DE2436555C3 - Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymeren durch Umsetzen von Stärke mit wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Vinyl- und/ oder Acrylpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymeren durch Umsetzen von Stärke mit wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Vinyl- und/ oder AcrylpolymerenInfo
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- DE2436555C3 DE2436555C3 DE19742436555 DE2436555A DE2436555C3 DE 2436555 C3 DE2436555 C3 DE 2436555C3 DE 19742436555 DE19742436555 DE 19742436555 DE 2436555 A DE2436555 A DE 2436555A DE 2436555 C3 DE2436555 C3 DE 2436555C3
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- C08G81/00—Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers
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Description
Aus der DE-OS 17 20 962 ist bereits ein Verfahren zum Aufpropfen von Vinylmonomeren auf Hydroxylgruppen
enthaltende polymere Stoffe, insbesondere Cellulose, bekannt. Dabei erfolgt das Aufpfropfen im
gequollenen Zustand unter Vakuum in Gegenwart von Cersalzen als Initiator mit einem dampfförmigen
Vinylmonomeren. Die Nachteile dieses bekannten Verfahrens liegen auf der Hand.
Etwas zweckmäßiger ist ein weiteres bekanntes Verfahren, bei dem die auf Stärke aufzupfropfenden
synthetischen Polymeren in Form wäßriger Vinyl- und/oder Acrylpolymerisatlösungen eingesetzt werden
und das in Gegenwart oder in Abwesenheit von Katalysatoren, wie Mineralsäuren, durchgeführt werden
kann (US-PS 32 82 870). Auch dieses bekannte Verfahren ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen,
insbesondere folgenden behaftet:
Die Stärke muß in Form einer Lösung in einem wäßrigen Lösungsmittel eingesetzt werden, d. h., daß
zunächst die natürlich in körniger, nicht wasserlöslicher Form vorkommende Stärke durch Erhitzen in Gegenwart
von Wasser verkleistert oder auf andere Weise in sogenannte Quellstärke bzw. ein wasserlösliches Stärkeprodukt
überführt werden muß.
Der Stärkegehalt der bei diesem bekannten Verfahren einzusetzenden Lösungen ist wegen der hohen
Verdickungswirkung verkleisterter Stärke sehr begrenzt, so daß in der Praxis der üblicherweise bei etwa
IO Gew.-% liegende Trockenstärke-Gehalt des Reaktionsgemisches nicht wesentlich überschritten werden
kann.
Während der Pfropfpolymerisation muß dafür gesorgt werden, daß kein Lösungsmittel (Wasser)
verdampft, d. h., daß die Umsetzung, die in der Regel bei oder über der Siedetemperalur von Wasser unter
Normaldruck liegenden Temperaturen vorgenommen wird, in einem Rührautoklav durchgeführt werden muß.
Die zur Erzielung einer einigermaßen vollständigen Umsetzung erforderlichen Reaktionszeiten sind, selbst
in (iegenwart eines Katalysators, auf den deshalb in der
Praxis kaum verzichtet werden kann, außerordentlich hing und betragen meist einige /.ig Stunden.
Schließlich ist die Trocknung des Reaktionsproduktgemisches wegen des geringen Feststoff- und damit
hohen Wassergehalts langwierig und, insbesondere hinsichtlich des Energiebedarfs, aufwendig.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Nachteile des vorstehenden
Standes der Technik möglichst weitgehend vermeidet und es insbesondere ermöglicht, Pfropfpolymere
aus Stärke und Vinyl- und/oder Acrylpolymeren
ίο mit geringerem Aufwand an Investitions- und Betriebskosten,
Energie, Arbeit und/oder Zeit herzustellen, ohne daß dafür Nachteile bezüglich der qualitätsbestimmenden
Eigenschaften der Verfahrensprodukte und/oder der Ausbeute in Kauf genommen werden zu brauchen.
π Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymeren durch Umsetzen vor Stärke mit
wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Vinyl- und/oder Acrylpolymeren bei erhöhter Temperatur in
Abwesenheit von Initiatoren, wobei vorzugsweise auf 95 bis 70 Gewichtsteile Stärke 5 bis 30 Gewichtsteile
Vinyl- und/oder Acrylpolymer(e) aufgepfropft werden, und Trocknen der erhaltenen Pfropfpolymeren ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke in Form einer wäßrigen Suspension eingesetzt wird und das Aufpropfen
und Trocknen auf erhitzten Zylindern bzw. Trockenwalzen bei einer Oberflächentemperatur im
Bereich von etwa 120 bis 18O0C erfolgt.
jo Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Stärke unter Bedingungen, wie sie bei der Herstellung der
sogenannten Walzentrockner-Quellstärke gegeben sind, in einem Arbeitsgang nicht nur verkleistert und
getrocknet, sondern überraschenderweise gleichzeitig
Ji auch noch nahezu quantitativ mit dem (den) eingesetzten
synthetischen Polymer(en) zu einem einheitlichen Pfropfpolymer umgesetzt.
Der erfindungsgemäß gegenüber dem Stand der Technik erzielte Fortschritt läßt sich am treffendsten
wie folgt darstellen:
Erfindungsgemäß erhält man die gewünschten Pfropfpolymeren ohne Qualitäts- und Ausbeuteverlust,
abgesehen von den in beiden Fällen notwendigen Kosten für das (die) aufzupfropfende(n), synthetische(n)
■r> Polymeren), mit genau dem Aufwand, der bei dem aus
der US-PS 32 82 870 bekannten Verfahren erforderlich ist, um wasserunlösliche Stärke in die dort als eine der
beiden Ausgangsmaterialkomponenten verwendbare Walzentrockner-Quellstärke überzuführen.
w Für die Durchführung des erfindu.'-^sgemäßen Verfahrens
sind z. B. die nachfolgend aufgeführten wasscrlörüchen oder in Wasser dispergierbaren Vinyl-
und/oder Acrylpolymeren geeignet.
Polymer A
Wasserlösliches Natriumsalz eines Methacrylsäurc-Copolymerisats aus etwa 45% Methacrylsäure, 45%
Äthylacrylat und !0% Butylacrylat, erhalten aus einer 40%igen wäßrigen Dispersion des Copolyrriercn durch
Verdünnen mit Wasser auf etwa 10% TS-Gehalt und
Neutralisieren mit 30%iger NaOH bis auf pH 9 bis 9.5.
Polymer B
Wasserlösliches Acrylharz bzw. C'opolymcrisal aus überwiegend Acrylsäure mit Acrylnitril als C'omonomer.
PolymerC
Wasserlösliches Acrylharz, das überwiegend aus Polyacrylsäure besteht.
Polymer D
Wasserlösliches Natriumpolyacrylat, erhalten durch Neutralisieren mit NaOH in Form einer 40% wäßrigen
Dispersion eines Polymethylacrylats.
Polymer E
Wasserlösliches Ammoniumsalz eines Polymethacrylats aus etwa 45% Methacrylsäure, 45% Äthylacrylat
und 10% Butylacrylat.
Synthetisches Polymer F
20
Mittelviskoser, teilhydrolysierter Polyvinylalkohol,
gekennzeichnet durch eine Verseifungszahl von etwa 140 und eine Viskosität von etwa 25 cP, gemessen in
4%iger Lösung bei 20°C im Höppler-Kugelfallviskosimeter.
Polymer G
Mittelviskoser, vollhydrolysierter Polyvinylalkohol,
gekennzeichnet durch eine Verseifungszahl von etwa 20 und eine Viskosität von etwa 28 cP, gemessen in 4%iger
Lösung bei 200C im Höppler-Kjgelfallviskosimeter.
Polymer H
55%ige homopolymer Polyvinylacetat-Dispersion,
hergestellt mit Wachsmaisstärke als Schutzkolloid.
Durch die erfindungsgemäße pfropfpolymere Modifizierung werden die Eigenschaften der Stärke je nach
Anteil des verwendeten Vinylpolymeren und seiner Eigenschaften derart verändert, daß eine deutliche
Unterscheidung von einfachen mechanischen Mischungen möglich ist. Bekanntlich ist das Verdickungsvermögen
in wäßrigen Medien eine der wichtigsten Grundeigenschaften der Stärke. Wie sich gezeigt hat, können
durch Pfropfpolymerisation nach dem neuen Verfahren aus Stärke und den obenerwähnten wasserlöslichen
oder in Wasser dispergierbaren Vinyl- und/oder Acrylpolymeren A bis H Pfropfpolymeren hergestellt
werden, deren Verdickungsvermögen in Wasser ein mehrfaches desjenigen einer einfachen Mischung der
einzelnen Polymeren beträgt.
Diese Pfropfpolymeren besitzen hervorragende physikalische Eigenschaften, von denen außer ihrem hohen
Verdickungsvermögen insbesondere ihre gute Rieselfähigkeit, ihre leichte und klumpenfreie Dispergierbarkeit
in Wasser und ihre gute Quellfähigkeit hervorzuheben sind. Sie eignen sieh beispielsweise als Verdickungsmittel
für Latices und Klebstoffdispersionen, für die Tapetenrückbeschichtung und als Trägermaterial für
.Stärkedispersionen.
Extraktionsversuche in geeigneten Lösungsmitteln, die gute Lösungsmittel für die verwendeten synthetischen
Polymeren, d. h. Vinyl- und/oder Acrylpolymeren. aber praktisch keine Lösungsmittel für Stärke sind,
JO haben gezeigt, daß im allgemeinen nur ein kleiner Anteil
der eingesetzten synthetischen Polymeren aus den Pfropfpolymeren extrahiert werden kann. Aus gewöhnlichen
Mischungen von Stärke und den verwendeten synthetischen Polymeren lassen sich dagegen wesentlich
größere Anteile der synthetischen Polymeren extrahieren.
Für die Durchführung des Verfahrens eignen'sich
nicht nur native Stärken, wie Maisstärke, Weizenstärke, Wachsmaisstärke, Milostärke, Kartoffelstärke und Tapiokastärke,
sondern auch modifizierte Stärken, wie dünnkochende Stärken, oxydierte Stärken, Stärkeester
und Stärkeäther.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher er'üutern:
900 g Kartoffelstärke mit etwa 18% Feuchtigkeit wurden mit 50 g Natriumsalz von Polymethacrylsäure-Copolymerisat
(Polymer A) in !0%iger Lösung und 500 ml Wasser zu einer Suspension angerührt und auf
einem Walzentrockner bei einer Oberflächentemperatur von etwa 150—1700C pfropfpolymerisiert und
getrocknet.
Wie der Vergleich der Viskositäten in Wasser bei verschiedenen Konzerftiationen mit einer Mischung der
anteiligen Komponenten Kartoffelquellstärke und Natriumsalz von Polymethacrylsäure-Copolymerisat (Polymer
A) zeigt, wies das Pfropfpolymer eine vielfach höhere Viskosität als das Gemisch der anteiligen
Komponenten auf (Tabelle 1).
Brookfield (LFV 100), Viskosität in Poise (20 C)
UpM | 2% | nach | 5% | nach | 8% | nach | |
sofort | 24 h | sofort | 24 h | sofort | 24 h | ||
41) | |||||||
M)
A) Pfropfpolymer
10 31 40 275 282 880 1040
20 17,5 25 175 180 620 660
50 10,5 14,8 98 102 312 344
100 7,4 10,4 62,5 65 182 202
B) Gemisch der anteiligen Komponenten
i0 2,8 1,2 16 17 220 240
20 2,4 1,0 12 12,5 145 165
50 1,9 0,96 8,6 9,0 94 106
100 1,6 1,0 6,6 6,8 67 71
950 g Carboxymethylstärkederivat aus Maisstärke wurden mit 50 g Natriumsalz von Polymcthacrylsäure-Cöpölymerisat
(Polymer A) in IO%iger Lösung und 500 ml Wasser zu einer Suspension angerührt und auf
einem Walzentrockner bei einer Obcrflüchentempcratiir
von etwa 150— 170"C pfropfpolymerisiert und getrocknet.
Wie der Vergleich der Viskositäten in Wasser bei verschiedenen Konzentrationen mit einer Mischung der
anteiligen Komponenten Carboxymethylstärkederivat
aus Maisstärke und Natriumsalz von Polymethacrylsäure-Copolymerisat
(Polymer A) zeigt, wies das Pfropfpolymer eine vielfach höhere Viskosität als das Gemisch
der anteiligen Komponenten auf (Tabelle 2),
Brookfield (LVF), Viskosität in Poise (20 C)
UpM | sofort | nach | 5% | nach | 8% | nach |
24 h | sofort | 24 h | sofort | 24 h | ||
A) Pfropfpolymer
19
12,5
8,8
6,7
8,8
6,7
32
23
16
10,5
23
16
10,5
335
230
136
400
235
130
86
600 400 256
172
B) Gemisch der anteiligen Komponenten
10 7,0 9,6 130 180 400
20 5,7 8,4 87,5 110 250
50 4,0 5,8 54,0 62,0 142
100 3,3 3,4 36,0 40,0 94
5|8 g native Kartoffelstärke (entsprechend 475 g
Trockensubstanz bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 13,3%) wurden in 550 ml Leitungswasser angerührt und
169 g der wäßrigen Lösung eines Natriumsalzes von einem Polymethacrylat-Copolymerisat (entsprechend
25 g TS bei einem TS-Gehalt von 14,8%) eingerührt. Das Polymethacrylat-Copolymerisat lag als etwa
ίο 40%ige hochpolymere Dispersion vor, wobei die
Polymerisat-Zusammensetzung etwa 45% Methacrylsäure, 45% Äthylacrylat und 10% Butbylacrylat war.
Die Natriumsalzlösung wurde durch Verdünnen der copolymeren Dispersion mit Wasser und Neutralisieren
mit 30%iger Natronlauge bis auf pH 9—9,5 hergestellt (Polymer A).
Die homogene wäßrige Suspension aus 475 g TS Kartoffelstärke und 25 g TS Natriumsalz des Polymethacrylat-Copolynierisats
wurde auf einem Walzentrockner bei einer Oberflächentemperatur von etwa
150—1700C zur Umsetzung bracht und getrocknet.
Der trockene von der heißen Wa.ze kommende Film wurde feingemahlen. Das Umsetzungsprodukt ist in
Tabelle 3 unter P.P.-System Kartoffelstärke Polymer A
als 95/5 P.P. bezeichnet.
P.P.-System: Kartofrelstärke/Polymei- A
Lösungsmittel: Methanol/Wasser (100:20 Vol.-%)
Ansatz: 10g Produkt in 12OmI Lösungsmittel
Vers.-Nr. | Produkt | α | b | C | 5,04% | d | 5,04 X 20 | = 100% |
3.1. | 95/5 Gemisch | 0,42 | 692 | 0,42X12 = | 0,96% | 0,96 X 20 | = 19,2% | |
3.2. | 95/5 P.P. | 0,08 | 257 | 0,08X12 = | 14,2% | 14,2 X 5 | = 71,0% | |
3.3. | 80/20 Gemisch | 0,59 | 888 | 0,59X24 = | ||||
(10g in 240ml·) | 2,3% | 2,3 X 5 | = · 11,5% | |||||
3.4. | 80/20 P. P. | 0,19 | 262 | 0,19X12 = | ||||
Grad der | Pfropfpolymerisatbildung | |||||||
3 2 | 95/5 P P-System· | (100-19,2) | X 100 | - 80,8% | ||||
3.4. | 80/20 P.P.-System: | 100 (71-Π,5) 71 |
x 100 | = 83,8% | ||||
Ein weiteres Umsetzungsprodukt, das nach dem gleichen Verfahren, jedoch mit 400 g TS nativer
Kartoffelstärke und 100 g TS des Natriumsalzes des Polymethacrylat-Copolymerisats hergestellt wurde, ist
in Tabelle 3 als 80/20 P.P. bezeichnet.
Die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Produkte wurden mit Gemischen aus der
getrennt getrockneten Kartoffelstärke (Kartoffelquellstärke) und dem Natriumsalz des Polymethacrylat-Copolymerisats
(mit Infrarotlampe bis zur Gewichtskonstanz getrocknet in einem handelsüblichen Apparat für
die Bestimmung der Feuchtigkeit, Ultramat II) in Eixtraklionsversuchen verglichen.
Als Lösungsmittel für das System Stärke/Polymer A wurde ein Gemisch aus 100 Vol.-Tcilen Methanol o.a.
und 20 Vol.-l eilen dcst. Wasser verwendet. 10 g Einwaage P.P.-Pirdukt (b/.w. Produktmischuni; im
entsprechenden Verhältnis Stärke zu synthetischem Polymer) wurden ir dem Methanol 2 h unter Rückfluß
gekocht. 10 ml der Lösungsmiitelphase wurden dann
eingedampft, bis zur Gewichtskonstanz getrocknet und so der Gehalt an extrahierten Feststoffen ermittelt. Die
Auslaufzeit der Lösunpsmittelphase nach Extraktion
wurde in einem Ubbelohde-Viskosimeter bei 25°C gemessen.
Die Ergebnisse der Extraktionsversuche sind in Tabelle 3 zusammengefaßt, In der Spalte a ist der
Feststoffgehalt im Extrakt angegeben, in Spalte b die Auslaiif/cit in Sekunden, gemessen im Ubbelohde-Viskosimeter
bei 25°C. In Spalte c ist der lösliche Anteil in %, bezogen auf die Produkteinwaage, berechnet. In
Spalte d ist dei lösliche Anteil in %, bezogen auf die
Einwaage des Polymer Λ, angegeben.
bestehend aus Kartoffelquellstarke und Polymer Λ. 100% bzw. 71% extrahierbar waren. Dagegen waren
aus den Produkten, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden waren, nur 19.2% bzw.
11.5% extrahierbar.
Als »Grad der Pfropfpolymerisatbildung« wurde der prozentuale Anteil des nicht extrahierbaren synthetischen
Polymeren, bezogen auf den extrahierbaren Anteil aus den Versuchen mit Produktgemisch. berechnet.
Eis errechneten sich für den Grad der Pfropfpolymcrisatbilclung
beim 95/5-Verhältnis 80.8% und beim 80/20-Verhältnis 83.8%.
Dieses Beispiel zeigt die Reaktion zwischen native Maisstärke und Polymer A. Hs wurde analog den
Reispiel J verfahren. In Tabelle 4 sind die Ergebnisse de
Extraktionsversuche zusammengestellt worden.
Für den Grad der Pfropfpolymerisatbildung errech ncn sich folgende Werte:
95/5 P.P.Systcm6l.5%.
80/20 P.P.-Svstem89.1%.
80/20 P.P.-Svstem89.1%.
P.P.-System: Maisstiirke/Polymer Λ
Lösungsmittel: Methanol/Wasser (100:20 Vol.-%)
Ansatz IOe Produkt in l?(lml Lösungsmittel
Vers.-Nr.
Produkt
4.1. 95/5 Gemisch
4.2. 95/5 P.P.
4..V 80/20 Gemisch
(10g in 240ml)
4.4. 80/20 P.P.
Grad der Pfropfpolymerisatbildung
a | b | 442 |
0,26 | 244 | |
0,10 | 1067 | |
0,73 |
0.16
0,26X12= 3,12%
0,10X12= 1,2%
0.13X24= 17.52%
0,10X12= 1,2%
0.13X24= 17.52%
0.I6X.-2-- 1,92%
4.2 95/5 P. P.-Sysiem:
4.4. 80/20 P. P.-Svstem:
(62,4-24)
62,4
(87,6-9,6)
(87,6-9,6)
87,6
x 100 = 61,5% x 100 - 89,1 %
3.12X20 = 62,4%
1,2 X 20 = 24.0%
17,52 X 5 = 87,60%
1,92 X 5 = 9,60%
Dieses Beispiel zeigt die Reaktion zwischen Wachsmaisstärke und Polymer A. Die Umsetzung erfolpte
entsprechend Beispiel i. In Tabelle 5 sind die Ergebnissi
der Extraktionsversuche zusammengestellt. Für da 80/20 P.P.-Systcm wurde ein Grad der Pfropfpolymeri
sathildiinp von 87 9% rrrrchnrl
P. P-Sv stern: Wachsmaisstärke/Polymer A
Lösungsmittel: Methanol/Wasser (100 :20 Vol.-%)
Ansatz: 10 g Produkt in 120 ml Lösungsmittel
Vers.-Nr.
Produkt
5.3. 80/20 Gemisch
(10g in 240ml)
(10g in 240ml)
5.4. 80/20 P. P.
Grad der Pfropfpolymerisatbildung
80/20 P. P.-System:
0,74 | 877 | 0,74 x 24 = | 17,8 % | 17,8 x5 =89,0% |
0,18 | 240 | 0,18x12 = | 2,16% | 2,16X5 = 10,80% |
(89-10,8) | x 100 = | = 87,9% |
89
wurde entsprechend Beispiel 3 verfahren. Der Grad de
Beispiele 65 Pfropfpolymerisatbildung errechnet sich aus den in de
Tabelle 6 zusammengestellten Daten mit 81.8% für da
Dieses Beispiel vermittelt die Ergebnisse der 95/5 P.P.-System und mit 6O,2o/o für das 80/21
Reaktion zwischen Maisstärke und dem Polymer B. Es P.P.-System.
P. P.-System: Maisstürke/Polymer B
Lösungsmittel: Methanol/Wasser (100 : 20 Vol.-%)
ΛγκμΙ/: lOg Produkt in 120ml Lösungsmittel
Vcrs.-Nr.
Produkt
95/5 Gemisch
95/5 P. P.
80/20 Gemisch
80/20 P. P.
95/5 P. P.
80/20 Gemisch
80/20 P. P.
Grad der Plroplpolymerisatbildung
95/5 P.P.-Systcm:
0,22 0,04 0,43 0,34
(52.8-9,6) ■ 52,8 (51,5-20,4)
10
0,22 X 12
0,04 x 12
0,43X24
0,34 x 12
0,04 x 12
0,43X24
0,34 x 12
x 100 - 81,8%
2.64% 2,64x20 = 52,80%
0,48% 0,48X20= 9,60%
10,3 % 10,3 x 5 = 51,50%
4,08% 4,08 x 5 = 20,40%
Ii c i s ρ i c I 7
Diis Beispiel zeigt clic Ergebnisse der Reaktion
/wischen Kartoffelstärke mit dem Polymer H. Ls wurde
entsprechend Beispiel J verfahren. Die E-lrgcbiiis.se der
Lxlraktionsvcrsuche sind in Tabelle 7 zusammengestellt. Der Grad der Pfropfpolymerisatbildung errechnet sich
hieraus mit 76,9°/» für das 4Vj P.P.-Svstem und mit
69.3% für das 80/20 P.P.-Systcm.
i'.P.-System: KartofTelstärke/Polymer B
Lösungsmittel: Methanol/Wasser (100 :20 Vol.-%)
Ansatz: 10g Produkt in 120ml Lösungsmittel
Vcrs.-Nr
Produkt
7.1. | 95/5 Gemisch | 0,26 | 666 |
7.2. | 95'5 P.P. | 0,06 | 302 |
7.3. | 80/20 Gemisch | 0.44 | 850 |
(10g in 240ml) | |||
7.4. | 80/20 P. P. | 0.27 | 348 |
0,26X12= 3,12%
0,06X12= 0,72%
0,44X24 = 10,56%
0,06X12= 0,72%
0,44X24 = 10,56%
0,27X12= 3,24%
Grad der Pfropfpolymerisatbildung
(62,4-14,4)
5.2. 95/5 P. P.-System:
5.4. 80/20 P. Λ-System:
62,4
(52,8-16,2) 52,8
x 100 = 76,9% x 100 = 69,3%
3,12X20 = 62.40%
0,72X20=14,40%
10,56 x 5=52,80%
3,24 x 5 = 16,20%
Die erfindungsgemäße pfropfpolymere Modifizierung von Stärken läßt sich in gleicher Weise und mit ähnlichen
Ergebnissen auch mit den Vinyl- und/oder Acrylpolymeren C bis H durchfuhren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymeren durch Umsetzen von Stärke mit wasserlöslichen
oder in Wasser dispergierbaren Vinyl- und/oder Acrylpolymeren bei erhöhter Temperatur in Abwesenheit
von Initiatoren, wobei vorzugsweise auf 95 bis 70 Gewichtsteile Stärke 5 bis 30 Gewichtsteile
Vinyl- und/oder Acrylpolymer(e) aufgepfropft werden, und Trocknen der erhaltenen Pfropfpolymeren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke in Form einer wäßrigen Suspension eingesetzt wird
und das Aufpropfen und Trocknen auf erhitzten Zylindern bzw. TrockenwaJzen bei einer Oberflächentemperatur
im Bereich von etwa 120 bis 180° C
erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß native und/oder modifizierte Stärken der Pfropfpolymerisation unterworfen werden.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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