstellschrauben 58 angezogen, so
daß das konisch zugespitzte Ende der Einstellschrauben
ίο 58 mit der Ansenkung 44 der Einsätze zusammenwirkt
und die Einsätze in Radialrichtung zurückgezogen werden. Anschließend können die Einstellschrauben 62
festgezogen werden, so daß jeder Einsatz in der zugehörigen Tasche des Halters in seiner radial
justierten Lage sicher festgespannt wird. Die radiale Einwärtsverschiebung der Einsätze wird durch ein
Verbiegen der Zungen 54 in Radialrichtung nach innen ausgeglichen. Wenn andererseits einer oder beide
Einsätze 32 radial nach außen verstellt werden sollen,
jo werden die Einstellschrauben 58 geringfügig gelöst und
die Schrauben 62 angezogen, so daß das Druckübertragungsteil 54 radial nach außen abgebogen und die
Einsätze entsprechend verschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bohrkopf od. dgl. bestehend aus einem in einer axialen Ebene geschlitzten Klemmteil mit beiderseits
jener Ebene vorgesehenen Ausnehmungen für zwei symmetrisch zur Drehachse angeordnete und
jeweils eine zur Drehachse parallel verlaufende Schneidkante aufweisende Schneideinsätze von
pyramidenstumpfarliger Form, deren Grundfläche und die dazu parallele Begrenzungsfläche in den
Ausnehmungen des Klemmteiles achsparallel ausgerichtete Klemmflächen bilden, deren Grundflächenkanten
die Schneiden sind und deren davon ausgehenden Schrägflächen als Freiflächen dienen
und die zum Zwecke einer formscnlüssigen Festlegung innerhalb des Klemmteiles senkrecht zur
Grundfläche durchbohrt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Einstellung der Schneiden am Bohrkopf unter Verwendung von bekannten Schneideinsätzen (32) mit gleich langen
Schneidkanten (40) und einer zentralen Bohrung (42) von einer zur Einstellung der Schneideinsätze bei
Bohrköpfen bekannten Einstelleinrichtung Gebrauch gemacht wird, die sich jeweils aus einem am
Rand des Bohrloches (42) an der Grundfläche (34) eines jeden Schneideinsatzes (32) angreifenden
parallel zur Bohrlochachse bewegbaren konischen Ende einer ersten Einstellschraube (58) und einer in
entgegengesetzter Richtung dazu gegen die im Inneren des Klemmteils (16, 18) parallel zur
Drehachse verlaufende Schrägfläche (24) des Schneideinsatzes (32) wirkende zweite Einstellschraube
(62) zusammensetzt mit der Maßgabe, daß jedem Schneideinsatz eine zweite Einstellschraube
(62) zugeordnet ist und daß zwisrhen jeder zweiten Einstellschraube (62) und jener Schragflache (24) des
Schneideinsatzes (32) ein von dem den jeweiligen Schneideinsatz (32) in der Ausnehmung enthaltenden
Klemmteilabschnitt ein in radialer Richtung auskragendes flexibles zungenartiges Druckübertragungsteil
(54) /ur Anlage an der Schrägfläche (24) vorgesehen ist.
2. Bohrkopf oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckubertragungsteil
(54) einstückig mit dem Klemmteilabschnitt (16, 18) sich über die Länge der Schneideinsatzausnehmung
ausdehnend ausgebildet ist und die Übergangsstelle zu dem jeweiligen Klemmteilabschnitt
(16, 18) die Biegeachse bildet.
3. Bohrkopf oder dergleichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeachse des
Druckübertragungsteils (54) im wesentlichen parallel zur Drehachse des Bohrkopfes verläuft.
4. Bohrkopf oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
>ie Erfindung geht von einem bekannten Bohrkopf »·■<
iUS-PS 36 88 367), bei dem das Klemmteil mit auf
Hie Durchbohrungen der Schneideinsätze ausgefluchteien
Bohrungen versehen ist, von denen die eine mit
einem Gewinde und die andere mit einer Gegenbohnine
derart versehen ist, daß der einzelne Gew.ndesatz S enen unter Spiel durch die Durchbohrung des
Gewindesatzes geführten und in die Gewmdebohrung
^geschraubten Schraubbolzen formschlüssig festgewf
werden kann. Eine rad.ale Einstellung der symmetrisch zur Drehachse angeordneten Schneideinsätze
ist nicht möglich. o„
Weiterhin ist eine Einstelleinrichtung zur Einstellung derSchneideinsätze bei Bohrköpfen bekannt (US-PS
12 73 752) die sich jeweils aus einem am Rande des Bohrloches an der Grundfläche eines jeden Schneideinsatzes
angreifenden parallel zur Bohilochachse bewegbaren konischen Ende einer ersten Einstellschraube und
einer in entgegengesetzter Richtung dazu gegen die im Inneren des" Klemmteiles des Bohrkopfes parallel zur
Drehachse desselben verlaufende Schrägfläche des S-hneideinsatzes wirkende zweite Einstellschraube
zusammensetzt. Bei der bekannten Einsteileinrichtung, die nicht zur Einstellung von symmetrisch zur
Drehachse angeordneten Schneideinsätzen vorgesehen ist ist für beide Schneideinsätze zusammen nur eine
einzige zweite Einstellschraube vorgesehen, so daß bei Verstellung dieser Einstellschraube beide Schneideinsätze
gleichzeitig radial nach außen bewegt oder in entsprechender Weise zurückgezogen werden können.
Da die beiden Schneideinsätze innerhalb des Bohrkopfes nicht in einer Ebene liegen, sondern um einen
vorgegebenen Betrag senkrecht zu ihrer Grundfläche versetzt angeordnet sind, kann die zweite Einstellschraube
die parallel zur Drehachse verlaufenden Schrägflächen der beiden Schneideinsätze nicht mit
·«-· -'-hen berühren, so daß sich die
hinsichtlich der Ausbildung der ■ !les parallel zur Drehachse
iden acnragiiam«= in definierter Weise untermüssen,
um bei Verstellen der Einstellschraube
. :_i beider Schneideinsätze um den
gewährleisten. Bei der bekannten Einstelleinrichtung erfolgt die formschlüssige Festlegung
der beiden Schneideinsätze innerhalb des Klemmteiles alleine durch den Eingriff mit den Enden der
beiden Einstellschrauben. Damit wird die Eingriffsfläche zwischen den Schneideinsätzen und den beiden
zugeordneten Schrauben sehr klein. Aus diesem Grunde sind im Falle der bekannten Einstelleinrichtung an dem
Klemmteil Nuten vorgesehen, in die mittig auf den Schneideinsätzen ausgebildete Rippen eingreifen, um
ein Verschwenken um eine durch die erste Einstell-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437126 DE2437126C3 (de) | 1973-08-20 | 1974-08-01 | Bohrkopf o.dgl |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US38970973 | 1973-08-20 | ||
US00389709A US3834829A (en) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Tool holder for indexable cutting inserts |
DE19742437126 DE2437126C3 (de) | 1973-08-20 | 1974-08-01 | Bohrkopf o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437126A1 DE2437126A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2437126B2 DE2437126B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2437126C3 true DE2437126C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239311A1 (de) * | 1992-11-23 | 1994-05-26 | Guehring Joerg Dr | Bohrer mit austauschbarem Schneideinsatz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239311A1 (de) * | 1992-11-23 | 1994-05-26 | Guehring Joerg Dr | Bohrer mit austauschbarem Schneideinsatz |
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