DE2436574A1 - Tuerschliesser mit viergelenkkoppelgetriebe - Google Patents

Tuerschliesser mit viergelenkkoppelgetriebe

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DE2436574A1
DE2436574A1 DE2436574A DE2436574A DE2436574A1 DE 2436574 A1 DE2436574 A1 DE 2436574A1 DE 2436574 A DE2436574 A DE 2436574A DE 2436574 A DE2436574 A DE 2436574A DE 2436574 A1 DE2436574 A1 DE 2436574A1
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DE2436574A
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Dieter Dipl Ing Dr Lutz
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Sachs Systemtechnik GmbH
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Sachs Systemtechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1091Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a gas spring

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Tflrschließer mit Viergelenkkoppelgetriebe Die Erfindung betrifft einen Türschließer, bestehend aus einem zwihohen der TUre und einem ortsfesten Teil befindlichen Arbeitsspeicher, welcher einerseits an einem der relativ zueinander schwenkbar angeordneten Teile gelenkig befestigt ist und dessen Wirkrichtung senkrecht zur Schwenkachse der Türe verläuft, während das andere Ende des Arbeitsspeichers an einem Hebel angreift, welcher drehbar auf dem den Arbeitsspeicher abstützenden Teil gelagert ist, und das andere Hebelende mit einer Lasche ein Gelenk bildet.
  • Bekannt sind Türschließer, die im Bereich der Türoberkante entweder an der TGre oder am Türrahmen anbeordnet sind. Die Verbindung zwischen Türe und Rahmen wird durch ein störendes, weit in den Raum ragendes Hebelsystem hergestellt. Dieses Hebelsystem ist der Grund dafUr, daß ein solcher Türschließer nur an der Türoberkante angebracht werden kann. Ferner sind auch Türschließer bekannt, die im Boden eingelassen sind, wobei das untere Lager der Türe so angeordnet sein muß, daß es direkt mit dem Türschließer gekoppelt wird. Der nachträtliche Einbau solcher Turschließer ist praktisch nicht möglich, da im Boden eine entsprechende Öffnung geschaffen werden muß. Im bodenfesten Bauteil ist bei diesen Türschließern sowohl der Arbeitsspeicher als auch die Dämpfeinrichtung vorhanden und diese stehen über Hebel mit der Türe in Verbindung. Die gesonderte Anordnung von Arbeitsspeicher und Dämpfeinrichtung erfordert einen relativ großen Bauraum, in dem die Teile des Türschließers untergebracht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen funktionssicheren TUrschließer zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, einen großen öffnungswinkel der Türe gestattet und auch nachträglich an Jeder Türe ohne Schwierigkeiten montierbar ist sorie einen kleinen Bauraum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeitsspeicher an der Türe schwenkbar befestigt und die Lagerstelle des Hebels auf einem türfesten Bauteil angeordnet ist, während die ebenfalls am Hebel angreifende tasche ein Gelenk auf einem ortsfesten Bauteil aufweist. Dadurch wird erreicht, daß der Ttrschließer in jeder Höhe der Türe nachträglich an jede Türe ohne Schwierigkeiten montierbar ist, denn es sind keine Vorkehrungen im Fußboden zu schaffen, um den Türs¢hließer unterzubringen. Das aus Hebel und tasche gebildete Viergelenk steht zwar etwas von der Türe ab, jedoch ist dieses Hebelgetriebe durch ein formschönes Gehäuse ohne weiteres abdeckbar.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch erhalten, daß das türfeste Bauteil dureh den Scharnierhebel der TUre gebildet ist, wobei dieser Scharnierhebel gleiahzeitig ein Teil des Türscharniers darstellt. Diese Vereinigung von TUrscharnier und TUrsahließer führt zu einer sehr kompakten Baueinheit, wobei der Türschließer gleichzeitig die Aufgabe eines Türscharniers übernimmt. Dabei ist erfindungsgemäß das türrahmenfeste Bauteil, auf welchem das Gelenk der Lasche angeordnet ist, ein Teil des Türscharniers.
  • Um eine einfache Ausbildung von tasche und Hebel zu gewährleisten und gleichzeitig einen großen Schwenkbereich der TUre mit einem solohren Türschließer zu ermöglichen, weisen erfindungsgemäß die Hebel und Laschen des Kraftspeichergetriebes Schwenkebenen auf, welche den Bolzen des TUrscharniers überdecken.
  • Vorteilhaft ist es, wie die Erfindung zeigt, wenn der Arbeitsspeicher in an sich bekannter Weise als Gasfeder ausgebildet ist. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, den Arbeitsspeicher als Baueinheit mit der Dämpfeinrichtung auszubilden. Diese Ausbildung des Arbeitsspeichers gestattet, den Türschließer als ein kleines und wenig Bauraum beanspruchende Aggregat herzustellen. Eine besonders leichte Montage des Türschlie ßers ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Arbeitsspeicher in einem Gehäuse angeordnet ist und dieses Gehause In beliebiger Höhe am TUrblatt befestigt werden kann und gleichzeitig ein Teil des TUrscharniers bildet. Die Anbringung eines solchen Türschließers ist an jeder Türe ohne Schwierigkeiten möglich, denn es muß bei vorhandenen Türscharnieren nur darauf geachtet werden, daß die Schwenkachse der Ttre mit der Drehachse des vom Ttrsohließer gebildeten Türscharniers zusammenfällt Nach einem Merkmal der Erfindung wird eine besonders gefällige'Anordnung des Ttlrschließers dadurch erhalten, daß der Arbeitsspeicher in einer Aussparung des Ttrblattes, vorzugsweise am Ende des Ttlrblattes, angeordnet ist. Bei der Befestigung des TUrschließers am oberen oder unteren Ende des TUrblattes ist ebenfalls eine einfache Befestigung des TUrs¢hließers gewährleistet, denn die TUre wird lediglich um die vom TUrschließer beanspruchte Höhe abgenommen.
  • Auch kann der Türschließer bereits mit dem FUllstttck versehen sein und dann als Baueinheit an der Türe angebracht werden.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 die schematische Darstellung eines auf dem Türblatt befestigbaren Türschließers; Fig. 2 einen in einer Aussparung des TUrblattes angeordneten TUrschließer in schematischer Darstellung und Fig. 3 einen unten an der Türe angebauten erfindungsgemäßen Türschließer.
  • Der Türschließer nach Fig. 1 besitzt einen durch eine Gasfeder gebildeten Arbeitsspeicher. Diese Gasfeder ist mit ihrem Zylinder t im Lagerbolzen 2 des Gehäuseteils 3 schwenkbar gelagert, während die Kolbenstange 4 dieser Gasfeder im Abstützgelenk 5 des Hebels 6 angreift. Der Hebel 6 ist winkelförmig ausgebildet und mit dem Drehgelenk 7 schwenkbar auf dem Scharnierhebel 10 angeordnet. Mit dem anderen Ende des Hebels 6 steht die Lasche 9 über as Hebelgelenk 8 in Verbindung, während das andere Ende dieser tasche 9 das Laschengelenk 13 mit dem als Träger 15 ausgebildeten, ortsfesten Bauteil bildet. Das Gehäuseteil 3 ist mit dem Scharnierhebel 10 in der dargestellten Ausführungsform einteilig ausgebildet und bildet mit dem Bolzen 14 und dem Träger 15 ein TUrscharnier. Dabei kann dieser Scharnierhebel 10 U-förmig ausgebildet sein, während sich der Träger 15 zwischen den Schenkeln des Scharnierhebels 10 befindet. Ferner ist es ohne weiteres denkbar, auf jeder Seite des Scharnierhebels 10 einen Hebel 6 vorzusehen und jedem Hebel 6 eine Lasche 9 zuzuordnen. Zum Anbau des Tttrschließers wird dieser mit dem GehOuseteil 3 auf der TUre 11 befestigt, was üblicherweise durch Schraubern erfolgt, während der Träger 15 am TUrrahmen 12 befestigt wird.
  • In Fig. 1 ist die Türe in geschlossener Stellung dargestellt. Beim Öffnen der TUre schwenkt diese um die Schwenkachse, die dadurch den Bolzen 14 gebildet wird. Die Sohwenkbewegung der Türe macht der mit dem Gehäuseteil 3 einteilig ausgebildete Scharnierhebel 10 und somit auch das auf diesem Scharnierhebel 10 angeordnete Drehgelenk 7 mit.
  • In dem am Türrahmen 12 befestigten Träger 15 ist außer dem Scharnierhebel 10, welcher in dem Bolzen 14 gelagert ist, auch die Lasche 9 über das taschengelenk 13 gelagert. Die öffnungsbewegung der TUre bewirkt ein Schwenken des Hebels 6 um das Drehgelenk 7, wobei diese Schwenkbewegung durch die tasche 9 erzielt wird, die mit dem Hebelgelenk 8 an dem Hebel 6 angreift. Dabei wird die am anderen Ende des Hebels 6 im Abstutzgelenk 5 befestigte Kolbenstange 4 der Gasfeder in den Zylinder 1 eingefahren. Diese Bewegung des Hebels 6 bewirkt gleichzeitig eine Schwenkbewegung des Zylinders 1 der Gasfeder um den im Gehäuseteil 3 angeordneten tagerbolzen 2.
  • Da der Bolzen 14 nicht in die Schwenkebenen von Hebel 6 und Lasche 9 ragt, kann die tasche 9 bei der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Türe den Bolzen 14 Ubertahren. Auch bei beidseitig zum Scharnierhebel 10 angeordneten Hebeln 6 und taschen 9 ist ein Überdecken des Bolzens 14 durch diese taschen 9 gewährleistet. Diese Ubereinander angeordneten Schwenkebenen sowie die Überdeckungsmöglichkeit des Bolzeins 14 gestatten die einfache Ausbildung der das Viergelenkgetriebe bildenden Teile, so daß die auf diese Teile wirkenden Biegemomente gering werden. Trotz einfacher Ausbildung der Hebel 6 und taschen 9 des Viergelenkgetriebes ist durch die Überdeckungemöglichkeit des Bolzens 14 ein sehr großer Öffnungswinkel der Ttre möglich, der bei entsprechender Ausgestaltung bis 1800 betragen kann. Die als Arbeitsspeicher verwendete Gasfeder kann ohne weiteres mit einer entsprechenden Dämpfeinriohtung versehen sein, wodurch ein sehr kompakter und wenig Bauraum beanspruchender Türsohließer geschaffen wird.
  • Die beim Öffnen der Türe durch die einfahrende Kolbenstange 4 in den Zylinder 1 gespeicherte Energie wird beim selbsttätigen Schließen freigegeben. Bei der Schließbewegung fährt die Kolbenstange 4 aus dem Zylinder 1 aus und überträgt das Schließmoment auf die Türe.
  • Die Dämpfeinrichtung der Gasfeder kann derart ausgestaltet sein, daß beim Schließen der Türe kurz vor dem Einschnappen des Schlosses in die Falle eine Verzögerung der Schließbewegung entsteht. Infolge der Anordnung der Kinematik wird eine nicht lineare Übersetzung zwischen dem Türweg und dem Kolbenstangenweg erzeugt. Dabei ist entweder das Gehäuseteil 3 in das Türblatt eingelassen oder das Türblatt wird zur Befestigung mit dem Gehäuseteil 3 am unteren Ende abgenommen. Die Befestigung des Türschließers erfolgt dann gegen die untere Stirnseite der Türe, wobei die Aussparung der Türe entweder so groß wie das Gehäuseteil 3 ausgebildet ist oder bei der Anordnung am Ende der Türe ein Streifen über die ganze Türbreite abgenommen wird. Im letzteren Fall kann außer dem Türschließergehäuse ein Füll- oder Zierstok, wie dies Fig. 3 zeigt, eingesetzt werden.
  • Der Grundaufbau des Türschließers entspricht dem nach Fig. 1. Der mit dem Türrahmen 12 verbundene Träger 15 kann beispielsweise zur Aufnahme des mit dem Gehäuseteil 3 verbundenen Scharnierhebels 10 U-förmig ausgebildet sein, so daß der Scharnierhebel 10 zwischen die Schenkel des U-Profils eingeführt wird und durch den Bolzen 14 das Türscharnier entsteht. Auch die tasche 9 ist mittels Lasehengelenk 13 auf dem Träger 15 gelagert und greift mit dem Hebelgelenk 8 am Hebel 6 an. Um die gewünschte Kinematik des Türschließers zu erhalten, ist dieser Hebel 6, der mit dem Drehgelenk 7 auf dem Scharnierhebel 10 gelagert ist, entsprechend ausgebildet. Um die beim orfnon oder Schließen der Türe entstehende Schwenkbewegung des Hebels 6 von der Gasfeder auffangen zu können, ist der Zylinder 1 über den Lagerbolzen 2 schwenkbar im Gehäuseteil 3 abgestützt. Die Kolbenstange 4 der Gasfeder greift über das Abstützgelenk 5 am Hebel 6 an.
  • Die teilweise Anordnung des Türschließers in der Türblattebene bedeutet, daß die herausragenden Eauteile gehr wenig !om Türblatt abstehen. Gerade beim Anbringen des Türschließers unten an der Türe kann das FUll- oder Zierstück 16 mit dem Gehäuseteil 3 des Türschließers verbunden sein und somit eine Baueinheit mit diesem bilden. Eine solche Ausführung ist ohne weiteres gleichzeitig als Abdeckung für die nach außen stehenden Türschließerteile ausführbar.
  • Die Anordnung des Türschließers nach Fig. 2 unten an dem Türblatt ist in Fig. 3 dargestellt. Mit dem Füll- oder Zierstück 16 wird der vom Türschließer nicht ausgefüllte Abschnitt des Türblattes abgedeckt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    # Trüschließer, bestehend aus einem zwischen der Türe und einem ortsfesten Teil befindlichen Arbeitsspeitsspeicher, welcher einerseits an einem der relativ zueinander schwenkbar angeordneten Teile gelenkig befestigt ist und dessen Wirkrichtung senkrecht zur Schwenkachse der Türe verläuft, während das andere Ende des Arbeitsspeichers an einem Hebel angreift, welcher drehbar auf dem den Arbeitsspeicher abstützenden Teil gelagert ist, und das andere Hebelende mit einer Lasche ein Gelenk bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (Zylinder 1, Kolbenstange 4 der Gasfeder) an der Türe (11) schwenkbar befestigt und die Lagerstelle (Drehgelenk 7) des Hebels (6) auf einem ttrfesten Bauteil angeordnet ist, während die ebenfalls am Hebel (6) angreifende Lasche (9) ein Laschengelenk (13) auf einem ortsfesten Bauteil aufweist.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das türfeste Bauteil durch den Scharnierhebel (10) der Türe gebildet ist, wobei dieser Scharnierhebel (10) gleichzeitig ein Teil des Türscharniers darstellt.
  3. 3. Türschließer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Bauteil, auf welchem das taschengelenk (13) angeordnet ist, ein Teil des Türscharniers bildet und mit entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme des Bolzens (14) versehen ist.
  4. 4, Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6) und taschen (9) des Kraftspeichergetriebes Schwenkebenen aufweisen, welche den Bolzen (14) des TUrscharniers überdecken.
  5. 5. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher in an sich bekannter Weise als Gasfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher eine Baueinheit mit der Dämpfeinrichtung bildet.
  7. 7. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis s, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher in einem Gehäuseteil (3) angeordnet ist, wobei dieses Gehäuseteil in beliebiger Höhe am Türblatt (11) befestigt ist und durch einteilige Ausbildung mit dem Scharnierhebel (10) einen Teil des Türscharniers bildet.
  8. 8. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeits@peicher in einer Aussparung des Türblattes (11), vorzugsweise am Ende des Türblattes, angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438729A2 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Liogier P Ferme-porte a frein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2438729A2 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Liogier P Ferme-porte a frein

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