DE2436703A1 - Verfahren zur antistatischen aufbereitung von materialien - Google Patents

Verfahren zur antistatischen aufbereitung von materialien

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DE2436703A1
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Stanislav Neurek
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/16Anti-static materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M14/00Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials

Description

PATENTANWALT
27 . Juli 1974 Anw.-Akte: 75,731
PATENTA N-ME LDFNG
Anmelder: (ie sko si oven ska akademie v£d., Präha 1
C.S.S.R»
Titel; Verfahren zur antistatischen Aufbereitung von Materialien
Auf elektrisch leitunfähigen Materialen entstehen bekannterweise Elektrizitätsladungen, entweder durch Reibung, Belichtung, Funkenbildung oder durch elektrolytische Prozesse, piezoelektrische und pyroelektrische oder andere Effekte. Die Folgen der Wirkung von Oberflächen-Ladungen sind sehr unangenehm, in einigen Fällen schränken sie die Anwendungsmöglichkeiten von Kunststoffen beträchtlich ein oder verschlechtern die Qualität der Produkte·
Statische Elektrizität trat früher hauptsächlich beim
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Transport von losen oder flüssigen brennbaren Isolierstoffen, bei der Produktion und Verarbeitung von Textilfasern, Papier, vulkanisiertem Kautschuk und dergleichen auf. In letzter Zeit erscheint dieses Problem immer häufiger bei der Kunststoffverarbeitung.Dabei ist es besonders ungünstig, daß infolge der Entstehung von elektrischen Ladungen bei vielen Kunststoffen sich das Kunststoffpulver auf der Oberfläche der fertigen Produkte absetzt und nur schwierig zu entfernen ist· Erhebliche Ladungen entstehen auch beim Herausnehmen von Preßteilen aus der Form oder bei der Abscheidung von Folien aus metallischen Walzen. Bei elektrischen Messaparaten macht sich die elektrostatische Ladung noch erheblich ungünstiger bemerkbar weil sie die Messungen iihlESiffesn \mä in anderen Fällen ganz unmöglich machen kann· Die Anwesenheit derartiger Lädungen auf der Oberfläche verschiedener Produkte ist also unerwünscht und es ist notwendig, sie auf irgendeine Weise zu beseitigen. Dieses wird im allgemeinen durch eine leitfähige Aufarbeitung von Oberfläche des Isolierstoffes oder durch eine Erhöhung der Materialvolumen-leitfähigkeit durch Zugabe irgendeiner hoohleitfähigen Komponente durchgeführt. Es ist eine ganze Reihe derartiger antistatischer Aufbereitungen bekannt, von denen man beispielsweise das Durchdämpfen von Metallen auf einer Dielektrikumoberfläche im Vakuum, das Ableiten der statischen Elektrizität durch leitfähige Belegung, das
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Sammeln von Ladungen durch Bürsten und über metallische Folien, durch Luftionisation und durch andere bekannte Verfahren anführen kann.
Diese bekannten Mittel kann man nicht allgemein anwenden und in einigen Fällen sind sie überhaupt ungenügend. In letzter Zeit gewinnen polymere antistatische Mittel immer größere Bedeutung, welche in der Lage sind, feste kompakte Überzügen zu bilden. Die für diese Zwecke verwendeten Polymeren weisen oft hydroskopischen Charakter auf, ferner verwendet man polyanionische und polykationische Harze u.a. Aus dieser Gruppe von Materialen tann man unter anderem auch Lösungsmischpolymerisate polymerisierbarer Kaliumsalze (Acrylate, Methacrylate, Detrosaphonate, Dextro- und Levopimarate) mit Stoffen verwenden, welche zur Polymerisation fähige Komponenten besitzen, z. B. Ester von Acryl- und Methacrylsäure, Vinylacetat oder ihre Kombinationen. Die erwähnten Ester haben insgesamt wasserabstoßenden Charakter und durch eine derartige Mischpolymerisation wird die Hydrophilität des Endproduktes so erniedrigt, daß es wasserunlöslich wird. Die Anwendung dieser Mischpolymerisate ist nur mit der gleichzeitigen Verwendung von organischen, oft brennbaren Lösungsmitteln möglich, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
Die neuen polymeren Kompositionen nach der Erfindung
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sind elektrisch insofern leitfähig, als man mit ihrer Hilfe elektrische Ladungen praktisch von allen Kunststoff arten und anderen Isolatoren sowohl für jede beliebige äußere Form als auch für jeden Verwendungszweck des Produktes beseitigen kann·
Diese Stoffe kann man als Zusatz zum Grundmaterial bei seiner Bearbeitung verwenden, um seine Volumenleitfähigkeit zu erhöhen, oder als Lack für die Ausrüstung des fertigen Produktes auf der Oberfläche. Als aktive Stoffe nach der Erfindung verwendet man wasserlösliche Mischpolymerisate von Glykolestern der Acryl- oder Methacrylsäure, oder von Acrylamid oder Methacrylamid, gegebenenfalls N-Bubstituiertem Acryl- oder Methacrylamid, oder auch ihre gegenseitige Kombination in einer Menge von 90 bis 10 Gew·-^ mit polymerisierbaren oC , Ij -ungesättigten Carbonsäuren, bzw. mit ihren Ammonium- oder alkalischen Salzen, oder Anhydriden in einer Menge von 10 bis 90 Gew#-# im Gemisch mit 5 bis 50 Gew.-# nieder- oder hochmolekularen Polyhydroxyverbindungen (z.B· Glyzerin, Aethylenglykol, Polyvinylalkohol, Stärke, Mannit, Sorbit, Glukose, Sacharose und dgl.)· Diese Stoffe bilden beständige halbleitfähige Komplexe, was zur Folge hat, daß sie gute antistatische Eigenschaften auch in stark trockenem Milieu (d. h· im Vakuum sogar bei höheren Temperaturen) behalten· Zum Unterschied zu den neute bekannten antistatischen Mitteln weisen die erfindungsgemäßen halbleitfähigen polymeren Kompositionen nach
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der Erfindung auch noch eine ausgezeichnete biologische Verträglichkeit auf und ermöglichen auch solche Anwendungen, bei denen das Erzeugnis zum direkten Kontakt mit der Oberhaut des menschlichen Körpers (z.B. bei antistatischen Ausrüstungen von Textlien) kommt. Einfache Polymerisate von G-lykolmethacrylaten, oder vom Methacrylamid (auch N-substituirtem), and auch von Acrylaten oder Acrylamid weisen eine gewisse Leitfähigkeit in Bezug auf ihren hydrophilen Charakter auf. Diese Leitfähigkeit hängt aber stark -von der relativen Milieufeuchtigkeit ab und erreicht nicht den geforderten Viert für antistatische Aufbereitungen. Auch die mechanischen Eigenschaften sind hier überwiegend ungenügend.
Durch Mischpolymerisation der angeführten Monomeren mit ungesättigten Carbonsäuren, wie z. B. mit der Acryl-, Methacryl-, Itaconsäure u.a. und durch Überführung der Säure in das betreffende Ammonium oder alkalische Salz wächst die Leitfähigkeit der polymeren Komponente auch in trockenem Zustand stark (über Po^r un^· ^m Vakuum). Aus diesen Mischpolymerisaten hergestellte Schichten sind aber in trockenem Zustand weiterhin be-r trächtlich spröde und praktisch unverwendbar·
Diesen Nachteil kann man nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung durch Zugabe von geeigneten niedermole-
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kularen bzw« hochmolekularen Stoffen (Weichmachern) überwinden, zu welchen für die gegebenen Fälle als geeignetste Polyhodroxyverbindungen, wie z. B. Glyzerin, Aethylengiykol, Polyvinylalkohol, Stärke, Mannit u.a. gelten. Hier wurde aber überraschenderweise festgestellt, daß sich - außer der vorausgesetzten Verbesserung der mechanischen Eigenschaften bei dünnen Filmen aus den angeführten Mischungspolymerisaten - auch ihre elektrische Leitfähigkeit, sogar im trockenem Milieu, bedeutend erhöht. Dieses ist eine Folge der Komplexbildung zwischen der Polyhydroxyverbindung und dem Salz der Carbonsäure, welches im Mischpolymerisat gebunden ist.
Unter dem Begriff " Glykol " in den Gruppen der angeführten Glykolmethacrylate oder Glykolacrylate versteht man hier nicht nur das elementare Glykol als solches, sondern auch andere Polyhydroxyverbindungen, welche durch eine ihrer Hydroxylfunktion an die betreffenden ungesättigten Acryl- oder Methacrylsäure als Ester gebunden sind, wie z. B. Polyäthylenglykol (Diäthylenglykol, Triäthylenglykol und höhere homologische Polyäthylenglykole), 1,2- oder 1,3-Propylenglykol, 1,3- oder 1,4-Butylanglykol. Diese Diole können teilweise oder vollkommen durch verschiedene Polyole wie Trimethylopropan, Pentaerythrit, Mannit, Sorbit, Glyzerin u. ä. ersetzt werden.
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Das Amid der Acryl- oder Methacrylsäure kann überdies auch durch G-, bis Cg Alkyle N-substituiert oder N,N-disubstituiert werden, wodurch dieses Alkyl weiter eine oder mehrere Hydroxyl- oder Amingruppen, eventuell auch von beiden, in beliebiger Lage tragen kann. Als Beispiele können N-äthy!methacrylamid, N,N-Dimethylmethacrylamid, N-Propylmethacrylamid, N-Butylmethacrylamid, N-Hydroxyäthy!methacrylamid, N-Hydroxylpropylmethacrylamid, N-Hydroxybutylmethacrylamid u.a. dienen.
Als polymerisierbar ungesättigte Säuren verwendet man zur Herstellung von Mischpolymerisaten nach der Erfindung Acryl-, Methacryl-, Itacon-, ..Zitraconsäure, oder ihre Mischunen, bzw. auch ihre Anhydride oder Ammonium oder alkalische Salze, welche zur Mischpolymerisation mit der genannten Monomergruppe fähig sind, und auch weitere Anhydride der ungesättigten Carbonsäuren, welche wenigstens zur Mischpolymerisation fähig sind, wie z. B. Maleinsäureanhydrid. Diese Monomeren verwendet man in einer Menge von 10 bis 90 Gew.-#.
Außer den hydrophilen Monomeren, welche schon angeführt wurden, kann man nach der Erfindung überdies eine kleinere Menge von weiteren Comonomeren (z. B. Alkylester von Acryl- und Methacrylsäure, Vinylacetat, Acrylonitril u.a.) verwenden, so daß das Endprodukt noch wasserlöslich bleibt (nach Überführung von Carbonsäure oder
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ihrem Anhydrid auf betreffendes Ammonium- oder alkalisches Salz).
Die genannten Mischpolymerisate kann man durch bekannte Mischpolymerisationsverfahren, z. B. durch Mischpolymerisation in Lösung des geeigneten Verdünnungsmittels oder durch Fällungsmischpolymerisation nach dem C.S.S.R.Patent Nr (PV 7233-71) herstellen.
In die Form des Ammonium- oder alkalischen Salzes überführt man das Mischpolymerisat mit Hilfe der äquivalenten Menge von Alkalien (Ammoniak) in Form des Hydroxyds oder Carbonate durch Neutralisation von Carboxylgruppen (welche gegebenenfalls auch durch Hydrolyse von Carbonsäurenhydrid entstehen), am besten durch Einsetzen und Durchrühren des Mischpolymerisats in einer wässrigen Lösung des Alkalis (des Ammoniaks). Falls man direkt das Ammonium- oder alkalische Salz der ungesättigten Carbonsäure mischpolymerisiert, kommt eine nachträgliche Neutralisation nicht in Frage.
Polyhydroxyverbindungen, welche nachträglich zur wässrigen Lösung des Mischpolymerisats nach seiner Neutralisation oder gegebenenfalls direkt in den Polymerisationseinsatz bei der Mischpolymerisation in Lösung zugefügt werden, werden nach der Erfindung in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-$ (auf den Trockenrest des Mischpolymeri-
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sats bezogen) zugegeben. Man kann Glyzerin, Aethylenglykol, Propylenglykol (entweder 1,2- oder 1,3 Derivat, höhere alkoholische Zucker (Mannit, Sorbit, DuI-cit u.a.), Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Zucker (Glukose, Sacharose, Fruktose u.a.), Polysacharide (besonders Stärke), Polyvinylalkohol oder ihre gegenseitigen Kombinationen verwenden.
Die beschriebene Art der antistatischen Masse besitzt viele Vorteile. Sie beseitigt, besonders als Zusatzmittel oder als in dünner Schicht aufgebrachter Lack, die elektrostatische Ladung vollkommen. Als Lack besitzt sie eine gute Adhäsion zu vielen Kunststoffen, zu Glas, Keramik, Papier, Holz, Leder und anderen Isolatoren, dank der großen Kombinationsmöglichkeiten bei der Wahl der einzelnen Komponenten der polymeren Komposition. Der Lack ist ferner transparent und optisch homogen. Auferdem behält er automatisch einen bestimmten Wasseranteil, wodurch seine Wirksamkeit als antistatisches Mittel erhöht wird. Mit Vorteil sind ,diese Antistatika auch in besonders trockenem Milieu verwendbar, wo ein Auflösen der polymeren Komposition und ihr Abwaschen nicht vorkommen kann. Das Verfahren zur Aufbringung der antistatischen Schicht nach der Erfindung ist in einer bekannten Beschichttechnik, z. B. duroh Eintauohen, Spritzverfahren (auch als Aerosol), Aufstreichen oder Imprägnierverfahren von porösen Materialen möglich,
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Ein anderes Applikationsverfahren steht in der Aufbereitung der Volumenleitfähigkeit durch Zugabe der angeführten antistatischen Komponenten in die Matrize, aus welcher ein bestimmtes Produkt entweder durch Gießen, Pressen, Einspritzen oder andere Techniken weiter erzeugt wird·
Für eine antistatische oberflächige Aufbereitung von verschiedenen Gegenständen verwendet man am häufigsten verdünnte Lösungen des antistatischen Mittels in einem geeigneten Lösungsmittel· Für die Mehrzahl der Anwendungen genügt Wasser als Lösungsmittel, weil nicht nur einzelne Komponenten sondern auch die gesamte polymere Komposition nach der Erfindung unbegrenzt wasserlöslich ist· Für bestimmte spezielle Anwendungsfälle des antistatischen Mittels kann aber die Anwesenheit von großen Wassermengen zum Nachteil (Gegenstände aus hydrophoben Materialen) werden, besonders infolge der schlechten Netzfähigkeit der Oberfläche, auf die man das antistatische Mittel aufbringt. Für diese Zwecke kann man auch einige organische Lösungsmittel verwenden, entweder im einzelnen oder ihre Kombinationen, bzw. in Gemischen mit einer kleineren Menge vom Wasser in der Weise, daß sie unbegrenzt die polymere Komposition auflösen. Als Beispiel von diesen geeigneten organischen Lösungsmitteln dienen aliphatische Alkohole (Methanol, Aethanol, n-Propanol, Isopropanol), Azeton, Dioxan, Methyläthyl-
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keton, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Formamid, Azetonitril u.a., vorzugsweise aber mit einem Siedepunkt bis 1000C. Für eine bessere Benetzbarkeit bei stark hydrophoben Oberflächen (Polyäthylen u,ä·) kann man auch eine kleine Zugabe geeigneter Mittel, wie z. B. Saponaten, Seifen u-ä·, verwenden.
Vergleichsprüfungen haben die technische Wirkung der Kompositionen nach der Erfindung gezeigt. Das Mischpolymerisat nach Beispiel 1 besaß in trockenem Milieu einen Oberflächen-Widerstand 24 Stunden nach dem Eingießen, von 2*10 -TV cm*" , aber 72 Stunden nach dem Eingießen
11 —2
bei Aufbewahren über P0Op- schon von 1.10 -O- cm ·
-2 ο Nach 4 Stunden im Vakuum von 10 Torr bei 25 C wurde der Film gekracht. An Luft mit 44 relativer Feuchtigkeit war nach 12 Stunden der oberflächliche Widerstand
9 c\ —2
2.10 . Jl- cm . Wenn aber nach der Erfindung 33 # Glyzerin zugegeben wurde, sank der oberflächliche Wider-
7 /"\ —?
stand 24 Stunden nach dem Eingießen auf 2.10 -TL cm" , also um eine Ordnung. 72 Stunden nach dem Eingießen über P0Or- wies der Film einen Oberflächenwiderstand
I r\ -2
von 1,10 JL cm , also um ganze zwei Ordnungen niedriger, auf. An der Luft mit 44 $> relativer Feuchtigkeit war nach 12 Stunden der Oberflächenwiderstand 6.10 -TV cm" , also wieder fast um 2 Ordnungen niedriger und auch niedriger als elementares Glyzerin aufweist. Ähnliche, wenn auch gewissermaßen schlechtere Resultate wurden durch Zugabe von 33 # Polyvinylalkohol erreicht.
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Aus diesen Ergebnissen geht die synergische Wirkung des Gemisches der beiden Komponenten, dem hydrophilen filmbindenden Mischpolymerisat und der Polyhydroxyverbindungen, hervor.
Folgende Beispiele dienen zur Illustration der Verwendbarkeit der Erfindung ohne sie darauf zu beschränken.
Beispiel 1
Durch ein Fällungspolymerisationsverfahren nach dem tschechoslow. Patent Nr (PV 7233-71) wurde lösliches Mischpolymerisat mit einem Gehalt von 75 Gew.-^ 2-Hydroxyäthylmethacrylat und 25 Gew.-^ Methacrylsäure hergestellt.Das Ausgangsgemisch enthielt außer den angeführten Monomeren 0,5 # Dibenzoylperoxid (auf beide Monomeren bezogen) als Auslöser der radikalischen Polymerisation* Nach Verdünnung der Monomeren in demselben Umfang mit reinem Toluol wurde das Monomergemisch stufenweise in zehnfachem Umfang des auf 90° C erhitzten Toluole innerhalb von 1 1/2 Stunden unter Schulatmosphäre von reinem Stickstoff zugetropft. Das Polymerisat wurde nach einer weiteren halben Polymerisationsstuncle auf einer Glasfritte (S 3 ) aufgefangen, mit einer kleinen Menge von Toluol durchwaschen und im Vakuum bei Zimmertemperatur zu feinem Pulver mit relativ enger Distribution der Teilchengröße gegen 1,5 Ai ausgetrocknet.
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10 g trockenes Mischpolymerisat der angeführten Zusammensetzung wurde unter Rühren in 250 ml Destillierwasser mit Zugabe von 1,2 Natriumhydroxid p.a. (aequimolare Menge für die notwendige Neutralisation dtr !Carboxylgruppen im Mischpolymerisat ) aufgelöst und zu der stärk viskosen Lösung wurden 5 g trockenes Glyzerin zugegeben· Die Lösung wurde für eine antistatische Aufbereitung der Oberfläche durch die Bildung einer engen halbleitfähigen Schicht durch Benetzung oder Aufstreichen des antistatischen Mittels bei Erzeugnissen aus Isoliermaterialen verwendet.
Beispiel 2
Durch Polymerisationsverfahren, wie im Beispiel 1 angegeben ist, wurde im Milieu von Aethylazetat feinpulveriges lösliches Mischpolymerisat mit einem Gehili von 70 Gew.-Ji Aorylsäurt und 30 Gew.-£ 2-Hydroxypropylacrylat hergestellt. Das Mischpolymerisat wurde in wässrigem Alkohol (20 VoI.-J* Aethanol) so aufgelöst, daß sein Trocktnreat 4 Gew.-£ bildete. Die Säure-Gruppen in Mischpolymerisat wurden durch eine aequimolare Menge von Pottasohe (I^CO*) in Kaliumealz neutralisiert. Zur Neutralisation kann lan auch Natriumhydroxid (an besteh in wässrigalkoholisoher Lösung) verwenden. Die Viskosität der entstandenen Lösung kann man weiter im breitem MaJe duroh die Zugabt von geeigneten organischen Lösungsmittel regeInr wie oben
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ORIGINAL INSPECTED
angeführt wurde. Zur lösung wurden weiter 30 Gew.-# reines Aethylenglykol (auf Trockenrest des Misdhpolymerisat in saurer Form bezogen) zugegeben· Die Lösung wurde in Form von Aerosol aufgebracht, wobei als Propylenmittel Kohlendioxid unter einem Druck von 4,5 Atp zur antistatischen Ausrüstung der Oberfläche von Textilien,, festen Erzeugnissen, Messapparaten verwendet wurde«
Beispiel 3
Durch Mischpolymerisation in Lösung im 95 £-igem Aethanol wurde ein lösliches Mischpolymerisat des Triaethylenglykolmonomethacrylats (das Monomere enthielt 1,4 Gew,-# betreifenden Diester) mit 45 Gew.-# Itacosäure hergestellt. Die Konzentration der beiden Monomeren im Aus-. gangsgenisoh mit Aethanol betrug θ Vol.-5* · Als Auslöser der radikalisohen Polymerisation wurden 0,75 Gew.-^ Azoisobuttersüredinitril (auf das Gemisch von beiden Monomeren belogen) verwendet und die Polymerisation verlief bei einer Temperatur von 6O0C innerhalb von 8 Stunden unter Schut!atmosphäre von reinem Stickstoff· Nach PoIy- atriiationetnde wurde das Produkt direkt in der resultierenden Lösung durch 25 £-iges wässriges Ammoniak bis zu geringem Überschuß der Base neutralisiert und nach Auskühlen unter kräftigen Rühren in einen zehnfachen Überschuß von Aether uagefällt. Nach dem Austrocknen des Mischpolymerisats bei Zimmertemperatur wurden im
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ORIGINAL !MSPECTED
Vakuum einer Wasserstrahlpumpe (gegen 50 Torr) weiter 50 D - Sacharose (auf den Trockenrest des Mischpolymerisats nach Neutralisation durch Ammoniak bezogen) zugegeben und die resultierende Komposition wurde zur antistatischen Volumenaufbereitung einer Papiersuspension verwendet. Weitere Anwendungen sind für die Voluatnaufbereitung der Leitfähigkeit τοη Kunststoffen (Preßpulver, Granulen u.a.) verwendbar, welche durch Gießen, einfaches Pressen oder Spritzpressen, Ausziehen, Strang* pressen u,ä.) verarbeitet werden. Sacharose kann durch Polyvinylalkohol, Stärke, Mannit u.a. ersetzt werden.
Beispiel 4
5,7 Gew.-TIe. 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 5, Gew.-TIe Maleinsäureanhydrid und 0,1 Gew.-Tle. Diisopropylpercarbonat wurden in Fora einer 15 #-igen Lösung in Dimethylformamid bei einer Temperatur von 50°C innerhalb τοη 10 Stunden unter Stickstoff auf alternierendes Copolymerisat (50 Mol£ Maleinsäureanhydrid im Copolymerisat) copolymerisiert. Das Copolymerisat wurde in Lösung in 15-fachem Überschuß von Aether ausgefällt und danach auf einer Fritte aufgefangen und bei Zimmertemperatur im Vakuum zu feinem Pulver ausgetrocknet.
0,5 Gew.-Teile des Copolymerisate der obenangeführten Zusammensetzung wurden mit 9,5 TliwDestillierwasttr
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ORIGINAL INSPECTED
gemischt und nach Zugabe von 0,176 Gew.-Tln.Natriumhydroxit in Granulen wurde das Gemisch unter Rühren eine Stunde bei 60° C bis zum vollkommenen Auflösen des Copolymerisats (bei gleichzeitiger Liquidierung der Anhydridgruppen) in Form von Natriumsalzjerhitzt· Zur Lösung wurden weiter 30 Gew.-# Polyvinylalkohol und 20 Gew.-^ Aethylenglykol (auf den Trockenrest des Copolymerisats in saurer Anhydridform bezogen) zugegeben. Die sich ergebende Lösung wurde zur leitfähigen Aufbereitung der Papieroberfläche für elektrophotographische Papiere verwendet. Die halbleitfähige aufgebrachte Schicht besitzt hervorragende Barriereigenschaften.
Beispiel 5
8 Ge.TIe.Acrylamid, 2 Gew.-Tie.Acrylsäure und 0,1 Gew,-TIe. Ammoniumpersulfat wurden in 90 Gew.-Tln.Destillierwasser aufgelöst und in inerter Atmosphäre von reinem Stickstoff bei einer Temperatur von 50° C innerhalb von 8 Stunden erhitzt· Zur resultierenden Lösung wurden 2,5 Gew.-TIe,Glyzerin und unter Rühren in kleinen Portionen so viel 25 $-iges Ammoniak zugegeben, bis die Lösung einen pH-Wert von 7,2 erreichte. Die resultierende Lösung wurde direkt für die antistatische Ausrüstung von Geweben (welche im Wasser waschbar sind), besonders aus faserigem Polyacrylnitril, Polyäthylehterephthamat, Polyamid u.a. durch Zugabe in das letzte wässrige Auswaschungsbad, verwendet.
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ORIGINAL !MSFECTED
Beispiel 6
Es wurde nach dem Beispiel b vorgegangen, aber anstatt des Acrylamids wurde dieselbe Menge von N-Aethylmethacrylamid oder N,N-I)imethacrylamid oder N-Hydroxyäthylmethacrylamid verwendet.
Beispiel 7
Es wurde nach den Beispielen 5 und 6 vorgegangen, aber hier wurde das Gemisch von N.Propy!methacrylamid mit Acrylamid (7:3 Mol.-TIe.) und dieselbe Menge von Acrylsäure (oder auch Methacrylsäure) verwendet. Zum Auslösen der radikalischen Polymerisation wurden hier 2 Gew.-S^ von 30 $-igem Wasserstoffperoxid (auf das ganze Eeaktionsgemisch uezogen) und eine katalytisohe Menge (in Spuren) von Kupfer(II)sulfat verwendet·
Beispiel 8
Es wurde dem Beispiel 1 gemäß vorgegangen, aber ein Drittel der Menge von 2-Hydroxyäthylmethacrylat wurde durch Aethoxyäthylmethacrylat ersetzt. Die polymeren Filme sind biegsamer und die Aufbringung des antistatischen Mittels hat infolge der besseren Adhäsion zur Oberfläche eine höhere Standfestigkeit.
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Beispiel 9
Es wurde dem Beispiel 1 gemäß vorgegangen, aber es wurde das Gemisch von 50 Gew.-^ 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 20 Gew.-# N-Butylacrylat und 30 Gew.-# Acrylsäure mischpolymerisiert. Von den polymeren Filmwn gilt dasselbe, was in vorhergehenden Beispiel gesagt wurde.
Beispiel 10
Es wurde dem Beispiel 1 gemäß vorgegangen, aber ein Drittel der Menge des 2-Hydroxyäthylmethacrylats wurde hier durch Glyzidmethacrylat ersetzt. Die Filme aus diesem Mischpolymerisat ragen durch erhöhte Adhäsion an. verschiedenen Oberflächen, bei denen eine antistatische Aufbereitung gewünscht wird, hervor. Die Aufbereitung der polymeren Komposition ist auch für die Volumenaufbereitung verschiedener Kunststoffen vorteilhaft.
Beispiel 11
7 Gew·-Tie·2-Hydroxyäthylmethacrylat, 3 Gew.-Tle.Kaliummethacrylat, 3 Gew.-Tle.Glyzerin und /0,1 Gew.-Tle.Kaliumperoxosulfat wurden unter Schutzatmosphäre von reinem Stickstoff in Lösung mit 180 TIn.Destillierwasser bei 500C innerhalb von 9 Stunden mischpolymerisiert. Die stark viskose Lösung wurde direkt (ohne Isolierung des Mischpolymerisats) für die oberflächige Aufbereitung der
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Leitfähigkeit bei verschiedenen technischen Erzeugnissen aus Isolierungsmaterialen, z. B. Teppiche aus fasernem Polyamid oder Poiyacrylonitril u.a., verwendet. Die Lösung kann man weiter als Sbhlichtungsmittel "beim Spinnen von multifilamentaren Garnen benutsen. Die Festigkeit des Garnes wird dadurch verbessert bei gleichzeitiger Erzielung einer antistatischen Wirkung, die bei modernen schnell arbeitenden Webstühlen erfordert wird.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Polymere, biologisch nicht anstößige, wasserlösliche und in wässrigen Lösungen von organischen Lösungsmitteln lösliche Kompositionen für antistatische Oberflächen - oder Volumen - Aufbereitung von Kunststoffen oder anderen leitungsfähigen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durch radikalische Mischpolymerisation, vorteilhaft in der Lösung oder durch Fällungsverfahren, hergestellten Mischpolymerisaten von hydrophilen Monomeren aus der Gruppe der Glykolmonomethacrylate oder Glykolmonoacrylate, Methacrylamid oder Acrylamid, welche auch als durch Alkyl C-. bis Or N-mono oder N,N-disubstituierte Derivate vorkommen können, in einer Menge von 90 bis 10 Gew.-# und von «C , β -ungesättigten Carbonsäuren, welche bis 6 C-Atome enthalten, bzw. von ihren Anhydriden, in der Form von Ammonium- oder Alkalisalzen in der Menge von 10 bis 90 Gew.-^j gegebenenfalls auch bis 30 Gew.-# von Comonomeren oder Gemischen von Comonomeren, welche die Wasserlöslichkeit erniedrigen, wie z. B. Acrylonitril, Vinylessigsäureester, Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäureäthoxyäthyleester im Gemisch von 5 bis 50 Gew.-#, auf die Masse des
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Copolymerisate in saurer Form bezogen, von niedermolekularen oder hochmolekularen Polyhydroxyverbindungen, bestehen.
2. Polymere Komposition nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Polyhydroxyverbindungen jene verbindungen, welche aus der u-ru^pe von Stoffen, die aus Glyzerin, Polyäthylenglykol, Polyvinylalkohol, Sacharose, Stärke und Mannit bestehen, ausgewählt werden.
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DE2436703A 1973-07-31 1974-07-30 Verfahren zur antistatischen aufbereitung von materialien Pending DE2436703A1 (de)

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