DE2436841B2 - Papierschneidmaschine - Google Patents
PapierschneidmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/04—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
- B26D1/06—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
- B26D1/08—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
- B26D1/085—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papierschneidmaschine mit zwei in einem Abstand voneinander
auf einem Träger angeordneten Stützen, die jeweils aus einem Paar zwischen sich einen Zwischenraum
freilassenden l.agcrplatten bestehen und einerseits der Führung und Lagerung eines das Schneidmesser
tragenden Mcsserbalkens und andererseits der Halterung eines gegen das Schneidgut absenkbaren und
dasselbe festhaltenden Preßbalkcns dienen.
Bei den bisher üblichen Schneidmaschinen größerer Bauart ist ein vertikal stehender Gußrahmen vorgesehen,
der sowohl der Lagerung des Schneidtisches als auch der Lagerung des in vertikaler Richtung
verschiebbaren. Messerbalkens dient. F.in derartiger
Gußrahmen kann zwar ohne weiteres die auftretenden
Kräfte und Gegenkräfte aufnehmen, jedoch ist die Bearbeitung eines so großen Gußstückes auch heute
immer noch außerordentlich umständlich und zeitraubend.
Darüber hinaus weist ein derartiger Gußrahmen auch ein sehr hohes Gewicht auf. was nicht nur beim
Aufstellen der betreffenden Schneidmaschine zu berücksichtigen ist. sondern darüber hinaus auch Transportprobleme
mit sich bringt.
Ferner ist eine Panierschneidmaschine bekannt
geworden (deutsche Auslegeschrift 20 19 881). bei der auf einem kastenähnlichen Gehäuse zwei Stützen
angeordnet sind, die jeweils aus einem Paar vertikal gedichteter Lagerplatten bestehen, zwischen denen sich
ein Zwischenraum befindet, in den die beiderseitigen Enden eines Messerbalkens hineinragen. Die Halterung
und Führung dieses Messerbalkens wird dabei durch zwei Kulissen bewirkt, die in diesen Zwischenraum
hineinragen und zwischen die an dem Messerbalken
ίο angeordnete Rollen hineingreifen. Diese vorbekannte
Gestaltung ist gegenüber den seither üblichen Bauformen zwar schon wesentlich einfacher gestaltet, dennoch
aber immer noch sehr umfangreich und vor allem auch schwer zu transportieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß an der Unterseite des oben bereits erwähnten, ein
T-Profil oder auch ein Doppel-T-Profil aufweisenden Trägers die den Hub des Messerbalkens und des
Preßbalkens bewirkenden Antriebsmotoren derart angeordnet sind, daß der elektrische Antrieb des
Preßbalkens über eine vertikale Antriebswelle erfolgen kann,deren freies Ende ein Antriebsritzel tragt, das über
eine Kette, einen Zahnriemen od.dgl. sowie einem zugehörigen Zahnrad eine dem PreßbalKcn zugeordnete
Spindel in Drehung versetzt.
Gegenüber den bisher herkömmlichen Gestaltungen derartiger Schneidmaschinen zeichnet sich diese neue
Bauart also durch einen Maschinenkern aus, der einen in sich geschlossenen Bauteil darstellt und bei dem die
beim Schnitt auftretenden Kräfte allein von den Lagerplatten sowie dem Träger aufgenommen werden.
Auch sind an diesem Träger alle Antriebselemente der auf ihm aufsitzenden Schneideinrichtung angeordnet.
Davon abgesehen, daß sich dieser Bauteil sehr einfach
und damit auch kostensparend herstellen läßt, so ist dieser Bauteil vor allem auch sehr leicht zu transportieren,
wobei dann die beiderseits leicht lösbar an diesem Bauteil anzusetzendenden Schneidtischteile getrennt zu
transportieren sind.
Weisen die leicht lösbar auf einem Gestell od. dgl. aufsitzenden Holme des Rahmens einen gegen das
Rahmeninnere hin offenes U-Profil auf, so lassen sich alle Bedienungselementc und elektrischen Bauelemente
derart im Inneren dieses Rahmens anordnen, daß sie vor jeder eventuellen Beschädigung von außen geschützt
sind. Auch ist damit von vorne herein die Gefahr beseitigt, daß die die Schneidmaschine bedienenden
Personen etwa mit ihrer Kleidung an vorstehenden Bauteilen oder auch vorstehenden Bcdicnungselementen
hängen bleiben, was wieder eine wesentichc Minderung der bei derartigen Maschinen bestehenden
Unfallgefahr mit sich bringt. Darüber hinaus sind auch die den Antrieb des Preßbalkens bewirkenden Elemente
so angeordnet, daß sich dieselben außerhalb des Arbeitsbereiches befinden.
Um nun zwischen der oben bereits erwähnten Kette oder dem Zahnriemen einerseits und dem Antriebsritzel
und dem Ketten- oder Zahnriemenrad andererseits eine kraftschlüssige Verbindung zu bewirken, ist der Kette
oder dem Zahnriemen vorteilhaft eine um eine zui Antriebswelle parallele Achse schwenkbare Pendelstütze
zugeordnet, die zwei an den Außenseiten der beider Ketten- oder Riementrums anliegende Rollen aulweist
wobei der Abstand der Rollen voneinander kleiner ]<■·
als der Abstand zwischen den beiden von außen her ar das Ritzel und das Zahnrad der Preßbalkenspindc
angelegten Tangenten. Eine solche Pendelstütze ermöglicht es dem Motor, zunächst ohne LaM anzulaufen, luv
sodann, wenn er voll angelaufen ist. auch eine noch so
gut geschlossene Papierpressung sicher /u lösen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schneidtisches dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Schneidetisches
mit Messerbalken,
Fig. 2 eine Ansicht des zusätzlich mit einem Preübalken ausgestatteten Schneidetisches in Richtung
des Pfeiles A.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Preübalkens in Richtung
des Pfeiles Sund
F i g. 4 bis b Einzelheiten des Preßbalkenantriebes.
Der in den F i g. 1 schematisch dargestellte, mi; I bezeichnete Schneidetisch einer Papierschneidemaschi- '5
ne weist einen im Querschnitt T-fönnigen Träger 2 auf.
der beiderseits auf einem nicht besonders dargestellten Gestell aufsitzt, das gleichzeitig auch als Auflage für
zwei ebenfalls nicht dargestellte, beiderseits des Schneidetisches 1 befindliche und denselben verlängernde
Platten od. dgl. dient.
Auf dem horizontalen Holm 3 dieses T-Trägers 2 sind paarweise nebeneinander senkrecht stehende Lagerplatten
4 und 5 angeordnet, die der Lagerung und Führung des das Messer 6 tragenden Balkens 7 dienen.
Zur Führung dieses Messerbalkens 7 sind dabei in den Innenseiten 8 der Lagerplatten 4 und 5 jeweils eine
Neigung von etwa 45 aufweisende schrage Führungsschienen 9 angeordnet, zwischen die beiderseits des
Messerbalkens 7 befindliche Führungsrollen 10 eingreifen. Zu diesem Messerbalken 7 gehört ein an dem
senkrechten Holm Il des Trägers 2 angeordneter seitlich vorstehender Elektromotor 12. der über eine an
der anderen Seite des senkrechten Holmes Il befindliche Kurbel 13 und einen zugehörigen Kurbeltrieb
14 bis 16 ein Absenken oder aber auch Anheben des Messerbalkens 7 bewirkt.
Wie sich weiter aus der F i g. 2 ergibt, so ist der
Schneidetisch 1 zusätzlich noch mit einem mit 17 bezeichneten Preßbalkcn ausgestattet, der in vertikaler
Richtung verschiebbar an einem feststehenden, beiderseits mittels Schrauben 18 od. dgl. an den Außenseiten
19 der Lagerplatten 4/5 befestigten Träger 20 angeordnet ist. Das Absenken und Anheben dieses
Preßbalkens 17 erfolgt dabei mittels eines ebenfalls unterhalb des Trägerholmes 3 angeordneten weiteren
Elektromotors 21, dessen Antriebswelle 22 durch eine in einem an der Lagerplatte 5 angeflanschten Winkel 23
befindliche Bohrung 24 hindurchragt und ein mit 25 bezeichnetes Antriebsritzcl trägt. Dieses Ar.'riebsritzel
25 wirkt wieder über einen mit 26 bezeichneten Zahnriemen auf ein Zahnrad 27, das, wie dieses
insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich ist, wieder auf dem freien Ende einer mit 28 bezeichneten Spindel sitzt.
In das Gewinde 29 dieser Spindel 28 greifen beiderseits mit 30 bezeichnete Zahnsegmente ein, die jeweils an
dem inneren Ende 31 eines um einen horizontalen Bolzen 32 schwenkbaren Hebels 33 angeordnet sind. An
den äußeren Enden 34 dieser beiden Hebel 33 sind wieder jeweils mit 35 bezeichnete Laschen angelenkt,
die der Halterung des Preßbalkens 17 dienen.
Die folgende I" i g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus der
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die gleichen Bauteile wieder durch die gleichen Bezugs/eichen
gekennzeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist den· Zahnriemen 26 jedoch noch eine um einen zur
Antriebswelle 22 parallelen Bolzen 36 schwenkbare Pendelstütze 37 zugeordnet, die aus einer dreiecksförmigen
Grundplatte 38 sowie zwei Rollen 39 und 40 besteht, die frei drehbar auf jeweils einem senkrecht
stehenden Bolzen 41 gelagert sind und beiderseits an den beiden äußeren Trums 42 und 43 des Zahnriemens
26 anliegen. Der Abstand ;i zwischen den Mantelflächen
dieser beiden Rollen 39/40 ist dabei kleiner als der Abstand b zwischen den beiden, gestrichelt dargestellten,
von außen her an das Antriebsritzel 25 und das Zahnrad 27 angelegten Tangenten 44.
Soll nun beispielsweise ein auf dem horizontalen Holm 3 des Trägers 2 aufliegender Papierstapel 45
geschnitten werden, so wird zunächst einmal durch Einschalten des Elektromotors 21 über die Spindel 28
den Hebeln 33 eine Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 46 erteilt und damit ein Absenken des
Preßbalkens 17 herbeigeführt, was schließlich ein Festpressen des Papierstapels 45 zur Folge hat. Bei
diesem Absenken des Preßbalkens 17 führen das Antriebsritzel 25 und das Zahnrad 27 eine Drehung in
Richtung des Pfeiles 47 aus. wie dieses auch aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Infolge des dadurch
bedingten Vorschubes 48 des Zahnriemens 26 wird die Rolle 39 von dem Riementrum 42 mitgenommen, wobei
die Pendelstütze 37 ebenfalls eine Schwenkbewegung soweit in Richtung des Pfeiles 47 durchführt, bis auch die
andere Rolle 40 an dem gegenüberliegenden Riemenirum
43 anliegt und so eine Spannung des Zahnriemens 26 herbeiführt.
Sobald der Vorgang des Anpressens des Stapels 45 abgeschlossen ist. wird auch der Elektromotor 12
eingeschaltet und damit über den Kurbeltrieb 12 bis i6 ein Absenken des Messcrbalkens 7 zusammen mit dem
Messer 6 in Richtung des Pfeiles 49 und damit auch der Schnitt des Papierstapels 45 herbeigeführt. Diese
Absenkrichtung 49 ist dabei allein durch die Neigung der an den Innenseiten 8 der Lagerplanen 4/5
angeordneten Führungsschienen 9 bestimmt.
Ist der Schnittvorgang beendet, so wird der Messerbalken 7 zusammen mit dem Messer 6 wieder in
seine Ausgangsstellung angehoben und anschließend durch ein erneutes Einschalten des Elektromotors 21
dem Antriebsritzel 25 eine Gegendrehung in Richtung des Pfeiles 50 und damit dem Zahnriemen 26 eir
Vorschub entgegen der Richtung des Pfeiles 48 erteilt Diese Umkehr des Riemenvorschubes 48 wieder hat eir
Lösen der Rolle 39 von dem Riementrum 42 zur Folge so daß nunmehr der Elektromotor 21 ohne Las
anlaufen kann und eine Belastung desselben erst eintritt sobald die auch in diesem Fall wieder eintretend!
Schwenkbewegung der Pendelstütze 37 in Richtung de Pfeiles 50 erfolgt ist, in der nunmehr die Rolle 40 voi
dem Riementrum 43 mitgenommen und die Gcgcnroll· 39 an dem gegenüberliegenden Trum 42 anliegt. Dami
aber ist wiederum der Zahnriemen 26 gespannt und ein drehfeste Verbindung zur Spindel 28 hergestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Papierschneidemaschine mit zwei in einem Abstand voneinander auf einem Träger angeordneten
Stützen, die jeweils aus einem Paar zwischen sich einen Zwischenraum freilassenden Lagerplatten
bestehen und einerseits der Führung und Lagerung eines das Schneidmesser tragenden Messerbalkens
und andererseits der Halterung eines gegen das Schneidgut absenkbaren und dasselbe festhaltenden
Preßbalkens dienen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ein T-Profil oder
auch ein Doppel-T-Profil aufweisenden Trägers (2) die den Hub des Messerbalkens (7) und des
Preßbalkens (17) bewirkenden Antriebsmotoren (12,
21) derart angeordnet sind, daß der elektrische Antrieb des Preßbalkens (17) über eine vertikale
Antriebswelle (22) erfolgen kann, deren freies Ende ein Antriebsritze! (25) trägt, das über eine Kette,
einen Zahnriemen (26) od. dgl. sowie einem zugehörigen Zahnrad (27) eine dem Preßbalken (17)
zugeordnete Spindel (28) in Drehung versetzt.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbar auf einem
Gestell od. dgl. aufsiizenden Holme des Rahmens einen gegen das Rahmeninnere hin offenes U-Profil
aufweisen und alle Bedienungselemente und elektrischen Bauteile im Inneren dieses Rahmens angeordnet
sind.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kt-itc oder dem Zahnriemen
(26) eine um eine zur Antriebswelle (22) parallele Achse (36) schwenkbare Pendelstütze (37)
zugeordnet ist, die zwei an den Außenseiten der beiden Ketten- oder Riementrums (42, 43) anliegende
Rollen (39, 40) aufweist, wobei der Abstand (a) der Rollen (39, 40) voneinander kleiner ist als der
Abstand (b) zwischen den beiden vor, außen her an das Ritzel (25) und das Zahnrad (27) der Preßbalkenspindel
(28) angelegten Tangenten (44).
Priority Applications (1)
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DE19742436841 DE2436841B2 (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Papierschneidmaschine |
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Publications (2)
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DE2436841A1 DE2436841A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2436841B2 true DE2436841B2 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=5922023
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742436841 Granted DE2436841B2 (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Papierschneidmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2436841B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108972643A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-12-11 | 苏州安特实业有限公司 | 一种纸质印刷品切割设备 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001087552A1 (de) * | 2000-05-15 | 2001-11-22 | Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg | Vorrichtung zum zuschneiden von dämmmaterial |
CN110271041A (zh) * | 2019-04-28 | 2019-09-24 | 宁波康和生物科技有限公司 | 高稳定性血糖测试纸生产装置 |
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1974
- 1974-07-31 DE DE19742436841 patent/DE2436841B2/de active Granted
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CN108972643A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-12-11 | 苏州安特实业有限公司 | 一种纸质印刷品切割设备 |
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DE2436841A1 (de) | 1976-02-19 |
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