DE2436244A1 - Versteifungselement fuer kraftfahrzeugseitenwaende - Google Patents

Versteifungselement fuer kraftfahrzeugseitenwaende

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DE2436244A1
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Wilhelm Kaemereit
Paul Sczepanski
Heinz Unewisse
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Vodafone GmbH
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Mannesmannroehren Werke AG
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00—Doors
    • B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042—Reinforcement elements
    • B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443—Beams
    • B60J5/0447—Beams formed of several elements arranged in parallel
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09—Means for mounting load bearing surfaces

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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

PATE NTANWALTS BÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den 25· JUÜ
M/Si
MANNESMANNRÖHREN-¥ERKE Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf 1, Hochhaus
Versteifungselement für Kraftfahrzeugseitenwände
Gegenstand der Erfindung ist ein Versteifungselement für Kf z.-Seitenwände, insbesondere Türen, zur Verstärkung derselben gegen seitlichen Aufprall.
Es ist bekannt, in den Türrahmen Aussteifungen einzuschweißen. Nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist, daß auch bei geringem seitlichen Aufprall eine Wiederverwendbarkeit ausgeschlossen ist. Auch tritt keine elastische Energievernichtung auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Versteifungselement für Kfz.-Seitenwände, insbesondere Türen zu schaffen, mit dem eine wirkungsvolle Versteifung verbunden mit elastischer Energievernichtung ermöglicht wird.
— 2 —
509886/0727
BÜRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
030/886 23 82 3695716000
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Versteifungselement vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch ein Hohlprofil, das mit mindestens zwei Auflagern versehen ist, die sich jeweils mit einer Auflagerfläche auf der zu versteifenden Wand abstützen und im Abstand von dieser Auflagerflaehe das Hohlprofil tragen.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Auflager aus U-Profilen bestehen, deren Basen die Auflagerflächen bilden, während die Schenkelenden der U-Profile mit dem Hohlkörper fest verbunden, z. B. verschweißt sind.
Ferner besteht ein weiteres Merkmal darin, daß das Hohlprofil in einem solchen Abstand von den Auflagerflächen an den Schenkelenden befestigt ist, daß sich zwischen Hohlprofil und Basis des U-förmigen Auflagers ein Zwischenraum ergibt, der mit elastischem Material ausgefüllt ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken können die Schenkel der Auflager trapezförmig nach innen gebogen sein und sie können Wellenform haben.
Schließlich besteht eine weitere Ausbildung eines Versteifungselementes darin, daß die Auflager aus das Hohlprofil umfassenden Schellen bestehen, an deren miteinander durch eine Schweißnaht verbundenen Schenkeln im Abstand von dem Hohlkörper abgewinkelte Auflagerflächen vorgesehen sind.
Dabei können die Schellen unter Vorspannung auf den Hohlkörper aufgebracht sein.
Das erfindungsgemäße Versteifungselement, welches in bekannter Weise in den Seitenwänden, insbesondere in den Türen, durch Schweißen, Schrauben oder Kleben befestigt ist, hat gegenüber den bisher bekannten Versteifungen den Vorteil,
— 3 —
509886/0727
daß bei einem seitlichen Aufprall die Energie sowohl durch die Verformung der Auflager als auch des Hohlkörpers und der elastischen Füllung vernichtet wird.
In den beigefügten Zeichnungen sind mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Versteifungselementes schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt,
Figur 2 eine Seitenansicht zu Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt mit trapezförmig angeordneten Schenkeln,
Figur 4 eine am Hohlkörper befestigte Schelle.
Das in Figur 1 und 2 dargestellte Versteifungselement besteht
η
aus einem Hohlkörper 1 mit midestens zwei vorzugsweise an den Händen angeordneten U-förmigen Auflagern 2, die in bekannter Weise durch Schweißen, Löten, Kleben, Schrauben, Klemmen oder dergl. befestigt sind. In den Zwischenraum wird ein elastisches Material 3 eingesetzt und ggf. geklebt oder vulkanisiert.
Wie Figur 3 zeigt, sind die Schenkel 4 der Auflager 2 trapezförmig nach innen gebogen und können ferner noch wellenförmig ausgebildet sein.
In Figur 4 ist über das Ende des Hohlkörpers 1 eine Schelle 5 unter Vorspannung aufgeschoben. Die Schenkel 7 der Schelle 5 sind bei 6 miteinander verbundene
- Patentansprüche -
509886/0 7 77

Claims (7)

  1. V^rsteifungselement für Kfz,-Seitenwände, insbesondere Türen, gekennzeichnet durch ein HohlOrofil (1), das mit mindestens zwei Auflagern (?.) versehen ist, die sich ,ieweils mit einer Auflagerfläche (2a) auf der zu versteifenden
    Wand abstützen und im Abstand von dieser Auflagerfläche
    (2a) das Hohliorofil (1) tragen.
  2. Versteifungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (2) aus U-Profilen bestehen, deren
    Basen die Auflagerflächen bilden, während die Schenkelenden der U-Profile mit dem Hohlkörper (1) fest verbunden,
    z. B. verschweißt sind.
  3. 3. Versteifungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlnrofil in einem solchen Abstand von den Auflagerflächen an den Schenkelenden befestigt ist,
    daß sich zwischen Hohlprofil und Basis des U-förmigen Auflagers ein Zwischenraum ergibt, der mit elastischem Material (3) ausgefüllt ist.
  4. 4. Versteifungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) der Auflager (2) trapezförmig nach innen gebogen sind.
  5. 5ο Versteifungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) der Auflager (2) wellenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Versteifungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (2) aus das Hohlprofil umfassenden
    Schellen (5) bestehen, an deren miteinander durch eine
    - 5 509886/0727
    ORIGINAL INSPECTED
    K3G24A
    Schwei3naht (3) verbundenen Schenkeln (6) in Abstand von 'Sem Hohlköroer abgewinkelte Aufla/rerflächen (2a) vor «τ» 5? ehen sind.
  7. 7. Versteifungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da·? die Schellen unter Vorsrann\mr auf den Hohlkörper aufgebracht sind.
    Dipi.-Jng. W. Meissner Eatontanwali
    BAD ORIGINAL
    5 0 9 R R Π / η 7 ? 7
DE2436244A 1974-07-25 1974-07-25 Auflager für rohrförmige Versteifungselemente Expired DE2436244C3 (de)

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DE2436244B2 DE2436244B2 (de) 1979-09-20
DE2436244C3 DE2436244C3 (de) 1980-05-29

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FR (1) FR2279603A1 (de)
GB (1) GB1517922A (de)
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