DE2437126C3 - Bohrkopf o.dgl - Google Patents

Bohrkopf o.dgl

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DE2437126C3
DE2437126C3 DE19742437126 DE2437126A DE2437126C3 DE 2437126 C3 DE2437126 C3 DE 2437126C3 DE 19742437126 DE19742437126 DE 19742437126 DE 2437126 A DE2437126 A DE 2437126A DE 2437126 C3 DE2437126 C3 DE 2437126C3
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cutting
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Munro Gerald Detroit Mich. Kirk (V.St.A.)
Original Assignee
Gorham Tool Co, Detroit, Mich. (V.St.A.)
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Description

x__ (16,
18) hineingehenden Schlitz (52) begrenzt ist.
5. Bohrkopf oder dergleichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (52) parallel zu der mit dem Druckübertragungsteil (54) in Anlage stehenden Schrägfläche (24) des Schneideinsatzes i32> verläuft.
iuimouiiuoji ^11 „..o.... _ dem
Schneideinsatz und dem Klemmteil Sorge getragen werden.
Schließlich sind Schneideinsätze mit gleich langen Schneidkanten und einer zentralen Bohrung bekannt, die in einem Werkzeughalter mit einer einzigen Einstellschraube mit konischem Ende eingestellt werden
können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Bohrkopf der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei dem die Einstellung der Schnöden am Bohrkopf unabhängig voneinander möglich ist und zugleich ein Verkippen der Schneideinsätze in den Ausnehmungen des Klemmteils sicher und auf einfache Weise vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Da jedem Schneideinsatz eine zweite Einstellschraube zugeordnet ist, können die beiden symmetrisch zur Drehachse angeordneten Schneideinsätze in radialer Richtung unabhängig voneinander eingestellt werden. Darüber hinaus können die Schneideinsätze von gleicher Geometrie sein. Durch ein Vorsehen eines in radialer Richtung auskragenden flev.iblen zungenartigen Druckübertragungsteils in Anlage an der Schrägfläche des Schneideinsatzes wird dafür Sorge getragen, daß die erreichte unabhängige und damit feinere Einstellgenauigkeit der beiden Schneideinsätze während der Benutzung des Bohrkopfes nicht durch Kippen um eine durch die zugeordnete erste Einstellschraube definierte Achse aufgehoben wird, da der von der ersten Einstellschraube auf den zugeordneten Schneideinsatz aufgebrachte Klemmdruck mittels des Druckübertragungsbauteils über die gesamte Länge der Schrägfläche verteilt wird. Bei dem Bohrkopf mit den als erfinderisch ueanspruchten Merkmalen können daher identische Schneideinsätze verwendet werden, die auf keiner ihrer Flächen mit FUhrungsnuten oder Führungsrippen versehen sind, denen entsprechende Elemente am Bohrkopf zugeordnet sind. Während bei einer der bekannten Einstelleinrichtung (US-PS 12 73 752) die Schneideinsätze kleine, aber genau definierte Unterschiede aufweisen müssen, können bei dem hier herausgestellten Bohrkopf aufgrund des als erfinderisch Beanspruchten die Schneideinsätze Fertigungstoleranzen aufweisen, da diese ohne Schwierigkeiten durch die individuelle Einstellmöglichkeit ausgeglichen werden können. Für die Herstellung der Anlageflächen und Schlitze bieten sich einfache Fräs- und/oder Schleifvorgänge an.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Eine Ausführungsform soll nun anhand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrkopfes mit den als erfinderisch beanspruchten Merkmalen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Tragkörperhälfte des Halters in Blickrichtung der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 die Aufsicht eines einstellbaren Schneideinsatzes für den Bohrkopf.
Der Bohrkopf enthält einen länglichen Tragkörper 10 mit einem zylindrischen Schaftteil 12 und einem erweiterten Kopfteil 14. Der Tragkörper ist ;n Längsrichtung in zwei Klemmteilabschnitte 16 und 18 unterteilt, die im wesentlichen identisch ausgebildet sind (siehe F i g. 3). Die Trennflächen der Klemmteilabschnitte 16 und 18 bestehen aus axial verlaufenden, im wesentlichen ebenen Flächen 20, 22 und 24, die zusammenpassen, wenn die beiden Abschnitte in der in Fig.3 gezeigten Weise zusammengebaut sind. Wie F i g. 3 zeigt, sind die Trennflächen 20,22 parallel und in Radialrichtung versetzt zueinander ausgebildet, während die Trenniläche 24 jeder Hälfte bezüglich der durch die parallelen Trennflächen 20, 22 verlaufenden Ebenen winklig geneigt ist. An der Verbindungsstelle der Trennflächen 20,24 ist eine Rundnut 25 ausgebildet. Die zwei Klemmteilabschnitte 16 und 18 werden durch Schrauben 26, die durch miteinander fluchtende öffnungen 28 in den beiden Klemmteilabschnitten verlaufen, miteinander verklemmt. Der Schaftteil 12 einer oder beider Klemmteilabschnitte ist mit einer oder
ίο mehreren Abflachungen 30 versehen so daß der Bohrkopf etwa durch nichtgezeigte Schrauben in der Ausnehmung einer Werkzeugmaschinenspindel verriegelbar ist.
Die an dem Bohrkopf befestigbaren, einstellbaren Schneideinsätze sind am deutlichsten aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich, leder Einsatz 32 hat die Form eines regelmäßigen Polygons und ist mit einander gegenüberliegenden, parallelen Grundflächen 34,36 und geneigten Freiflächen 38 versehen, die die Grundflächen 34 schneiden und mehrere Schnittkanten 40 am Rand des Einsatzes bilden. In jedem Einsatz 32 ist eine mittig angeordnete Bohrung 42 ausgebildet, die an der Grundfläche 36 mit einer Ansenkung 44 versehen ist.
In jedem Klemmteilabschnitt 16, 18 ist in der Trennfläche 22 des Kopfteils 14 eine taschenartige Ausnehmung 46 ausgespart. Jede Ausnehmung 46 ist an ihren radial inneren und äußeren Enden sowie an ihrem axial oberen Ende geöffnet. Die Ausnehmung 46 ist als radial verlaufender Schlitz in der Trennfläche 22 ausgebildet und enthält eine Bodenwand 48, deren Neigung mit der Neigung der Freiflächen 38 des Einsatzes übereinstimmt, sowie eine ebene, axial verlaufende Innenfläche 50, auf die die ebene Grundfläche 34 des Einsatzes 32 koplanar aufsetzbar ist. In der Innenfläche 50 jeder Ausnehmung 46 befindet sich ein etwa radial verlaufender Schlitz 52, der neben, jedoch mit Abstand zu der Trennfläche 24 angeordnet ist und zu dieser parallel verläuft, so daß an jedem Klemmteilabschnitt ein in Radialrichtung ausgerichtetes flexibles zungenartiges Druckübertragungsteil 54 gebildet wird. Wie die Fi g. 2 und 3 zeigen, sind die Trennflächen 24 gegenüber den Trennflächen 22 und 20 derart schräg angestellt, daß ihre Neigung rriit der Neigung der Freiflächen 38 der Einsätze 32 bezüglich der Grundflächen 34, 36 übereinstimmt. Im zusammengebauten Zustand der beiden Klemmteilabschnitte 16, 18 bilden somit die Ausnehmungen 46 zwei sich im wesentlichen diametral gegenüberliegende Taschen zur Aufnahme der Einsätze 32. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Taschen werden durch die ebenen Innenflächen 50 der Ausnehmung bzw. durch die ebenen Trennflächen 20 gebildet. Die radial innere Begrenzungsfläche jeder Tasche wird durch den neben der Fläche 22 befindlichen Teil der Trennfläche 24 gebildet.
Genauer gesagt, bildet das Druckübertragungsteil 54 an dem Klemmteilabschnitt 16 im zusammengebauten Zustand der beiden Klemmteilabschnitte eine flexible Begrenzungswand für die Ausnehmung 46 des Klemmteilabschniltes 18 und das Druckübertragungsteil 54 des
fto Klemmteilabschnittes 18 bildet eine flexible Begrenzungswand für die Ausnehmung 46 des Klemmteilabschnittes 16.
Jeder Klemmteilabschnitt 16, 18 ist mit einer Gewindebohrung 56 versehen, die von der Außenfläche
f>5 des Kopfteiis 14 nach innen durch die Trennfläche 20 verläuft. Die Achse jeder Gewindebohrung 56 verläuft senkrecht zur Trennfläche 20 und ist gegenüber jeder Ausnehmung 46 derart gelegen, daß sie geringfügig in
Radialrichtung nach innen zur Achse der Bohrung 42 eines in der Ausnehmung 46 befindlichen Einsatzes 32 versetzt ist. In jeder Gewindebohrung 56 ist eine Einstellschraube 58 mit konischer Spitze angeordnet. In jedem Klemmteilabschnitt 16, 18 ist ferner eine zweite Gewindebohrung 60 ausgebildet, deren Achse senkrecht zur Ebene des Druckübertragungsteils 54 verläuft. Jede Gewindebohrung 60 ist an ihrem inneren Ende zum Schlitz 52 hin geöffnet, so daß beim Einschrauben einer Einstellschraube 62 nach innen in die Gewindebohrung 60 das axial innere Schraubenende an die durch den Schlitz 52 begrenzte Seitenfläche der Zunge 54 angelegt werden kann.
Die Innenfläche 50 jeder Ausnehmung 46 ist in Vertikalrichtung geringfügig geneigt, so daß die durch die Ausnehmung 46 gebildete Tasche an ihrem oberen Ende geringfügig schmaler als die Wandstärke eines Einsatzes 32 ist. Wenn somit die beiden Klemmteilabschnitte 16,18 unter koplanarer Anlage ihrer Trennflächen zusammengeklemmt werden, werden die Einsätze 32 in den zugehörigen Taschen zwischen den Flächen 20 und 50 reibschlüssig festgespannt.
Nach dem Einsetzen der Einsätze 32 in die entsprechenden Taschen und dem Zusammenklemmen der beiden Tragkörperhälften 16, 18 können die Einstellschrauben 58, 62 derart eingestellt werden, daß jede Schnittkante 40 gegenüber der Drehachse des Werkzeughalters exakt den gleichen Radialabstand und die erwünschte Entfernung in Radialrichtung aufweist. Falls einer oder beide Einsätze nach außen weiter als erwünscht vorstehen, werden die Einstellschrauben 62 etwas gelöst und die Einstellschrauben 58 angezogen, so daß das konisch zugespitzte Ende der Einstellschrauben
ίο 58 mit der Ansenkung 44 der Einsätze zusammenwirkt und die Einsätze in Radialrichtung zurückgezogen werden. Anschließend können die Einstellschrauben 62 festgezogen werden, so daß jeder Einsatz in der zugehörigen Tasche des Halters in seiner radial justierten Lage sicher festgespannt wird. Die radiale Einwärtsverschiebung der Einsätze wird durch ein Verbiegen der Zungen 54 in Radialrichtung nach innen ausgeglichen. Wenn andererseits einer oder beide Einsätze 32 radial nach außen verstellt werden sollen,
jo werden die Einstellschrauben 58 geringfügig gelöst und die Schrauben 62 angezogen, so daß das Druckübertragungsteil 54 radial nach außen abgebogen und die Einsätze entsprechend verschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf od. dgl. gemäß derim Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches ..„„lon Art.
1. Bohrkopf od. dgl. bestehend aus einem in einer axialen Ebene geschlitzten Klemmteil mit beiderseits jener Ebene vorgesehenen Ausnehmungen für zwei symmetrisch zur Drehachse angeordnete und jeweils eine zur Drehachse parallel verlaufende Schneidkante aufweisende Schneideinsätze von pyramidenstumpfarliger Form, deren Grundfläche und die dazu parallele Begrenzungsfläche in den Ausnehmungen des Klemmteiles achsparallel ausgerichtete Klemmflächen bilden, deren Grundflächenkanten die Schneiden sind und deren davon ausgehenden Schrägflächen als Freiflächen dienen und die zum Zwecke einer formscnlüssigen Festlegung innerhalb des Klemmteiles senkrecht zur Grundfläche durchbohrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Einstellung der Schneiden am Bohrkopf unter Verwendung von bekannten Schneideinsätzen (32) mit gleich langen Schneidkanten (40) und einer zentralen Bohrung (42) von einer zur Einstellung der Schneideinsätze bei Bohrköpfen bekannten Einstelleinrichtung Gebrauch gemacht wird, die sich jeweils aus einem am Rand des Bohrloches (42) an der Grundfläche (34) eines jeden Schneideinsatzes (32) angreifenden parallel zur Bohrlochachse bewegbaren konischen Ende einer ersten Einstellschraube (58) und einer in entgegengesetzter Richtung dazu gegen die im Inneren des Klemmteils (16, 18) parallel zur Drehachse verlaufende Schrägfläche (24) des Schneideinsatzes (32) wirkende zweite Einstellschraube (62) zusammensetzt mit der Maßgabe, daß jedem Schneideinsatz eine zweite Einstellschraube (62) zugeordnet ist und daß zwisrhen jeder zweiten Einstellschraube (62) und jener Schragflache (24) des Schneideinsatzes (32) ein von dem den jeweiligen Schneideinsatz (32) in der Ausnehmung enthaltenden Klemmteilabschnitt ein in radialer Richtung auskragendes flexibles zungenartiges Druckübertragungsteil (54) /ur Anlage an der Schrägfläche (24) vorgesehen ist.
2. Bohrkopf oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckubertragungsteil (54) einstückig mit dem Klemmteilabschnitt (16, 18) sich über die Länge der Schneideinsatzausnehmung ausdehnend ausgebildet ist und die Übergangsstelle zu dem jeweiligen Klemmteilabschnitt (16, 18) die Biegeachse bildet.
3. Bohrkopf oder dergleichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeachse des Druckübertragungsteils (54) im wesentlichen parallel zur Drehachse des Bohrkopfes verläuft.
4. Bohrkopf oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- >ie Erfindung geht von einem bekannten Bohrkopf »·■< iUS-PS 36 88 367), bei dem das Klemmteil mit auf Hie Durchbohrungen der Schneideinsätze ausgefluchteien Bohrungen versehen ist, von denen die eine mit einem Gewinde und die andere mit einer Gegenbohnine derart versehen ist, daß der einzelne Gew.ndesatz S enen unter Spiel durch die Durchbohrung des Gewindesatzes geführten und in die Gewmdebohrung ^geschraubten Schraubbolzen formschlüssig festgewf werden kann. Eine rad.ale Einstellung der symmetrisch zur Drehachse angeordneten Schneideinsätze ist nicht möglich. o„
Weiterhin ist eine Einstelleinrichtung zur Einstellung derSchneideinsätze bei Bohrköpfen bekannt (US-PS 12 73 752) die sich jeweils aus einem am Rande des Bohrloches an der Grundfläche eines jeden Schneideinsatzes angreifenden parallel zur Bohilochachse bewegbaren konischen Ende einer ersten Einstellschraube und einer in entgegengesetzter Richtung dazu gegen die im Inneren des" Klemmteiles des Bohrkopfes parallel zur Drehachse desselben verlaufende Schrägfläche des S-hneideinsatzes wirkende zweite Einstellschraube zusammensetzt. Bei der bekannten Einsteileinrichtung, die nicht zur Einstellung von symmetrisch zur Drehachse angeordneten Schneideinsätzen vorgesehen ist ist für beide Schneideinsätze zusammen nur eine einzige zweite Einstellschraube vorgesehen, so daß bei Verstellung dieser Einstellschraube beide Schneideinsätze gleichzeitig radial nach außen bewegt oder in entsprechender Weise zurückgezogen werden können. Da die beiden Schneideinsätze innerhalb des Bohrkopfes nicht in einer Ebene liegen, sondern um einen vorgegebenen Betrag senkrecht zu ihrer Grundfläche versetzt angeordnet sind, kann die zweite Einstellschraube die parallel zur Drehachse verlaufenden Schrägflächen der beiden Schneideinsätze nicht mit
·«-· -'-hen berühren, so daß sich die
hinsichtlich der Ausbildung der ■ !les parallel zur Drehachse iden acnragiiam«= in definierter Weise untermüssen, um bei Verstellen der Einstellschraube
. :_i beider Schneideinsätze um den
gewährleisten. Bei der bekannten Einstelleinrichtung erfolgt die formschlüssige Festlegung der beiden Schneideinsätze innerhalb des Klemmteiles alleine durch den Eingriff mit den Enden der beiden Einstellschrauben. Damit wird die Eingriffsfläche zwischen den Schneideinsätzen und den beiden zugeordneten Schrauben sehr klein. Aus diesem Grunde sind im Falle der bekannten Einstelleinrichtung an dem Klemmteil Nuten vorgesehen, in die mittig auf den Schneideinsätzen ausgebildete Rippen eingreifen, um ein Verschwenken um eine durch die erste Einstell-
DE19742437126 1973-08-20 1974-08-01 Bohrkopf o.dgl Expired DE2437126C3 (de)

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US38970973 1973-08-20
US00389709A US3834829A (en) 1973-08-20 1973-08-20 Tool holder for indexable cutting inserts
DE19742437126 DE2437126C3 (de) 1973-08-20 1974-08-01 Bohrkopf o.dgl

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Publication Number Publication Date
DE2437126A1 DE2437126A1 (de) 1975-03-06
DE2437126B2 DE2437126B2 (de) 1976-12-30
DE2437126C3 true DE2437126C3 (de) 1977-09-29

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239311A1 (de) * 1992-11-23 1994-05-26 Guehring Joerg Dr Bohrer mit austauschbarem Schneideinsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4239311A1 (de) * 1992-11-23 1994-05-26 Guehring Joerg Dr Bohrer mit austauschbarem Schneideinsatz

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