DE2436070B2 - Schaltungsanordnung zum messen der frequenzabhaengigen gruppenlaufzeit- und/ oder daempfungsverzerrungen einer teilstrecke einer uebertragungsschleife - Google Patents

Schaltungsanordnung zum messen der frequenzabhaengigen gruppenlaufzeit- und/ oder daempfungsverzerrungen einer teilstrecke einer uebertragungsschleife

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DE2436070B2
DE2436070B2 DE19742436070 DE2436070A DE2436070B2 DE 2436070 B2 DE2436070 B2 DE 2436070B2 DE 19742436070 DE19742436070 DE 19742436070 DE 2436070 A DE2436070 A DE 2436070A DE 2436070 B2 DE2436070 B2 DE 2436070B2
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • H04B3/462Testing group delay or phase shift, e.g. timing jitter
    • H04B3/466Testing attenuation in combination with at least one of group delay and phase shift

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Description

Messungen über alle Teilstrecken in beiden Richtungen ausgeführt werden können.
Durch die bevorzugte Ausführungsform gemäß dem Anspruch 2 wird mittels einer einfach aufgebauten Zusatzschaltung erreicht, daß das dem Modulator des lokalen Senders zugeführte Hüllkurvensignal entweder während eines Teiles der Meßperiode oder eines Teiles der Referenzperiode verändert, vorzugsweise unterdrückt werden kann, so daß in beliebiger Weise der ferngesteuerte Betrieb oder der Remodulationsbetrieb ausgelöst werden kann. Die bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 3 bis 6 ermöglichen die Abgabe von Steuersignalen zur Wahl der Betriebsart, ohne daß zusätzliche Modulationsfrequenzen oder Modulatoren erforderlich wären.
Die in den Ansprüchen 7 und 8 aufgeführten Ausgestaltungen der Erfindung ermöglichen es, daß Fernübertragungen von Meßergebnissen durch Remodulation über solche Übertragungsabschnitte vorgenommen werden, die auf Grund ihrer Ausdehnung oder der Leitungseigenschaften zu einer erheblichen Dämpfung des Referenzträgersignals führen, ohne daß an den entfernten Meßpunkten eine Bedienungsperson diese Leitungsverluste kompensieren müßte oder sich über die Gesamtschleife ein unzulässig hoher Dynamikbereich der Meßvorrichtung ergäbe. Gemäß diesen Ansprüchen wird das zur Remodulatiori verwendete Referenzträgersignal auf einem konstanten Pegel unabhängig von Dämpfungsverzerrungen des Referenzträgersignals im Empfänger gehalten. Das zur Remodulation verwendete Referenzträgersignal kann derart geeicht werden, daß nicht nur der absolute Verlust in der Rückleitung erfaßt wird, sondern der Ausgangspegel kann so hoch eingestellt werden, wie es für die betreffende Meßanordnung günstig erscheint, so daß eine maximale Unterdrückung von Störeffekten in der Rückleitung erreicht wird und ein großer Dynamikbereich im Modulator in dem entfernten Sender vermieden wird. Dieses wird durch folgendes Zahlenbeispiel deutlich: Die untersuchte Vier-Draht-Verbindung soll bei der Referenzfrequenz von 1,8 kHz einen minimalen Leitungsverlust von 25 dB in jeder Richtung haben. Die Messung wird am Rand des Frequenzbandes von 3,4 kHz ausgeführt, an welchem Punkt die relative Amplitude 25 dB unter dem Referenzwert liegt. Wenn ein lokaler Sender 0 dBm sendet, betragen die empfangenen Pegelwerte —20 dBm (Referenzpegel) und —45 dBm (Meßpegel). Falls diese Pegelwerte direkt auf die Referenzträgerfrequenz remoduliert würden, ergäben sich am entfernten Ende die Werte —20 bzw. —45 dBm bei einem Dynamikbereich von 55 dB für den Modulator, wenn der Maximalpegel +10 dBm beträgt, und die empfangenen Pegelwerte betragen — 40 und — 65 dBm beim lokalem Empfänger. Wenn jedoch entsprechend der neuartigen Kompensationstechnik 20 dB Verstärkung am entfernten Ende hinzugefügt werden, so daß der Referenzpegel auf den geeichten Pegel von beispielsweise 0 dBm zurückgebracht wird, dann würde der Meßpegel —25 dBm am Eingang der Rückleitung betragen. Der Modulator würde nun einen Dynamikbereich von nur 35 dB erfordern, und die lokal empfangenen Pegelwerte würden — 20 bzw. — 45 dBm betragen. Das Amplitudenverhältnis beträgt noch 25 dB, und der Wert der Gruppenlaufzeitverzerrung bleibt unverändert.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Tatsache ausgenutzt, daß die frequenzabhängige Gruppenlaufzeitverzerrung ebenso wie die frequenzabhängige Dämpfungsverzerrung eine relative Größe ist und bei deren Messung den Absolutwerten der gemessenen Signale für sich genommen keine Bedeutung zukommt, so daß diese ohne relevanten Informationsverlust zum Ausgleich von Übertragungsverlusten verstärkt werden können.
Dabei wird die Verstärkung vorzugsweise derart eingestellt, daß das zurückübertragene Referenzträgersignal stets gleich dem Eichwert ist, der an der Steuereinrichtung des entfernten Übertragers angegeben ist.
Es versteht sich schließlich, daß die Schaltungsanordnung nach der Erfindung sowohl zur Messung von frequenzabhängigen Gruppenlaufzeitverzerrungen als auch von frequenzabhängigen Dämpfungsverzerrungen verwendet werden kann; da naturgemäß bei der Messung von Dämpfungsverzerrungen keine Modulation mit der Spaltfrequenz erforderlich ist, muß in ao diesem Fall das Steuersignal für den ferngesteuerten Betrieb in anderer Weise von demjenigen für den Remodulationsbetrieb unterschieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; es stellt dar
F i g. 1 ein Übersichtsdiagramm eines Netzwerkes für Messungen von Gruppenlaufzeit- und/oder Dämpfungsverzerrungen von entfernten, abgehenden oder ankommenden Abschnitten einer Übertragungsschleife, die sich zwischen dem Sender und dem Empfänger eines lokalen Meßplatzes erstreckt und das erfindungsgemäße Prinzip der Fernsteuerung von einem lokalen Meßplatz aufweist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der gemeinsamen Grundschaltung irgendeines der Empfänger in Fi g. 1 zum Messen der Gruppenlaufzeit- und/oder Dämpfungsverzerrungen einer Teilstrecke und — in unterbrochenen Linien — der zusätzlichen Schaltung der entfernten Empfänger zum Erkennen der jeweiligen von dem lokalen Sender ausgehenden Steuersignale, F i g. 3 ein Blockdiagramm der gemeinsamen Grundschaltung irgendeines der Sender, beispielsweise des Senders Tl in Fig. 1, zur Abgabe von Prüfsignalen sowie — innerhalb der unterbrochenen Linien — eine zusätzliche Schaltung zur Abgabe von Steuersignalen für den Remodulationsbetrieb oder den ferngesteuerten Betrieb,
F i g. 4 ein Blockdiagramm irgendeiner der Kopplungsschaltungen, beispielsweise der Kopplungsschaltung / 2 in F i g. 1, die zwischen einem der Empfänger-Sender-Paare, beispielsweise den Paaren RIJT1 oder jR 2/Γ 3, angeordnet ist, um entweder Hüllkur vensignale von einem entfernten Empfänger gemät F i g. 1 zur Remodulation und Rückübertragung ai einen anderen Ort durch den Sender am gleichen Or oder die Abgabe von Fernsteuersignalen an den Sen der am gleichen Ort von dem lokalen Sender aus zi bewirken.
Bevor die Gesamtfunktion der neuartigen Schal tungsanordnung erläutert wird, werden die Grund lagen der Messung von Gruppenlaufzeit- und Dämp fungsverzerrungen zusammengefaßt, welche teilweis Gegenstand der bereits genannten deutschen Patenl anmeldung derselben Anmelderin sind.
Ein gewobbeltes Trägerfrequenzsignal und ein Re ferenzsignal mit einer festen Trägerfrequenz werde bezüglich der Amplitude durch die gleiche Spaltfn quenz moduliert und dem untersuchten Teilabschni
periodisch alternierend zugeführt. Zusätzlich wird das Referenzträgersignal durch ein Identifizierungssignal moduliert. Nach dem Durchgang durch die untersuchte Teilstrecke weisen die Hüllkurven beider Signale eine unterschiedliche Zeitverzögerung und Amplitudenabnahme auf, welche durch die frequenzabhängige Gruppenlaufzeit- und Abschwächungscharakteristik der untersuchten Übertragungsstrecke verursacht sind. Die Absolutwerte der Gruppenlaufzeit und Dämpfung sind für die Messung der frequenzabhängigen Gruppenlaufzeit- und/oder Dämpfungsverzerrungen ohne Belang, und die relevante Meßinformation bleibt in den übertragenen Hüllkurvensignalen so lange erhalten, wie das Verhältnis der Amplituden und der Unterschied der Zeitverzögerungen von nachfolgenden Hüllkurvensignalen unverändert bleibt.
Die Gesamtfunktion der bevorzugten Ausführungsform der verschiedenen noch zu erläuternden Schaltkreiskomponenten wird unter Bezugnahme auf F ig. 1 beschrieben. Diese Figur stellt schematisch ein Netzwerk für Messungen von Gruppenlaufzeit- und/oder Dämpfungsverzerrungen zwischen dritten Punkten in einem ausgedehnten untersuchten Teilabschnitt dar.
Zwei getrennte Teilnehmer A und B sind, ebenso wie eine Vielzahl nicht dargestellter gleichartiger Teilnehmerorte, durch ein Vier-Draht-Netzwerk verbunden, welches sich durch ein Zentralamt C erstreckt, in welchem Entzerrer El und E2 in die Leitungen eingefügt sind. Ein Hauptproblem, welches erfindungsgemäß gelöst ist, besteht darin, daß Messungen von abgehenden, entfernten oder ankommenden Teilstrecken von dem Zentralamt aus vorgenommen werden können, ohne daß irgendwelches Personal an irgendeinem Punkt des Netzwerkes außerhalb des Zentralamtes während der Messung benötigt würde.
Um die Verbindung vom Punkt A zum Punkt B zu prüfen, unterbricht eine Betriebsperson im Zentralamt C die Entzerrerverbindungen und bringt die Kontakte von Schalter 51 und 5 2 in die dargestellten Lagen, während die Kontakte von Schalter 53 und 54 in den ebenfalls dargestellten Positionen verbleiben. Dann wird bewirkt, daß der lokale Sender T1 ein Fernsteuersignal an einen entfernten Empfänger R 1 sendet. Mittels einer Interfaceschaltung /1 wird durch dieses Steuersignal bewirkt, daß ein Sender an dem Ort des entfernten Empfängers ein Prüfsignal am Punkte an die untersuchte Teilstrecke abgibt. Wie noch erläutert wird, sind alle für die Messung der frequenzabhängigen Gruppenlaufzeit- und Dämpfungsverzerrungen maßgebenden Parameter durch Steuersignal von dem lokalen Sender T1 spezifiziert.
Das Prüfsignal am Punkt A gelangt über einen Punkt C1, den durch die Schalter 5 3 und 5 4 eingeschalteten Entzerrer El und Punkte Cl und B an einen entfernten Empfänger R 2. Der Empfänger R 2 leitet tin Hüllkurvensignal ab, welches die Information über die relativen Gruppenlaufzeit- und Dämpfungsverzerrungen der Teilstrecke A-B enthält. Dieses Hüllkurvensignal wird auf ein Trägersignal mit einer festen Frequenz mittels einer Interfaceschaltung Jl und eines Senders T 3 am Ort des Empfängers R 2 remoduliert, d. h. wieder auf ein Trägersignal moduliert, und dieser Sender überträgt das entstehende Signal über die Teilstrecke B' bis Cl' zur Zenrale zurück, wo dessen Gruppenlaufzeit- und/ oder Dämpfungsverzerrungen in einem lokalen Empfänger R 3 gemessen werden. Die gesamten festgestellten Gruppenlaufzeit- und Dämpfungsverzerrungen treten dabei zwischen den Punkten A und B auf, während die Steuerstrecke zwischen den Punkten CV und A' und die Rückübertragungsstrecke zwisehen den Punkten B' und Cl' nichts beiträgt. Daher kann die Bedienungsperson den Entzerrer El entsprechend einstellen.
In entsprechender Weise könnte die Bedienungsperson die Übertragungseigenschaften der Teilstrecke
ίο zwischen den Punkten A' und B' messen, indem einfach die Schalter 51 bis 54 umgeschaltet werden. Natürlich könnten die Schalter 51 und 53 oder 52 und 54 mechanisch verbunden und in verschiedener Weise ausgebildet sein.
Die Auswahl der zu untersuchenden Teilstrecke und damit die Betriebsart, nämlich »Remodulationsbetrieb« oder »ferngesteuerter Betrieb«, kann durch eine Bedienungsperson im Zentralamt erfolgen, ohne daß Personal außerhalb des Zentralamtes während
ao der Messung erforderlich wäre.
Nachfolgend werden die einzelnen Schaltungsgruppen erläutert. Dabei wird der Einfachheit halber von dem »normalen« Betrieb eines der Empfänger Rl bis R 3 in F i g. 1 ausgegangen, deren Blockas schaltbild in F i g. 2 dargestellt ist.
Im Betrieb erhält ein Verstärker 1 ein Eingangssignal, welches typischerweise ein bezüglich der Amplitude moduliertes Trägerfrequenzsignal ist, dessen Frequenz in Intervallen von 120 ms zwischen einer gewobbelten Meßfrequenz und einer einstellbaren Referenzfrequenz umgeschaltet wird. Beide Trägerfrequenzsignale sind durch eine sogenannte Spaltfrequenz von 41Vs Hz moduliert. Zusätzlich wird das Referenzträgersignal während der letzten 24 ms jeder Referenzperiode mit 166Vj Hz, der sogenannten Identifizierungsfrequenz, moduliert, damit der Empfänger die Referenzfrequenz erkennen kann. Wenn diese zusammengesetzten Signale die untersuchte Teilstrecke durchlaufen haben, haben sich die Amplituden und Phasen der Spaltfrequenz-Hüllkurven der Meßträgerund Referenzträgersignale verschiedenartig geändert auf Grund der Dämpfungs- und Gruppenlaufzeiteigenschaften der untersuchten Teilstrecke bei diesen beiden Trägerfrequenzen. Da diese Frequenzen mit einer Frequenz von 4V« Hz umgeschaltet werden, sind die zu messenden Amplituden- und Gruppenlaufzeitsignale periodisch.
Die Signale vom Verstärker werden durch einen Doppelweggleichrichter 2 gleichgerichtet. Das Ausgangssignal vom Gleichrichter 2 wird einem Filter 3 zur Trägersignalunterdriickung zugeführt, welches alle Frequenzkomponenten über 41VsHz entfernt Ein Verstärker 4 mit logarithmischer Kennlinie isi mit dem Filter 3 verbunden und leitet ein in dB ge-
messenes Signal ab. Da die Modulationstiefe dei Spaltfrequenzkomponente mit 41 Vs Hz dauernd aui 40% des Pegels jedes Trägersignals gehalten wird hat das Ausgangssignal vom Verstärker 4 eine konstante Amplitude, unabhängig von dem jeweiliger
6a Wert der mittleren Trägerfrequenzamplitude.
Das Ausgangssignal vom Verstärker 4 gelang einerseits durch eine Schaltung zum Messen dei Amplitudenverzerrungen und wird andererseits durcl eine Schaltung zum Messen der Gnippenlaufzeitver zerrungen geleitet. Um Amplitudenverzerrungen, bei spielsweise den Unterschied zwischen den Amplitu den des Trägersignals während der Referenz- um der Meßperioden, zu messen, müssen die Änderun
ίο
gen der Amplitude des Trägers auf Grund der aufmodulierten Spaltfrequenz bei der Messung eliminiert werden. Demzufolge wird das Ausgangssignal des Verstärkers, d. h. eine Gleichspannung mit einer Brummkomponente auf Grund der Spaltfrequenz, einem modifizierten A/D-Umformer5 zugeführt. Dieser wird durch eine Steuertaktschaltung 10 gesteuert und integriert das Ausgangssignal des Verstärkers 4 innerhalb eines Zeitfensters von 24 ms während eines Teiles der Referenz- und Meßperioden. Da die Periode der Spaltfrequenz 24 ms beträgt, wird diese Frequenzkomponente durch die Integration entfernt. Der Schaltkreis 5 bewirkt weiterhin, daß das Ergebnis der während jeder Meßperiode ausgeführten Integrationsbetrieb der Interfaceschaltungen Jl oder Jl eines entfernten Senders, beispielsweise des Senders Tl oder Γ3, für die wahlweise Rückübertragung von Empfängersignalen unter der Annahme erläutert,
daß alle Schalter in Fig. 4 die dargestellten Positionen haben. Die Rückübertragung der Signale erfolgt im wesentlichen durch Ableitung analoger Hüllkurvensignale mit relativer Phasen- und Amplitudeninformationen vom Empfänger, durch Erzeugung
ο eines Referenzträgersignals im Sender gemäß F i g. 3 mit einer festeingestellten Amplitude und durch Remodulation des Referenzträgersignals mittels der abgeleiteten Hüllkurvensignale.
Das Referenzträgersignal mit feststehender Ampli-
tion von dem während jeder Referenzperiode erhal- 15 tude wird durch folgende Schaltkreise erzeugt: Ein
tenen Ergebnis abgezogen wird. Der Differenzbetrag stellt die Amplituden- oder Dämpfungsverzerrung in digitaler Form dar, weshalb dieser Schaltkreis als A/D-Umformer 5 bezeichnet wird. Die Amplitude des Ausgangssignals des A/D-Umformers 5 wird an ein Sichtgerät 8 über eine Verknüpfungsschaltung 6 weitergeleitet, die durch Impulse von der Steuertaktschaltung 10 gesteuert wird. Die Synchronisation der Steuertaktschaltung 10 erfolgt wiederum durch einen Frequenzzähler 41 ist mit dem Schmitt-Trigger 14 verbunden, und die Steuertaktschaltung 10 ist mit einer Steuerschaltung 40 verbunden. Diese Steuerschaltung 40 wird wiederum durch eine im Sender gemäß F i g. 3 enthaltene Steuertaktschaltung 24 gesteuert. Alle Vorgänge im Sender, im Empfänger und in der Kopplungsschaltung sind daher synchronisiert bezüglich des empfangenen Signals. Am Ausgang
BCD-Code
des Frequenzzählers 41 ist in einem
Identifizierungsdetektor 9, der jeweils durch die Iden- codierte Frequenzinformation erhältlich, welche abwechselnd der Referenzträgerfrequenz und der Meßträgerfrequenz entspricht. Entsprechend den Steuersignalen von der Steuerschaltung 40 wählt und speichert ein Referenzfrequenzspeicher 42 im BCD-Code
tifizierungssignale mit 166 Vs Hz getriggert wird.
Zur Messung der Gruppenlaufzeitverzerrungen wird das Ausgangssignal des Verstärkers 4 einem Bandpaßfilter 11 mit einer Mittenfrequenz von 41 Va Hz zugeführt, so daß die Hüllkurvensignale hindurchgelangen. Vom Bandpaßfilter 11 gelangen die Hüllkurvensignale zu einem Nulldurchgangsdetektor 12, einem Vorwärts-/Rückwärts-Zähler 13, der Verknüpfungsschaltung 6 und dem Sichtgerät 8 zur Anzeige der relativen Amplituden- und Gruppencodierte Werte, die der Referenzträgerfrequenz vom Frequenzzähler 41 entsprechen. Diese digitale Fre-
quenzinformation wird einer Trägersignal-Syntheseschaitung 32 im Sender zugeführt. Die Syntheseschaltung 32 erzeugt in an sich bekannter Weise ein sinusförmiges Trägerfrequenzsignal, dessen Frequenz dem
laufzeitverzerrungen zwischen aufeinanderfolgenden 35 jeweiligen Zählerstand des Referenzfrequenzspeichers Hüllkurvensignalen. Der Zähler 13 zählt Taktimpulse 42 entspricht, während die Amplitude dieses Signals der Steuertaktschaltung 10 und bildet dementsprechend Zeitfenster. Nur während dieser Zeitintervalle
bewirken Impulse vom Detektor 12, daß der Zähler
zu zählen beginnt, aufhört oder die Zählrichtung 4°
ändert. Durch die Kombination des Nulldurchgangsdetektor 12 und des Zählers 13 unter der Steuerung
der Steuertaktschaltung 10 wird die Zeitverzögerung
zwischen spezifizierten Punkten aufeinanderfolgender
Hüllkurvcnabschnitte in einer neuartigen Weise ge- 45 Verstärkers 46, eines Verstärkers 47 mit cxponen· messen, die in der bereits angeführten DT-OS tieller Kennlinie, einer verbundenen Detektor- unc 24 36 011 erläutert ist. Vergleichsschaltung in der Form eines Integrierter
Die Ausgangssignale vom A/D-Umformer 5 in der stärkers 49 und eine Speicherschaltung 50 enthält Amplituden-Meßschaltung oder vom Zähler 13 in die zwischen dem Integrierverstärker und dem inver der Gruppenlaufzeitmeßschaltung gelangen wahl- 5° ticrenden Eingang des Differenzverstärkers 46 ver weise zu den betreffenden Abschnitten des Sichtge- bunden ist. Die Funktion der Regelschaltung zu: rätes 8 zwecks Amplitudendarstellung oder Gruppen- Konstantschaltung des Pegels besteht darin, daß de: laufzeitdarstellung entsprechend der Steuerung von Pegel der Gleichspannungskomponente des Signal: einem nicht dargestellten Steuerpult aus. vom Verstärker 4 in jeder" Referenzperiode konstan
Der Empfänger enthält eine Frequenzmeßschal- 55 gehalten wird, ohne jedoch das Verhältnis der Pegel :»_:___ c„u„:n -tv:,»„o·. λα A„r „:> λ a..- ,..„_<„ j: ^, ■ ■ . . ·ι η,
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auf einen vorbestimmten festen Wert eingestellt wird.
Das zu remodulierende Hüllkurvensignal wird wie folgt abgeleitet:
Das Ausgangssignal des Verstärkers 4, welches. wie bereits ausgeführt wurde, eine Gleichspannung mit einer überlagerten Spaltfrequenz-Hüllkurve ist wird einer Pegelsteuerschaltung zugeführt, die eine Subtraktionsschaltung in der Form eines Differenz·
tung mit einem Schmitt-Trigger 14, der mit dem Ausgang des Verstärkers 1 verbunden ist, einen Frequenzzähler 15 und eine Frequenzanzeigeeinheit Der Schmitt-Trigger 14 liefert Impulse entsprechend den abwechselnden Trägerfrequenzen. Die Steuertaktschaltung 10 steuert den Frequenzzähler 15, so daß dieser entweder während der Referenzperioden oder während der Meßperioden zahlt und entweder die Referenzträgerfrequenz oder die Meßträgerfrequenz gezählt wird. Die Auswahl der zu zählenden Frequenz erfolgt durch einen Schalter in dem nicht dargestellten Steuerpult der Schaltungsanordnung. An Hand von Fig. 3 und 4 wird der Rcniodulawerte dieser Gleichspannungskomponente wahrer« der Meß- und Referenzperioden zu ändern, da de Unterschied zwischen diesen Amplitudenwerten dl· zu messende Dämpfungsverzerrung darstellt. Das Si gnal am nichtinvertierenden Eingang des Differenz Verstärkers ist auf den Logarithmus ies Pegels de abwechselnden Hüllkurvenabschnitte bezogen. Di' Information über das Verhältnis der beiden Trager amplituden und der Phasen der Spaltfrequcnzkom ponenten wird bei der Logarithmierung erhalten wahrend die nicht crfordcrlichn Absolutwerte be züglich der Amplitude und Phase verlorengehen. Da Ausgancssign.i! des Verstärkers 47 mi! exponentiell
Kennlinie gelangt zu dem invertierenden Eingang des Integrierverstärkers 49 über eine Summierschaltung 48. Das nichtinvertierte Eingangssignal des Integrierverstärkers wird auf einem Referenzpotential gehalten. Der Integrierverstärker hat einen Eingang für Zeitsignale von der Steuerschaltung 40, die durch die Steuertaktschaltung 10 gesteuert wird, so daß der Integrierverstärker jeweils nur während einer Periode von 24 ms nahe dem Ende der Referenzperiode arbeitet. Da 24 ms die Periode der Spaltfrequenz ist, wird bei der Integration der Pegel bzw. die Amplitude der Hüllkurve gemessen. Durch die Regelschaltung wird weiterhin bewirkt, daß die mittlere Amplitude des HüHkurvensignals während der Referenzperiode gleich der Referenzspannung am nichtinvertiercnden Eingang des Integrierverstärkers ist. Falls sich nämlich die Ausgangsamplitude des Verstärkers 47 von der Amplitude der Referenzspannung während der Referenzperiode unterscheidet, ändert sich das Ausgangssignal des Integrierverstärkers und bewirkt eine Änderung des Signals am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 46. Dadurch wird eine Änderung des Verstärkungsfaktors der gesamten Schleife mit einer solchen Polarität hervorgerufen, daß der Unterschied der Signale an den Eingängen des Integrierverstärkers praktisch zu Null wird. Das Ausgangssignal der Regelschleife zur Konstanthaltung der Ausgangsamplitude wird über einen Schalter 45 A einem Modulator 21 zugeführt und mit einem Referenzträgersignal von der Trägersignal-Syntheseschaltung 32 im Modulator 21 multipliziert, so daß ein remoduliertes Signal erhalten wird, welches eine konstante Amplitude des Referenzträgersignals aufweist, das unabhängig von der Amplitude des empfangenen Referenzträgersignals ist.
Das dem Differenzverstärker 46 von der Speicherschaltung 50 zugeführte Signal bleibt jeweils zwischen den Zeitpunkten konstant, in denen der Integrierverstärker 49 durch das Steuersignal betrieben wird, so daß nach der Einstellung der Verstärkung der Schleife in einer Betriebsperiode des Integrierverstärkers diese Verstärkung bis zu dessen nächsten Betriebsperiode konstant bleibt, d. h., die gleiche Schleifenverstärkung wird während aufeinanderfolgender Referenz- und Meßperioden erhalten. Daher werden die Hüllkurvensignale der empfangenen Meß- und Referenzträgersignale mit dem gleichen Verstärkungsfaktor verstärkt, und die relativen Gruppenlaufzeit- und Dämpfungsverzerrungen der empfangenen Meß- und Trägerfrequenzsignale werden während der Rückübertragung der remodulierten Signale erhalten. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die absoluten Werte der empfangenen modulierten Trägerfrequenzsignale für die Verzerrungsmessungen ohne Interesse sind. Das gleiche Prinzip gilt naturgemäß auch für die Messung der Gruppenlaufzcitverzerrung.
Da das Filter 3 nicht nur die Trägerfrequenzkomponenten, sondern auch die Identifizierungsfrequenz entfernt hat, muß diese der Hüllkurve des Referenzträgersignals wieder aufmoduliert werden. Hierzu ist ein Oszillator 51 mit der Summierschaltung 48 verbunden und erzeugt eine Identifizierungsfrequenz, deren zeitliche Steuerung durch den Idcntifizierungsdctektor 9 über die Steuertaktschaitung 10 und die Steuerschaltung 40 erfolgt. Die Steuersignale von der Steuertaktschaltung 10 werden von den Impulsen am Ausgang des Nulldurchgangsdetektors 12 abgeleitet.
Nachfolgend wird der normale« Senderbetrieb eines der Sender, beispielsweise des lokalen Senders Tl, erläutert unter der Annahme, daß die Kontakte der Schalter 45 A und 45 B in F i g. 4 die Positionen a aufweisen.
Von einer schematisch angeordneten Steuereinrichtung 31 aus wird digitale Information über die unteren und oberen Wobbeigrenzen, die Wobbeigeschwindigkeit und die Wobbeirichtung an eine Wobbelstcuerschaltung 30 abgegeben. Die Wobbelsteuer-
]0 schaltung liefert ein binär codiertes Steuersignal entsprechend dem erforderlichen Augenblickswert der Meßträgerfrequenz. Außerdem wird binär/dezimal codierte Information über die Referenzfrequenz an einen schematisch dargestellten elektronischen Multiplexer 28 abgegeben, der an seinen Eingängen R und
M Binärzahlsignale entsprechend der Meßträgerfrequenz und der Referenzträgerfrequenz empfängt. Unter der Steuerung der Steuertaktschaltung 24 Hefen ein Oszillator 29 ein Umschaltsignal mit 4VeHz zur Steuerung des Schaltvorganges des Multiplexers
28. Der Trägersignalsyntheseschaltung 32 werden daher in abwechselnden Zeitintervallen von 120 ms Trägerfrcquenzsignale zugeführt, welche eine entsprechende Sinuswelle an einem Trägersignaleingang des Amplitudenmodulators 21 hervorrufen.
2S Durch die gleiche Steuertaktschaltung 24 wird eine Syntheseschaltung 23 für die Modulationsfrequenz gesteuert, welche eine Modulationsfrequenz von 412ZaHz. d.h. die Spaltfrequenz, mit periodischen Identifiziersignalen an einen Modulationseingang des Amplitudenmodulators 21 abgibt. Somit ist a;n Ausgang des Modulators ein Prüfsignal verfügbar.
Die vorstehend erwähnte Erzeugung eines Prüfsignais durch einen lokalen Sender erfolgt ähnlich wie die Erzeugung eines Prüfsignals durch einen entfernten Sender, beispielsweise den Sender Tl, im ferngesteuerten Betrieb, der nachfolgend erläutert wird. Es wird angenommen, daß die manuell betätigbaren Schalter 45 A, 45 B und schematisch dargestellte, elektronische Schalter 66 A und 66B die Positionen c gemäß F i g. 4 aufweisen.
Gesteuert durch die Steuerschaltung 40 liefert der Frequenzzähler 41 binär dezimal codierte Frequenzinformation, welche abwechselnd den Referenz- oder Meßträgerfrequenzen entspricht. Die Steuerschaltung 40 gibt Ladebefehle an den Referenzfrequenzspeicher 42 und einen Meßfrequenzspeicher 43 ab, durch welche der Referenzfrequenzspeicher 42 zur Speicherung von Frequenzinformation geöffnet wird, wenn
die Referenzträgerfrequenz verfügbar ist, während der Meßfrequenzspeicher 43 zur Speicherung von Frequenzinformation geöffnet wird, wenn die Meßträgerfrequenz in binär/dezimaler Form verfügbar ist, Die gleiche binäre Information über die Referenz- und Meßträgerfrequenzen, wie sie am Eingang de; Multiplexers 28 im »normalen« Betrieb erhalter wurde, ist jetzt verfügbar an den Eingängen eine; schematisch dargestellten, elektronischen Multiplexer« 44. Diese Frequenzin formation gelangt zu der Trägersignal-Synthcseschaltung 32 über den Kontakt c des Schalters 45 B. Der weitere Betrieb der Syntheseschaltung 23 für die Modulationsfrequenz und de: Modulators 21 entspricht genau dem vorher beschriebenen Sendebetrieb des örtlichen Senders.
Demzufolge wird ein Prüfsignal mit ferngesteuer ten Werten der Meß- und Referenzträgerfrequenzer erzeugt.
Im folgenden wird erläutert, wie die Ausgangs signale des lokalen Senders 71 modifiziert werden
um selektiv zu bestimmen, welcher der Sender Tl und T 3 im ferngesteuerten Betrieb und welcher dieser Sender im Remodulationsbetrieb arbeiten soll.
Es wird vorausgesetzt, daß die Kontakte der manuell betätigbaren Schalter 45 Λ und 455 der Interfaceschaltungen /1 und /2 sich in den Positionen blc befinden. Die schematisch dargestellten elektronischen Schalter 66 A und 66 B werden automatisch durch das Zusammenwirken der Fernsteuerungsschaltung des Senders gemäß F i g. 3 und des Empfängers gemäß F i g. 2 mit der Kopplungsschaltung von F i g. 4 betätigt.
Die in unterbrochenen Linien dargestellte zusätzliche Fernsteuerungsschaltung gemäß F i g. 3 kann in dem lokalen Sender Π gemäß Fig. 1 vorhanden sein, während die in unterbrochenen Linien in Fig.2 dargestellte Detektorschaltung für die Steuersignale in dem entfernten Empfänger R1 von F i g. 1 enthalten sein kann.
Zwischen der Syntheseschaltung 23 für das Modulationssignal und den Modulationseingang des Modulators 21 ist eine analoge Verknüpfungsschaltung
60 eingefügt. Vom Oszillator 29 wird ein der Umschaltfrequenz entsprechendes Signal an eine Sperrleitung der analogen Verknüpfungsschaltung 60 über einen manuell betätigbaren Betriebsartenschalter 61 abgegeben, der eine Stellung »Remodulation« und eine Stellung »Fernsteuerung« aufweist. Im ferngesteuerten Betrieb ist der Betriebsartenschalter 61 geschlossen, und es werden dem Sperreingang der analogen Verknüpfungsschaltung 60 während der Perioden der Meßträgersignale Rechtecksignale mit einer Frequenz von 4 Ve Hz zugeführt, so daß während der Meßperioden die Modulation unterdrückt wird, während der Referenzperioden hingegen die Modulation unverändert bleibt. An Hand von F i g. 2 wird die Detektorschaltung erläutert, welche zur Erkennung der Fernsteuersignale, d. h. der fehlenden Modulation mit 41 Vs Hz, während abwechselnder Perioden der Meßträgerfrequenz dient, um ein Triggersignal zur Betätigung der elektronischen Schalter 66 A /66 B auszulösen.
Die Detektorschaltung gemäß F i g. 2 enthält ein analoges Verknüpfungsglied 62, welche Eingargssignale von der Steuertaktschaltung 10 und dem Bandpaßfilter 11 für die Modulationsfrequenz erhält, einen Gleichrichter 63, einen Mittelwertbildner in der Form eines Bandpaßfilters 64 und einen Schmitt-Trigger 65. Die Detektorschaltung arbeitet wie folgt:
Die Steuertaktschaltung 10 betätigt das analoge Verknüpfungsglied 62 periodisch während eines Teiles der Meßpeiiode. Falls der Betriebsartenschalter
61 geschlossen ist und dadurch dei ferngesteuerte Betrieb hergestellt wird, wird kein Hüllkurvensignal entdeckt, und das Ausgangssignal des analogen Verknüpfungsgliedes 62 ist Null. Falls andererseits der Betriebsartenschalter 61 geöffnet wird und dadurch der Remodulations- und Rückübertragungsbetrieb ausgelöst wird, gelangt durch das Verknüpfungsglied 62 ein Modulationssignal, welches nach der Gleichrichtung und Mittelwertbildung den Schmitt-Trigger 65 auslöst, der daraufhin ein Triggersignal abgibt. Dieses Triggersignal wirkt auf die schematisch dargestellten elektronischen Schalter 66A und 66B ein, so daß die üblicherweise geschlossenen Verbindungen über die Kontakte c der Schalter 66 A und 665 unterbrochen und die Verbindungen über die Kontakte b dieser Schalter hergestellt werden. Dieses bedeutet, daß die Schalter 66 A und 66 B in der Regel für den ferngesteuerten Betrieb eingestellt sind, in weichern die Modulationsfrequenz-Syntheseschaltung 23 mit dem Modulationseingang des Modulators 21
verbunden ist, während die Trägc-signal-Syntheseschaltung 32 mit dem elektronischen Multiplexer 44 verbunden ist, so daß die Trägersignal-Syntheseschaltung 32 abwechselnd an den Trägersignaleingang des Modulators sinusförmige Signale mit der Meßfre-
quenz bzw. der Referenzfrequenz entsprechend den vom lokalen Empfänger erhaltenen Signalen abgibt. Bei Signalen vom Schmitt-Trigger 65 wird demgegenüber die Summierschaltung 48 mit dem Modulator 21 verbunden, und die Trägersignal-Syntheseschaltung
32 wird mit dem Referenzfrequenzspeicher 42 verbunden, so daß der Remodulationsbetrieb hergestellt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. Obgleich die beschriebene Vor-
richtung sowohl Gruppenlaufzeitverzerrungen als auch Dämpfungsverzerrungen messen kann, ist das erfindungsgemäße Prinzip der wahlweisen Fernsteuerung von einem lokalen Sender aus ohne Zuhilfenahme von Personal an entfernten Meßstationen naturgemäß für die eine oder die andere Messung allein verwendbar. Falls beispielsweise nur Dämpfungsverzerrungen gemessen werden sollen, ist die Spaltfrequenz nicht erforderlich, da nur die relativen Amplituden des empfangenen Prüfsignals während
der Meß- und der Prüfperioden interessieren. In diesem Fall wäre es naturgemäß erforderlich, eine andere Form eines Befehlssignals zu erzeugen, durch welches bestimmt wird, in welcher Betriebsart der entfernte Meßplatz arbeiten soll. Vorzugsweise könnte ein derartiges Befehlssignal wiederum durch die wahlweise Verwendung von Amplitudenmodulation in der Referenzperiode oder der Meßperiode realisiert werden.
Obwohl die erläuterten Meßplätze jeweils Sender-/ Empfänger-Paare aufweisen, die sowohl als Steuermeßplatz wie auch als Steuersignale empfangener ferner Meßplatz arbeiten können, versteht es sich, daß die Meßplätze je nach der Funktion als (lokaler) Steuermeßplatz und (entfernter) gesteuerter Meßplatz verschieden ausgebildet sein können und nicht in der Lage sein müssen, beide Funktionen auszuführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Messen der frequenzabhängigen Gruppenlaufzeit- und/ oder Dämpfungsverzerrungen einer Teilstrecke, welche in einer Übertragungsschleife zwischen einem lokalen Sender und einem lokalen Empfänger liegt und entweder mit dem lokalen Sender oder dem lokalen Empfänger verbunden ist oder sich im Abstand von beiden erstreckt, mit Sender-Empfänger-Paaren an den Enden der zu untersuchenden Teilstrecke, wobei jeder Sender Schaltkreise zum Erzeugen eines Prüfsignals mit einer (vorzugsweise bezüglich der Amplitude) modulierten, gewobbelten Meßträgerfrequenz und, in periodisch abwechselnder Reihenfolge, eines Referenzsignals mit einer in gleicher Weise modulierten, vorzugsweise festen Trägerfrequenz aufweist und wobei jeder Empfänger Schaltkreise zur Demodulation ao der Empfangssignale und zum Ableiten von Signalen aufweist, die für die Gruppenlaufzeit- und/ oder Dämpfungsverzerrungen der untersuchten Teilstrecke charakteristisch sind und wobei ferner in wenigstens einem Sender-Empfänger-Paar eine manuell einstellbare Betriebsarten-Wähleinrichtung vorgesehen ist, mittels der die herkömmliche Messung (Normalbetrieb) einer von dem lokalen Sender abgehenden Teilstrecke, die Remodulation auf ein Referenzträgersignal und weitere Übertragung eines empfangenen demodulierten Meßsignals (Remodulationsbetrieb) oder die Abgabe eines Prüfsignals vorgegebenen Eigenschaften durch einen von dem lokalen Sender entfernten Sender (Fernsteuerung) bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein entferntes Sender-Empfänger-Paar (T 2, Al; R 2, 73) einen manuell betätigbaren Schalter (45/1, 45B) enthält, der eine Wahl zwischen der Betriebsart »Normalbetrieb« einerseits und den Betriebsarten »Fernsteuerung« und »Remodulation« andererseits gestattet, daß der lokale Sender (Tl) eine Fernsteuerungsschaltung (60, 61) mit einem manuell betätigbaren Wählschalter (61) für eine Wahl zwischen den Betriebsarten »Fernsteuerung« und »Remodulation« enthält, daß die Fernsteuerungsschaltung des lokalen Senders in der Betriebsart »Remodulation« ein das Prüfsignal enthaltendes eister Steuersignal abgibt und eine Detektorschaltung (62 bis 65) in dem zügeordneten Empfänger (R 1) anspricht und die für die Betriebsart »Remodulation« erforderlichen Schaltverbindungen innerhalb des betreffenden Empfänger-Sender-Paares« (Rl/T2) herstellt, und daß die Fernsteuerungsschaltung in der Betriebsart »Fernsteuerung« ein zweites von dem ersten verschiedenes Steuersignal abgibt, welches Parameter des Prüfsignals des ferngesteuerten Senders (T 2) spezifiziert und die Detektorschaltung (62 bis 65) des das zweite Steuersignal aufnehmenden Empfängers (R 1) nach Maßgabe dieses Signals die zur Fernsteuerung des zugeordneten Senders (T 2) erforderlichen Schaltverbindungen herstellt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerungsschaltung (60, 61) des lokalen Senders (Γ1) mit dem manuell betätigbaren Wählschalter (61) in dem Modulationseingang eines Modulators (21) am Ausgang des lokalen Senders liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerungsschaltung (60, 61) eine Verknüpfungsschaltung (60) mit einem Steuereingang aufweist, der in der einen Stellung des manuell betätigbaren Wählschalters (61) mit einem Oszillator (29) verbunden ist, der eine Trägerumschaltfrequenz liefert und die Verknüpfungsschaltung periodisch derart sperrt, daß während der Übertragung der Meßträgerfrequenz kein Modulationssignal zu dem Modulator (21) gelangt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (62 bis 65) wenigstens eines entfernten Empfängers (R 1 oder R 2) ein Verknüpfungsglied (62) aufweist, das derart gesteuert ist, daß die Detektorschaltung das demodulierte Meßsignal nur während der Meßperiode aufnimmt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (62 bis 65) wenigstens eines der entfernten Empfänger (R 1 oder R 2) einen Gleichrichter (63), einen Mittelwertbildner (Bandpaßfilter64) sowie eine Triggerschaltung (Schmitt-Trigger 65) aufweist, die auf einen vorbestimmten Pegel des Ausgangssignals vom Mittelwertbildner anspricht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (62 bis 65) wenigstens eines entfernten Empfängers (R 1 oder R 2) beim Empfang eines nicht modulierten Meßträgerfrequenzsignals vom lokalen Sender (Γ1) bewirkt, daß eine Schalteinrichtung (66 A/66 B) in dem zugeordneten Empfänger-Sender-Paar (R 1, T 2) die für die Betriebsart »Fernsteuerung« erforderlichen Schaltverbindungen herstellt, während die Detektorschaltung beim Empfang eines modulierten Meßträgerfrequenzsignals bewirkt, daß die gleiche Schalteinrichtung die für die ferngesteuerte Abgabe eines Signals durch den zugeordneten Sender (T 2) erforderlichen Schaltungsverbindungen herstellt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (46 bis 50) zur Abgabe eines Remodulationssignals zur Amplitudenmodulation an den Modulationseingang des Modulators (21) am Ausgang des entsprechenden entfernten Senders (T 2 oder Γ 3) vorgesehen ist, diese Einrichtung einen Signaleingang zur Aufnahme von Meßsignalen, die auf die alternierenden Hüllkurvensignale vom Empfänger bezogen sind, einen Schaltkreis zur Abgabe eines Referenzsignals (Vn,,), das den Sollwert des mittleren Pegels des Remodulationssignals während der Referenzperioden angibt, und eine Detektor- und Vergleichsschaltung (Integrierverstärker 49) aufweist, die auf die empfangenen Hüllkurven- und Referenzsignale anspricht und den mittleren Pegel des zur Remodulation dienenden Hüllkurvensignals auf den vorgegebenen Sollwert einstellt, und daß ein Schaltkreis zur Abgabe eines Trägersignals vorgesehen ist, der einen mit dem Empfänger verbundenen Schaltkreis (41, 42) zur Abgabe eines auf
3 r 4
die Frequenz des Referenzträgersignals bezogenen Teilstrecke gemessen werden sollen, die sich zwischen Signals und einen Schaltkreis (Trägersignal-Syn- dem Sender eines Sender-Empfänger-Paares und dem theseschaltung 32) zum Erzeugen eines Träger- Empfänger eines anderen Sender-Empfänger-Paares signals mit dieser Referenzträgerfrequenz und erstreckt, wobei beide Sender-Empfänger-Paare sich einem konstanten Pegel für den Trägerfrequenz- 5 an entfernten Stellen gegenüber einem lokalen Meßeingang des Modulators (21) des entsprechenden platz mit einem Sender-Empfänger-Paar befinden, entfernten Senders (T 2 oder Γ 3) aufweist, und Dabei kann die untersuchte Teilstrecke auch durch daß ferner der Modulator ein Ausgangssignal mit den lokalen Meßplatz hindurch verlaufen. Es muß der Rclerenzträgerfrequenz abgibt, dessen Hüll- dann eine Meßschleife von dem lokalen Sender zu kurve die unverfälschte Information über die re- io dem Empfänger des Meßplatzes an dem entfernten lativen Gruppenlaufzeit- und Dämpfungsverzer- Ende der abgehenden Teilstrecke, von dem Empfänrungen der 'impiangenen Hüllkurvensignale ent- ger zu dem Sender an dem gleichen Ort, von diesem hält. Sender zu dem Empfänger am anderen Ende der
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, da- Meßstrecke, deren beiden Teilstrecken an dem lokadurch gekenzeichnet, daß die Einrichtung (46 bis 15 len Meßplatz enden, von dem Empfänger zum Sen-50) zur Abgabe des Remodulationssignals einen der am gleichen Ort und zurück zu dem lokalen Verstärker (Differenzverstärker 46) aufweist, der Empfänger über die ankommende Strecke gebildet auf die Hüllkurvensignale bezogene Signale von werden.
dem entsprechenden Empfänger (R 1 oder R 3) In der DT-PS 22 21 256 ist eine Schaltungsanordaufnimmt, daß die Detektor- und Vergleichsschal- 20 nung zur wahlweisen Fernsteuerung und Remodulatung (Integrierverstärker 49) in dessen Rückkopp- tion, d. h. Rückmodulation demodulierter Meßsilungsschleife enthalten ist und auf die Hüll- gnale auf ein anderes Trägersignal zur Rückmeldung kurvensignale vom Verstärker während wenig- des Meßwertes an den lokalen Meßplatz, erläutert, stens eines Teiles der Referenzperiode sowie auf welche manuell betätigbare Schalter enthält, die zwidie Referenzsignale (Vrci) anspricht und ein Ver- 25 sehen dem Empfänger und Sender jedes entfernten Stärkungssteuersignal für den Verstärker (46) ab- Meßplatzes angeschlossen sind. Für den Übergang leitet und daß die Schleifenverstärkung derart von einer dieser beiden Betriebsarten in die andere nachgestellt wird, daß das Referenzsignal und das muß an dem jeweiligen entfernten Meßplatz eine Bemittlere Hüllkurvensignal während wenigstens triebsperson vorgesehen werden, die gewisse Schalteines Teiles der Referenzperioden in einem vor- 30 kreisverbindungen unterbricht oder herstellt. Falls die bestimmten Verhältnis gehalten werden. Messungen sich über ausgedehnte Abschnitte erstrek-
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, da- ken sollen und demzufolge der Pegel oder die Amdurch gekenzeichnet, daß der Verstärker ein Dif- plitude des Referenzträgersignals erheblich abgeferenzvers'ärker (46) ist, dessen einem Eingang schwächt wird, müssen diese Übertragungsverluste logarithmierte Hüllkurvensignale von einem 35 durch die Bedienungsperson an jedem entfernten nahem Empfänger (R 1) zugeführt werden, daß Meßplatz im Remodulationsbetrieb ausgeglichen ein Verstärker mit exponentieller Kennlinie (47) werden, so daß ein unzulässiger Dynamikbereich der zwischen dem Differenzverstärker und der Detek- Schaltungsanordnung oder der Übertragungsstrecke tor- und Vergleichsschaltung angeschlossen ist vermieden wird.
und daß diese dem anderen Eingang des Diffe- 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
renzverstärkers ein Verstärkungspotential zuführt. Schaltungsanordnung zur Messung der Gruppenlaufzeit und/oder Dampfungsverzerrung von abgehenden,
entfernten oder ankommenden Teilstrecken zu schaffen, welche keinerlei Personal außerhalb des lokalen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung 45 Meßplatzes erfordert, während die Schaltungsanordzum Messen der frequenzabhängigen Gruppenlauf- nung wahlweise im ferngesteuerten Betneb oder Rezeit- und/oder Dämpfungsverzerrungen einer Teil- modulationsbetrieb arbeitet.
strecke, welche, in einer Übertragungsschleife zwi- Die Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung
sehen einem lokalen Sender und einem lokalen Emp- gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsfänger liegt und entweder mit dem lokalen Sender 50 gemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anoder dem lokalen Empfänger verbunden ist oder sich spruchs 1 gelöst. Hierdurch ist es nicht länger ertorim Abstand von beiden erstreckt, gemäß dem Ober- derlich, daß Bedienungspersonen an einem oder mehbegriff des Anspruchs 1. reren entfernten Orten Schaltkreisverbindungen ent-
Das Grundprinzip zur Messung von Gruppenlauf- sprechend beispielsweise telefonisch von der lokalen zeit und/oder Dämpfungsverzerrungen ist bereits von 55 Zentralstation übermittelten Befehlen unterbrechen H Nyquist und S.Brand erläutert in »Measure- oder herstellen. Durch dieses Merkmal werden cue ment of Phase Distortion«, Bell Syst. Techn. Jour- Genauigkeit, die Geschwindigkeit und die Kosten oei nal9 1930, S. 522, und dessen Abwandlungen sind der Messung einer Vielzahl von Ubertragungsscnntten unter anderem abgehandelt in der DT-OS 24 36 011. wesentlich herabgesetzt.
Es gibt bestimmte Schaltungskonfigurationen, bei 60 Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemaße Kondenen anzustreben ist, daß eine Messung an einem zept nicht auf analog oder digital arbeitende, MeB-von einer lokalen Meßstation entfernten Punkt einer platze oder eine spezielle Art der G^PP^'31; untersuchten Übertragungsstrecke durchgeführt wird messung beschränkt ist. Obgleich der Grundgedanke und das Ergebnis an einem anderen Punkt des Netz- der Erfindung bereis mit einem zusätzlich zu dein lowerkes verfügbar ist 65 kalen Meßplatz vorhandenen Sender-Empfanger-Faar
Beispielsweise besteht ein häufig anzutreffendes ausgeführt werden kann, sollte vorzugsweise wenig-Meßproblem darin, daß die Gruppenlaufzeit- und/ stens eine vollständige ^«τ^Με mit oder Dämpfungsverzerrungen über eine untersuchte einem weiteren Meßplatz gebildet werden, so flau
DE19742436070 1974-06-03 1974-07-26 Schaltungsanordnung zum messen der frequenzabhaengigen gruppenlaufzeit- und/ oder daempfungsverzerrungen einer teilstrecke einer uebertragungsschleife Withdrawn DE2436070B2 (de)

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