DE2436988C3 - Verfahren zum Erfassen von Verstopfungen der Öffnungen eines Öffnungsträgers bei einem Tintennebeldrucker - Google Patents
Verfahren zum Erfassen von Verstopfungen der Öffnungen eines Öffnungsträgers bei einem TintennebeldruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Erfassen von Verstopfungen der Öffnungen eines ÖITnungsiiägers
bei einem Tinlcnnebeldiucker. bei welchem
/wischen /vvei Elektroden ein lonensirom erzeugt wird,
der durch Steuerelektrode!! der Öffnungen moduliert wird, wobei jede Steuerelektrode durch einen Wahlkreis
aiisteucrbar ist.
Tiiiieniicbeldrueker haben den Vorteil, daß sie mil
hoher Geschwindigkeit von etwa 8000 /eichen pro Minute bei niederem l.ännmveaii arbeiten und beliebige
/.eichen ausdrucken können. Ihr Arbeitsprin/ip besteht
darin, /wischen /wci Elektroden einen lonenstrom /ti
erzeugen. Dieser lonensirom wird moduliert durch einen Ölfnungslrä'ger mit einer Vielzahl von Öffnungen
wobei leder Öffnung beidseils eine Steuerelektrode zugeordnet ist. Zur Modulation des lonenslroms werden
die Steuerelekiroden an Spannung gelegt, wodurch in der Öl fining ein elektrisches Feld entsteht, das den
lonensirom bremst, unterbindet oder beschleunigt. Nach Durchlaß des lonenslroms durch eine Öffnung des
Öl'l'niingsträgers trifft dieser auf Tintennebel, der
dadurch aufgeladen wird und sich auf einem Aufzeichnungsträger niederschlagt. Die Sleiiercleklroden jeder
Öffnung sind gelrennt ansteuerbar.
I lierbei ist nachteilig, daß sich Tintennebel im Hereich
der öffnungen niederschlagen, der dann diese Öffnungen
verstopft. Es besieht daher die Aufgabe, /u ermitteln, welche Öffnungen verstopft sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Eine vorteilhalte Ausgestaltung der
Erfindung ist dem Anspruch 2 entnehmbar.
Der DE-OS 19 52 248 ist ein Tiiilentiopl'endrucker
entnehmbar, bei welchem die aus einer Düsenspii/.c austretenden Tinientröpfchen ein elektrisches Ladungsl'cld
passieren, wo sie aufgelasen werden. Sie gelangen
sodann in ein elektrostatisches Ablenkungsfcld, wo sie entsprechend der F'eldstarke mehr oder weniger
abgelenkt werden. Die Tröpfchen fallen sodann auf einen Aufzeichnungsträger. Hierbei besteht das Problem,
daß der Augenblick, bei dem sich ein Tröpfchen von der Düsenspitze löst, synchronisiert werden muß
mit dem Zeitpunkt des Auftretens des elektrischen Ladungsfeldes, das diesem Tröpfchen zugeordnet ist.
Zur Messung der Phasenbeziehung zwischen der Tröpfclienablösung und dem Auftreten des elektrostatischen
Ladungsfeldes werden die Tröpfchen von einer Auffangeinrichtung aufgefangen. In einer Meßschaltung
wird die Größe der Ladung der Tröpfchen gemessen und ggf. die Phasenbeziehung korrigiert.
Dieser bekannte Tintentropfendrucker, bei welchem die Ladung der Tropfen zum Zwecke der Korrektur
einer Phasenbczichung gemessen wird, gibt jedoch keine Anregung für die vorgenannte Aufgabe und deren
Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erläuternden Schnitt durch einen herkömmlichen Tintenncbel-Drucker,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Tintennebcl-Erzeuger
in einem herkömmlichen Tintenncbcl-Drucker,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Öffnungslragers,
F' i g. 4 ein Blockschallbild eines Tcsigeiäts gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 den deiaillierten Aufbau der !eilenden Platte
von F i g. 4.
Zunächst wird die Arbeitsweise eines Tinienncbel-Druckers
erläutert, um so die Basis für das Verständnis der vorliegenden Erfindung /u schaffen.
I i g. 1 zeigl die Grundsiruktiir eines Tmieniiebel-Druekers.
Das Prinzip des Drückens bei einem Tintennebel-Drucker, besteht darin, einen lonenstrom
an einen Tintennebel heranzuführen, der /eichen auf einem Druckmedium wie beispielsweise einem Ulati
Papier dri'cki oder zeichnet.
Der lonensirom wird von einem elektrischen I eld an einem Öffniiiigsiräger je nach den: Muster oder der
Gestillt des gedruckten Zeichens gesteuert. In F i g. 1 ist
der Öffnungsiiäger I /wischen einer positiven Elektrode 6 und dem Druckmedium 7 ungeordnet. Das
Druckmedium 7 ist gan/ gewöhnliches Papiei. Eine
negative Elektrode 8 isi hinler dem Druckmedium 7 vorgesehen und dient gleich/eilig al·. Schreibwalze
(Papierrolle). Die posilive Elektrode 6 ist gerade und hat eine scharlc Spii/e. Durch Anlegen von mehreren
tausend Voll an die positive Elektrode f> wird eine
Korona-Entladung und ein lc.nenslrom 9 er/eugt.
Die Stärke des elektrischen leides, das zur Korona-Enthidung
erforderlich ist, hängi von der Gestalt der positiven Elektrode 6 ab und betragt gewöhnlich 1000
bis 1300 V/mm. Die Bewegung des lonenslroms 9. der an der positiven Elektrode 6 er/eugt wird, wird durch
die negative Elektrode 8 beschleunigt. Er gelangt durch Öffnungen 2 des Öffnungsträgers 1. dessen Aufbau im
Detail in F" ig. 3 gezeigt ist. Darin bezeichnet die
Be/ugs/ahl 3 eine dielektrische Schicht; 4 und 5 sind leitende Schichten; die leitenden Schichten 4 und 5
werden durch eine Vielzahl von Zellen, die mit 5,), 5b.
5c.. bezeichnet sind, gebildet. |ede Zelle 5;ι, 5Zj, 5f...
ist von den anderen isoliert. Eine Spannung /fwird an
jede Zelle der leitenden Schichten 4 und 5 angelegt. Die Verteilung der Spannung if steht mit dem Muster oder
der Gestalt des zu druckenden Zeichens in Beziehung.
Ein elektrisches Feld, das in den Öffnungen durch die Spannung E erzeugt wird, bremst, verhindert oder
beschleunigt den Durchgang des lonensiroms je nach der Polarität der Spannung E Deshalb ist die Dichte des
Ionenstroms, der aus dem Öffnungsträger ' gelangt, je
nach dem Muster des Zeichens moduliert. Die Spannung E wird von einem Zeichengenerator (nicht gezeigt)
!jeliefert.
Zwischen dem Öffnungsträger 1 und dem Druckmedium 7 befindet sich ein Tintennebel. Der von der Öffnung
1 modulierte lonenstrom 9 trifft auf die Teilchen des Tintennebels und lädt diese auf. Dann werden die
geladenen Teilchen 10 des Tintennebel durch die negative Elektrode 8 beschleunigt und schlagen sich auf
der Oberfläche des Druckmediums 7 nieder. Auf diese in
Weise wird das Muster des Zeichens auf dem Druckmedium in Tinte abgedruckt.
F i g. 2 zeigt den Aufbau eines Tiniennebelerzeugers.
Dieser umfaßt einen Tintentank 20, der Tinte 21 enthüll,
einen Tinteneinlaß 22, einen Tintenaushß 23 und Ultraschallwellen-Erzeuger 24. Die Tiefe der Tinte 21
im Tintentank 20 wird automatisch von dem Tintenslrom durch den Einlaß 22 und den Auslaß 23 auf einem
gewünschten Wert gehallen. Die Erreger 24 erzeugen Ultraschallwellen und damit einen Tintennebel 10,
dessen Teilchendurchmesser zwischen 5 und 20 μ liegt. Der Tintennebel 10 wird durch einen Luftstrom 25 in
eine Tintcnführung 17 (Fig.!) transportiert. Der Tintennebel 10 wird entlang des Pfeiles Y in dieselbe
Richtung wie die Bewegung des Papiers 7 gelenkt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Tintennebel 10 ist
nahezu die gleiche wie diejenige des Papiers 7. L»er Tintennebel, der zum Druck nicht verwendet wird, wird
gesammelt und in einem nicht gezeigten Tank kondensiert. J5
Ein Problem eines Tintennebel-Druckers ist. wie bereits erläutert, daß die Öffnungen des Öffnungsträgers
manchmal durch Tintennebel zugeset/l werden, wodurch Fehlstellen in dem gedruckten Zeichen erzeugt
werden.
I"ig.4 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung
zum Testen der Freiheit der Öffnungen. In Fig.4
beziehen sich dieselben Bezugszahlcn auf dieselben Teile wie in F i g. I. Eine leitende Platte 11 ist. senkrecht
beweglich, zwischen den Öffnungsträger I und das Papier 7 eingesetzt. Die leitende Platte Il ist elektrisch
mit dem Eingang eines Verstärkers 12 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit einem Umformkreis 13
verbunden ist. Dr.s Atisgangssignal des Uniformkreises 13 wird an einen -Speicher 14 gelegt. Andererseits ist
jede Zelle der leitenden Schicht 5 mit dem Ausgang eines Treiberkreises 15 verbunden, dessen Eingang mit
dem Ausgang eines Wahlkreises 16 verbunden ist. Da es eine Vielzahl von Zellen auf der leitenden Schicht 5 gibt,
muß eine Vielzahl von Treiberkreisen 15 vorgesehen sein; repräsentativ dafür ist jedoch nur ein Treiberkreis
15 gezeigt.
Bei der Vornahme des Tests wird die leitende Platte 11 zwischen den Öffnungsträger 1 und das Druckmedium
7 durch den in F i g. 5 gezeigten Antriebsmechanis- e>o
mus eingesetzt. Der Wahlkrc!· "» in Fig.4 lastet die
Zeilen auf der leitenden Sniicin in einer bestimmten
Reihenfolge ab und wählt sie aus. Der Treiberkreis 15 erzeugt ein elektrisches Feid in der Öffnung der
ausgewählten Zelle in Richtung auf die negative Elektrode 8. Wenn daher die ausgewählte Öffnung nicht
verstopft ist, gelangt ein an der positiven Elektrode 6 erzeugter lonenstrom durch die ausgewählte Öffnung
zur leitenden Plane 11. In dieser wird ein kleiner Stromfluß erzeugt. Der kleine Strom wird vom
Verstärker 12 verstärkt und seine Wellenform wird vom umformkreis 13 geformt. Das Ausgangssignal des
Umformers 13 ist ein digitales Signal, das in einer besonderen Adresse des Speichers 14 gespeichert wird.
Die Wahl der Adresse des Speichers 14 ist mit der Wahl der Zelle auf der leitenden Schicht 5 durch den
Wählkreis 15 synchronisiert. Wenn jedoch die Öffnung verstopft ist, fließt in der leitenden Platte 11 kein Strom.
Dahä-'r wird das digitale Signal 0 anstelle von 1 im
Speicher 14 gespeichert. Daher zeigt die Adresse im Speicher 14, welche die Information 0 speichert, die
Lage oder Adresse der verstopften Öffnung. Viele Abwandlungen der Ausführungsform von Fig.4 sind
dem Fachmann möglich. Beispielsweise können alle Zellen auf der leitenden Schicht 5 gleichzeitig
ausgewählt werden. In diesem Fall zeigt das Niveau oder die Amplitude des Stroms in der leitenden Platte 11
an, ob eine Öffnung verstopft ist. Außerdem zeigt die Anwesenheit eines Stromes auf der leitenden Platte 11,
wenn keine Zelle auf der leitenden Schicht 5 gewählt ist. an, daß mit einer Öffnung etwas nicht in Ordnung ist.
F"ig. 5 zeigt einen Antriebsmechanismus tür die
leitende Platte ti. In Fig. 5 kann die leitende Platte 11.
wie durch den Pfeil B angedeutet, sich vertikal entlang der linken Führung 30.·; und der rechten Führung 306
bewegen. Die Bewegung der leitenden Platte Il wird durch den oberen Anschlag 34 und den unteren
Anschlag 35 begrenzt. Der Arm 11.7 läuft vom linde der
leitenden Platte 11 zum Tauchmagnet 31. Die Leitungen 32.7 und 326 vom Tauchmagnet 31 sind mit einer nicht
gezeigten Gleichspannungsqiielle verbunden. Die Feder
33 zieht die leitende Platte II nach unten. Wenn der
Tauehmagnel ΪΙ nicht unter Strom steht, wird die
leitende Platte 11 von der leder 33 gezogen, bis das
untere Ende der Platte 11 den unteren Anschlag 35 erreicht. In diesem Zustand verhindert die leitende
Platte U den Betrieb des Tintennebel-Driickers nicht.
Wenn andererseits der Tintennebel-Drucker getestet wird, wird der Tauchmagnet 31 über die Leitungen 32.7
und 32b unter Strom gesetzt; der Tauehmagnel 31 zieht
den Arm 11,7 in Richtung des Pfeiles A. Er hebt die leitende Platte 11 gegen die Spannung der Feder 33, bis
das obere Ende der leitenden Platte 11 den oberen Anschlag 34 erreicht. In diesem Zustand befindet sich
die leitende Platte 11 zwischen dem Öffnungsträger 1
und dem Druckmedium 7. Der Druckvorgang kann nicht mehr ausgeführt werden; statt dessen wird der oben
erläuterte Test ausgeführt.
Wie erläutert, wird gemäß der Erfindung ein Öffnungsträger getestet und die Adresse der verstopften
Öffnung durch eine einfache Vorrichtung aufgefunden. Ein Effekt der vorliegenden Erfindung besieht
darin, daß Druckpapier nicht auf Grund verstopfter öffnungen vergeudet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Erfassen von Verstopfungen der öffnungen eines Öffnungsträgers bei einem Tintennebeidrucker,
bei welchem /wischen zwei Elektroden ein lonensirom erzeugt wird, der durch
Steuerelekiroden der Öffnungen moduliert wird,
wobei jede Steuerelektrode durch einen Wählkreis ansteuerbar ist, dadurch gekenn/eich net,
daß eine für alle Öffnungen (2) gemeinsame elektrisch leitende Platte (11) zwischen dem
Öffnungsträger (5) und einem Aufzeichnungsträger (7) eingeschoben wird, die mit einer Meßschaltung
(12, 13,14) zum Messendes Potentials der Platte (11)
verbunden ist, die Stcuerelektroden (5;j, Sb, ...)
aufeinanderfolgend beaufschlagt werden und die auf die Platte (Sl) auflrcffendcn lonenströme und deren
Ausbleiben gemessen und die Meßwerte in einer Adresse eines Speichers (14) der Meßschallung (12,
13, 14) gespeichert werden, wobei die Adressenwahl
mit der Wahl der entsprechenden Steuerelektrode (5.7, 56,...) durch den Wählkreis (16) synchronisiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) von einer Feder (33) in
eine erste Stellung und durch einen Tauchmagneten (31) in eine /weite SlclIung gebracht wird, bei
welcher sie sich vor dem Öffnungsträger (5) befindet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US492340A US3906355A (en) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | Method and apparatus for testing an aperture board in a high speed printer |
GB3304974A GB1442867A (en) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | Ink mist type printer and a method of testing same |
DE2436988A DE2436988C3 (de) | 1974-07-26 | 1974-08-01 | Verfahren zum Erfassen von Verstopfungen der Öffnungen eines Öffnungsträgers bei einem Tintennebeldrucker |
FR7429015A FR2288618A1 (fr) | 1974-07-26 | 1974-08-23 | Procede et appareil de controle d'une barrette perforee d'une imprimante a haute vitesse |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US492340A US3906355A (en) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | Method and apparatus for testing an aperture board in a high speed printer |
GB3304974A GB1442867A (en) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | Ink mist type printer and a method of testing same |
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FR7429015A FR2288618A1 (fr) | 1974-07-26 | 1974-08-23 | Procede et appareil de controle d'une barrette perforee d'une imprimante a haute vitesse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2436988A1 DE2436988A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2436988B2 DE2436988B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2436988C3 true DE2436988C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=27431878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2436988A Expired DE2436988C3 (de) | 1974-07-26 | 1974-08-01 | Verfahren zum Erfassen von Verstopfungen der Öffnungen eines Öffnungsträgers bei einem Tintennebeldrucker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2436988C3 (de) |
FR (1) | FR2288618A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247870A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Tintenstrahldrucker |
DE3337495C2 (de) * | 1983-10-14 | 1985-12-12 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Ventilvorrichtung für einen Tintenmosaikschreibkopf |
-
1974
- 1974-08-01 DE DE2436988A patent/DE2436988C3/de not_active Expired
- 1974-08-23 FR FR7429015A patent/FR2288618A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2288618B1 (de) | 1977-03-25 |
DE2436988A1 (de) | 1976-02-19 |
FR2288618A1 (fr) | 1976-05-21 |
DE2436988B2 (de) | 1980-04-03 |
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Legal Events
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