DE2436841B2 - Papierschneidmaschine - Google Patents

Papierschneidmaschine

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DE2436841B2 DE19742436841 DE2436841A DE2436841B2 DE 2436841 B2 DE2436841 B2 DE 2436841B2 DE 19742436841 DE19742436841 DE 19742436841 DE 2436841 A DE2436841 A DE 2436841A DE 2436841 B2 DE2436841 B2 DE 2436841B2
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Fritz 7460 Baiingen Lehner
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Krug & Priester, 7460 Baiingen
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papierschneidmaschine mit zwei in einem Abstand voneinander auf einem Träger angeordneten Stützen, die jeweils aus einem Paar zwischen sich einen Zwischenraum freilassenden l.agcrplatten bestehen und einerseits der Führung und Lagerung eines das Schneidmesser tragenden Mcsserbalkens und andererseits der Halterung eines gegen das Schneidgut absenkbaren und dasselbe festhaltenden Preßbalkcns dienen.
Bei den bisher üblichen Schneidmaschinen größerer Bauart ist ein vertikal stehender Gußrahmen vorgesehen, der sowohl der Lagerung des Schneidtisches als auch der Lagerung des in vertikaler Richtung verschiebbaren. Messerbalkens dient. F.in derartiger Gußrahmen kann zwar ohne weiteres die auftretenden Kräfte und Gegenkräfte aufnehmen, jedoch ist die Bearbeitung eines so großen Gußstückes auch heute immer noch außerordentlich umständlich und zeitraubend. Darüber hinaus weist ein derartiger Gußrahmen auch ein sehr hohes Gewicht auf. was nicht nur beim Aufstellen der betreffenden Schneidmaschine zu berücksichtigen ist. sondern darüber hinaus auch Transportprobleme mit sich bringt.
Ferner ist eine Panierschneidmaschine bekannt geworden (deutsche Auslegeschrift 20 19 881). bei der auf einem kastenähnlichen Gehäuse zwei Stützen angeordnet sind, die jeweils aus einem Paar vertikal gedichteter Lagerplatten bestehen, zwischen denen sich ein Zwischenraum befindet, in den die beiderseitigen Enden eines Messerbalkens hineinragen. Die Halterung und Führung dieses Messerbalkens wird dabei durch zwei Kulissen bewirkt, die in diesen Zwischenraum hineinragen und zwischen die an dem Messerbalken
ίο angeordnete Rollen hineingreifen. Diese vorbekannte Gestaltung ist gegenüber den seither üblichen Bauformen zwar schon wesentlich einfacher gestaltet, dennoch aber immer noch sehr umfangreich und vor allem auch schwer zu transportieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß an der Unterseite des oben bereits erwähnten, ein T-Profil oder auch ein Doppel-T-Profil aufweisenden Trägers die den Hub des Messerbalkens und des Preßbalkens bewirkenden Antriebsmotoren derart angeordnet sind, daß der elektrische Antrieb des Preßbalkens über eine vertikale Antriebswelle erfolgen kann,deren freies Ende ein Antriebsritzel tragt, das über eine Kette, einen Zahnriemen od.dgl. sowie einem zugehörigen Zahnrad eine dem PreßbalKcn zugeordnete Spindel in Drehung versetzt.
Gegenüber den bisher herkömmlichen Gestaltungen derartiger Schneidmaschinen zeichnet sich diese neue Bauart also durch einen Maschinenkern aus, der einen in sich geschlossenen Bauteil darstellt und bei dem die beim Schnitt auftretenden Kräfte allein von den Lagerplatten sowie dem Träger aufgenommen werden. Auch sind an diesem Träger alle Antriebselemente der auf ihm aufsitzenden Schneideinrichtung angeordnet. Davon abgesehen, daß sich dieser Bauteil sehr einfach und damit auch kostensparend herstellen läßt, so ist dieser Bauteil vor allem auch sehr leicht zu transportieren, wobei dann die beiderseits leicht lösbar an diesem Bauteil anzusetzendenden Schneidtischteile getrennt zu transportieren sind.
Weisen die leicht lösbar auf einem Gestell od. dgl. aufsitzenden Holme des Rahmens einen gegen das Rahmeninnere hin offenes U-Profil auf, so lassen sich alle Bedienungselementc und elektrischen Bauelemente derart im Inneren dieses Rahmens anordnen, daß sie vor jeder eventuellen Beschädigung von außen geschützt sind. Auch ist damit von vorne herein die Gefahr beseitigt, daß die die Schneidmaschine bedienenden Personen etwa mit ihrer Kleidung an vorstehenden Bauteilen oder auch vorstehenden Bcdicnungselementen hängen bleiben, was wieder eine wesentichc Minderung der bei derartigen Maschinen bestehenden Unfallgefahr mit sich bringt. Darüber hinaus sind auch die den Antrieb des Preßbalkens bewirkenden Elemente so angeordnet, daß sich dieselben außerhalb des Arbeitsbereiches befinden.
Um nun zwischen der oben bereits erwähnten Kette oder dem Zahnriemen einerseits und dem Antriebsritzel und dem Ketten- oder Zahnriemenrad andererseits eine kraftschlüssige Verbindung zu bewirken, ist der Kette oder dem Zahnriemen vorteilhaft eine um eine zui Antriebswelle parallele Achse schwenkbare Pendelstütze zugeordnet, die zwei an den Außenseiten der beider Ketten- oder Riementrums anliegende Rollen aulweist wobei der Abstand der Rollen voneinander kleiner ]<■· als der Abstand zwischen den beiden von außen her ar das Ritzel und das Zahnrad der Preßbalkenspindc angelegten Tangenten. Eine solche Pendelstütze ermöglicht es dem Motor, zunächst ohne LaM anzulaufen, luv
sodann, wenn er voll angelaufen ist. auch eine noch so gut geschlossene Papierpressung sicher /u lösen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidtisches dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Schneidetisches mit Messerbalken,
Fig. 2 eine Ansicht des zusätzlich mit einem Preübalken ausgestatteten Schneidetisches in Richtung des Pfeiles A.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Preübalkens in Richtung des Pfeiles Sund
F i g. 4 bis b Einzelheiten des Preßbalkenantriebes.
Der in den F i g. 1 schematisch dargestellte, mi; I bezeichnete Schneidetisch einer Papierschneidemaschi- '5 ne weist einen im Querschnitt T-fönnigen Träger 2 auf. der beiderseits auf einem nicht besonders dargestellten Gestell aufsitzt, das gleichzeitig auch als Auflage für zwei ebenfalls nicht dargestellte, beiderseits des Schneidetisches 1 befindliche und denselben verlängernde Platten od. dgl. dient.
Auf dem horizontalen Holm 3 dieses T-Trägers 2 sind paarweise nebeneinander senkrecht stehende Lagerplatten 4 und 5 angeordnet, die der Lagerung und Führung des das Messer 6 tragenden Balkens 7 dienen. Zur Führung dieses Messerbalkens 7 sind dabei in den Innenseiten 8 der Lagerplatten 4 und 5 jeweils eine Neigung von etwa 45 aufweisende schrage Führungsschienen 9 angeordnet, zwischen die beiderseits des Messerbalkens 7 befindliche Führungsrollen 10 eingreifen. Zu diesem Messerbalken 7 gehört ein an dem senkrechten Holm Il des Trägers 2 angeordneter seitlich vorstehender Elektromotor 12. der über eine an der anderen Seite des senkrechten Holmes Il befindliche Kurbel 13 und einen zugehörigen Kurbeltrieb 14 bis 16 ein Absenken oder aber auch Anheben des Messerbalkens 7 bewirkt.
Wie sich weiter aus der F i g. 2 ergibt, so ist der Schneidetisch 1 zusätzlich noch mit einem mit 17 bezeichneten Preßbalkcn ausgestattet, der in vertikaler Richtung verschiebbar an einem feststehenden, beiderseits mittels Schrauben 18 od. dgl. an den Außenseiten 19 der Lagerplatten 4/5 befestigten Träger 20 angeordnet ist. Das Absenken und Anheben dieses Preßbalkens 17 erfolgt dabei mittels eines ebenfalls unterhalb des Trägerholmes 3 angeordneten weiteren Elektromotors 21, dessen Antriebswelle 22 durch eine in einem an der Lagerplatte 5 angeflanschten Winkel 23 befindliche Bohrung 24 hindurchragt und ein mit 25 bezeichnetes Antriebsritzcl trägt. Dieses Ar.'riebsritzel 25 wirkt wieder über einen mit 26 bezeichneten Zahnriemen auf ein Zahnrad 27, das, wie dieses insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich ist, wieder auf dem freien Ende einer mit 28 bezeichneten Spindel sitzt. In das Gewinde 29 dieser Spindel 28 greifen beiderseits mit 30 bezeichnete Zahnsegmente ein, die jeweils an dem inneren Ende 31 eines um einen horizontalen Bolzen 32 schwenkbaren Hebels 33 angeordnet sind. An den äußeren Enden 34 dieser beiden Hebel 33 sind wieder jeweils mit 35 bezeichnete Laschen angelenkt, die der Halterung des Preßbalkens 17 dienen.
Die folgende I" i g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die gleichen Bauteile wieder durch die gleichen Bezugs/eichen gekennzeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist den· Zahnriemen 26 jedoch noch eine um einen zur Antriebswelle 22 parallelen Bolzen 36 schwenkbare Pendelstütze 37 zugeordnet, die aus einer dreiecksförmigen Grundplatte 38 sowie zwei Rollen 39 und 40 besteht, die frei drehbar auf jeweils einem senkrecht stehenden Bolzen 41 gelagert sind und beiderseits an den beiden äußeren Trums 42 und 43 des Zahnriemens 26 anliegen. Der Abstand ;i zwischen den Mantelflächen dieser beiden Rollen 39/40 ist dabei kleiner als der Abstand b zwischen den beiden, gestrichelt dargestellten, von außen her an das Antriebsritzel 25 und das Zahnrad 27 angelegten Tangenten 44.
Soll nun beispielsweise ein auf dem horizontalen Holm 3 des Trägers 2 aufliegender Papierstapel 45 geschnitten werden, so wird zunächst einmal durch Einschalten des Elektromotors 21 über die Spindel 28 den Hebeln 33 eine Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 46 erteilt und damit ein Absenken des Preßbalkens 17 herbeigeführt, was schließlich ein Festpressen des Papierstapels 45 zur Folge hat. Bei diesem Absenken des Preßbalkens 17 führen das Antriebsritzel 25 und das Zahnrad 27 eine Drehung in Richtung des Pfeiles 47 aus. wie dieses auch aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Infolge des dadurch bedingten Vorschubes 48 des Zahnriemens 26 wird die Rolle 39 von dem Riementrum 42 mitgenommen, wobei die Pendelstütze 37 ebenfalls eine Schwenkbewegung soweit in Richtung des Pfeiles 47 durchführt, bis auch die andere Rolle 40 an dem gegenüberliegenden Riemenirum 43 anliegt und so eine Spannung des Zahnriemens 26 herbeiführt.
Sobald der Vorgang des Anpressens des Stapels 45 abgeschlossen ist. wird auch der Elektromotor 12 eingeschaltet und damit über den Kurbeltrieb 12 bis i6 ein Absenken des Messcrbalkens 7 zusammen mit dem Messer 6 in Richtung des Pfeiles 49 und damit auch der Schnitt des Papierstapels 45 herbeigeführt. Diese Absenkrichtung 49 ist dabei allein durch die Neigung der an den Innenseiten 8 der Lagerplanen 4/5 angeordneten Führungsschienen 9 bestimmt.
Ist der Schnittvorgang beendet, so wird der Messerbalken 7 zusammen mit dem Messer 6 wieder in seine Ausgangsstellung angehoben und anschließend durch ein erneutes Einschalten des Elektromotors 21 dem Antriebsritzel 25 eine Gegendrehung in Richtung des Pfeiles 50 und damit dem Zahnriemen 26 eir Vorschub entgegen der Richtung des Pfeiles 48 erteilt Diese Umkehr des Riemenvorschubes 48 wieder hat eir Lösen der Rolle 39 von dem Riementrum 42 zur Folge so daß nunmehr der Elektromotor 21 ohne Las anlaufen kann und eine Belastung desselben erst eintritt sobald die auch in diesem Fall wieder eintretend! Schwenkbewegung der Pendelstütze 37 in Richtung de Pfeiles 50 erfolgt ist, in der nunmehr die Rolle 40 voi dem Riementrum 43 mitgenommen und die Gcgcnroll· 39 an dem gegenüberliegenden Trum 42 anliegt. Dami aber ist wiederum der Zahnriemen 26 gespannt und ein drehfeste Verbindung zur Spindel 28 hergestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Papierschneidemaschine mit zwei in einem Abstand voneinander auf einem Träger angeordneten Stützen, die jeweils aus einem Paar zwischen sich einen Zwischenraum freilassenden Lagerplatten bestehen und einerseits der Führung und Lagerung eines das Schneidmesser tragenden Messerbalkens und andererseits der Halterung eines gegen das Schneidgut absenkbaren und dasselbe festhaltenden Preßbalkens dienen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ein T-Profil oder auch ein Doppel-T-Profil aufweisenden Trägers (2) die den Hub des Messerbalkens (7) und des Preßbalkens (17) bewirkenden Antriebsmotoren (12, 21) derart angeordnet sind, daß der elektrische Antrieb des Preßbalkens (17) über eine vertikale Antriebswelle (22) erfolgen kann, deren freies Ende ein Antriebsritze! (25) trägt, das über eine Kette, einen Zahnriemen (26) od. dgl. sowie einem zugehörigen Zahnrad (27) eine dem Preßbalken (17) zugeordnete Spindel (28) in Drehung versetzt.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbar auf einem Gestell od. dgl. aufsiizenden Holme des Rahmens einen gegen das Rahmeninnere hin offenes U-Profil aufweisen und alle Bedienungselemente und elektrischen Bauteile im Inneren dieses Rahmens angeordnet sind.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kt-itc oder dem Zahnriemen (26) eine um eine zur Antriebswelle (22) parallele Achse (36) schwenkbare Pendelstütze (37) zugeordnet ist, die zwei an den Außenseiten der beiden Ketten- oder Riementrums (42, 43) anliegende Rollen (39, 40) aufweist, wobei der Abstand (a) der Rollen (39, 40) voneinander kleiner ist als der Abstand (b) zwischen den beiden vor, außen her an das Ritzel (25) und das Zahnrad (27) der Preßbalkenspindel (28) angelegten Tangenten (44).
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