DE2436751A1 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, mit einer automatischen vorrichtung fuer die reinigung der scheinwerferglasscheibe - Google Patents
Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, mit einer automatischen vorrichtung fuer die reinigung der scheinwerferglasscheibeInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/56—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer automatisch arbeitenden Vorrichtung für die Reinigung der Glasscheibe des Scheinwerfers, bestehend aus einem Antriebsmotor,
einem Untersetzungsgetriebe, auf dein ein Scheibenwischerblatt angebracht ist, und aus Leitungen für
die Zufuhr von elektrischem Strom zum Antriebsmotor, wobei der Antriebsmotor und das Untersetzungsgetriebe direkt an der
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Glaaochei.be des Scheinwerfers angeordnet sind.
Bekannte Ausführungsformen haben die Nachteile, daß ih.·
Aufbau nicht nur verwickelt ist, sondern daß auch dco Anbau
der automatischen Reinigungsvorrichtung am Scheinv/erfer
besondere Sorgfalt erfordert, um die aus Antriebsmotor und Untersetzungsgetriebe bestehende Einheit in
genau ausgerichteter Lage am Scheinwerfer zu befestigen und zu halten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
mit einer automatischen Vorrichtung für die Reinigung der Scheinwerferglaaacheibe so auszubilden, daß ein einfacher,
robuster und wirtschaftlich herzustellender Aufbau vorliegt, und daß die automatische Reinigungsvorrichtung
leicht und genau am Scheinwerfer angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich der Antriebsmotor innerhalb des
Scheinwerfers befindet und mit dem sich außerhalb des Scheinwerfers befindenden Untersetzungsgetriebe durch
einen Durchbruch mit der Glasscheibe des Scheinwerfers in Verbindung steht, daß ferner Teile vorgesehen sind,
mit denen der Antriebsmotor und das Untersetzungsgetriebe zusammengehalten werden, ferner Teile für die genaue Festlegung
dieser Einheit am Durchbruch der Glasscheibe des Scheinwerfers sowie Teile für die Abdichtung dieses
Durchbruchs in der Scheinwerferglasscheibe.
'Weitere Herkmale der Erfindung betreffen vorteilhafte
Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Lösung.
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Die Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungsformen
bestehen einmal darin, daß ein besonders einfacher Aufbau vorliegt, und daß die aus Antriebsmotor
und Untersetzungsgetriebe bestehende Einheit der Reinigungsvorrichtung
sehr genau im Durchbruch der Scheinwerferglasscheibe angebracht und gehalten werden kann, ohne
daß sich nach diesem Einbau eine weitere Justierung erforderlich macht. '
Kachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfiri- I
dung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführuhgs- j
form der Erfindung, |
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teilquerschnitt >
für eine weitere Ausführungsform zur Erläuterung ; insbesondere der Abdichtung der Scheinwerferglas- j
scheibe,
Iig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilquerschnitt
einer weiteren Ausführüngsform der Erfindung. j
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt, durch einen Scheinwerfer
eines nicht dargestellten Fahrzeuges für das erste Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Dieser Scheinwerfer 10 viiist einen Reflektor 11 sowie eine Glasscheibe 12 auf,
in der sich ein Durchbruch 14 befindet, der bei diesem
Ausführungsbeispiel sich in der optischen Achse des
Scheinwerfers 10 befindet. Es ist jedoch ohne weiteres
nöglich, diesen Durchbruch 14 auch so anzuordnen, daß er
sich außerhalb dieser optischen Achse des Scheinwerfers
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iMA1
BAD ORIGINAL
befindet. Der vorstehend und weiterhin benutzte Ausdruck "Glasscheibe" soll so zu verstehen eein, daß es sich hierbei
um die durchsichtige vordere Abdeckung des Scheinwerfers 10 handelt, die von Fall zu Fall aus Glas oder irgend
einem sonst geeigneten durchsichtigen Material bestehen kann. Wie Üblich und bekannt weist der Scheinwerfer 10
eine Glühlampe 100 sowie eine davor befindliche Kappe 102 auf.
Innerhalb des Scheinwerfers 10 ist ein Antriebsmotor 16 angeordnet, der über eine leitung 18 mit der elektrischen
Anlage des betreffenden nicht dargestellten Fahrzeuges in Verbindung steht. Mit diesem Antriebsmotor 10 ist starr
ein Ringelement 20 verbunden, das einen Ringflansch sowie einen rohrförmigen Axialteil 26 aufv/eist. Die Stirnfläche
22 dieses Ringelements 20 erfaßt den Rand 24 des Durchbruchs 14 in der genannten Glasscheibe 12. Im rohrförmigen
Axialteil 26 dieses Ringelements 20 ist ein Untersetzungsgetriebe 30 untergebracht. Die Abtriebswelle dieses
Getriebes 30 trägt ein Scheibenwischerblatt 104, mit welchem die Außenseite der Glasscheibe 12 gereinigt wird.
Auf einer Gewindehülse 34 des Antriebsmotors 16 ist ein Gewindekranz 32 des Untersetzungsgetriebes 30 aufgeschraubt,
um derart die Glasscheibe 12 zwischen der zugeordneten Fläche 22 des Flansches des Ringelements 20 und
der Kante einer Fläche 36 des Untersetzungsgetriebes 30 festzuklemmen. Ferner sind O-Ringe 38 vorgesehen, sowohl
um eine sichere Abdichtung zu erreichen als auch Abweichungen in der Stärke der Glasscheibe 12 auszugleichen und
zu verhindern, daß die Glasscheibe 12 bricht, wenn Klemmdrücke
aufgebracht werden. Der rohrförraige Axialteil 26
.des Ringelement3 20 sowie die Kante des Durchbruchs 14 bilden gemeinsam einen dazwischen angeordneten Ringrauia 40,
der mit einem geeigneten Klebstoff oder harzartigen Material
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ausgefüllt ist, bo daß eine weitere Verbesserung der Abdichtung
zwischen der Außenseite und der Innenseite des Scheinwerfers erreicht ist.
Der Flansch des Ringelements 20 weist wenigstens zwei in axialer Richtung abstehende Flossen 42 auf, die dazu bestimmt
sind, den Antriebsmotor 16 in dem Durchbruch 14
der Glasscheibe 12 zu zentrieren. Der genannte Flansch
ist außerdem mit wenigstens einer sich in radialer.Richtung
erstreckenden Flosse 44 versehen, die zwischen zwei Vorsprünge eingreift, die von der Glasscheibe 12 aus abstehen, um auf diese Vfölse eine korrekte Winkelausrichtung
mit Bezug auf die Glasscheibe 12 zu gewährleisten.
Entsprechend ist wenigstens eine Bezugsflosse 50 für den
Antriebsmotor 16 vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird der
Rand des Durchbruchs 14 der Glasscheibe 12 von einer ringartigen
Dichtung mit Rinnenquerschnitt 60 nach Art eines
Taukranzes (grommet) aufgenommen, so daß durch die beiden
Seitenflanschen 62, 64 dieser Dichtung 60 eine wasserfeste Abdichtung des Durchbruchs 14 gewährleistet ist
und außerdem mögliche Unterschiede in der Stärke der Glasscheibe
12 ausgeglichen werden. Diese Abdichtung wird derart unterstützt, wenn der Flansch des Ringelements 20 ara
Antriebsmotor 16 und eine hiermit zusammenwirkende Fläche
des Untersetzungsgetriebes 30 mit der Dichtung 60 aneinander
befestigt werden und der Rand des Durchbruchs 14 der
Glasscheibe 12 zwischen denselben festgeklemmt ist. An dem rohrförmigen Axialteil 26 des Ringelements 20 ist ein umgefalteter
Rand 80 vorgesehen; das Untersetzungsgetriebe 30
weist eine Vielzahl von biegsamen Flossen 82 auf·, die. mit hakenförmigen Zähnen 84 versehen sind, welche in den umgefalteten,
Rand 80 eingreifen, um den Antriebsmotor 16 und
das Untersetzungsgetriebe 30 mit den Flanschen 62, 64 der
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Dichtung 60 zusammenzuhalten, die zwischen denselben und
dem Rand des Durchbruchs 14 der Glasscheibe 12 zusammengepreßt ist.
?ig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Art, in welcher
der Antriebsmotor 16 und das Untersetzungsgetriebe 50 zusammengehalten v/erden. In diesem Fall weist das Ringelement
20 die Form einer Scheibe ohne einen axial abstehenden rohrförmigen Teil auf. Ebenso wie bei der Ausführungaform
nach Fig. 2 ist auch hier eine ringartige mit Rinnenquerschnitt versehene Dichtung 60 vorgesehen, die zwei
Ringflansche 62, 64 aufweist, in denen sich der Rand des Durchbruchs 14 der Glasscheibe 12 befindet, so daß die
beiden Flansche 62, 64 sich jeweils an einander gegenüberliegenden
Seiten der Glasscheibe 12 befinden. Der Antriebsmotor 16 ist mit einem Gewindeansatz 92 versehen,
der mit einem am Untersetzungsgetriebe 30 gehaltenen Gewindekranz 90 in Schraubverbindung steht.
PATENTANSPRÜCHE:
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (11)
- 2Λ36751PATENTANSPRÜCHEScheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer automatischen Vorrichtung zur Reinigung- der Glasscheibe des Scheinwerfers, bestehend aus einem Antriebsmotor, einem Untersetzungsgetriebe, auf dem ein Scheibenwischerblatt angebracht ist, und aus Leitungen für die Zufuhr von elektrischem Stroia zum Antriebsmotor, wobei der Antriebsmotor und das Untersetzungsgetriebe direkt an der Glasscheibe des Scheinwerfers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Antriebsmotor (1.6) innerhalb des Scheinwerfers (10) befindet und mit dem sich außerhalb des Scheinwerfers (10) befindenden Untersetzungsgetriebe (30) durch einen Durchbruch (H) mit der Glasscheibe (12) des Scheinwerfers (10) in Verbindung steht, daß ferner Teile (32, 34; 80, 82, 84; 90, 92) vorgesehen sind, mit denen der Antriebsmotor (16) und das Untersetzungsgetriebe (30) zusammengehalten werden, ferner Teile (42, 44, 46, 50) für die genaue Festlegung dieser Einheit (16, 30) am Durchbruch (14) der Glasscheibe (12) des Scheinwerfers (10), sowie Teile (60, 62, 64) für die Abdichtung dieses Durchbruches (14) in der Scheinwerferglasscheibe (12).
- 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Teile (80, 82, 84) für eine lösbare Verbindung des Antriebsmotors (16) mit dem Untersetzungsgetriebe (30).509815/0824
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) und das Untersetzungsgetriebe (30) miteinander durch eine Gewindekupplung verbunden sind, die aus einer Gewindehülse (34) und einem Gewindekranz (32) besteht.
- 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Antriebsmotor (16) ein Plansch (20) fest angebracht ist, der mit wenigstens zwei Flossen (42) versehen ist, die sich in . axialer Richtung über die Stirnfläche dieses Flansches (20) hinaus erstrecken, so daß der Antriebsmotor (16) mit Bezug auf den Durchbruch (I4) in der Scheinwerferglasscheibe (12) zentriert ist.
- 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Antriebsmotor (16) und Untersetzungsgetriebe (30) wenigstens ein Ring (60) aus nachgiebigem Material eingesetzt befindet, der Unregelmäßigkeiten in der Form der Scheinwerferglasscheibe (12).ausgleicht, an welcher die aus Antriebsmotor und Untersetzungegetriebe bestehende Einheit angebracht ist.
- 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (16) und das Untersetzungsgetriebe (30) gleichachsig zur Achse des Scheinwerfers angeordnet sind.
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 1 \:ir, 6, dadurch g e kennzeichnet , daß der Antriebsmotor (16) und das Untersetzungsgetriebe (50) mit Flanschen (2Λ, 36) vergehen sind, deren Durchmesser größer ist au r.509815/0824der Durchmesser des Durchbruchs (14) in der Scheinwerf erglasscheibe (12), so daß diese Glasscheibe (12) zwischen, den genannten Flanschen (20, 36) festgeklemmt gehalten ist.
- 8. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen dem Durchbruch (14) der Scheinwerferglasscheibe (12) und der aus Antriebsmotor (16) und Untersetzungsgetriebe (30) bestehenden Einheit ein Hingraum befindet, der mit einem geeigneten Klebstoff oder einem harzartigen Material ausgefüllt ist.
- 9. Scheinv/erfer nach Anspruch .8, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Wandung des genannten Ringraumes aus einem rohrförmigen Axialteil (26) eines Ringelements besteht, welches Element starr mit dem Antriebsmotor (16) verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser des Durchbruches (14) der Scheinwerferglasscheibe (12).
- 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das mit dem Antriebsmotor (16) starr verbundene Ringelement mit wenigstens einem radialen Vorsprung (44) nach Art einer Flosse versehen ist, der sich in radialer Richtung über den Durchbruch (14) in der Scheinwerferglasscheibe (12) hinaus erstreckt und mit zwei Bezugs-Vorsprüngen (46) zusammenwirkt, die von der genannten Glasscheibe (12) aus vorstehen, so daß der Antriebsmotor (16) mit Bezug auf die genannte Glasscheibe (12) in einer vorbestimmten Lage winkelmäßig festgelegt ist.509815/0824
- 11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß in den Durchbruch (14) der Scheinwerferglasscheibe (12) eine nachgiebige Dichtung (60) nach Art eines Taukranzes mit Hinnenquerschnitt eingesetzt ist, die zwei radial abstehende Plansche (62, 64) aufweist, mit denen jeweils die innere bzw. äußere Fläche der Scheinwerferglasscheibe (12) erfaßt ist.iMie.linilCMlDII1-Hie.KiOM· ,.«.STAN«509815/0 8
Applications Claiming Priority (2)
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DE2436751B2 (de) | 1977-06-30 |
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